Ergebnis 121 bis 140 von 259
-
20.10.2008, 19:46 #121Knollo
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Ich weiß nicht genau, aus welchem Post du liest, das du deine meinung zu ausführlich ausführst...
Doppelmoral ist übrigens ein zweischneidiges Schwert. Häufig ist sie anzutreffen bei Menschen die vordergründig öffentlich eine Ausländer affine Meinung vertreten, aber ebenso im - ich nenne es mal Privatem - dagegen ziehen.
Was ich mit der Doppelmoral in diesem Fall meinte habe ich oben erklärt gehabt.
Zu dem Rest deines Beitrages. Ich weiß nicht wie oder aus welchem Zusammenhang nun diese Worte kommen. Dem meisten kann ich nur zustimmen aber letzt endlich lese ich immer wieder heraus das mir eine "linke" Neigung vorgeworfen wird. Ob es so gemeint ist, keine Ahnung. Aber ich habe nie behauptet das ich links bin, links denke oder gar alles, was mit Ausländern in Deutschland zutun hat, gut heiße. Das die Politik hier versagt dürfte klar sein. Das war aber nicht "mein" Thema das ich hier nebensächlich angesprochen habe.
-
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
21.10.2008, 08:18 #122mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Neigungen kann man ja nun keinem wirklich vorwerfen, und das wollte (und habe auch hoffentlich) ich nicht getan. Ich meine aber deinen Beiträgen eine besonders große Toleranz gegenüber Ausländern heraus zu lesen. Und gerade eben in Bezug auf das Thema des Threads - in dem ja durchaus begründete Ängste von den CONTRA Vertretern angeführt werden - stelle in meine Erfahrungen und Bedenken einfach mal in den Raum. Egal ob Links oder Rechts, beides, wenn es radikalisiert wird ist gefährlich. Und gerade die Demos (oder die geplanten) sind diesmal von den Linken gewalttätig gemacht worden. Das nenne ich Lobbyismus zu Schaden der beängstigten Kölner Bevölkerung, weil sie eben dessen Bedürfnisse verdrängt und sich über die angeblich Rechten radikalen zu profilieren versucht. Mit Mitteln, die sie an den rechten immer kritisiert. So führt man keine zielführenden Diskussionen!
Wie Worry schon ausgeführt hat, in Bremen hat sich durch den Moscheebau ein Ghetto gebildet. Wer´s nicht glaubt, kann gerne mal hinfahren. Die Befürworter und Unterstützer des damaligen Genehmigungsverfahren verwehren jeglichen kritsichen Berichterstattern Informationen. Weil es politisch gewollt keine Probleme mit dem Islam ausübenden Moslems geben darf. Dass sich im Schatten der Moschee(n) nahezu immer Subversives antreffen lässt - nicht nur Ausländer - wird politisch korrekt verschwiegen
-
21.10.2008, 09:07 #123Knollo
-
21.10.2008, 10:22 #124mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Da gebe ich dir Recht - völlig!
Ich möchte hier nicht den Stab für die radkalen rechten brechen, aber das trifft auch auf die linken zu. Diese haben als (vielfach) einziges Argument den vermeintlichen Hass der rechten.
Ich denke auch, man sollte zwischen kritisch und radikal unterscheiden - und zwar recht und links.
-
21.10.2008, 10:44 #125Knollo
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Genau das. Kritisch zu sein und Meinungen zu hegen und zu "sagen" ist wichtig. Egal in welcher Form.
Nur dann, wenn es Radikal oder Gefährlich wird (ist rechter Gedankengut ab und zu), sollte es natürlich nicht mehr toleriert werden.
Viele linke sind in meinen Augen genauso wie die rechte. Ob man nun die linke oder rechte Hand hebt und einem Faden/Führer/blinder Propaganda nachläuft macht das nicht besser.
Entschuldigt mein Off-Topic: Ab jetzt bin ich wieder bei dem Thema. Danke für die geduldige Aufklärung letzter Missverständnisse
-
21.10.2008, 11:37 #126Kaffeetasse
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
nun leute ich seh das so:
wenn man über das für und wider von moscheen in städten in deutschland diskutiert, muss man wohl erstma feststellen um was es eigentlich geht:
- gehts um das altbekannte "ausländer in deutschland" thema, das heist sind die 'menschen' gegen moscheen weil sie, sagen wir von 99% von menschen genutzt werden deren wurzeln im ausland liegen und eingewandert sind oder deren eltern nach deutschland gekommen und sie selbst hier geboren sind - sprich das inzwischen teilweise "beinahschimpfwort" das sie 'ausländer' sind?!
