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16.11.2015, 20:49 #1Pánthéos
Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsam?
Vermehrt stell ich sowohl im Forum, als auch bei Facebook, in den öffentlichen Medien, bei Pegida und bei sovielen anderen Orten eine gefährliche Tendenz fest. Es fängt eine Entwicklung an in der man jeden Muslimen unter Generalverdacht setzt, in dem man Menschen ihrer Religion nach beurteilt. Die ersten politischen Forderungen in diese Richtung laufen bereits.
https://twitter.com/SwissLimah/status/665860452610613248/photo/1?ref_src=twsrc^tfw
Da fordert eine Frau Kohli (schweizer FDP) aus der Schweiz:
"Ausgehverbot ab 20:00 in allen muslimischen Quartieren in Europa, Moscheen schließen u Wohnungen durchsuchen bis zur restlosen Aufklärung."
Da stell ich mir die Frage, was folgt? Dürfen Muslime dann demnächst mit deutlichem Halbmond auf der Brust das Haus verlassen? Irgendwie kommt mir das ganze beängstigend bekannt vor.
Doch was können wir als Gesellschaft gegen diese Entwicklung tun, damit wir diese Menschenverachtung nicht noch einmal aufkeimen lassen?
Gruß
Pantheos
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Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsam?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.11.2015, 22:04 #2nxz Chronic
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist Ratsa
Empfehle einfach mal das folgende Video:
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16.11.2015, 22:32 #3Mr. Burns
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist Ratsa
Beängstigend finde ich vor allem, dass es für Juden in muslimischen Vierteln in Deutschland bisweilen gefährlich ist, sich zum Beispiel durch das Tragen einer Kippa eindeutig als Jude zu zeigen. Beänstigend finde ich es auch, dass ein Muslim mit deutschem Pass einer Politikern nicht die Hand geben wollte, nur weil sie eine Frau ist.
Wenn alle Muslime unsere Grundwerte wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau, etc. akzeptieren würden, würde die breite Masse der Gesellschaft sie auch nicht mehr unter Generalverdacht setzen. Zwar akzeptieren die meisten Moslems unser Grundgesetz, aber die Gruppe der schlecht integrierten Muslime ist nicht zu klein, viele leben in ihren eigenen Subkulturen.
Die Forderung der Schweizer Politikerin ist natürlich Unsinn, so etwas wird es in Deutschland nie geben, auch wenn gewisse Kreise vielleicht einmal vergleichbares fordern werden.
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16.11.2015, 22:39 #4Pánthéos
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Ich wollte eigentlich gerne darüber diskutieren wie man dem aufkeimenden Hass entgegen kommen kann um zu verhindern das solche Forderung wie die von der Kohli Realität werden und nicht, wie in deinem Post, diesen Hass noch schüren.
Es wird immer Ausreißer geben die sich nicht an ein gemeinsames Staatsbild halten, die gibt es überall. Aber die allermeisten Muslime leben und lieben ihre jetzige Heimat genauso wie du und ich und leben tadellos in dieser Gesellschaft.
Also bitte, wenn du deinen Unmut gegen Muslime äußern möchtest und diesen Hass schüren, tu das bitte in einem anderen Thread, hier soll es um den Umgang mit diesem Hass und dem entgegenwirken gehen. Danke.
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16.11.2015, 22:48 #5Mr. Burns
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Wenn es für dich Hass schüren ist, wenn man Tatsachen benennt, ok. Nach deinem Verständnis hast du im übrigen auch Hass geschürt, wenn du wie in einem anderen Thread Links von dubiosen Quellen zu christlicher Gewalt postest. Aber das nur am Rande.
Ich wollte hier lediglich auf Probleme hinweisen, die in meinen Augen zu sehr unter den Tisch gekehrt werden. Dass die meisten Muslime tadellos bei uns leben habe ich in meinem Post auch gesagt, nur mit anderen Worten.
Ich akzeptiere aber die Intention des Threads, werde dazu nichts mehr sagen und bin gespannt, was hier für Vorschläge gemacht werden, wie man dem "Hass" entgegenkommen kann.
