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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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22.07.2017, 21:31 #601Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Bei dem Polizeieinsatz zum G20-Gipfel in Hamburg sind nach Angaben von Einsatzleiter Hartmut Dudde wesentlich mehr Polizisten verletzt worden als bislang bekannt. 592 Beamte seien zwischen Einsatzbeginn am 22. Juni und Einsatzende am 10. Juli "durch Fremdeinwirkung" verletzt worden, sagte Dudde vor dem Innenausschuss der Bürgerschaft. Bislang war von 476 verletzten Polizisten in diesem Zeitraum die Rede. Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass in der heißen Phase des Gipfels – vom 6. bis 9. Juli – 231 Beamte verletzt wurden.
Dudde sagte, es sei seines Erachtens "dem Zufall geschuldet, dass es keine Schwerstverletzten gab". Die gravierendsten Verletzungen seien Knochenbrüche, etwa des Handgelenks.
Lustig 1.)
Kaum wird bekannt, dass die Zahl von 476 verletzten Polizisten "geschönt" war, weil die Hälfte davon gar nicht bei irgendwelchen Krawallen verletzt wurden oder gar überhaupt nicht verletzt wurden, sondern ganz normal erkrankt oder (möglicherweise u.a. wegen schlechter Versorgung) Ausfallerscheinungen wie Dehydrierung oder Kreislaufzusammenbrüchen hatten, kommt Herr Dudde mit einer neuen Zahl um die Ecke.
Lustig 2.) Hieß es nicht irgendwann mal, dass ein Polizist einen Schädelbruch erlitten haben soll?
Nun ist also ein gebrochenes Handgelenk die schlimmste Verletzung.
Die Polizei Hamburg versicherte auf Twitter, dass kein Polizist beim Einsatz auf dem G-20-Gipfel tödlich verletzt wurden sei. Auch bei Berichten über einen Polizisten, der einen Schädelbruch erlitten haben soll, handele es sich um Gerüchte.
Lustig 3.)
Innensenator Andy Grote (SPD) sagte, die Verantwortlichen für den Polizeieinsatz würden selbstkritisch mit sich umgehen. "Niemand nimmt für sich in Anspruch, dass die ganze Zeit von allen Beteiligten nur fehlerfrei gehandelt wurde."
Also das habe ich von Herrn Dudde, Herrn Wendt und Herrn Scholz anders gehört.
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22.07.2017, 22:46 #602Quietscheente
Linke Gewalt in Deutschland
Ich kann diese Relativierung überhaupt nicht verstehen. In Hamburg wurden Geschäfte geplündert, Molis geschmissen und Autos angezündet. Ob das jetzt 100 Polizisten mehr oder weniger waren, die sich verletzt gemeldet haben (geht bestimmt auch nicht jeder, der ne Flasche abbekommen hat zum Arzt) tut doch überhaupt nichts zur Sache.
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23.07.2017, 00:01 #603Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Man sollte doch bei aller Bestürzung über die Ausmaße der Gewalt, vor allem gegen Sachen, aber trotzdem bei der Wahrheit bleiben, was Zahlen zu Verletzten etc. betrifft und diese nicht aufbauschen, damit ein möglichst hoher Wert herauskommt.
Zum Glück wird ja nicht jeder Polizist, der eine Flasche abbekommt, gleich verletzt. Dazu haben sie ja ihre Kampf- und Schutzausrüstung.
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23.07.2017, 12:56 #604Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Sie tragen nicht immer, in dem Falle natürlich doch Kampf- und Schutzausrüstung, eben WEIL die Krawallmacher es genau darauf anlegten, auf vorsätzliche Körperverletzungen und allein schon der Gedanke, mit Molis oder wie das hier so niedlich beschrieben wurde, ist schon schlimm genug. Die Ausführenden sollten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, denn weder ist das Verhalten zu entschuldigen, noch die Taten und verwerflich im Nachhinein, es zu versuchen, herunterzuspielen.
