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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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30.08.2017, 16:02 #701Knollo
Linke Gewalt in Deutschland
Aber Schill sollte man heute wirklich nicht mehr als seriöses Beispiel nennen, der hatte ja irgendwann die Nase voll http://www.empyre-forum.de/images/smilies/addi.png
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30.08.2017, 16:14 #702Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Ich fand ihn eigentlich als Richter und Politiker später nicht schlecht, nur hat er sich damals mit seinen Eskapaden seinen heutigen Ruf sich selbst zu verschulden. Kokain, Datenverfälschung, und die Erpressung an Beust (Wobei letzteres kein guter Bürgermeister war, also ist mir das sogar recht egal)
Im öffentlichen Interesse fallen sicherlich die Urteile härter aus, nur so lange es im Rahmen des Gesetzes bleibt sehe ich nichts verwerfliches daran.
Kaum ein Gericht urteilt über einen Fall gleich. Bei einigen kommt Freispruch raus, bei anderen Bewährungsstrafen und bei anderen wiederrum Haftstrafen für ein und den selben Fall. Der Täter hatte nun mal das Pech gehabt an einen scharfen Richter zu landen. Er kann ja ohnehin dagegen angehen.
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30.08.2017, 18:03 #703Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Was bitte haben Verschwörungstheorien (Justiz) mit dem Sachverhalt des Focus-Artikels zutun?
Nein, ich habe natürlich den ganzen Artikel gelesen.
Was glaubst Du denn, was Linksradikale und/oder Linksextremisten (um die Rigaer Straße, etc.) von Rot-Rot-Grün zu befürchten haben?
Die Kritik der CDU ist klar. Da möchte halt keiner mit Radikalen verhandeln und/oder vor linker Gewalt einknicken.
Das linke (oder grüne) Politiker wenig Interesse daran haben Linksradikale oder Linksextremisten zu verurteilen (in jeder Hinsicht), sollte wohl bekannt sein.
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30.08.2017, 18:36 #704Pánthéos
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30.08.2017, 19:19 #705Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Findest du nicht, dass es einem ernstzunehmende Sorgen bereiten sollte, wenn sich der Richter bei der Bemessung eines Strafmaßes vom Verhalten des Saalpublikums beeinflussen lässt,das der Angeklagte weder ausgelöst noch anderweitig beeinflusst hat? Der Richter hat einzig und allein die Tat und den Täter zu bestrafen und ihm nicht auch noch für Dinge verantwortlich zu machen, für die er nichts kann.
Ein Richter, der in seinem Urteil auch nur die kleinste Verbindung zur Verurteilung un dem Verhalten des Saalpublikums herstellt, sorgt dafür, dass der Angeklagte in einer Berufung auf ein wesentlich milderes Urteil hoffen kann.
Ganz zu schweigen davon, dass so ein Richter eigentlich in seinem Job falsch wäre...
Naja, betreffend diesem Fall gibt es ja keine Anhaltspunkte, dass dem so gewesen sein könnte.
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30.08.2017, 22:10 #706Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Das hab ich so gar nicht geschrieben. Warum versuchst Du eine nüchterne Aussage so umzudrehen? Ich zitiere mich wieder einmal selbst:
Denn außer Relativierungen (wenn überhaupt) hört man von seitens der Linken oder Grünen nichts.
Aber wie sollen Grüne z.B. linksextreme Gewalt verurteilen können, wenn doch führende Vertreter gleich selbst mit solchen Leuten mitlaufen?!
- Claudia Roth marschiert mit Linksautonomen auf einer Demo, wo ganz offen skandiert wird: "Deutschland verrecke", "Deutschland, Du miese Stücke Scheiße".
- Ströbele sagte in einer Talkshow (ich meine es war Kerner), als er mit Bildern von Linksextremisten konfrontiert wurde, dass es überhaupt gar keine linke Gewalt gäbe. Knallhart.
- Die Grüne Jugend wünscht sich die erneute Auflösung Deutschlands. Da kam ebenfalls kein Aufschrei aus den eigenen (oberen) Reihen. Ebenfalls kein Aufschrei zwecks Bomber Harris.
Andreas Beuth, Anwalt der linken Szene, sagte zu den G20 Krawallen: „Wir als Autonome haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen“.
Und ja, ich meine, dass das weitrechend Bekannt ist. Manuela Schwesig, SPD (ganz außen Links in der SPD), sagt gar, dass das alles, also der Linksextremismus, nur aufgebauscht wäre.
etc. etc. etc. etc. etc.
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31.08.2017, 22:11 #707Lem
Linke Gewalt in Deutschland
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01.09.2017, 01:32 #708Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Lem,
der Artikel ist etwas dürftig.
