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07.08.2013, 22:39 #21vieraeugigerZyklop
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
"Er wollte mich mit Hinweis auf seine Frau und sein Kind davon abbringen, den Artikel zu schreiben." Das lässt die Berufsehre des Reporters nicht zu, die Geschichte sei "von öffentlichem Interesse". Sein Artikel über die Furcht des Verfassungsschutzes erscheint am 28. Juli 2003: "Reicht der Einfluss von Islamisten mittlerweile bis in Baden-Württembergs Regierungszentrale?", wird darin besorgt gefragt.
Gefährliches Halbwissen war das eher als alles andere.
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AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.08.2013, 00:56 #22fELIXADER
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Heutzutage würde man dazu Klickbait sagen.
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26.09.2013, 19:09 #23Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
So siehts aus!
Wer in anderen Bereichen Toleranz einfordert, der sollte sich auch selbst tolerant zeigen. Wir wollen Kameras an Bahnhöfen um üble Gesellen ermiteln zu können, regen uns aber auf, wenn wir auf dem Bild sind.
Ich empfehle mal den Selbstcheck: Der Vergewaltiger eures zweijährigen Kindes könnte durch Aufnahmen oder abgefangene E-Mails ermittelt werden. Seit ihr dann alle immer noch für absoluten Liberalismus?
Mit einer E-Mail wird keiner zum Extremisten. Selbst derjenige der abgehört wird und wegen des Wortes "Bombenwetter" auffällig geworden ist hat nichts zu befürchten. Vor dem Abhören kann er sich eh nicht wehren. Unsere Eltern haben die Regierungen gewählt die dies erlaubt haben und teilweise auch wir Jüngeren. Wer hat denn sein Kreuz bei der CSU/CDU gemacht? Meint wirklich einer, das Kanzleramt wusste nichts? Dann bitte zerreisst zukünftig eure Wahlbenachrichtigungen!
Diskussionen um Kameras in Schlafzimmern bringen GAR NICHTS. Sie deuten bloß problemresitenz und polemik an. Niemand muss in irgendwelche Schlafzimmer sehen um zu wissen wie jemandes Gesinnung, Kontostand etc. pp. ist. Wenn die Diskussion mal von dieser erbärmlichen Polemik gelöst wird, kann man vielleicht auch konstruktiv diskutieren.
UND: Nur weil man E-Mails bekommt, die Penisverlängerung und Potenzmittel bewerben, muss man nicht gleich denken das man überwacht und zielgerichtet angesprochen wird
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26.09.2013, 20:15 #24gamefreake89
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
@Justine dir ist schon klar das ich gegn einen überwachhungsstaat
und wie zum teufel soll das über wache von emails eine vergewaltigung verhindern ?
schreibt da etwa der pedo "hey du heute geh zu der *****schule um ein kleines kind zu ****** "
das problem ist selbst wenn die jetzige überwachung dir nicht schadet wie sieht es in 10 jahren aus was wenn dann sich manch sachen geändert haben
und plötzlich alle personen einer bestimmten religion auf der abschussliste steht oder wenn homosexualitet illegal wird
wenn man für ausagen die man vor jahren geschrieben hat plötzlich in den knast kommt weil sie gegen den staat sind
du bestimmts nicht die gesetzte
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27.09.2013, 10:32 #25Knollo
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Mal ganz unabhängig der Diskussion...
... finde ich solche Argumentation vollkommen fehl am Platze. "Was/wäre/wenn" mit emotionaler Abhängigkeit zu Argumentieren halte ich für den falschen Weg und verfälscht am Ende ein wichtiges Thema. Ein Thema sollte auch frei von jeglicher "gefangener Emotionalität" statt finden können um es objektiv Besprechen zu können. Und die wenigsten Menschen haben die Gabe dies zu differenzieren.
Wenn wir uns unser geliebtes Amerika (Ja, das ist Ironie) anschauen, dann können wir feststellen das dort derartig umstrittene Umsetzungen nur funktionieren weil es mit gefangener Emotionalität funktioniert.
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28.09.2013, 14:54 #26Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Noch falscher ist es diesen Aspekt auszublenden! Kein Schachspieler der Welt denkt nur einen Zug im Voraus, sondern berücksichtigt alle ihm möglichen Auswirkungen. Wir müssen gar nicht über die MÖGLICHKEITEN reden, denn GEMACHT wird, was MÖGLICH ist! Das ist übrigens nicht nur bei Geheimdiensten und Überwachung so, sondern in Medizin, Krieg, Wirtschaft... überall. Warum soll ich gegen Überwachung sein, wenn ich weiß das ich jederzeit ohnehin überwacht werden kann oder werde? Natürlich bin ich gegen vieles, z.B. Giftgas. Trotzdem stellen wir Grundstoffe dazu her, exportieren diese... Soll ich hier auch frei von "gefangener Emotinalität" objektiv(!) diskutieren?