Neulich las ich es irgendwo, dass die sogenannten Aktivisten nichts Anderes wären als rechte Schlägertruppen der Nazis und falls sich heute bestimmte polit. Organisationen ihrer in irgend einer Weise doch bedienen sollten, sollte man sich mal fragen, was für eine Ideologie dahinter wirklich steckt. Das ist der linke TERROR-Pöbel und jeder Versuch, kleinzureden, ist nicht nur ein Angriff auf uns alle, sondern der Versuch, das System zu stützen! Genau das ist es nämlich, wenn ganz bestimmte wohlhabendere Regionen in Hamburg gar nicht attackiert wurden, andere dafür umso mehr, muss man sich doch mal überlegen, was da alles nicht zusammenpaßt.
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23.07.2017, 21:01 #605Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Nach Randale in Hamburg: Die Linke hat ein Gewaltproblem - FOCUS Online
Die lauten Töne – von der Union als panikartige Pöbeleien abqualifiziert – lenken ab. Denn die Frage „Wie hält es die politische Linke mit der Gewalt?“ quält nach den G20-Exzessen die SPD durchaus,wie nicht nur die FAZ erkannt hat. Klar,jetzt sind alle beschämt, überrascht und bestürzt.Die lauten Töne – von der Union als panikartige Pöbeleien abqualifiziert – lenken ab. Denn die Frage „Wie hält es die politische Linke mit der Gewalt?“ quält nach den G20-Exzessen die SPD durchaus,wie nicht nur die FAZ erkannt hat. Klar,jetzt sind alle beschämt, überrascht und bestürzt.
Doch die linksradikale Szene ist seit Jahren, seit Jahrzehnten bestens bekannt. Die Front der gewaltvernarrten Staatsverächter kann sich in Deutschland auf Tausende verlassen – auf Rädelsführer, Propagandisten und Komplizen. Und sie kann sich in Parteien und Parlamenten auf Verharmloser verlassen. So wie der Brandstifter auf den Biedermann.
Egal, wie sich die verschiedenen Gruppierungen nennen: Antifa, Autonome,Schwarzer Block oder Interventionistische Linke – alle berufen sich ideologisch auf ihre sozialistischen Wurzeln. Ihr Ziel ist die Abschaffung der demokratischen Grundordnung. Ihre „natürlichen“ Feinde sind Kapitalisten, staatliche Ordnungen, Polizisten, Rechte, und wenn es drauf ankommt, alle, die sich in „ihren Kiezen“Eigentumswohnungen leisten können.
Die Exzesse von Hamburg zeigen: Die Gefahr von links außen wurde geduldet und verharmlost – auch von Parteien und Parlamenten.
Die Exzesse von Hamburg zeigen: Die Gefahr von links außen wurde geduldet und verharmlost – auch von Parteien und Parlamenten.
Die Exzesse von Hamburg zeigen: Die Gefahr von links außen wurde geduldet und verharmlost – auch von Parteien und Parlamenten.
Doch die linksradikale Szene ist seit Jahren, seit Jahrzehnten bestens bekannt. Die Front der gewaltvernarrten Staatsverächter kann sich in Deutschland auf Tausende verlassen – auf Rädelsführer, Propagandisten und Komplizen. Und sie kann sich in Parteien und Parlamenten auf Verharmloser verlassen. So wie der Brandstifter auf den Biedermann.
Egal, wie sich die verschiedenen Gruppierungen nennen: Antifa, Autonome,Schwarzer Block oder Interventionistische Linke – alle berufen sich ideologisch auf ihre sozialistischen Wurzeln. Ihr Ziel ist die Abschaffung der demokratischen Grundordnung. Ihre „natürlichen“ Feinde sind Kapitalisten, staatliche Ordnungen, Polizisten, Rechte, und wenn es drauf ankommt, alle, die sich in „ihren Kiezen“Eigentumswohnungen leisten können.
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24.07.2017, 11:44 #606Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Wie geil ist das hier bitte?
https://www.welt.de/kultur/literaris...chliessen.html
Ein linker Buchladen muss schließen, weil die ganz Linken, die Antifa, jetzt anderen Linken droht.
Die Geschichte könnte absurder nicht sein: Ein von zwei jungen Israelis betriebener Buchladen muss schließen, weil er von der Antifa bedroht wird. Doch was sind die Hintergründe? Es ist kompliziert.