- oder gehts hier um die "Religionsfrage", das heist wollen die 'menschen' die moscheen nicht weil sie ein 'machtsymbol' des islams IN Deutschland darstellen... stört es sie weil der islam inwischen gleichbedeuten mit terror in dem medien dargstellt wird, folglich das geglaubt wird?! oder wollen sie evtl. dieses 'machtsymbol' nicht da die 'menschen' allgemein GEGEN Religion sind?!
nun ich denke es ist eine mischung aus beiden 'themen' die diesen 'konflikt' hervorruft... wenn man gegen moscheen - wo ist der unterschied zur kirche nebenan? gut viele werden sagen das christentum ist teil unserer kultur siehe feiertage, kalender.... aber ist es nicht so das es inwischen schon so viele islam-gläubige menschen in deutschland gibt/leben das es, evtl. zwar immernoch ine mindrheit, aber trotzdem schon ein teil unserer kultur gewurden ist. gut sagen wir zumindest ein teil unserer gesellschaft. ich denke die linie die den unterschied zwischen den religionsarten in deutschland darstellt wird immer verschwommener. alles negative des islams gibt es in einer ähnlichen form auch im christentum. das zeigt die geschichte sowohl als auch die gegenwart.
das christentum konnten die menschen trotz seiner offensichtlichen fehler akzeptieren - warum nicht auch den islam folglich auch die moscheen? weil diese von den songenannten "ausländern" 'genutzt' werden? weil die menschen anders aussehem? sind es solch banale gründe? ich denke es fehlt an einem entscheidenden faktor!
VERSTÄNDIGUNG!!!
meiner meinung versuchen gerade 2 kultueren(die eiegntlich eine einzige sein sollten) auf den gleichen raum nebeneinander zu existieren. auf beiden seiten gibt es misstrauen und angst. das zusammenleben beider seiten kann meiner meinung nach nur mit dem miteinander funktionieren! nicht nebeneinander sondern miteinander!
natürlich ist das einfach gesagt - und schwer umzusetzten. aber es ist auch nicht so das nur uf seiten des islams menschen existiern die ein miteinander nicht wollen es gibt mindestnes ebensoviele auf der seite der... ja wie nennt man sie am besten - der länger ansässigen kultur.
die schlüsselwörter sind:
VERSTÄNDIGUNG und miteinander statt nebeneinander,
denn dann so bin ich der meinung würde sich neimand an moscheen stören so wenig wie sie sich über kirchen in deutschland aufregen.
dazu gehört natürlich eine menge mehr als ich hier geschrieben hab...
evtl. seh ich das auch nur so da ich allgemein kein freund von religion bin. aber man kann einen menschen nicht vorschreiben was er glaubt... und ebenso nicht zwingen etwas anderes zu glauben.
-
21.10.2008, 12:12 #127mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Oberflächlich gesehen hast du Recht. Verständigung muss sein um sich gegenseitig zu verstehen und zu akzeptieren. Allerdings ist die verständigung ja bei weitem nicht der Beginn einer Koexistenz zweier unterschiedlicher Gesellschaften von derer Position aus man eine erfolgreiche Integration aus beginnen kann. Ganz davon abgesehen, dass diejenigen die sich nicht integrieren wollen oder können eben jene Beispiele oder Menschen sind, die bei deutschen Ängste hervorrufen und vor der teilweise die gesellschaft geschützt werden muss. Man nehme das immer noch berühmte Beispiel des Kalifen von Köln....
Das eine schließt das andere nicht aus - im Gegenteil. Die Anzahl nativer Einwohner bei den Moslems ist verschwindend gering. Wer über Moslems redet, der muss immer auch den Aspekt fremder Herkunft berücksichtigen.
Laut dem Soester Zentralinstitut (Islam-Archiv Deutschland) hat kürzlich Zahlen zum Anteil von Moslems in der deustchen Bevölkerung veröffentlicht.
Nach seinen Angaben lebten im vergangenen Jahr 3,508 Millionen Muslime in der Bundesrepublik; das sind 6,5 Prozent mehr als 2006. Die Zahl der asylsuchenden bzw. illegal in das Bundesgebiet eingewanderten Moslems liege zwischen 300.000 und 500.000.
Insgesamt also ein Anteil von ca. 5% der Bevölkerung. Auch wenn der Vergleich hinkt, wo in der Türkei (die größte Gruppe von Moslems in D) steht denn eine nicht moslemische Kirche in einem Gebiet mit Interessenten an dieser Kirche von ca. 5%?
Ums kurz zu machen: Wie schon häufiger geschrieben, die Befürchtungen der Kölner Bürger kann ich völlig nachvollziehen - es gibt einfach zu viele negative Beispiele von Folgen die aus Moscheenbau (vor allem unnötigen) und Konzentration von Ausländern in einem begrenzten Wohngebiet her rühren. Die häufig angetroffene Verhüllungs- und Beschwichtigungspolitik der Verantwortlichen tut dann sein Weiteres.
