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17.10.2009, 13:43 #1PIncorrect
Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Die Angst der Polizei vor Diskriminierung
Über Nationalität und die Hautfarbe gesuchter Straftäter macht die Polizei generell keine Angaben. Nicht einmal dann, wenn es sich um einen Mord handelt. Dahinter steht die Furcht, die Bevölkerungsgruppe des Täters zu diffamieren. Jetzt versuchen Kriminalbeamte, sich von dieser Fessel zu befreien.
Wie viel Angst vor ungewollter Diskriminierung verträgt der Kampf gegen Kriminalität? Darf man zum Beispiel die Identität eines mutmaßlichen „Ehrenmörders“ so anonymisieren, dass die Fahndung dadurch behindert werden kann? Und ist es ratsam, über eine ganze Kriminellengattung möglichst wenig wissen zu wollen – aus Furcht, die Bevölkerungsgruppe des Täters zu diffamieren?
Solche Fragen hat nun ein mutmaßlicher Ehrenmord in Köln aufgeworfen. Dort, im von Zuwanderung geprägten Stadtteil Bilderstöckchen, stand am 13. Oktober 2009 die 29-jährige Hannah H. im Innenhof ihres Wohnblocks, als sie von ihrem Ehemann überrascht wurde. Der begann sie laut Zeugen zu beschimpfen, dann zückte er ein Messer und tötete sie vor den Augen von Passanten – angeblich mit mehreren Dutzend Messerstichen ins Gesicht. Nur wenige Minuten später waren Polizei und Sanitäter am Tatort. Doch es war zu spät. Hannah H., Mutter von drei Kindern, starb. Und ihr Ehemann floh.
Bei der rasch eingeleiteten Fahndung blieb die Beschreibung des Gesuchten jedoch merkwürdig unscharf. Da wurde von einem Mann gesprochen, 30 bis 40 Jahre alt, mit dunkler Hose, 170 bis 175 Zentimeter groß. Kein Wort verlor die Polizei über Haarfarbe, Hautfarbe, Deutschkenntnisse oder Nationalität des Gesuchten.
Und noch immer lehnen Polizeisprecher jede Auskunft zu nationaler oder religiöser Identität des Mannes ab, um keine Bevölkerungsgruppe zu diffamieren, wie es bei der Kölner Polizei heißt – obgleich mehrere Nachbarn darüber bereits ausgiebig die Medien informiert haben. Demnach handelt es sich bei dem mutmaßlichen Mörder um einen muslimischen Jordanier und bei der Ermordeten um eine alteingesessene Deutsche, die zum Islam konvertierte und bis zum Tag ihrer Ermordung Kopftuch trug. Mit ihrem Mann soll sie zwischenzeitlich in dessen jordanischem Heimatland gelebt und sich für arabische Kultur und die Religion ihres Mannes geöffnet haben.
Doch all dies erfuhr die Öffentlichkeit allein aus den Medien, deren Reporter mit den Nachbarn des Opfers gesprochen hatten. Dagegen protestieren nun Polizeivertreter wie Wilfried Albishausen, der stellvertretende Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Er warnt davor, die Fahndungsarbeit zu gefährden und die Pflicht zur Information der Öffentlichkeit derart zu vernachlässigen.
„Würde die Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen diskriminieren, wäre Deutschland längst ein Hort des Chauvinismus’ und Sexismus’“ – schließlich würden ja auch Geschlecht und Alter von Tatverdächtigen veröffentlicht, sagt Albishausen. Hier gleite die Furcht vor Diffamierung ins Unsachliche ab und schüre Misstrauen gegenüber den Verlautbarungen der Polizei.
Die Sorge vor Diskriminierung beeinflusst die Kriminalitätsbekämpfung in Nordrhein-Westfalen seit Anfang 2009 zunehmend. Damals überarbeitete Lanes-Innenminister Ingo Wolf (FDP) einen Erlass, demzufolge die Polizei „keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen“ verwenden dürfe. Und: „Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist.“
Zudem dürften Medienauskünfte nur „dann Hinweise auf Beteiligung nationaler Minderheiten enthalten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder Fahndungsinteresse“ bestehe. Seitdem, so ist aus der Polizei zu hören, rätselt manch verunsicherter Beamter über den Erlass: Was ist eine „pauschale Bezeichnung“? Und was nicht? Wann ist ein Bezug „sachlich“? Wann nicht? Und wie unterscheidet man ein „überwiegendes Informationsinteresse“ von einem nicht überwiegenden? Ist das nicht eine politische Entscheidung?