Amir ist einer der beiden jungen Männer, die das Topics betreiben, einen Konzeptbuchladen in der Berliner Weserstraße. Wer Neukölln ein bisschen kennt, der weiß, dass die Gentrifizierung hier fortschreitet wie kaum woanders; es wird schon langsam anstrengend, hier zu wohnen, überall Hipster, Touristen. An der Ecke Wildenbruchstraße liegt das „K-Fetisch“, ein linkes Café. Die Gegend ist auch stark von der Antifa geprägt, und zwar tendenziell von Antideutschen, also eher von jenen Teilen der radikalen Linken, die sich Israel verbunden fühlen. Das ist eine der merkwürdigen Pointen in dieser Geschichte.
Die Antifa hat das Topics nämlich bedroht. Heute ist der letzte Tag, an dem der Buchladen geöffnet hat. Das Topics schließt nicht freiwillig. Und weil die beiden jungen Männer, Amir und Doron, die das Topics vier Jahre lang betrieben haben, Juden sind, haben sie über Facebook zur Shiva aufgerufen; man soll vorbeikommen und mit ihnen Trauer sitzen. Shiva mit Bier und ein paar Joints; die Bücher sind runtergesetzt, fünfzig Prozent.
Die kurze Version geht so: Ein Konzeptbuchladen, den zwei junge Israelis betreiben, macht dicht, weil er Anfeindungen von der Antifa ausgesetzt ist. Weil er finanzielle Einbußen hat, die er nicht mehr auffangen kann. Und wohl auch, weil die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Die Besitzer des Topics wurden, vor allem im Internet, monatelang bedroht, beschimpft und in die Nähe von Nazis gerückt.
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24.07.2017, 12:19 #607Pánthéos
Linke Gewalt in Deutschland
Sagen sie nicht selbst es seien einfach Kunden ausgeblieben die letzten Monate und sie können den Laden nicht mehr finanzieren. Oo
Aber um was ging es denn bei dem "Antifa-Shitstorm"?
Aber abseits der Fragen, nochmals, weil man es offensichtlich nicht verstehen will: Selbst du Counterweight könntest denen massiv drohen und sonst was fordern und Antifa drunter schreiben, niemand würde / könnte das überprüfen, weil es keine klaren Zugehörigkeiten zu einer "Idee" gibt.
Ansonsten muss es ich wie WIZO halten, weiterhin und immer wieder:
„Gegen scheiß Gleichmacherei von Antifa und Rechtsextrem – wer den Unterschied nicht checkt, hat ein Intelligenzproblem.“
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24.07.2017, 12:25 #608Banx
Linke Gewalt in Deutschland
Das ist generell etwas, was ich mich frage: Gehört man einer Gruppierung schon an, nur weil man es selber behauptet?
Also wenn jemand meint ein rechter zu sein, doch stetig linke Gedankengänge hat und teilt, für linke Parteien wählt und und generell immer links ist, sich selbst aber als ganz klarer Rechter sieht, als was gilt der Jemand dann?
Aber das geht wohl doch zu sehr in OT.
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24.07.2017, 12:31 #609Pánthéos
Linke Gewalt in Deutschland
Naja die AfD behauptet ja auch sie sei nicht rechtsextrem
Bei dem Thema Antifa ist nur das Problem, es ist 0 nachweisbar oder nachvollziehbar. Da kann ein jeder kommen. Selbst die IB könnte massiven Stunk gegen diesen Laden treiben und sich dann Antifa nennen und jeder geht davon aus es war die große böse Antifa.
Naja denke das beurteilt man dann schon klar nach dem denken und handeln. Also Dinge die etwas bewirken, die bloße Aussage man sei irgendwas ist halt auch nicht mehr als das.
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24.07.2017, 12:37 #610Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
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24.07.2017, 12:46 #611Pánthéos
Linke Gewalt in Deutschland
Es ist nur problematisch das eben dieses Radikale sich inmitten einer Idee sammelt die schon lange existiert. Aber was erwartest du im konkreten Fall, also z.B. für jemanden wie mich, der sich klar antifaschistisch einstellt und da auch klar Stellung bezieht, aber fernab von solcher Radikalisierung ist. Muss ich dann jedes mal wenn ich klar Stellung in Richtung "Alerta" beziehe einen Beisatz anfügen "Aber nicht die Antifa, weil da sind Chaoten bei."?