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16.11.2015, 23:57 #6Rufflemuffin
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Mr. Burns
Es werden nie alle Moslems alles gut finden, wofür das moderne Deutschland steht. Es gibt immer Ausnahmen. Das als Voraussetzung dafür zu nennen, dass man nicht gleich alle des Terrors verdächtigt, ist .. ein bisschen meh. Nur weil der Ali einer Frau nicht die Hand gibt, jagt er sich nicht gleich in die Luft. Mal abgesehen davon, dass er ein wahrscheinlich viel zu großes Weichei ist, was auch der Grund dafür sein wird, dass er Frauen gering schätzig behandelt, würde der Hans Peter aus dem hintersten Dorf, der immernoch nicht glauben kann, dass eine Frau Bundeskanzlerin ist, einer Frau genauso wenig die Hand reichen. Keiner weiß so wirklich, was mit der deutschen Leitkultur gemeint ist und es gibt auch innerhalb der deutschen Bevölkerung Gruppierungen, die bestimmte Dinge, für die Deutschland angeblich steht, nicht gutheißen. Die NPD kritisiert offen, dass wir in einer Demokratie leben, aber ja, ich weiß, darum geht es nicht, sondern...
Was Pánthéos mit diesem Hass, den man auch so nennen kann und nicht in Anführungszeichen setzen muss, meint, sind gewisse äußeren in Netzwerken, Zeitungen und co. die sich gegen Moslems richten. Ich selbst bin nicht sehr religiös, bin aber mit dieser Religion aufgewachsen und fühle mich, wie viele moderate Moslems, die nie etwas verbrochen haben, angegriffen, wenn eine immer weiter ansteigende Anzahl von Leuten meint, dass man den Glauben beseitigen müsste, dass man Moslems zur Sicherheit allesamt abschieben sollte, dass alle Moscheen geschlossen werden sollten, obwohl die, die mit dem Terror in Verbindung gebracht werden, sowieso schon vom Verfassungsschutz beobachtet werden und das wirklich nur ganz wenige sind. Man kann Tötungsaufrufe lesen in den Kommentaren unter den unterschiedlichsten Artikeln. Ja, sie werden wahrscheinlich nicht wahrgemacht werden, aber es sind dennoch Drohungen und immer weniger Leute äußern sich kritisch zu sowas. Wenn jemand was dagegen sagt, ist es meist ein Moslem und das vermittelt ein Bild, welches doch schon ziemlich besorgniserregend ist. Wenn man nicht selbst betroffen ist oder mit Menschen, die davon betroffen sind, nicht viel am Hut hat, nimmt man das vielleicht weniger wahr, aber es wird wirklich immer mehr, egal wohin man sieht.
Man kann die Religion kritisieren, so viel man will und ja, es gibt genügend Gründe dazu, ich finde auch nicht alles super. Aber warum muss ich als Mensch, der nichts getan hat, und so geht es den meisten der 3 Millionen Moslems in Deutschland, warum müssen wir uns so einen Scheiß geben? In die Facebook-Lehramtsgruppe meiner Uni wurde gestern ein Video gepostet unter der Überschrift "Bildung", in dem ein vermummter Typ mit veränderter Stimme von Fakten spricht, während er erzählt, dass alle Moslems Terroristen seien und ausgelöscht werden müssten. Das Video wurde aus der Gruppe schnell entfernt, auf YouTube hat das Ding aber schon mehrere Hundert Likes und nicht ansatzweise soviele Dislikes. Ich hab auch Angst vor Terroranschlägen, aber soll akzeptieren, dass meine Familie mit unter Generalverdacht steht, weil menschenverachtende, ekelerregende Kreaturen kein Gewissen haben? Es ist scheiße. Ich werfe hier niemandem vor, dass er solche Kommentare verfassen würde, aber es geht auch nicht um irgendwelche Schuldzuweisungen. Die Frage ist, was man dagegen tun kann, ohne von Menschen zu verlangen, dass sie ihren Glauben ablegen. Denn für viele Moslems passen der IS und der Islam nicht zusammen, verstößt gegen das, woran sie glauben. Sie können sich mit diesen Terroristen genauso wenig identifizieren wie der verängstigte Rest, sie würden genauso ermordet werden wie der Rest.
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17.11.2015, 00:14 #7Exomgekuma
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Der ganze Hass, den der Islam auf alles Nichtislamische zum Ausdruck bringt, fällt logischerweise auf ihn und seine Anhänger zurück. Das Problem ist der Islam, nicht die anderen. Anstatt stets allen anderen die Schuld zu geben, müssten die Moslem lernen, zuerst einmal sich selbst bzw. den Islam kritisch zu betrachten. Da verweigern sie sich aber und auch das hier ist wieder so eine typischer Moslem-Frage: Die Frage setzt schon gleich voraus, dass die Moslems die armen und unschuldigen Opfer sind. Der Vergleich mit den Juden ist eigentlich schon pervers, weil es ja gerade auch die Juden sind, die den Aggressionen der Moslems ausgesetzt sind.