Faktencheck
Die Sache hat allerdings zwei Haken: Zum einen stammt das Zitat aus einem Zeitungsartikel der WELT aus dem Jahr 2014 und bezog sich also daher keineswegs auf die G20-Krawalle vom Wochenende. Schwesig hatte damals ein Programm ihrer Amtsvorgängerin Kristina Schröder (CDU) gegen Linksextremismus eingestampft.
Der zweite Haken: Ob der Satz „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem” überhaupt so gefallen ist, wie die WELT ihn in ihrer Überschrift zitierte, ist zweifelhaft. Das Zitat taucht in der damaligen Berichterstattung über Schwesigs Äußerungen an keiner anderen Stelle als in der WELT-Überschrift auf – noch nicht einmal im WELT-Artikel selbst. Darin wird allerdings deutlich, dass Schwesig sich mit dem Wort "aufgebauscht" auf ihre Amtsvorgängerin Schröder bezog, nicht auf Linksextremismus an sich.
Und der Artikel sagt es doch selbst:
Das "aufgebauscht" steht im Zusammenhang mit dem Projekt von Schröder. Was die Schwesig letztlich, mit der Begründung, "aufgebauscht", eingestampft hat. Und weniger als 1 Prozent, sagen mehr als tausend Worte.
"Initiative Demokratie stärken" wurde Mitte des Jahres 2010 ein Bundesprogramm ins Leben gerufen, das präventiv gegen Linksextremismus und islamistischen Extremismus vorgeht.
Auf der Startseite steht gleich zu Anfang:
Das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN endete zum 31. Dezember 2014.
Seit dem 1. Januar 2015 setzt das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ mit der Förderung von lokalen „Partnerschaften für Demokratie“, Landes-Demokratiezentren, Modellprojekten und der Förderung zur Strukturentwicklung bundeszentraler Träger die erfolgreiche Arbeit von TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN fort.
Aber sei es drum. Da kann sich jeder selbst ein Bild von machen.
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01.09.2017, 07:28 #709Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
@Steve
Das Projekt gegen Linksextremismus, das du am Ende erwähnst, hat doch gar nicht mit den beiden aufinander folgenden Projekten gegen Rechtsextremismus zu tun?
"Initiative Demokratie stärken" ist gegen Linksextremismus, die anderen beiden sind Programme gegen Rechtsextremismus, von denen eines das andere abgelöst hat.
An keiner Stelle wird auf einer der Websites erwähnt, dass das Programm gegen Linksextremismus durch die Programme gegen Rechtsextremismus "ausgetauscht" wurde.
BUNDESPROGRAMM "INITIATIVE DEMOKRATIE STÄRKEN"
Mit "Initiative Demokratie stärken" wurde Mitte des Jahres 2010 ein Bundesprogramm ins Leben gerufen, das präventiv gegen Linksextremismus und islamistischen Extremismus vorgeht.
Das Bundesprogramm setzt - ähnlich wie die Präventionsprogramme des Bundesfamilienministeriums gegen Rechtsextremismus - vorrangig im pädagogischen, integrativen und bildungsorientierten Bereich an.
Die Ursachen von Linksextremismus und islamistischem Extremismus bei Jugendlichen und jungen Menschen sind in Deutschland bislang wenig erforscht. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend will hier Abhilfe schaffen durch Beiträge zur Verbesserung der pädagogischen Praxis in Form von modellhaften Präventionskonzepten und zudem durch Schaffung der dafür notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen.
Ziel des Bundesprogrammes "Initiative Demokratie stärken" ist es darüber hinaus, die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Phänomenen des Linksextremismus und des islamistischen Extremismus anzuregen.TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN
Mit dem Bundesprogramm förderte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2011 bis 2014 deutschlandweit Projekte für Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.
Das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN endete zum 31. Dezember 2014.
Seit dem 1. Januar 2015 setzt das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ mit der Förderung von lokalen „Partnerschaften für Demokratie“, Landes-Demokratiezentren, Modellprojekten und der Förderung zur Strukturentwicklung bundeszentraler Träger die erfolgreiche Arbeit von TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN fort.
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01.09.2017, 12:59 #710Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Das hab ich übersehen, ich hatte in dem Fall mehr auf das Datum geguckt.
Danke für den Hinweis.
An der Sachlage ändert sich in dem Fall aber trotzdem nichts. Lobbyarbeit eben.
Das eine wird halt ungeniert eingestampft, während man das andere prompt weiter finanziert - obwohl es der gleiche Käse in anderer Farbe ist.
Wenn sich einer mal ein kleines Bild von "Demokratie stärken" machen möchte: Demokratie stärken, Linksextremismus verhindern.
