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23.10.2008, 19:21 #141mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Selbst wenn es so wäre, das in der Türkei geborene Türken EU-Bürger wären, was spricht dagegen, dass sie in der Türkei (ich gehe davon aus, du redest von Deutsch Kursen in der Türkei wegen des Wortes "im Vorfeld") für den Besuch eines dort Fremdsprachenkurses bezahlen müssen. Meinst du etwa, das muss auch der deutsche Steuermichel bezahlen?
Wieder Unsinn!
Grundsätzlich verlangt der deutsche Staat, dass die bisherige Staatsangehörigkeit mit der Einbürgerung aufgegeben wird oder "verloren geht". Das ist übrigens in den meisten Staaten ebenso geregelt und dient vornehlich der Rechtssichehheit. Für Türken gilt dann also - schon allein aufgrund des Staatsangehörigkeitsgesetzes dort: Wer in Deutschland eingebürgert werden möchte, muss die bisherige Staatsangehörigkeit aufgeben.
Richtig. Dies ist ein Entgegenkommen des deutschen Staates an die größte ausl. Einwohnergruppe hier. Dieses Privieleg besitzen ausser der EU Bürger derzeit nur die Türken!!!
Wieder Unsinn! Niemand hat geschrieben, das Moscheegänger potentielle Krininelle sind. Mit genügend deustchen Sprachkenntnissen wäre dieses Mißverständnis nicht zustande gekommen. Nun schreibst du aber sehr gutes deutsch, das heißt, du verfällst in Linke Klischees obwohl du es besser weißt, oder oder deine Meinung wird von aussen beeinflußt und zwar in dem Sinne, das alle Moscheegegner automatisch die Moscheegänger kriminalisieren.
Wie CUTSER85 schiin geschrieben hat. Du vertauschst etwas.
Zum einen sind Begrifflichkeiten "Deutscher auswärtiger Abstammung" oder Deustcher mit Migrationshintergrund von olitikern geschaffene Kunstworte die Übersetzt tatsächlich Ausländer bedeuten. Was ist aber so schlimm daran ein Ausländer zu sein? Verliert man mit dem Prädikat "Deutscher" automatisch seine Wurzeln oder den Nationalstolz seiner Abstammung? Was würden deine Großeltern dazu sagen? RESPEKT?
Ja, dann frag dich mal von wem? Warum dürfen türksiche Polizisten in Deutschland ermitteln wenn ein vornehmlich von Türken bewohntes Haus brennt und sich später heraus stellt, dass ein Kínd manipuliert wurde um Ausländerfeindlichkeit vorzutäuschen? Soll ich mir als Deutscher dann Mühe geben solche Menschen zu integrieren. Die besagte Familie lebt seit mehr als 20 jahren hier.
In D müssten härte Gesetze gegen Integrationsunwillige eingeführt und durchgesetzt werden ähnlich wie es sie in der Schweiz, den USA oder in Australien gibt. Dadurch das man hier als Ausländer sehr gut ohne Sprachenntnisse leben kann (eben durch die Konzentration in eigenen Wohn- nd Geschäftsvirteln) besteht doch das Problem - indirekt bestätigst du dies ja auch - auch wenn es dir nicht bewußt ist.
Ähnlich wie CUSTER85 sehe ich im Bezug auf Integrationsbemühungen eine Bringschuld der zu integrierenden.
Rita Süssmuth sagte in einem Interview mal folgendes:
"Große Probleme haben wir mit nicht integrierten Gruppen aus der zweiten und dritten Generation, die hier geboren und aufgewachsen sind, aber große Defizite bei der Sprache und mit der Bildungskarriere haben. Integration ist auch hier möglich: etwa durch die vorschulische Bildungsförderung. "
Also, z.B. mit Deutschen türksicher Abstammung - Russlanddeustche und Araber in zweiter oder gar dritter Generation haben wir hier bisher noch nicht.
Also, denk mal nach....