Wegen dieser Verunsicherung mahnte auch schon der CDU-Rechts- und Innenpolitiker Wolfgang Bosbach, viele Polizisten trauten „sich nicht einmal mehr, bei Fahndungen den Gesuchten als ’südländischen Typ’ zu beschreiben, weil das ja diskriminieren könnte“.
Glücklicherweise konnte der Tatverdächtige aus dem Kölner Mordfall dennoch in Brüssel geschnappt werden. Offenbar befand er sich auf dem Weg nach Istanbul, um von dort aus ins syrische Damaskus weiterzureisen.
Die Personalien des Mannes waren der Polizei zur Tatzeit allerdings auch längst bekannt, schließlich hatte seine Frau im Juni für die gemeinsame Wohnung ein Aufenthaltsverbot gegen ihn erwirkt. Bis dahin hatte er Frau und Kinder offenbar schon mehrfach körperlich misshandelt. Per einstweiliger Verfügung wurde dem Ehemann daraufhin verboten, sich seiner Frau auf weniger als 200 Meter zu nähern.
Polizei und Gericht verhielten sich also aufmerksam im vorliegenden Fall, wie auch Judith Kolbe von der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ meint. Sie hält den Umgang mit der Gefahr von Ehrenmorden an einer anderen Stelle für kritikwürdig: Seit Jahren fordert „Terre des Femmes“ eine gründliche Erforschung von Ehrenmorden in Deutschland. Schließlich weiß niemand, wer hierzulande wie oft im Namen der Ehre tötet. Doch kein Regierungsvertreter hat diese Forderung bislang umgesetzt – allen Empörungskundgaben der Parteien zum Trotz.
Die Düsseldorfer Anwältin und Ehrenmordforscherin Gülsen Celebi hat immerhin einige verstreute Daten zusammengerechnet. Sie zählte hierzulande mindestens 88 registrierte Vorfälle seit 1996. Laut einer BKA-Schätzung kam es zwischen 1996 und 2005 in Deutschland zu 55 Ehrenmorden. 2007 wurden 14 und 2008 sogar 19 dokumentierte Ehrenmorde oder entsprechende Versuche gezählt – obwohl sowohl Polizeivertreter als auch Frauenrechtlerinnen diese Datenlage für desaströs ungenau halten. Die Frauenaktivistinnen mutmaßen, hinter dem fehlenden politischen Willen, über Ehrenmorde systematisch aufzuklären, stehe wiederum die Sorge, vor allem Zugewanderte und Muslime nicht zu diffamieren.
Aber was, so wenden sie ein, wenn die Opfer genauso oft zugewandert oder muslimischen Glaubens sein sollten wie ihre Mörder? Wäre den Opfern der Schutz ihres Lebens nicht wichtiger gewesen als der vor eventueller Diffamierung?
Dieser Multi-Kriminelle-Kulti-Wahn muss ein Ende haben.
Die Polizei sollte alles erdenkliche tun dürfen, damit es zur einer raschen und schnellen Aufklärung kommt - dazu gehört auch die Täterbeschreibung!
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Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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17.10.2009, 15:11 #2mxyptlk
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Ausländerkriminalität ist ein gewolltes Tabuthema seit der Kohl-Regierung. Es werden nicht einmal Daten erfasst, die statistisch sinnvoll sind. Jeder der einen deutschen Pass hat, fällt nicht unter Ausländerkriminalität, selbst wenn er gerade erst gestern aus Kasachstan gekommen ist und 50 Jahre alt ist.