Beispiele gibt es genügend: Seit einigen Jahren wird die Nationalität von Tatverdächtigen und Tätern nicht mehr, oder nur in Ausnahmefällen, aus den Polizeiberichten den Medien übergeben. Die Folge: Die Kriminalitätsquote von Ausländern gerade in Kleinstädten wird verheimlicht. Die wunderschöne Wortschöpfungen: XYZ mit Migrationhintergrund oder "ein deustcher XYZ-Abstammung sind nur eine Beschönigung um die Gesellschaft zu beruhigen.
Solange politisch dieser Weg nicht korrigiert wird, wird es schwer, in der Gesellschaft Akzeptanz zu erlangen. Diese ist aber Notwendig für die angesprochene Verständigung. Offensichtlich ist die deutsche Gesellschaft und ihre Bürger nicht mehr willens oder in der Lage weiterhin Fremde zu assimilieren. Und Verständigung ist sicher keine einseitige Bringschuld.
-
21.10.2008, 22:47 #128Patzenhofer
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
@Kaffeetasse:
eigentlich hab ich alle Punkte im Threat schon mal gesagt, aber als Zusammenfassung nochmal Stichpunktartig:
- ich bin zu einen gewissen Maß einverstanden, wenn sie hier ihre Religion ausleben, allerdings strikt dagegen solche riesige, gewaltige Gotteshäuser zu bauen
- eine Moschee grenzt islamistische Ausländer nur weiter aus, da sie sich um diese Moschee vermehrt ansammeln.
- wenn ein Ausländer (egal welcher Herkunft oder Glauben) in Deutschland leben wollen müssen sie sich Deutschland anpassen und nicht Deutschland den Ausländern
- Deutschland soll wie jedes andere Land selber über ihre Kultur bestimmen sollen
-das Christentum hat sich zumindest in Europa stark gewandelt. Vom Islam gibt es die einen, die eine weltoffene Sicht haben, leider aber auch diejenigen, die einen fundamentalistischen Glauben ausüben, die dann auch noch zu allem Überfluss die Gläubigen mit einer weltoffenen Sicht anklagen (du glaubst gar nicht, wie vielen auch hier in Deutschland ernstzunehmende Morddrohungen bekommen, nur weil sie unter anderem für eine bessere Stellung der Frau im Islam kämpfen, oder in Verbindung mit diesen stehen). Das müsste allerdings von allen hier lebenden Islamisten geächtet werden, allerdings wundere ich mich, warum es doch so wenig tun.
-
22.10.2008, 09:23 #129Kaffeetasse
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
ihr habt beide ganz offentsichtlich mehr hintergrundwissen und mehr fakten parat.
ich finde auch das ich euch nicht unbedingt in euren aussagen widersprochen habe, jediglich meine schwerpunkte etwas verschoben...
eigentlich sollte in meinen artikel auch zum ausdruck kommen das aich der meinung bin das religionsfregen sowie als auch ausläderthematiken zur konfrontation führen... entschuldiünstigt wenn ich mich da ungenau ausgedrückt hab...
ich bin auch der meinung das der beginn zu einem zusammenleben schon lange hinter unserer gesellschaft liegt - is gibts evtl. lokal gesehen große unterschiede?!
zumindest sind viele unfreundliche beispiele bekannt aber aus meiner persönlichen erfahrung kann ich auch sagen das es mindestens auch genau so viele gute beispiele existieren.
es ist natürlich auch ein umdenken auf beiden seiten notwendig - aber auch wie schon so richtig gesagt würde auch ein umdenken in der politik notwendig sein. ich glaube das wenn sich mehr menschen für verständigung einsetzen würden - wäre das problem zumindet angehbar. natürlich muss der wille zur anpassung zuerst von dem kommen der sich neu niederlassen will - aber einseitig funktioniert das auch nicht denke ich. mag evtl. banal sein aber ich stell mir folgendes vor:
ich wandere als gläubiger türke nach deutschland -legal - ein. ich spreche doe sprache nicht wirklich gut aber zumindest so gut das ich mich verständlichmachen kann. um einen sprachkurs zu belgen brauch ich geld das ich nicht habe. ich lebe also bei meinem onkel in einem viertel mit vielen anderen einwanderen aus verschiedensten natioenen. dort finde ich viele nette leute die mir helfen mich zurecht zu finden. doch sobald ich dieses viertel verlasse begegnen mir alle menschen mit misstrauen un schauen mich schief an. einige beschimpfen mich sogar. ich fühle mich unwohl un bleibe lieber in 'meinem' viertel wo mich zumindest nicht jeder schief anschaut und mit misstrauenvollen blicken tracktiert... ja sogar von manchen mit angst und ablehnung.