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02.10.2013, 10:45 #27Knollo
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
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02.10.2013, 10:53 #28Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Eine Kamera am Bahnhof juckt mich ebensowenig, wei ich die Notwendigkeit der Überwachung erkennen kann. Und wenn sie mich oder meine Familie davor beschützt Nachts am Bahnhof halbtot geschlagen zu werden oer wenigstens die vermeintlichen Täter zu ermitteln, dann ist das ein absolut gutes emotionales Argument.
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02.10.2013, 11:38 #29Knollo
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Ich habe kein Problem damit wenn es Überwachungskameras bei Bahnhöfen und ähnlichen "öffentlichen" Bereichen gibt. Und die Überwachung von E-Mails und Telefongesprächen - bei gezieltem Verdacht - spreche ich auch nichts ab. Wobei dies eher auf mein "Desinteresse" dessen beruht, schließlich kann bei mir nichts relevantes gefunden werden oder ich gar dafür belangt werden. Ich habe in dem Moment nichts zu befürchten, glaube aber auch eh nicht das "ich" davon betroffen sein würde. Und wenn man nun Stichproben Artig, nach diversen Auswertungen, solch E-Mail überprüft ist das auch ungefährlich. Vorausgesetzt die Überprüfer werden ebenfalls kontrolliert. Demnach liegen wir mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Mir geht es daher letzten Ende weiterhin um die Emotionale Befangenheit die man hervorrufen möchte um "sein Argument" zu stärken. Und gerade dann, wenn mit Vergewaltigung und Kind gekommen wird, hört für mich die Argumentationsqualität auf. Das ist ein Totschlag Argument das einfach nicht zieht.
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02.10.2013, 17:45 #30Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Das ist vielleicht ein krasses Beispiel, aber beschreibt doch ziemlich gut, vor welcher Art Taten geschützt werden soll. Und es ist ein klasse Hinweis wie sich die Gesellschaft verändert hat. Noch vor zehn Jahren waren Angriffe von Jugendlichen, oft auch betrunkenen in Bahnhöfen und Innenstädten eher die Ausnahme. Heute gibt es so viele Plätze an denen etwas passiert ist, dass Kameraüberwachung die einzige Möglichkeit für den Staat und seine Behörden geworden ist seine Bürger zu schützen. Das ist für mich bei weitem kein "angereichertes" Argument, das ist ein sehr sehr plausibles Argument. und es kommt hinzu, es sollte niemanden wirklich stören. Ein Bild im Vorbeigehen - who cares? Vor allem wenn man den Geldbeutel voller Rabattkarten hat, die brav an jeder Kasse vorgezeigt werden, oder wenn man an jedem sche*** Tankstelle seine Adresse - selbstverständlich nur für ein Preisausschreiben - heraus gibt, oder im Baumarkt seine Postleitzahl bereitwillig aufsagt.
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02.10.2013, 17:57 #31Topas
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
@Justine
mit Verlaub, ich hab noch nirgends gehört, dass eine Überwachungskamera ein Verbrechen verhindert hätte, dann müssten ja die Zeitungen von solchen Meldungen voll sein
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02.10.2013, 18:18 #32Issomad
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Vor 10 Jahren gab es diese Angriffe auch schon und auch vor 20 Jahren, vor 30 Jahren ..., nur wurden sie erst heutzutage von den Medien als großes Thema entdeckt ... Es ist nunmal ein Problem mit jungen Menschen aus sozialen Brennpunkten, die nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen und dann auf dumme Gedanken kommen ...
Und Kameras bringen gar nichts zur Verbrechensprävention. Viele dieser Angriffe wurden von Kameras aufgenommen, gebessert hat sich dadurch nichts ...
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02.10.2013, 18:20 #33Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Tja, dann mal weniger an Zeitungen "hören"!
Die Aussage ist doch aber dumm, oder icht? Mal ehrllich... Es gibt sicher auch ebensowenige Berichte darüber, dass ein Richter ein Verbrechen verhindert hat.
Also für dich: Sinn einer Kamera ist die PRÄVENTION von Straftaten eben durch ständige Präsenz solcher Überwachung. Und das funktioniert recht gut - siehe die Starenkästen an den Straßen. Oder den Rückgang von Straftaten an überwachten Orten wie Innenstädten, Bahnhöfen, Diskotheken, in Banken, Ämtern etc. etc. etc.
Außerdem hat Überwachung per Kameras ja auch noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Nämlich, als Hilfe zur Ermittlung von Verdächtigen und dem zur Vearntwortung ziehen eben jener. Noch nie was von gehört....??? Berliner Alexanderplatz....
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02.10.2013, 18:52 #34Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Das ist doch Unsinn. Vor 10 und 20 Jahren hat es weit weniger Gewaltprobleme und Körperverletzung gegeben.Siehe: http://www.gdp.de/gdp/gdpnrw.nsf/id/2F43FBC1403F4C06C12579C900425EDF/$file/GdP_04_Grafik03.pdf?open
Ich weiß auch gar nicht was das Verharmlosen von Verbrechen und das Anklagen von Präventionsmaßnahmen soll. Das Kameraüberwachung nicht überall wirksam und/oder sinnvoll ist hängt davon ab wo und wie sie eingesetzt wird. In kameraüberwachten Parkhäusern sind Vorfälle am effektivsten verhindert worden. Also, es werden Aufbrüche und Diebstähle absolut effektiv verhindert. (Welsh & Farrington 2003/2004, Studie in 19 Ländern).