Nennungen von Herkunftsländern oder die Änderung der Erfassung von Kriminalitäts-Daten sind politisch nicht gewollt, weil sie eben dem Volke die Wahrheit sogar belegbar vor Augen führen würde. Daten über Ausländerkriminalität die an die Öffentlichkeit kommen sind weichgespült und zumeist zensiert und spiegeln bei weitem nicht das Empfinden der Bevölkerung wieder. Ein türksicher Jugendlicher der hier geboren ist und einen deutschen Pass besitzt und kaum richtig deustch spricht kann überall Drogen verticken, Handys abziehen oder Rentner laut "Scheiß Deutschland" grölend krankenhausreif schlagen - er kommt nicht in die Kategorie Ausländerkriminalität. Ebensowenig wie sehr Spätaussiedler, für die die Statistik extra einen Begriff definiert hat: Importierte Kriminalität - auch sie ercheint nicht in der bekannten Statistik.
Sarrazin ist nicht der erste in Berlin der kritisch Stellung zu Migranten genommen hat. Er wird ebenso kalt gestellt, wie vorher schon der Berliner der (ehem) Leiter der Abteilung für jugendliche Intensivtäter, Staatsanwalt Roman Reusch. Reusch hat in einem Vortrag erschreckende Fakten berichtet: Junge Türken würden in den Familien zu Kriminellen erzogen, nur Haft würde sie wirklich beeindrucken! Wahrheiten, die seinem Chef nicht gefallen haben und weswegen er versetzt wurde.
So wird in Deutschland mit Ausländerkriminalität umgegangen - sie wird totgeschwiegen, scheinbar haben wir das Totschweigen aus der Zone importiert.
Jugendrichterin Kirsten Heisig (47), Berlin: „70 Prozent der Angeklagten haben einen Migrationshintergrund und kommen aus Familienstrukturen, die uns völlig fremd sind. Da gibt es arabische Großfamilien mit 15 Kindern, von denen der Vater nicht weiß, wie sie heißen. 50 Prozent der Väter gehen keiner geregelten Arbeit nach, bei den Müttern sind es 75 Prozent" (Berliner Kurier 26 August 2008 )
Als nächstes werden wir das erleben, was vor zwei Jahren in Paris geschehen ist - Migranten zerstören ganze Stadtviertel und die Politik und Polizei können nur zusehen. Solange Gesetze dann weichgespült werden wenn ein Migrant beschuldigt wird, wird die Rechte in D weiter an Sympathisanten gewinnen und es wird wieder mehr zu Maßnahmen wie "Türkenklatschen" geben. Es ist nur der dummen Gutmütigkeit der Deutschen zu verdanken, dass nicht längst schon reagiert wurde wie seinerzeit in New York. Zero Tolreance ist das einzige, was auch Ballungsgebieten wie Berlin, dem Ruhrgebiet oder jedem anderen Migranten-Kiez wieder Ruhe bringen kann. Jeder Migrant geht doch lachend aus dem Gerichtssaal wenn er zum 15 mal mit einer Bewährungsstrafe und ein paar Sozialstunden davon kommt - so "züchtet" man nur Ausländerkriminalität.
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17.10.2009, 17:41 #3PIncorrect
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Damit das auch noch bestätigt wird:
Unterbesetzte Polizei im Einsatz
"Manchmal ist es die Hölle"
Eine Stadt in Deutschland: 600.000 Einwohner, alle neun Minuten eine Straftat, dazu Ordnungswidrigkeiten, Unfälle und die Hilferufe Verwirrter, Einsamer oder Verzweifelter. Wie können 36 Polizisten hier für Sicherheit sorgen? Gar nicht, sagen die Beamten.
Kurz nach drei Uhr, die Finsternis drückt schwer durch die Scheiben des Streifenwagens und nur ganz allmählich kriecht der Sonntagmorgen heran. Blaulicht zuckt in der Nacht, draußen stehen, ineinander verkeilt, zwei zerbeulte Autos auf der Straße. Die Fahrer telefonieren, eine junge Polizistin schreibt ein Protokoll. "VU ohne", meldet sie, keine Verletzten heißt das, nur ein Blechschaden.