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AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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24.10.2008, 03:38 #142Laibel
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Schön gesprochen!Was mir sehr gefallen hat,war die Idee mit den "härte Gesetze gegen Integrationsunwillige".Das wäre ein erster Ansatz!Dadurch wäre man einfach gezwungen auch deutsch zu lernen,wenn man hier schon lebt(was ja eigentlich normal sein sollte)!Ich versteh nicht wieso man hier her zeiht und dann pertu nicht deutsch lernen will?!Wieso man sich net anpassen will!?Wenn ich Türke Russe oder sonstwas sein möchte und so leben will,wieso komme ich nach Deutschland?DEUTSCHLAND...nicht Russland oder Türkei...das sind Sachen,die ich einfach nicht verstehe?Wieso versuchen andere Länder uns ihre Kulter auf zudrängen?Wir gesatten hier zu leben und zu arbeiten,dafür wollen wir eigentlich nichts,auser eine Anpassung.Keiner verlangt,das sie Christlich werden oder zur Kirche gehen,aber wieso kann man net ein schlcites Gebäude als Moschee nehmen?Wieso muss ein übertriebens Gebilde erbaut werden,in einem Christlich Land?Das wäre,als würde man in der Türkei ein Kirche bauen,mit den ausmassen der Watikankirche.Glaubt jemadn,die würde da lange stehen?
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02.11.2008, 20:03 #143Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Naja ich denke wir leben hier in Deutschland und unsere
Kultur sollte unsere Stäädte prägen , und dazu gehören
,für mich ,keine Moscheen.In Neckarsulm ( Süddeutschland )
wurde vor kurzem eine geabut, abgesehen von dem gigantischen
Minaret ( der Turm ) wurde daneben ein rießiges türkisches
Einkaufszentrum errichtet, und 2 km weiter gibt es schon wieder
eine Moschee ( heilbron ) .Ich finde das nimmt überhand, in meiner
Schule ( Gymnasium ) wird das sehr kritisch gesehen und
keiner möchte die Moschee. Meiner Meinung nach könnte man
auch mal in der Stadt abstimmen ob die Bevölkerung das möchte...
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02.11.2008, 22:59 #144Laibel
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
ha die mein ich doch.Bin selber aus Heilbronn und mal ehrlich,schau dir mal Alt Böckingen an!Da gibt es das Bürgerhaus mit Türken,die Schanz mit Russen und hinten bei dem Bolzplatz Italiener.Bei der Gaskupel is dann das Hawaiviertel...also kannst mich doch bestätigen wie schlimm es hier sein kann!
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03.11.2008, 08:42 #145Azphalt
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Tata, ein thema über das Islam zu dem ich auch angehöre
Ich mach mal ein Beispiel (Christen = Katholische,Evangelisch)
so was gibt es auch im Islam unzwar Shiten und Sunniten das sind die 2 Größten gruben icg gehöre zu den Aleviten
Wir denken anders unzwar gehen wir nicht in die Moschee
und wurden immer unterdrückt wegen dem Moderneren Glaubensart die eigentlich 1400 jahre alt ist.
ich sehe darin Vorteile und nachteile man kann gebets Häuser bauen und so das ist Okay.
Aber so viele Moscheen in Deutschland finde ich echt "nicht gerecht" weil so bald man in die Türkei geht sieht man auch keine bzw. kaum Kirchen. In der Türkei geht das noch aber so länder wie Pakistan .... da wird das ganze echt Radikal.
Vorteil ist z.B das die Leute (Nicht Moslems) auch mal sehen können wie beeindruckent so ein Gebäude sein kann,die Religion besser verstehen und so weiter.
Ich denk so Moscheen ja aber nicht in dem Style mit den Kupeln und so, sondern mehr so Clubs,oder wie auch immer
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03.11.2008, 09:49 #146Knollo
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Wenn man die "Einwohner/Bürger" für diverse Sachen abstimmen lassen würde, dann würden wir hier im Chaos versinken. Nicht umsonst wurden Volksvertreter gewählt.
Nehmen wir das Beispiel in der einen Stadt/Dorf, wo der Vergewaltiger wieder hingezogen ist. Die Leute haben alle gegen ihn demonstriert (verständlicher weise). Würde man nun dem Volk die Entscheidung lassen, so würden diese aufgrund der Emotionen hingehen und für den Tot dieser Person abzustimmen. Das, ohne dabei ordentlich aufgeklärt worden zu sein oder es Objektiv zu betrachten. Es ist bei weitem nicht möglich.
Bzw. Wie soll man es bitte Rechtfertigen, jemanden ein Haus bauen oder die Religion ausleben zu lassen, zu verbieten?
Bitte nur "brauchbare" Argumente die auch das Menschenrecht beachten.
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03.11.2008, 11:59 #147Custer85
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Als Gegenargument könnte man aber auch anbringen, dass die Volksvertreter die Meinung des Volkes, ihre Wünsche und Bendenken respektieren und vertreten sollten. Wenn nun die Mehrheit einer Region der Meinung ist, dass eine Moschee nicht an einen bestimmten Ort gehört, dann sollte man auch die Möglichkeit haben sich dagegen zu entscheiden.