Aber wo wir schon bei den Juden sind. In Israel wurde sehr viel versucht, irgendwie mit den Moslems klar zu kommen. Aber es gibt nur Initiativen von Juden; ich kenne keine einzige vonseiten der Moslems. Du machst Zugeständnisse und wirst dafür bombardiert. Jede gute Tat wird sofort bestraft. Typisches Beispiel ist Gaza. Die Israelis sind überdurchschnittlich intelligente Menschen, aber es hat alles nichts gebracht. Dort hat man mehr oder weniger resigniert. Man sperrt die Moslems aus oder ein und etwas anderes bringt einfach nichts. Nur so lässt sich ein einigermaßen funktionierender moderner Staat erhalten. Die Europäer werden das auch lernen müssen. Es ist eigentlich ein Wunder, dass die Israelis bisher noch keine A-Bombe auf Syrien oder den Iran abgeworfen haben. Aber das wird bald noch kommen, wenn es so weitergeht wie bisher. Die Nerven liegen blank dort unten.
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17.11.2015, 00:50 #8Krankfried
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Ein Symptom des Links-Rechts-Kreisgewichses. Geht vorüber oder wird ganz schlimm.
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17.11.2015, 07:09 #9Cao Cao
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Hass hat weniger mit einer Religion zu tun, als mit einer persönlichen Einstellung.Ich hasse auch so manche Dinge abgrundtief, hat aber keinen religiösen Hintergrund. Wenn ich aber jemand den schwarzen Peter zuschieben will, geht das wie immer hervoragend. Ich stelle mir lieber die Frage weshalb diese Leute wirklich töten.
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17.11.2015, 09:37 #10Simbart
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Manche bezeichnen es als das größte Freiluftgefängnis - und ich meine, das trifft es auch ganz gut soweit ich es beurteilen kann.
Die Isrealis verweigern die Einfuhr von notwendigen Gütern, mit denen u. a. die Häuser wieder aufgebaut werden könnten. Es gab mal eine ganz gute - ich glaube ZDF - Dokumentation, die hieß "Palästina - Milliarden für den Stillstand" - sehenswert!
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17.11.2015, 10:54 #11Exomgekuma
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Sagte ich ja. Wegsperren, Einsperren. Die Israelis haben resigniert. Man hat den Gaza Streifen "zurückgegeben" in der Hoffnung, durch solche Zugeständnisse endlich zu einem friedlichen Miteinander zu finden. Aber statt Frieden gab es nur umso mehr Terror. Die Israelis sind weitgehend zu dem Schluss gekommen, dass mit Moslems kein friedliches Miteinander möglich ist. Der Islam ist von Grund auf nicht dafür konstruiert. Das wird auch Europa einsehen müssen.
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18.11.2015, 17:28 #12Der Schmied von Kochel
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Mehr Drama bitte!
Abschaffung der Religionsfreiheit mit Unterbindung des Auslebens sämtlicher monotheistischer Glaubensrichtungen. Klingt irre und utopisch? Siehst du, genauso irre und utopisch wie der Gedanke daran, das die Menschheit jemals friedlich zusammen lebt, solange der aufgeklärte Mensch an himmlische Wesen glaubt. Ich hoffe sehr, das mein Kind oder wenigstens meines Kindeskinder, noch einmal in den Genuss einer religionsfreien Welt oder zumindest eines religionsfreien Landes kommt.
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18.11.2015, 20:18 #13OmegaPirat
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
wer Hass säht erntet Hass. Der Islam basiert auf Hass. Würdest du auch denselben Thread gegen Leute errichten, die Scientology massiv angehen? Der Islam ist eine gefährliche Ideologie. Statt davon zu reden dass der Hass gegen den Islam zunimmt, solltest du lieber um jeden Aussteiger dieser Ideologie froh sein und Leute die Aussteigern helfen unterstützen.
Das wirklich gefährliche am Islam ist dessen Verbreitung.
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18.11.2015, 21:29 #14Rufflemuffin
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Es gibt niemals, niemals eine Rechtfertigung dafür, Unschuldige zu beleidigen, zu bedrohen oder anzugreifen, egal welcher Religion sie angehören.
Man kann von dem Islam und Religionen im Allgemeinen halten, was man möchte, aber wenn ein Moslem seinen Glauben so auslegt, dass er Frieden und Harmonie bedeutet, warum sollte er ihn nicht ausleben und verbreiten dürfen? Versucht so einem mal zu erklären, warum er aussteigen soll. Warum sollte er bestraft werden und den Hass für etwas ernten, das seinen Überzeugungen gänzlich widerspricht? Wer letztlich ein richtiger Moslem ist, entscheidet dem Glauben nach nur Gott selbst. Von daher ist der IS so oder so in den Hintern gekniffen.