Das Funkgerät knarzt, wie immer ist es kaum zu verstehen. "Uralttechnik, die gibt es sonst nur noch in Albanien", murmelt Ralf*, Polizeikommissar, Haudegen, "frustrierter Bulle", wie er über sich sagt.
Die Zentrale meldet einen "Trunkenheitsfahrer" auf der städtischen Autobahn, Schlangenlinien ziehend, wild hupend, "einen schwarzen Nissan Almera", es gab schon mehrere Anrufe deshalb, jemand muss ihn endlich aufhalten. "Kein Fahrzeug verfügbar", ruft der Dienstgruppenleiter des zuständigen Reviers. Zentrale: "Na, dann sammelt ihr ihn eben später ein."
Ralf schüttelt den Kopf.
Nicht die ganze Wahrheit
Diesen Artikel, und das ist traurig genug, dürfte es eigentlich gar nicht geben, bricht er doch mit den Gepflogenheiten zwischen Presse und Polizei. Will ein Journalist nämlich über deren Arbeit berichten, muss er das bei der Behördenleitung beantragen. Die präsentiert dann zumeist beflissene Beamte - hilfsbereit, engagiert, ehrgeizig - und einen Haufen harmloser Fälle. Im Privatfernsehen lässt sich das fast täglich beobachten. Die Wahrheit ist das natürlich nicht, jedenfalls nicht die ganze.
Ralf will das ändern, den "Wahnsinn einmal ungefiltert zeigen", und klar ist dabei: "Wenn das rauskommt, ziehe ich die Uniform für immer aus."
Der 40-Jährige ist ein mutiger Mann, ein ratloser auch, einer, der es nicht mehr aushält, das Chaos, das die Polizei nur noch verwaltet und nicht mehr bekämpft, die schlechte Presse, seine "unfähigen" Vorgesetzten, die schwadronierenden Politiker, die durchgeknallten Typen auf der Straße, die schon ausflippen, wenn man sie bloß nach dem Führerschein fragt, diese ganze Gewalt, die Hoffnungslosigkeit und Verwahrlosung, das Elend in seiner Stadt. "Es ist zum Kotzen", sagt Ralf.
Statistiken lassen sich frisieren
Deutschland ist ein sicheres Land, heißt es immer, und die Braven unter den Bürgern sind geneigt, das zu glauben. Doch stimmt das wirklich? Statistiken, so weiß man, lassen sich frisieren, und warum sollte das bei den Kriminalstatistiken anders sein?
Diese bunten Tabellen, Grafiken und Diagramme, jährlich veröffentlicht, sind bestimmt nicht ganz falsch, aber sie sind wahrscheinlich auch nicht ganz richtig. Das Absurde an ihnen ist jedenfalls, dass das Land sicherer erscheint, wenn weniger ermittelt wird - dann nämlich sinkt die Zahl der Straftaten automatisch.
Die Stadt, in der Ralf lebt und Dienst tut, hat etwa 600.000 Einwohner. Im vergangenen Jahr wurden hier - laut Statistik - fast 60.000 Straftaten begangen, das waren durchschnittlich fast sieben in der Stunde, gerade einmal jede zweite konnte die Polizei aufklären. Hinzu kamen mehr als 5000 versuchte Delikte, zahllose Ordnungswidrigkeiten, Unfälle und Abertausende Hilferufe verwirrter, einsamer, verzweifelter Menschen.
"Manchmal ist es die Hölle", sagt Ralf.
"Es darf nichts passieren"
In dieser Samstagnacht, und sie scheint alles andere als untypisch zu sein, sind in der Stadt 36 Beamte auf der Straße, in 18 Streifenwagen. Von Ralfs Revier, zuständig für fast 100.000 Menschen, fahren vier Beamte hinaus. Zwei Kollegen müssen auf der Wache bleiben: Einer bedient den Funk und koordiniert die Einsätze, der andere nimmt Anzeigen auf und kümmert sich um die "Laufkundschaft".
Vier für 100.000. "Es darf halt nichts passieren", sagt Ralf.