ganz ehrlich unter solchen umständen kann ich verstehen warum sich solche 'viertel' bilden...ich würde vielleicht sogar genaum vom so reagieren. gut vielleicht sind solche leute auch blauäugig zu glauben das es soo leicht ist und vielleicht sind es nur 2% den es so ergeht oder so ähnlich. aber ich bin mir sicher das es sowas gibt. un ich meine solchen menschen kann doch geholfen werden. bei so einem fall meine ich würde verständigung helfen. das muss von den bürgern sowie von den einwanderen kommen aber auch vom staat. warum vom staat? nun wenn er menschen einwandern lässt, dann übernimmt er doch irgendwo die verantwortung für diese. natürlich kann man die verantwortung nicht auf diesen abschieben und sicherlich tut er auch etwas für diese menschen in form von geldzahlungen, aber ich bezweifle das die meisten wissen wie sie deise sinnvoll un zukunftsfördernd einsetzen sollen. vielleicht fehlt einfach jemand der den leuten sagt wos langeht. sicher ist auch jeder seines eigenen glückes schmied. es gibt kein allheilmittel un jeder fall ist sicher anders das steht schon fest. aber ich denke man kann bei vielen vorbeugend arbeiten und ich denke das das zum teil auch unser leben berreichern könnte...
aber was ich noch nicht so recht verstehe @patzenofen wie kann man sich eien kultur aussuchen als land? weil meiner meinung sit diese schon allein in dr BRD regional unterschiedlich.. zum anderen enwtwickelt sich die kultur doch durch die meschen oder etwa nicht? wir leben in einem staat wo viele menschen aus vielen ländern einwandern können und dürfen. folglich müssen wir auch damit zurehtkommen das sich kulturen vermischen oder ändern durch diese menschen - aso ich wüsste ne wie man sich als staat da einmischen könnte ohne grundgesetze zu verstößen sry.. erklär mir das bitte...
sry bin vom eiegntlichen thema evtl. abgetriftet. aber ich denke das mein beitrag zumindest zum teil zum thema dazugehört bzw. ein bestandteil von diesem porblem ist.
-
22.10.2008, 10:40 #130Worry
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Es könnte so sein, wenn Migranten den Willen hätten, sich hier zu integrieren, aber viele haben diesen Willen eben nicht.
Ein kleines Alltagsbeispiel, wie schon oben von mir - eine Weile lang habe ich im Verkauf gearbeitet, und viele der Migranten, die schon jahrelang hier leben, waren der deutschen Sprache nicht einmal so mächtig, "Guten Tag, bitte und danke" zu sagen.
Sicher bilden sich Ghettos, aber sicher nicht, weil die Deutschen es ablehnen, Migranten in ihren Alltag "aufzunehmen", sondern weil sie sich selber abgrenzen, weil sie sich partout nicht anpassen wollen.
Wie ich schon schrieb, gab es in der Bremer Neustadt ein wunderschönes Beispiel, wie man zusammenleben kann, viele Nationalitäten, Glaubensrichtungen und Altersklassen, aber seitdem diese Moschee dort steht, grenzen sich selbst "integrierte Migranten" von ihren Landsleuten ab.
Traurig genug.
Wieder nur mal "Worry-Worte", nicht so gekonnt, wie einige andere es hier schreiben, aber wahr.
-
22.10.2008, 11:20 #131Kaffeetasse
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
nun ich sag ja auch nicht das es bei der mehrzahl so ist das sie wollen aber nicht ordentlich gelassen werden. aber es gibt mit sicherheit auch solche leute(deshalb schreib ich auch von so max. 2% den so ergeht vielleicht). aber ich lebe in einer stadt wo 'rechte - szene' starken zulauf hat - in erschreckenden ausmaßen. und hier haben ausländer mit sichrheit teilweise starken akzeptanzproblmen zu kämpfen.(so wie wir vorurteile haben werden sich dann auch vorurteile gegen uns einstellen meint ihr nicht?) deshlab rede ich auch von lokalen unterschieden....
man kann nunma nicht alle über einen kamm ziehen. ich gehe ja vielleicht ja soger mit das moscheen bisher immer nur negatives verursacht haben. aber ich will un kann mich ehrlich gesagt auch nicht damit abfinden das es keine lösung gibt mit der alle zufrieden sind die etwas dafür berreit sind zu tun. (vielleicht ist das blauäugig und vielleicht bin ich da auch jung un naiv - ich glaube nunma noch an solche naive ideale wie einigkeit und frieden für alle)
was mich stört ist alle hacken auf die ausländer ein die hier einwandern und sich nicht intigrieren wollen. aber wenn wir mal uns selbst anschauen - wer würde dem 'islamischen ausländer' der gewillt ist einfach die hand entgegenstrecken - nur ein sehr kleiner teil. ich bin sicher es gibt solch aufgeschlaossene menschen aber die sind sicher nicht die mehrheit.
also ich finde solange wir unseren teil nicht erfüllen haben wir kein recht mit ausgetreckten finger auf andere menschen zu zeigen.
was die moscheen betrifft so denke ich sollte evtl. man evtl. auch mal dahinterschauen was in diesen gepredigt wird, was wie ich denke bei den negativbeispielen genau das falsche sein wird. und ich bin mir sicher das eine islamische predigt auch aufgeschlossenheit verkörpern kann - es sind wohl immer die leute die die fäden dahinter ziehen das kernproblem.