Das Ding ist das die Antifa eben weit mehr umfasst als nur diese Idioten die es ohne Frage gibt. Aber genau diese werden jetzt genutzt um eine antifaschistische Einstellung (und ich beziehe mich hier reine auf das antifaschistische!) zu kriminalisieren und das stinkt mir gewaltig. Da wird angefangen das man für seinen Antifaschismus mit Faschisten gleichgesetzt wird.
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24.07.2017, 13:19 #612Quietscheente
Linke Gewalt in Deutschland
Die Einteilung links-rechts ist doch eh zu eindimensional. Ich kann ja z. B. klassisch konservative Punkte vertreten und z. B. trotzdem für einen starken Sozialstaat sein.
Auf die Antifa kann ich gerne verzichten. Jeder der nicht komplett degeneriert ist, hat sowieso was gegen Neonazis. Da ist die Antifa, die weder das Gewaltmonopol des Staates, noch das Versammlungsrecht anderer toleriert einfach komplett unnötig. Überspitzt gesagt, brauche ich ja auch niemanden der gegen Krebs Autos anzündet.
Wie man bei G20 gesehen hat, ist das doch sowieso regelmäßig eher ein Vorwand um Stunk zu machen und kein Widerstand gegen Faschismus. Wieso kann man nicht einfach friedlich demonstrieren, im Zweifel eine Gegendemo anmelden und andere Demonstrieren lassen? Eine simple Rechtfertigung für Links- und gegen Rechts(extremismus) über die Geschichte ist doch Blödsinn, sozialistische Systeme haben ebenfalls Millionen Tote zu verantworten.
Was ich mich noch frage, wo ist denn eigentlich die Antifa in der Türkei? Da wird nämlich in der Tat gerade ein faschistisches System errichtet, aber da hat man ja wohl was zu verlieren, wenn man sich benimmt wie in Hamburg.
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24.07.2017, 13:31 #613Pánthéos
Linke Gewalt in Deutschland
Naja wenn dem so wäre (Thema Neonazis) dann würden solche vom Staat finanziell unterstützte Konzerte wie in Themar nicht stattfinden, dann gäbe es keine AfD und auch keine IB. Dennoch finden alle diese Dinge auch hier im Forum Zuspruch. Sind diese Leute dann alle komplett degeneriert?
Aber ja, ich brauche auch keine Leute die Autos anzünden gegen Krebs, Rechts oder Chemtrails.
Der Großteil in Hamburg hat ja friedlich demonstriert. Nur Idioten gibt es leider immer und überall. Aber eine Gruppierung und eine Idee aufzulösen weil es vereinzelte Idioten gibt? Dann müssten wir auch dieses Forum hier dicht machen, bei regelmäßigen Besuchern wie Sugar und Co..
Da habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, habe mich aber auch nie mit türkischen Antifaschisten außeinander gesetzt. Aber selbst wenn, bei den ganzen Verhaftungen und Co. was da los ist, ich weiß nicht ob wir davon überhaupt was mitbekommen würden hier.
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24.07.2017, 13:32 #614Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Leider haben viele dieser Extremisten die nach einer weltweiten Veränderung schreien nicht die Eier um in anderen Ländern zu demonstrieren. Es ist eine Doppelmoral der Linksextremisten. Sobald es wirklich schlimm wird, sind das die ersten die die Beine in die Hand nehmen. Deshalb ist es mir auch recht das sie hier den Knüppel ins Gesicht bekommen, wo sie in anderen Ländern aufgehängt werden. Sie sind gegenüber dieses Systems sehr undankbar und schätzen gar nicht was sie eigentlich hier haben. Stattdessen wollen sie immer nur mehr und mehr, machen sich aber keine Gedanken darum wie man es bitte umsetzen soll.
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24.07.2017, 15:35 #615Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Es heißt doch auch laut Linksextremisten: Kapitalismus führt letztlich zu Faschismus. Polizisten, bzw. Faschisten sind also nicht umsonst der Erzfeind. Sie gehören nun mal zum verhassten, kapitalistischen System.