Nichts Außergewöhnliches, meint er. Mit der Routine nämlich sind seine Kollegen in den Streifenwagen, zwei Männer, zwei Frauen, sehr gut ausgelastet - wie ein Auszug aus dem Protokoll ihrer Schicht zeigt:
22.50 Uhr: Ruhestörung
23.02 Uhr: Randalierer
23.12 Uhr: Ruhestörung
23.29 Uhr: Verdächtige Person
23.51 Uhr: Ruhestörung
0.10 Uhr: Sachbeschädigung
0.26 Uhr: Streitigkeiten
1.35 Uhr: Ruhestörung
"Heute ist es ruhig", sagt Ralf und hackt schnell einen Bericht in den uralten Computer. Nach nicht einmal zehn Minuten stürzt der Rechner ab.
Ralf gibt Gas
Es geht wieder hinaus auf die Straße, in die Nacht. Wagen 23 gleitet vorbei an Solarien, China-Imbissen und Handy-Shops. Die Beamten schauen müde aus den Fenstern, bloß böse Blicke erntend. "Wenn ich jetzt einen von denen nach dem Ausweis frage", sagt Ralf und nickt in die Richtung einiger junger Männer vor einem türkischen Kulturverein, "dann haben wir hier richtig Stress." Seine Kollegen sind 20 Minuten entfernt. Ralf gibt Gas.
Kurz vor zwei Uhr nachts, die Polizisten sausen vorbei an saufenden Kindern vor einem Supermarkt, einem offenkundig betrunkenen Fahrradfahrer ohne Licht und einem wild streitenden Pärchen. "Dafür haben wir keine Zeit", sagt Ralf und schaut stur geradeaus, "damit wären wir doch sonst wer-weiß-wie-lange beschäftigt." Der nächste Einsatz, die nächste Schlägerei, Wagen 23 stoppt nur noch, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt.
In der Theorie darf ein Polizist nicht darüber entscheiden, welche Straftaten er verfolgt und welche nicht, Legalitätsprinzip nennt sich dieser Grundsatz. In der Praxis jedoch, sagt Ralf, habe man gar keine andere Chance als wegzugucken und weiterzufahren. Sich Zeit zu nehmen, nachzufragen, aufzuklären und Straftäter aufzuspüren - das sei häufig schon ein unmöglicher Luxus. "Eigentlich lassen wir doch alle in Ruhe", sagt er.
"Kein Fahrzeug frei"
Ein 15-Jähriger wird vermisst, die Zentrale ruft. "Wir haben kein Fahrzeug frei", antwortet der Dienstgruppenleiter. Kurze Zeit später wird eine "hilflose Person" in einem Auto gemeldet, wieder rauscht es aus dem Funkgerät: "Negativ, wir haben keinen Wagen." Man wird diese Wendung noch häufig hören, bevor der Morgen graut, und auch, wie die Betroffenen über die langsame Polizei schimpfen und die Polizisten auf die Politik. Und schon bald werden die Politiker wieder betonen, wie sicher Deutschland ist.
"Irgendwie geht es ja meistens noch gut", sagt Ralf. "Aber ich frage mich jeden Tag, wie lange noch?" Nächste Woche will er sich krank melden, zurzeit die einzige Chance, einen freien Tag zu bekommen. "Dann müssen die halt gucken, wie sie mit noch weniger Leuten klarkommen." Das sei wirklich nicht sein Problem.
* Alle Angaben, aus denen sich Rückschlüsse auf Ralfs Identität ziehen lassen könnten, wurden zu seinem Schutz verändert.
Quelle: Spiegel.de
Das erwähnte Ralf und so wäre es wahrscheinlich ausgegangen:
Rund 60 Jugendliche mit Migrationshintergund versuchten, zwei festgenomme Randalierer zu befreien.
Und natürlich gibt es auch ähnliches Videomaterial: Migrantenfamilie greift Polizisten an.
Bei dem Video sagt ein anderer Polizist, das ihm Angst und Bange wird.
Der Bericht ist auch gut:
In viele Viertel traut sich nicht mal mehr die Polizei - Gesetzlose Straßen auch in Deutschland!