-
22.10.2008, 11:37 #132mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Also, zuerst einmal braucht man in Deutschland kein Geld um als Einwanderer an einem Deutschkurs teilnehmen zu können. Und gerade das was du beschreibst:
“ich lebe also mit meinem Onkel und vielen anderen Einwanderern“
Beschreibt genau das, was zu den vielen Problemen von Einwanderern führt.
Es wird ein falsches Bild von Deutschland im jeweiligen Heimatland aufgebaut. Migration bedeutet Integrationsbemühungen. Auch bei Problemen; wo steht denn geschrieben, dass nach dem Einwandern und nach ein paar Deutschkursen alles prima in Deutschland ist? Das ist es auch nicht für Deutsche. Betrachten wir die größte Gruppe von Moslems in D – die Türken – dann lassen sich Integrationsschwierigkeiten sehr wohl auch an einer Gruppe betrachten, die seit langem hier wohnen. Die ersten Gastarbeiter sind heute vielfach Großväter.
„Bis heute gelten die Türken als die am schwersten zu integrierende Bevölkerungsgruppe. Einer Umfrage von 1996 zufolge sehen etwa zwei Drittel aller Ost- und Westdeutschen starke Unterschiede im Lebensstil zwischen Türken und Deutschen, unabhängig davon, wie viele Türken in der Nachbarschaft wohnen. Selbst bei Kontakten zu Türken lehnten 28 Prozent der West- und 37 Prozent der Ostdeutschen Türken als Nachbarn ab.“ (turkischweb.com)
Das führt dazu, dass diese Gastarbeiter nun die Familien nachgeholt haben. Nun stellt sich aber heraus, das die Arbeitsmarktsituation für diese Einwanderer schlechter ist als in der Heimat dargestellt – die Gründe lassen wir mal weg – und/oder der Vater den Arbeitsplatz der Frau eher in den heimischen vier Wänden sieht.
In der Diskussion um Moscheen – und im weitesten Sinn um Muslime oder Nicht-Muslime sollte es daher nicht um die Religion Islam gehen, sondern um die erhöhte Kriminalitätsaffinität, dem Extremismus im Islam. Auffallend ist ebenfalls, dass sich viele Verbände der Muslime sich wenig an der Demokratiedebatte beteiligen.
Eine vielfach anzutreffende Verhaltensweise bei muslimischen Männern ist ebenfalls, dass sie mit dem Selbstbewusstsein anderer nicht zu Recht kommen. Das führt zu übertriebener Gewaltaffinität als Gegenreaktion. Das alles in einem Kessel, Stadtviertel, oder Moschee macht dies zu einer potentiell explosiven Mischung.
Kürzlich hat Ahmed Toprak sein Buch: Männer leiden am Pascha-Syndrom vorgestellt. In einem Interview dazu sagte er:
„Zum einen sind diese Männer (es sind türkische junge Männer gemeint: mxyptlk)schwach, weil die sich gegenüber selbstbewussten Frauen nicht durchsetzen können. Zum anderen können sie sich gegenüber ihren Eltern nicht durchsetzen, wenn die ihnen sagen: Du heiratest jetzt deine Kusine. Diese Schwäche kompensieren sie durch Dominanzgebaren - und Gewalt.“
Dies führt dazu, dass sich die Probleme meist verschärfen. Wenn dann zusätzlich die Integration nicht klappt, findet ein Rückzug in die alten Wertesysteme statt. Wer in der Schule oder im Beruf keinen Halt findet, der sucht ihn in der Religion oder im Nationalismus. Und Gleichgesinnte findet man eben dort, wo man unter sich ist. Unter anderem in Moscheen.
Hier schließt sich wieder der Kreis
Ich will damit nicht andeuten, dass ich denke Moscheen sind voll von gescheiterten, gewaltbereiten Einwanderern, sondern nur die Befürchtungen der Menschen beschreiben, die sich gegen eine weitere Moschee in Köln aussprechen. Bisher konnte diesen „Befürchtungsfaden“ kein Verantwortlicher oder Politiker unterbrechen oder begründete Gegenargumente anführen.