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08.09.2017, 21:33 #711Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
G20-Proteste: Flaschenwerfer wollte eigentlich Frau wiedertreffen - FOCUS Online
Der junge Mann hat zugegeben, in sechs Fällen Glasflaschen nach Polizisten geworfen und sich mit Fußtritten gegen seine Festnahme gewehrt zu haben. Was den Richter offensichtlich milde stimmte, war die Erklärung des 21-Jährigen, warum er eigentlich nach Hamburg gefahren war. Vor Gericht erzählte der Mann, er sei wegen einer Frau namens Naomi angereist. Er hatte die Greenpeace-Aktivistin demnach zuvor bei einem Festival in Portugal kennengelernt. Dort habe sie erwähnt, an den Protesten gegen den G20-Gipfel teilnehmen zu wollen. Kontaktdaten oder weitere Informationen habe er nicht von ihr gehabt.
[...]
Gleichwohl blieben die Flaschenwürfe aus etwa 20 Metern in Richtung Polizei, die der 21-Jährige damit begründete, dass er außer sich gewesen sei. Zuvor hätten Polizisten auf Demonstranten eingeschlagen. Als er dem zunächst schreiend habe Einhalt gebieten wollen, sei er mit Pfefferspray bedacht worden. Da habe er mit Flaschen geworfen und auch getroffen, wobei laut Staatsanwaltschaft niemand verletzt wurde.
Dürfte gutes Futter für die Berufung des Holländers sein.
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08.09.2017, 21:37 #712Cao Cao
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08.09.2017, 23:01 #713TrueValue
Linke Gewalt in Deutschland
Ich bin hier überhaupt nicht deiner Meinung. 31 Monate Haft sind für den Niederländer noch viel zu wenig. Der Franzose bekam eine Bewährungsstrafe, weil bei ihm der Vorsatz wohl nicht gegeben war. Der Niederländer kam, um Flaschen zu werfen, der Franzose kam aus anderen Gründen und hat sich dann aus Wut dazu hinreißen lassen. Dennoch hätte ich mir für ihn auch eine saftige Haftstrafe gewünscht. Anders kann man solchen Idioten nicht beibringen, dass man auch bei anderer politischer Meinung keine Gewalt anwenden darf.
Du schreibst selbst, dass das Urteil mit 31 Monaten Haft unverhältnismäßig war. Jetzt möchte ich dich fragen, was wenn es ein AfD Anhänger gewesen wäre, der die Flasche geworfen hätte auf einer Gegendemo zu einer Linkendemo? Ich denke dann fändest du das Urteil noch zu milde.
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08.09.2017, 23:17 #714Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Das kannst du denken wie du willst. Dass ich etwas in diese Richtung angedeutet habe, wäre mir aber neu.
Ob jemand zur Demo geht, um jemanden zu treffen oder aus anderen Grund, ist doch egal, wenn die Handlung in Gewalt mündet. Wie würde @Cao Cao sagen: selbst Schuld, wenn man sich dort aufhält. Und natürlich hat der Franzose vorsätzlich Flaschen geworfen, aus Versehen wird so etwas ja wohl kaum passieren.
Dass die beiden Strafen im Verhältnis zu den zur Last gelegten Anklagepunkten nicht zusammenpassen, kann man - denke ich - ohne weiteres erkennen. Ob man nun als "Law & Order"-Verfechter wie Cao Cao und du eher für beide härtere Strafen gefordert hätte oder ob es nicht für beide Täter eine Strafe irgendwo zwischen den beiden verhängten Strafen auch getan hätte, spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle.
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08.09.2017, 23:59 #715TrueValue
Linke Gewalt in Deutschland
Hast du auch nicht. Aber bei vielen linkseingestellten Personen ist eine gewisse Doppelmoral nicht zu übersehen (ich rede jetzt nicht primär von dir sondern allgemein).
Da wird gejubelt weil ein SPD Politiker AfD Mitgliedern den Mittelfinger zeigt, wenn es aber andersrum geschieht würden sie am liebsten das AfD Hauptquartier anzünden. Man legt sich eben jede Situation so zurecht wie sie einem am besten passt.
Daher auch meine Frage an dich, die du ja leider nicht wirklich konkret beantwortet hast. Ein klares "Nein, ich wäre in diesem Fall derselben Meinung" hätte mehr Eindruck hinterlassen.
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09.09.2017, 00:17 #716Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Da das Szenario in deiner Fragestellung nicht identisch ist mit dem vom G20, wäre eine fiktive Einschätzung zu einem fiktiven Ereignis halt einfach wenig aufschlussreich. Wenn es dir dann aber besser geht und weil ich natürlich ordentlich Eindruck schinden will: wäre es statt einem linken Niederländer ein russischer Putin-Anhänger gewesen, wäre es dennoch die gleiche Tat und lediglich die Tat habe ich bei meiner Meinungsbildung berücksichtigt.