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19.11.2015, 00:19 #15Steve
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Woher willst du wissen ob der Isis im Hintern gekniffen ist? Hast du mit Gott ein Plauderstündchen gehalten? Das können doch genauso gut auch "die Anderen" sein.
Und jeder Moslem hält sich für einen richtigen Moslem. Da spielt es keine Rolle ob es moderate, radikale oder extremistische Moslems sind.
Was macht einen überhaupt zum richtigen Moslem?
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19.11.2015, 00:23 #16Issomad
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Ich lehne es auch ab, eine ganze Religion unter Generalverdacht zu stellen, zumal man sowieso zwischen den islamischen 'Konfessionen' differenzieren muss. Manche tendieren zu extremeren Ansichten, andere nicht ...
Wenn ein Muslim oder eine Muslima friedlich in unserer Gesellschaft leben will, wieso sollte man ihn/sie anfeinden? Von mir aus kann sie auch ein Kopftuch tragen, hat meine Oma ('Biodeutsche') ebenfalls getragen ...
Das kann man mit Folgendem vergleichen:
Wenn sich herausstellt, dass in dem Wohnhaus, in dem du wohnst, ein Kinderschänder wohnt und der von der Polizei verhaftet wird, beschimpfen Leute von außerhalb dann auch alle anderen Bewohner als Kinderschänder? Nimmst du hin, als Kinderschänder beschimpft zu werden, nur weil du in der Nachbarschaft gewohnt hast?
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19.11.2015, 00:27 #17Rufflemuffin
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Egal, was für ein Moslem man ist, man glaubt am Ende an den gleichen Gott, was einen zum Glaubensbruder macht. Der IS schlachtet auch Moslems ab, weil sie darüber urteilen, dass es keine richtigen Moslems seien, obwohl sie es im Enfeffekt nicht wissen können, weil sie eben kein Plauderstündchen mit Gott gehalten haben. Nach dem Glauben, hat der IS das nicht zu entscheiden, sondern nur Gott selbst.
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19.11.2015, 00:34 #18Issomad
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Wenn man Meinungen von Muslimen hört und liest, dann kommt bei ihnen die ablehnende Haltung gegenüber Terroristen zutage.
Wenn jemand 'allahu akbar' beim Töten von Menschen ruft, dann ist das für den gemeinen Muslimen eine große Gotteslästerung. Terroristen sind nichts anderes als große Sünder in den Augen der allermeisten Muslime.
Sie haben auch keine Lust, sich ständig von diesen Menschen zu distanzieren, weil sie mit ihnen sowieso nichts gemein haben.
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19.11.2015, 00:34 #19OmegaPirat
AW: Massiv wachsender Islam-Hass - Welcher Umgang damit ist ratsa
Die moralische Niederlage ist nur möglich, wenn man sagt, dass die Idee des politischen Islams, der Scharia und des Kalifats an sich, falsch sind und nicht die Umsetzung von Leuten wie IS und Boko Haram, die den Islam nur falsch umsetzen. Das ist eine gefährliche Formulierung.Die Kernbotschaft ist, dass die Menschen Gott dienen und seine Gesetze auf Erden vollenden sollen. Natürlich gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen einem Menschen im Irak oder in Syrien, der Ungläubigen den Kopf abschneidet, und einem Vater in Wien oder Berlin, der seine Tochter zwingt, ein Kopftuch zu tragen. Aber beide handeln aus dem Motiv heraus, sich Gottes Willen zu beugen, und ich habe als Mensch keine andere Wahl als Gottes Willen zu vollstrecken und da liegt das Problem.
Islam bedeutet im Kern sich Gott zu unterwerfen. Der Islam stellt Gesetze auf, die für alle Menschen (auch Nicht-Moslems) zu gelten haben und wer sich nicht dran hält ist unwertes Leben. Das führt zwangsläufig dazu, dass Moslems das islamische Gesetz über dem weltlichen Gesetz wie unserem Grundgesetz sehen.
Wie kann man dies in einer friedfertigen Weise interpretieren?
Das wäre so als würde ich in Hitlers Mein Kampf eine Judenaffinität hineininterpretieren.
Wenn die Moslems könnten, würden sie hier sofort die Sharia einführen und ich dürfte einen rosa Winkel tragen oder werde gleich geköpft. Ich finde es merkwürdig, wenn manche "tolerante" Menschen den Islam, der Intoleranz predigt, in Schutz nehmen. Das ist aus meiner Sicht ein fragwürdiges Verständnis von Toleranz.
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19.11.2015, 00:39 #20Issomad
Was stimmt mit euch beiden Kerlen eigentlich nicht? Habt ihr überhaupt jemals richtig gelebt???
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