Aber die Politiker ignorieren die Meinung der Anwohner meist völlig und drängen ihre Bendenken an den rechten Rand des politischen Spektrums, so wird eine wahrscheinlich eigentlich sehr normale politische Ausrichtung durch die Haltung zu einem bestimmten Thema radikalisiert. Die Bürger fühlen sich übergangen und um ihr Recht der freien Meinungsäußerung gebracht.
Abgesehen davon gebe ich The Game recht, was die Art der Gebetsräume angeht. Repräsentative Sakralbauten sind natürlich im Grunde nicht schlecht, doch sollten sie sich trotzdem dem vorherschenden Architekturstil anpassen und sich nicht durch eine orientalische Bauweise ganz bewusst distanzieren.
Da Minarette im Koran nicht vorgeschrieben werden und das Predigen von erhöhter Position sogar verboten ist, führt auch zu dem Schluss, dass solche Gebäude verboten/verhindert werden könnten, ohne die Religionsfreiheit in irgendeiner Form zu beschneiden.
Abgesehen davon, ist die Anzahl der Moscheen in Deutschland längst ausreichend.
In Deutschland gab es 2006 2803 Moscheen, zum Vergleich gab es 45500 Kirchen. Es erscheint wie ein großer Unterschied, doch setzt man nun die Zahl der Christen (54 Mio.) und Muslime (3,3 Mio.) ins Verhältnis dazu, kommt man auf folgende Zahlen:
1177 Muslime pro Moschee in Deutschland
1186 Christen pro Kirche in Deutschland
Quelle: Wie leben sie?: | Nachrichten auf ZEIT ONLINE
Also ist es unsinnnig, wie Köln derartig große Moscheen zu bauen. Davon abgesehen erfüllen Moscheen nicht nur die Aufgabe eines Gebetsraumes, wie die christlichen Kirchen, sondern sind auch Versammlungsort, Bibliothek und Koranschule in einem.
Die Moschee als Politikum ist hingegen eine Sache, die man im Auge behalten sollte. Ich erinnere mich dabei immer an das Zitat, dass Erdoğan mal gebracht hat:
„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“
Da viele der in Deutschland befindlichen Moscheen der Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) gehören und somit indirekt dem türkischen Staat, lässt den Bau weiterer Moscheen in einem anderen Licht erscheinen. Ferner praktizieren viele Ditib Imame in Deutschland, die sogar von der Türkei entsandt und bezahlt werden und deren Freitagsgebete in der Türkei vorformuliert werden. Dabei ist ihre Bildung und besonders die Kenntnis der deutschen Sprache oftmals sehr schlecht. Ich werde das aber nicht weiter bewerten, es kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
Imame in Deutschland: Null Ahnung von Almanya - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
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03.11.2008, 20:33 #148Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Genau der Meinung bin ich auch , und ich denke die Religionsfreiheit
hat auch Grenzen und die werden häufig überschritten.
Und wenn man einige Gegenstimmten laut werden und Moschee
Gegener protestieren , werden sie als " rechtsradikale ,intolreante "
abgestempelt und von dem Staat bekämpft.
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04.11.2008, 11:26 #149Knollo
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Letzt endlich wurden diese Vertreter gewählt und dienen für eine bestimmte Periode als Entscheidungsträger. So funktioniert unser System nun einmal (nicht).
Es mag zwar ein Gegenargument sein, wenn ich aber die Thematik des Vergewaltigers und c.o. raus hole, so würden "dumme" Menschen die Wahl vollkommen und Undurchdacht in eine Richtung lenken die dem Mittelalter gleich kommen würde. So wird es auch hier sein. Über 90% der Menschen(meine Einschätzung), welche ein andere oder keine Religion haben, würden alleine aus dem Grund diesem Bau absagen, weil es für sie nicht brauchbar ist.
Leider tritt dieses Problem immer Häufiger auf. Hier ist es wichtig das dass Volk, welches sich dagegen wehren möchte, es mit brauchbaren Mitteln macht. Dafür ist es meist Ratsam einen Sprecher zu suchen der es auch angemessen und brauchbar wieder bringen kann. Proteste sollten da aufmerksam machen, richtig. Diese sollten aber "friedlich" laufen und wenn man es Sinnfrei angeht, so würde man die Glatzen von dieser fern halten.