Ein ganz klarer Beweis dafür, dass Kameras präventiv wirken können - wenn sie auch nicht die Ursachen der Kriminalität bekämpfen können. Nur ist mir bei einem Diebstahl oder einer Körperverletzung nicht die Ursache wichtig wenn ich geschädigt wurde, sondern die Bestrafung des Täters und Wiedergutmachung des Schadens. Die vermeintliche Ursache geht mir zunächst am Hintern vorbei.
Außerdem seien mal alle BILD-REPORTER und Handy-Foto-Überall-Macher mal erinnert sein: Überall ganz routiniert Aufnahmen machen und sie dann direkt ins Netz zu stellen, ohne Frage, ohne Information, ohne Wissen der Betroffenen - Was bitte ist das denn? Der Staat darf nicht Orwell spielen, aber Nacktfotos der Nachbarin zu posten ist ein Kavaliersdelikt? Wer spricht hier eigentlich gerade?
Vielleicht würde es keiner Überwachung bedürfen, gäbe es mehr Zivilcourage! Oder anders gesagt: Zivilcourage ist nicht, auf Überwachung zu schimpfen und selbst mit dem Handy ein Video aufzunehmen.
Die permanente Überwachung kann einen positiven abschreckenden Effekt haben, ein Ausbau der Technik ist lohnenswert. In Boston und Berlin wie Bonn haben exakt diese Techniken geholfen Täter zu ermitteln.
Ob eine Videoüberwachung eine wirksame Kriminalitätsprävention ist, hängt laut verschiedener wissenschaftlicher Studien damit zusammen, wie und wo sie eingesetzt wird. Eine groß angelegte, länderübergreifende Meta-Analyse in Großbritannien (Welsh & Farrington 2003/2004), in die 19 Studien einbezogen wurden, kommt zu dem Ergebnis, dass CCTV in Parkhäusern am effektivsten ist. Dort ist durch die Kameraüberwachung die Zahl der Autodiebstähle und -aufbrüche drastisch reduziert worden. So gut wie keine Effekte auf das Kriminalitätsverhalten hatte die Kameraüberwachung hingegen in Stadtzentren, Wohngebieten und im öffentlichen Nahverkehr. - See more at: Prävention kompakt - PolizeiDeinPartner.de
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02.10.2013, 21:41 #35Issomad
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Dass die Täter schneller oder überhaupt dadurch ermittelt werden, ist doch irrelevant, weil nur relativ wenige Gewalttäter Mehrfachtäter sind und Entschädigung von ihnen dürfen die Opfer auch nicht erwarten, weil die Täter selbst meist mittellos sind ...
Echte Prävention wäre z.B. Erhöhung der Polizeipräsenz, wobei diese Streifen dann auch direkt eingreifen könnten, um ein Verbrechen zu verhindern. Kameras haben meist nur eine Alibifunktion, wenn man Polizeistreifen abschafft ...
Zudem sollte man die Wirkung von Sozialarbeit bei der Reduzierung der Verbrechensrate nicht unterschätzen, aber da haben die Kommunen in den letzten Jahrzehnten kräftig eingespart ...
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03.10.2013, 13:43 #36Justine
AW: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Nur zum Teil! Denn GB hat ein Problem mit der Bilderflut die angesichts personeller Probleme überhaupt nicht verarbeitet und ausgewertet werden können. Aber bitte: Probleme mit der Nutzung von Technik können doch nicht Kritik an der Technik und Motivation der Nutzung selbst sein, oder? Wir fahren doch wohl alle ein Auto... und irgendwann stehen wir mal mit einer Panne am Straßenrand. Stellen wir deshalb die Effektivität von Fahrzeugen in Frage?
Genau das ist es eben nicht! Frag mal den Weißen Ring. Wenn dein Sohn am Bahnhof von Gastarbeiterkindern totgeschlagen wurde, dann wärst du froh deine Trauer bewältigen zu können, indem der Verantwortliche einfach nur ein Gesicht hat und du weißt, das er für seine Taten verantwortlich gemacht worden ist. Allein der Grund reicht
Stärkere Präsenz wird doch auch mit Kameras erreicht! Die zahlen der Übergriffe aus Polizei und Beamte in arbeitsagenturen steigt beständig. Willst du nun zu jedem AAG Beamten einen Polizisten abstellen, oder reicht vielleicht eine Kamera? Auch die Mittellosigkeit der Täter ist doch wohl kaum Kritikgrund am Einsatz von Überwachungswerkzeugen. Ob dir ein Manager mit 12 Mio./Jahr am Bahnhof aufs Maul haut oder ein Gemüsehändler am Existenzminimum spielt doch für die Bewertung und Ahndung der Tat keine Rolle. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Oder möchtest du vielleicht, das Kameras erst dann Menschen aufzeichnet, wenn man 3.000€ Brutto verdient? Dann müsste man noch mehr auswerten und wäre zudem nicht mehr verfassungskonform.
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