Und auf das mit dem Mittelfinger könnte ich ja noch eingehen, aber mein Handy hat nur noch 5 % Akku - muss also wohl bis morgen warten. Außerdem hätte das wieder wenig mit linker Gewalt zu tun. Also lasse ich es wohl, Cao Cao mag es ja auch nicht, wenn Themen durcheinander gebracht werden. ;D
Edit: gut, da es im Raum steht... Gabriels Mittelfinger hat er ja nicht nur einfach so so gezeigt, außerdem haben sich die Empfänger dieser Geste nicht als AfD-Anhänger gezeigt.
http://www.zeit.de/politik/deutschla...n-mittelfinger
Im Internet ist ein Video des Zwischenfalls zu sehen: Gabriel reagiert ziemlich gelassen auf die Beschimpfungen der rechtsextremen Demonstranten. Sie rufen verschiedene Beleidigungen und nehmen auch Bezug auf seinen Vater: "Mensch, dein Vater hat sein Land geliebt. Und was tust du? Du zerstörst es", ruft einer der Demonstranten. Gabriel winkt erst ab, grinst über die Pöbeleien und zeigt ihnen dann den Mittelfinger, bevor er sich schließlich abwendet.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitag bei einem Besuch in Salzgitter. Aus der SPD hieß es, Gabriel sei am Rande einer Wahlkampfveranstaltung von offensichtlich gewaltbereiten Neonazis angepöbelt worden.
Gabriels Vater war ein überzeugter Nationalsozialist, zu dem der Sohn den Kontakt abgebrochen hat.
Von daher ist dein Vergleich doch sehr konstruiert. Du stellst es nämlich zudem so dar, als hätte ein SPD Politiker nur deshalb den Mittelfinger gezeigt, weil die Chaoten bei der AfD waren.
Solltest du auf einen anderen Vorfall anspielen - dieser wäre mir dann anscheinend nicht bekannt.
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09.09.2017, 02:06 #717Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Naja, wer nach Hamburg zu einer solchen Demo kommt, der sollte eigentlich wissen was auf ihn zukommt. Ansonsten hätte der gute mal lieber seinen Konsum an irgendwelchen Substanzen einstellen sollen
Das der Franzose hätte genau so eine Strafe bekommen sollen.... ja von mir aus, wäre ja nur nachvollziehbar wenn er auf Basis seines niederländischen Vorgängers genau so gehandelt hat. Ich frage mich hier nur eines: War das der selbe Richter der den Niederländer zu 31 Monaten verurteilt hat? Wenn ja, dann ist das natürlich sehr fragwürdig. Wenn Nein, dann hat der Kerl einfach Glück gehabt das unser Strafsystem die reinste Entspannungspolitik fährt
Die heulen über 31 Monate. Schill hätte den die Höchststrafe gegeben
Richtig, beide zu 31 Monaten halte ich durchaus für akzeptabel. Da ich aber kein Richter bin, liegt es nicht in meiner Hand. Ob sie nun einen Flaschenwerfer gehen lassen, oder einen Kinderschänder mit Gefahrenpotenzial wieder raus lassen. Liegt alles nicht in meiner Hand. Die Justiz regelt das. Entweder sie macht es richtig, oder sie versagt. Die beiden Möglichkeiten gibt es.
Meh, gehören Linksextremisten die verurteilt werden nicht zum Thema?
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09.09.2017, 08:20 #718
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10.09.2017, 19:49 #719Counterweight
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11.09.2017, 19:28 #720Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Da ich die Frage ja nun noch beantwortet hatte, ist deine Anmerkung irgendwie obsolet.
Und Kritik an Quellen richtet sich - abgesehen von offensichtlichen Verschwörungs- oder Hetzportalen - immer gegen einen spzifischen Artikel. Wenn es sich z.B. um einen Artikel handelt, in dem gefühlte 500 Rechtschreibfehler sind, dann zeigt mir das, dass weder Autor noch Redaktion wert auf das Erscheinungsbild ihres Artikels legen. AUßerdem "pürfe" ich immer (soweit das mit Google halt geht), ob es zu einer Meldung mehrere Veröffentlichungen unterschiedlicher Seiten gibt und gleiche deren Inhalt ab. Ist dies so, dann kann die Quelle meinetwegen auch Focus Online sein, die vor allem in den Sozialen Medien eine recht aufdringliche Klickbait-Scheiße abziehen.
Im Gegensatz dazu steht dann aber von einigen die Begründung, man habe "halt den erstbesten Link genommen, der als Suchergebnis angezeigt wurde" und kenne nicht mal den genauen Inhalt des Artikels.
Du kannst mir aber natürlich gern zeigen, welchen Artikel der "Welt" ich genau als unseriös oder whatever kritisiert habe. Ich bin ja durchaus selbstkritisch und würde mich mit diesem nochmals auseinandersetzen. Manches sieht man mit dem Abstand einiger Zeit ja auch anders. Aber lass dir damit ruhig Zeit bis "nach dem Urlaub".
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