Bei uns im Gebiet ist ein Dorf/angehende Stadt dabei ein Kohlekraftwerk aufzubauen. Alle umliegenden Ortschaften sind natürlich dagegen weil wir dann dadurch Feinstaub überall hätte und die Umwelt stark beeinflusst werden würde. Das wurde natürlich von den "Politikern" beschlossen, es fließt ja auch viel Geld.
Bei uns sind nun die Ortschaften mit Schildern am protestieren und man geht das ganze Friedlich an. Klar, ist ein bescheidenes Beispiel, aber so sollte es dann schon laufen.
Der Oberhaupt, der das zu verantworten hat, wird definitiv nächstes Jahr nicht wieder gewählt werden. Der genießt nun einen sehr schlechten Ruf.
Zwar mag es dann zu spät ein für diese Entscheidung aber spätestens jetzt hat das Volk die Entscheidungsmöglichkeiten.
Zu dem Rest deines Beitrages kann ich nur sagen, klasse formuliert. Wunderbar mit Quellen und Fakten, danke
Das Problem ist ganz einfach das die meisten, die solche Parolen schwingen, keinerlei Hintergrundwissen Kund tun. Ein so wundervoller Beitrag, wie von Custer85, gibt es bei solchen Protesten nicht und es sind nicht selten die Glatzen, die diese Proteste so dermaßen runter ziehen.
Klar, die Gegenfraktion bedient sich dann dem, ihnen im Geschenkkorb präsentierten, Argument. Aber genauso Sinnfrei ist das Argument das man immer als Rechtsradikal beschimpft wird. Wer ordentlich Argumentiert braucht sich nicht solcher Dinge bedienen. Leider fehlt es immer auf beiden Seiten und die Diskussionen weichen vom Thema ab.
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19.11.2008, 20:14 #150Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
mitmachen, das sie kein Hintergrundwissen haben , aber das
muss ja nicht sein.Du pauschalisierst die Demonstranten , udn das
kann man nicht machen .Aber wahrscheinlich hast du auch bei
einigen Recht , aber das Problem ist , es wird zu wenig geredet,
würden sich jetzt Bürgerinitiativen mit der Stadt und den Muslimen
zusammensetzten könnte man das ja in Ruhe klären.Dann könnten
Kompromisse geschlossen werden , ob zB der Muezin laut schreien darf,
wie hoch das Minarett ist usw. Hier hapert es allerdings an
,in ihrer Meinung festegefahrenen Leute.
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20.11.2008, 00:24 #151Knollo
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Ich pauschalisiere diese Protestanten nicht sondern spreche von dem, was ich mitbekommen habe. Und da ist und kommt nun einmal nie viel bei rum.
Aber sollte auch egal sein, der Thread war ja eh schon totgekaut
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20.11.2008, 00:46 #152Wii-Freund
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Naja totgekaut
ProKöln fechtet übrigends immer noch einen Rechtsstreit aus damit die Post ihre Flyer verteilt, die weigert sich nämlich, Oha, darf die das? Bissel frech find ich.
ProKöln ist ein Verein der weder verboten noch extremistisch ist, und wenn sich dann in einem demokratischen Staat jemand anmasst denjenigen zu boykottieren, das ist arm.
Von Anti-Islamisierungspro'lern oder ProKölner hat man insofern nichts mitbekommen weil Ihnen einfach keine Plattform gewährt wird.
Das ist trauriger Fakt.
Würde man den Leuten öffentliches Gehör schenken käme viel mehr davon rüber, vom friedlichen Protest, ohne radikale Meinungsmache von Funk und Film.
Aber lieber radikalisiert man sie, ein einfacher Weg Gegner mundtot zu machen, der Bürger glaubt halt nun mal das was in der Presse steht.
Mir ist es mittlerweile auch fast egal, llasst das tumbe Volk denken was es mag, es macht die Mehrheit aus, dann also her mit Moschee und Multikultur, ich schaue zu und bin froher Dinge dessen was passiert.
Lernen durch Schmerz.
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20.11.2008, 21:56 #153Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Stimmt , ich fand die Medienberichte auch sehr erschreckend ,
sie haben pro Köln radikalisiert , und als rassistisch abgestempelt.
Das hat den Linken + Antifa natürlich Wasser auf ihere Mühlen
gegeben, dadurch entstannt eine Massenhafte gegendemonstration
propagiert durch Medien.Interessant was die Medien für eine
Macht haben ...
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26.11.2008, 19:59 #154sumpfgermane
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29.11.2008, 22:33 #155Overhero
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Hallölle ^^
Ich bin in meinem Heimatland : Irak geboren , aber besitze seit einem den deutschen pass .