"Schon Anfang des Jahres hatte der Gewerkschafts-Chef erklärt: „In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich Polizisten kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten, weil sie wissen, dass sie dann 50 Mann an der Backe haben.“ Und weiter: „Diese Übergriffe sind schon fast ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat.“
Im Jahr 2008 registrierte die Berliner Polizei rund 1200 Intensivtäter – rund drei Viertel davon hatten einen Migrationshintergrund. Manche Berliner Bezirksämter sprechen schon von einer regelrechten"
- Niemals vergessen - Ausländer mit deutschen Pass werden nicht dazugezählt.
Belgien: Video
Molenbeck - Brüssel: Video - Polizei kapituliert im Mohammedaner-Viertel
"Nicht die Moslems integrieren sich in unsere Gesellschaft, sondern unsere Gesellschaft passt sich den Forderungen des radikalen Islam an."
Schweden: Video - 1000 Schüler in einer schwedischen Schule und davon sind 2 Schweden.
Es sind komischerweise immer nur die selben die überall auffällig werden...
Video - 361° Toleranz - Aufruf der Bundeskanzlerin
Hass auf Deutsche - Video 1 & 2
von mxyptlk
Als nächstes werden wir das erleben, was vor zwei Jahren in Paris geschehen ist - Migranten zerstören ganze Stadtviertel und die Politik und Polizei können nur zusehen.
KOPP EXKLUSIV: CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkriege in Europa.
Wir auf der einen und die Moslems/Migranten auf der anderen Seite.
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19.10.2009, 08:36 #4Worry
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Ein tolles Thema, brisant und von beiden Membern wieder hervorragende Beiträge!
... und da wundern "die Leute" sich, wenn die Rechten immer mehr Zulauf bekommen...[Sarkasmus on:] Irgendwer muß ja mal in diesem, unserem Schweinestall, der da "Deutschland" heißt, aufräumen. Und wenn es auch nur unqualifizierte Großmäuler sind - strohdumm - aber mutig - mit diesem Mißstand aufräumen zu wollen, wozu unsere etablierten Politiker nicht in der Lage sind.[Sarkasmus off]
So langsam frage ich mich, was für mich persönlich wichtiger ist - irgendwelche mülligen Steuergesetze, die bei mir eh nicht greifen, oder meine persönliche Sicherheit...
[Sarkasmuns on:]Anscheinend müssen wir erst soweit kommen, wie damals in Amerika der "Klu-Klux-Klan" es getan hat, diese Nester ausräuchern, wenn es anders nicht geht...[Sarkasmus off]
Viel zu lange schon wird die Nationalität von Verbrechern verschleiert, das ist mir schon vor vielen Jahren allein in unserer Tageszeitung aufgefallen.
Den kriminellen Migranten wird hier einfach Zucker in den A*sch geblasen, kein Wunder, daß sich die "Ausländerkriminaliät" hier so verbreitet. So ungesühnt.
Und daß die "Behörden" so langsam keine Lust mehr haben, solche Sachen überhaupt zu verfolgen, läßt sich denken. Wer bei seinen Ermittlungen immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommt, macht eben nur noch halbherzig seine Arbeit.
Worry`s Senf..
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19.10.2009, 22:26 #5Scoobydoo
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
hat jemand gerade Fakt auf ARD gesehen?
Da wurde noch mal deutlich gemacht das Sarrazin
in seinene Aussagen nicht zu wiederlegen ist!
Es entstehen eindeutige Parallelwelten in Deutschen Grosstädten!
Der Deutsche Verfassungsschutz ist ein bequemes Alibi für Integrationsunwillige,selbst in der Türkei sind viele dinge nicht erlaubt(Thema Kopftuch)die in Deutschland allesamt möglich sind.
Und passendes Schlusswort von FAKT:
Wenn man nichtmals mehr Probleme ansprechen darf,können diese auch nicht gelöst werden.