-
22.10.2008, 11:59 #133Kaffeetasse
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
ich stimme dir ja auch in dn meisten punkten zu und mir ist auch klar das die auswanderer sich die meisten porbs selbst schaffen. aber wir legen sicher auch den ein oder anderen stein auf ihren weg. auch wenn diese steine eine kleinen teil ausmachen so existieren sie.
ich denke das wenn schonmal die gleiche sprachbasis da ist ist der weg für die verständigung frei.
zudem denke ich das die meisten leute sich ihre meinung gegen diese einwandere bilden ohne sich so wie du mit den hintergründen informiert haben. ich denke die meisten menschen nehmen ihre infos aus den medien - in denen oft auch en verzerrtes bild dargestellt wird.
moscheen wie sie bisher existieren sind ein kessel der die masse zum brodeln bringt. mit dem richtigen anstoß allerdings könnte eine moschee ein ort sein wo problee gelöst oder zumindest der anstoß gegen wird nicht gleich aufzugeben.
wie gesagt ich denke man sollte bei den predigern auch mal einen hebel ansetzten.
-
22.10.2008, 18:27 #134mxyptlk
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Das weiß ich nicht! Ich bezweifle es sogar. Eigentlich wird den Einwanderern durch angebotene Sprachkurse eine grundlegende Basis geboten. Das auszuführen wäre völlig Off Topis, daher nur kurz ein Spruch dazu, den ich von einem hier geborenem, damals 17 jahre alten Türken bezüglich seiner Sprachkompetenz gehört habe. Auf die Frage, warum er denn immer noch ein so grottenschlechtes Deutsch spricht, antwortete er (ZITAT!!!): "Schule aus, Deutsch aus!"
Sicher ist das ein krasser Fall, aber ich könnte auch argumentieren, es wird Einwanderern zu leicht gemacht, hier ohne ausreichende Sprachkenntnisse auszukommen. Ich spreche z.B. kein Spanisch, kann mich dort aber in Englisch verständigen ... es gehört also auch interesse dazu sich vermitteln zu WOLLEN.
Ich beziehe meine Informationen auch aus Medien, woher denn sonst? Ich bin - zugegebenermaßen - kritisch gegenüber Ausländern. Das hängt zum einen mit der Vertuschungspolitik in D zusammen, zum anderen mit dem was ich im Ausland erlebt habe. Mir wurden weder Sprachkurs noch andere Intragrationsaßnahmen angeboten. Ich musste Geldmittel für mind. sechs Monate nachweisen, meine Mieten im voraus bezahlen und mich wöchentlich beim Sheriff melden. Alles das gibt es in D nicht. Hier wird sogar illegales Kirchenasyl für straffälllige illegale Einwanderer schön geredet.
Ich habe Respekt vor Menschen die ihre Heimat verlassen müssen und sich ein neues Leben in der Fremde aufbauen müssen. Probleme habe ich aber damit, wenn nahezu eine ganze Generation eine Subkultur etablieren kann, in der nicht einmal unsere Exekutive agieren möchte. Man nehme nur einmal einige Bezirke in Berlin.
So, das war genug "fast-off-topic".
-
22.10.2008, 19:50 #135Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Hmm " Wir legen AUsländern Steine in den Weg "
Bei dem Satz frage ich mich , welche Steine ?
In manchen Fällen werden heute noch haufenweise
Leute aus der Türkei hier reingeheiratet oder werden
einfach reingelassen. Hier werden sie natürlich sofort
in das Sozialsystem integreirt und bekommen ( weil
sie natürlich keinen Job haebn ) Hartz 4.Sie haben
ganze türkische Virtel und eigene Moscheen und jeden
Sonntag gibts nen Türkischen markt in Berlin.
Ansonsten esen sie beim Döner um die Ecke oder sie
kaufen in ttürkischen Feinkostläden. Bei diesen ganzen
Sachen frage ich mich , welche Steine wir noch in den Weg
legen sollen , wir finanzieren sie , unterstützen sie und
sie haben ´sich hier eine eigene Paralelgesellschaft aufgebaut.
Mehr kann man wirklich nciht tun.....
-
22.10.2008, 20:31 #136Patzenhofer
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Aber ich unterstelle jetzt einfach mal so, dass es nicht so abläuft. Ich glaube, dass sie bereits Verwandte in Deutschland haben, die ihnen helfen nach Deutschland zu kommen und dann auch bei ihnen leben und sich so solche Parallelgesellschaften bilden. Denn wie kann es denn sonst passieren, dass eine Frau, die hier schon jahrelang lebt kein einziges Wort Deutsch spricht und zB bei Arztterminen das Kind übersetzen muss?
Denn ich kenne ja auch anderseits auch so viele andere gute Beispiele, bei denen es klappt. Gerade in der Uni im ersten Semester gibt es viele Ausländer, die mit sehr wenig Deutschkenntnissen nach Deutschland kommen (gut, sie müssen einen Deutschtest machen, aber um damit richtig gut reden zu können tuen sie sich doch schwer). Aber die tuen sich auch nicht alle mit ihren Landsleuten zusammen und integrieren sich sehr schnell, dass sie sehr schnell wirklich perfekt die deutsche Sprache lernen.