Und ich finde es hier nicht gut wenn man gegenseitig die Religionen kritisiert , Immerhin glauben wir an den Selben Gott nur mit verschieden Namen und mit verschiedenen regeln . Aber ich finde es nicht gut wenn jetzt an einer Moschee Minareten eingebaut werden , Weil es Hervorsticht und diese meist größer sind .
Ich meine ein normales gebäude bringts auch ,Warum Minarten und irgendwelchen Schnick-Schnack Einfügen ? versteh ich nicht
Ich rate von so welchen großen Moschen ab Weil wir eigentlcih nur Gäste in diesem Land sind . Ich finds toll das wir Moschen haben dürfen aber ist es nicht in einer Stadt übertrieben acht Moschen zu haben ?
Ich finde eine oder zwei reichen vollkommen aus
@ Off topic : Finde Türkische leute ( nichtts gegen euch ) die meinen sie wären die könige , und sich aufführen wie barbaren Sollte man keinem Respekt erweisen !
Diese leute tuen mir Leid , dass sie nicht gechekt haben das wir hier Gäste sind !
Mfg Overhero
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12.12.2008, 19:43 #156DieStunde
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
was ist gegen große moscheen von mir aus mit minareten denn verkehrt? soweit ich weiss, kommt der christliche glaube auch von der gleichen ecke, zwar 400 Jahre vorher, aber dass tut doch nichts zur sache.
Wenn ich mir schon jeden morgen die glockenläuten anhören muss, wieso dann nicht auch den gebetsruf von den moscheen, was ca 1-2 min. dauert?
aber ich muss meinen vorredner schon gewisserweise recht geben, man sollte es nicht übertreiben, eine kleine moschee ist an und für sich ausreichend, in größeren städten wie berlin etc. wäre eine große moschee jedoch sinnvoller, oder soll man hunderte von kleinen moscheen bauen
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12.12.2008, 23:59 #157Custer85
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Der Glaube mag zwar in derselben Ecke entstanden sein, aber entwickelt hat der Eine sich in Europa und der Andere im Orient und genau da sind eben auch die Baustile der Gotteshäuser entstanden. Wenn man bedenkt, dass die Hagia Sophia früher auch mal eine christliche Kirche war, kann man sehen, dass sich die Baustile in einigen Regionen nicht so sehr unterscheiden.
Aber eine typische Moschee mit Kuppel und Minarett und Mitteleuropa ist eben alleine schon von der Architektur her unpassend.
Dann kommt hinzu, dass der Islam für Europäer unzugänglich ist, da häufig nicht Deutsch (bzw entsprechende andere europäische Sprachen) gesprochen wird. In christlichen Kirchen wird die Sprache des jeweiligen Landes gesprochen und so ist die Verbundenheit nicht nur durch die Geschichte, sondern auch durch die Sprache gegeben.
Das Läuten der Glocken ist in Deutschland schon seit vielen hundert Jahren so und da haben sich die Menschen dran gewöhnt und es gehört halt irgendwie dazu. Die Glocken geben die Uhrzeit an, geben Auskunft über den Beginn des Gottesdienstes und läuten bei Taufen und Hochzeiten. Früher hat man sie in vielen Orten auch bei Feuer und im Kriegsfall geläutet um davor zu warnen.
Es ist halt etwas, was aus der Geschichte Europas gewachsen ist und das ist auch gut so.
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13.12.2008, 20:07 #158Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Ich will nicht von einem Muezin geweckt werden , wo sind wir
denn hier ? Ich denke in Deutschland und noch nicht in einem
Islamischen Land. Man sollte sich fragen ob man das will ,
die die immer schreien " Lasst die doch bauen , Religionsfreiheit .. "
diese Leute wohnen dann doch nicht neben den Moscheen.
Und für mich wäre eine Moschee echt ein Grund wegzuziehen...
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13.12.2008, 20:38 #159Illesco
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
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14.12.2008, 00:09 #160Laibel
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
weil wir in Deutschland sind und net in der Türkei!Geh da hin und bau ne christliche Kriche!Will mal sehen wie lange du überlebst?!Keiner hat das Recht hier freiheit zu rufen aber selber dann sagen:nein das wollen wir nicht!Wieso sollen wir es akzeptieren riesige Moscheen hier stehen zu haben,aber manuns net erlaubt in der Türkei so eine Kriche zu bauen?Das soll mir mal einer wirklich erklären!
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