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20.10.2009, 09:24 #6Der Schmied von Kochel
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Zum eigentlichen Thema sei gesagt, das es doch niemanden verwundern muss wenn sich Personen des öffentlichen Lebens bzw. Personen die öffentlich diskutiert werden nicht mehr trauen Dinge zu sagen die gegen den breiten Konsens gehen. Viel zu wenig Institutionen haben zu viel Macht über die Masse. Seien es Gewerkschaften, der ZdJ, Ethikwächter oder Religionsvertretungen. Jedem dieser Organe wird ein Sprachrohr gegeben mit dessen Hilfe eine Minderheit in das Gewissen der Masse einwirken kann. Solange man an Dinge appelliert die nicht einmal ansatzweise etwas mit der aktuellen Situation zu tun haben, solange werden wir uns schuldig fühlen; ohne zu wissen wofür eigentlich.
Mit diesem Problem stehen wir aber nicht allein da. In Nordamerika gibt es nicht erst seit den Unruhen in South Central L.A. arge Bedenken wie man moderat mit dunkelhäutigen Kriminellen bei deren Verhaftungen umzugehen hat. Stets sitzt die Angst im Nacken jemand könnte just in diesem Moment eine Kamera auf das Geschehen halten und den Beamten einen Strick daraus drehen.
Soweit sind wir hier noch nicht oder sogar schon weiter. Hier braucht es keine Tat, hier reicht das falsche oder scheinbar falsche Wort das einem das Rückgrat brechen kann. Egal ob Polizisten, Soldaten, Politiker oder gesellschaftlich relevante Personen, jede Karriere kann durch ein unbedachtes Wort zu Ende gehen. Der Beamte im mittleren dienst wird es sich zweimal überlegen, ob er die Zukunft seiner Familie aufs Spiel setzt bevor er u.U. seine Meinung kund tut oder in der Wahl der Mittel zu sehr rigoros vorgeht. Solche Leute verdienen meinen Respekt, denn das Päckchen welches sie zu tragen haben ist kein leichtes. Im Prinzip können wir froh sein überhaupt noch Menschen zu finden, die in solchen Positionen tätig sein wollen. Ohne jemanden Starken in seinem Rücken zu wissen und dann dennoch Verantwortung zu übernehmen und u.U. non-konforme Meinungen zu vertreten, das erfordert die heute eher unübliche Courage.
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20.10.2009, 17:19 #7mxyptlk
AW: Multi-Kulti-Wahn vs. Verbrechensaufklärung
Es sind ja vielleicht nicht einmal die Kamera, das was abschreckt die Probleme zu benennen ist die überall geschürte Angst als Nazi zu gelten. Die Linken und Grünen haben das in zwanzig Jahren so weit gebracht, das man in D schon nicht einmal mehr seine Angst öffentlich formulieren darf. Und diese Dinge sind jedermanns Alltag. Lies mal Tageszeitugen... wann steht da mal die Herkunft der Täter drin, oder die Kriminalitätsstatistiken, Schulbelegungen etc. Jeder Türsteher eine Bar kann dir sofort sagen, wer die meisten Probleme macht und welche Zugehörigkeit diese Menschen haben.
Warum dürfen türkische Kriminalisten bei uns ermitteln, nur weil ein Kind zur Falschaussage getrieben wurde um die Deustchen zu diskreditieren. Es gin auch kein Aufschrei durch Deutschland als der Ministerpräsident der Türkei seine Landsleute zur Integrationsverweigerung aufgrerufen. Und warum nicht?
Weil unsere Politiker keine Eier haben und Kritik ans Ausländern lieber in die Rechte Ecke drängen. Deutschland hat ein Ausländerproblem und eins mit der zunehmenden Islamisierung. Dort wo sich Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und Engländer eingelebt haben schaffen es Türken in der mittlerweile dritten Generation nicht? Wo wird denn dann wohl das Problem liegen?
Hier laufen Moslemprediger duch die Gegend und befürworten Ehrenmord, Kinderheirat und Frauenunterdrückung, werben Konvertiten für den Djihad an; moslemische Schulkinder klagen ihren eigenen Gebetsraum ein (während das Kruzifix freilich vorher entfernt werden musste) und Moslemorganisationen fordern ihren eigenen Feiertag hier? BITTE!!!!!!!!!!!
Hier ist das Verhältnis ziemlich deutlich verloren gegangen...
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