Nun gut, da hab ich mich ein wenig blöd ausgedrückt. Natürlich ist es so, dass sich eine Kultur um eine Gesellschaft bildet, meine Kritik ging aber eher darin, dass eine Kultur nicht aufgezwungen werden soll. zB am Beispiel der Moscheen. Der Islam macht in Deutschland einen sehr geringen Anteil aus. Also warum zwanghaft eine solch riesige Moschee bauen.
-
23.10.2008, 11:17 #137escobar777
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
In Deutschland gibt es Demokratie. Einige Beispiele:
Kroaten (kein EU-Mitglied) als EU-Bürger dürfen ihre Frauen/Männer nach der Heirat direkt nach Deutschland bringen ohne ein Nachweis der Sprachkentnisse.
Ein Türke als EU-Bürger muss nachweisen, dass sein/e Frau/Mann die deutsche Sprache spricht. Die Deutschkurse, die man dann im Vorfeld besuchen muss, werden Selbstfinanziert.
Ein Amerikaner, Japaner, Kroate, Italiener usw. in Deutschland dürfen die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen.
Ein Türke in Deutschland dagegen muss sich an seinem 23. Lebensjahr für eines der beiden entscheiden.
Es wird in diesem Thread erwähnt, dass durch den Bau einer Moschee die Kriminellen sich versammeln. Also ist jeder der in die Moschee geht ein potentzieller Krimineller. Schlussfolgerung für mich wäre, dass jeder Deutsche ein potenzieller Rassist aufgrund seiner Vergangenheitwäre.
Deutsche mit türkischer Abstammung werden immer noch als Ausländer angesehen. Komisch nur wieso dann zur Intergration aufgefordert wird.
Man verbietet in Schulen mittlerweile die Muttersprache. Wieso heisst es, Deutschland ist eine Demokratie. In der Demokratie darf jeder, die Sprache sprechen, die er will und nicht muss.
Wenn eine Nonne sich verhüllt, regt sich kein Mensch auf, aber wenn eine ausländische Frau Kopftuch trägt dann schreien alle auf.
Wieso gibt es Proteste, wenn eine Moschee gebaut wird? Wieso werden Synagogen wohlwollend gebaut? Ist das auch in der christlichen kultur enthalten?
In Deutschland wird eher eine anti Integrationen Politik betrieben.
-
23.10.2008, 12:00 #138Custer85
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Falsch, die Anforderungen an Sprachkentnisse sind für alle nachgezogenen Familien gleich. Eben für nicht EU-Mitgleidsstaaten ist es aber etwas schwerer überhaupt ein zu reisen.
Sprachkurse kann man in Deutschland kostenfrei besuchen, die Anforderungen an die Sprachkentnis zur Einwanderung sind gering, da würde ein 6 jähriger Deutscher schaffen, von daher ist das nicht zu viel verlangt. Ist ja wohl auch das Mindeste, dass man von Menschen, die hier leben wollen die Sprachkentnis voraussetzt. Die Türkei ist nebenbei kein EU-Mitgleid, desshalb besteht auch eine nachgezogene Familie nicht aus EU-Bürgern!
Auch wieder Falsch. Die doppelte Staatsbürgerschaft macht keine Unterschiede zwischen Nationalitäten. Es handelt sich dabei um ein allgemein gefasstes Bundesgesetz.
Wir gehen von aktuellen Zahlen aus, dabei ist aber nicht gemeint, dass eine Moschee kriminelle anzieht, sondern eben mehr Menschen dieser Religion, die eben fast alle auch einen Migrationshintergrund haben. Unter Menschen mit Migrationshintergrund ist die Kriminalitätsrate eben höher als im Bundesschnitt und demnach folgt aus dem Bau der Moschee eben auch häufig eine Steigerung der Kriminalitätsrate.
Es geht um aktuelle Statistiken, dass Deutsche immernoch wegen der Vergangenheit als Nazis beschimpft werden ist leider Fakt.
Du Verkehrst die Kausalitäten. Menschen werden als Ausländer angesehen, weil sie sich nicht integrieren wollen. Auch die doppelte Staatsbürgerschaft finde ich falsch, so schafft man einen Angelpunkt an dem man ansetzen kann um zu sagen, dass jemand kein Deutscher ist. Eine einzige Staatsbürgerschaft sollte verpflichtend sein, eine doppelte finde ich falsch.
Muttersprache in Deutschland hat Deutsch zu sein und diese wird nicht verboten. Ferner werden andere Sprachen in der Schule nicht grundsätzlich verboten, sondern im Unterricht muss Deutsch gesprochen werden. So schafft man niemals eine Integration, wenn kein Deutsch gesprochen wird.
Das Sprchdefizit ist eines der größten Probleme!
Eine Nonne ist Teil der Europäischen Kultur und hat es hier schon immer gegeben. Nonnen sind allerdings nur eine sehr kleine Gruppe innerhalb der Geselschaft. Kopftücher sind sogar in der Türkei in öffentlichen Gebäuden verboten, weil sie als Symbol der Unterdrückung der Frau angesehen werden. Nonnen unterrichten meist in Ordensschulen, oder in Schulen mit Christlicher Prägung und eine Familie, die ihr Kind dort hinschickt ist sich dessen bewusst. An öffentlichen Schulen herrscht aber Religionsneutralität und demnach gehören dort Kopftücher nicht hin, es sei denn für den Religionsunterricht.
Juden haben in Deutschland nicht sonderlich viele Synagogen zur Verfügung. Eben auch weil in der Zeit des dritten Reichs Synagogen zerstört wurden und Juden verfolgt wurden, haben wir eine etwas speziellere Verantwortung.
Deutschland hat die laschesten Einwanderungskriterien in Europa. Die Integration wird so gut wie eben möglich staatlich gefördert, so sind Sprach- und Integrationskurse kostenlos und Es gibt genug Möglichkeiten sich zu integrieren, aber leider werden diese Möglichkeit von den meisten Migranten nicht angenommen. Sie bilden eine Parallelgesellschaft aus, eben weil es ihnen so leicht gemacht wird.
In den USA kann man nicht überleben, wenn man die Sprache nicht kann, als Deutscher ohne Englischkentnisse würde man dort auf der Strasse Enden und dann ausgewiesen werden. Das Einbürgerungsverfahren ist sehr langwierig, es sei denn man geht zur Armee, dort kann man durch seinen Dienst eine schnellere Einbürgerung erlangen. In Deutschland ist es hingegen viel zu leicht! Hier leben Ausländer, die kein Wort Deutsch können und können trotzdem bleiben und mit minimalen Anstrengungen sogar die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen.
Es macht mich krank immer und immer wieder vorgehalten zu bekommen man wolle die Integration nicht und Deutschland sei ausländerfeindlich. Das ist schlicht Falsch und eine Beleidigung für die Bemühungen, die bereits unternommen wurden. ES BESTEHT EINE BRINGSCHULD! Die Integration wird eben von den Migranten teilweise gezielt vermieden.
Wenn ich sehe wie Erdoan in Deutschland reden abhält und dazu aufruft sich nicht zu "assimilieren" und kein Teil Deutschlands zu werden, dann finde ich das beschämend!
-
23.10.2008, 12:16 #139billsux
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
In wiefern ist es deiner Meinung nach eine Integration, wenn ein Ausländer nur seine "Muttersprache" spricht und sich auch so kleidet wie er es aus seiner alten Heimat kennt?
-
23.10.2008, 17:37 #140Fredi
AW: "Moscheen in Städten" oder "Heute in Köln war ordenlich was los"
Naja das in Deutschland die Muttersprache verboten wird ist
Schwachsinn , nenne mit eine Schule in D wo man kein
Deutsch wprechen darf.
Ähnliche Themen
-
Worauf freut ihr euch mehr? Die neue "Xbox 720" oder doch "PS4" ?: Hab heute gelesen, dass laut Google die Xbox 720 öfter im Netz gesucht wird als die PS4. Wonach sucht ihr öfter und worauf freut ihr euch mehr? ... -
"Nockherberg-Eklat" oder "Soll man heutzutage überhaupt noch die Wahrheit sagen?": Anlässlich des "Politischen Derbleckens" auf dem Nockherberg gibt es anscheinend wieder Grund, auf uns böse Nazi-Deutschen einzuschlagen, so... -
Suche PS2/3 Spiele "Shadow of the Colossus"; "ICO"; "We love Katamari": Wie schon im Titel steht, Suche diese 3 PS2 Titel (und hoffe, dass sie auf der ps3 laufen!) Es gibt sie nicht mehr neu zu kaufen, und bei... -
Tausche/verkaufe "Little BIG Planet", "Motorstorm", "Burnout Paradise" und "Skate": hi, hab diese drei Spiele anzubieten, alle OVP und in einwandfreiem Zustand. Ich bräuchte einen original Sony Sixaxis Controller, da ich bis jetz... -
Piepen und durchgehendes "drücken" von "1" oder "^": Moin moin, seit gestern habe ich dieses Problem. Es trat auf als ich WordPad benutzte. Der Computer fängt an einfach durchgehend die Taste "1"...
Birgt das keine Sicherheitslücken? Ich muss dazu sagen ich mache nicht allzuviel am Smartphone außer eben telefonieren, whatsapp, und ein wenig...
Welches Handy könnt ihr empfehlen