Man siehe als Beispiel Gegendemonstrationen. Da geht die Gewalt, so denn es eskaliert, zu 99% von links aus.
Und dann nehmen sie alles auseinander und wollen "Bullenschweine" und alle die nicht auf Linie sind, dran kriegen.
Und was die Türkei angeht, da werden sich die Linken nichts trauen! Türken gehen mit Linksextremisten (siehe Kurden, PKK, etc.) anders um. In der Türkei sind linksradikale/extreme nichts Wert.
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24.07.2017, 16:38 #616Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Viele sagen, dass es denen zu gut hier geht. Sie, die sich in ihrer verbohrten Ideologie nie mit dem System auch nur im Geringsten arrangieren wollten, bekämpfen es, als wenn es die Pest wäre. Dabei liegen so viele von denen wie vor den Kreditinstituten wie Schnorrer davor und diesem System auf der Tasche und wenn sie sich auch nur annähernd bewegen würden, stünden ihnen genau die gleiche Wege offen, wie jedem normal Sterblichen im Land, der einer Ausbildung nachgeht, einem Beruf. Sie könnten sogar studieren, wenn sie das wollten aber sie kämpfen und das mit falschen Mitteln.
Ich habe gar nichts dagegen, wenn sie das friedlich machen, dann stünden ihnen auch mehr Sympathisanten zur Seite. Zum Beispiel schmeißen sie in Berlin Scheiben dort ein, wo Luxuswohnungen entstehen. In Berlin, lange rot-rot regiert, hat man es nicht geschafft, sozialen Wohnungsbau halbwegs auf die Reihe zu kriegen. Das sieht man an der steigenden Wohnungsnot und es wäre Aufgabe der SPD und der Die Linke gewesen, ja auch die der Grünen, nichts geschah, ganz im Gegenteil wurde privatisiert, entmietet, Hunderttausende werden aus ihren angestammten Quartieren verdrängt zugunsten teuer Luxussanierungen aus genau den Gebieten, aus denen Menschen verdrängt werden. Uns wird das auch bald betreffen. Das ist alles Tatsache und wenn man dann Einschüsse in Scheiben solcher Luxusappartements sieht, kommt einem schon das Grübeln.
Gewalt kann keine Lösung sein, aber wenn die Antifa denken täte, hätte sie mehr Erfolg. Sie denkt aber nicht, sondern ist nur auf Zerstörung aus. Feiglinge sind sie auch und ganz so wie Rio Reiser es einst sang: "Macht kaputt, was euch kaputt macht", ist die Saat aufgegangen.
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25.07.2017, 00:15 #617OmegaPirat
Linke Gewalt in Deutschland
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25.07.2017, 00:52 #618Jonny Knox
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25.07.2017, 01:10 #619Rufflemuffin
Linke Gewalt in Deutschland
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25.07.2017, 01:20 #620Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Es macht die Linksextremisten leider nicht besser. Es stimmt was OmegaPirat sagt. Gerade auf Demos dieser "Rechtsextremisten" verläuft es oft friedlicher als auf den Demos wo "Linksextremisten" auftreten. Woran liegt das?
EDIT: Wenn es danach geht wer mehr Menschen auf dem Gewissen hat, sollte man für gewöhnlich doch eher die Linke Bewegung fürchten? Weltweit geschätzt über 100 Mio. Opfer durch linke Gewaltorgane, würde doch für gewöhnlich die viel weniger Todesopfer durch rechte Gewalt in Vergessenheit geraten lassen? Nein, wird es am Ende nicht, weil es egal ist ob 100 Mio. oder 6-10 Mio. Menschen getötet wurden.
Kommt nicht immer mit irgendwelchen Todesopfern, denn der Linksextremismus in all seiner Form hat keine weiße Weste.
Ich würde solche Bewegungen teilweise wirklich schon als extremistisch einstufen und bei der AfD.... früher hätte ich nie gesagt das sie auf einer rechtsextremistischen Schiene fahren, aber durch gewisse Parteilmitglieder wurde man des öfteren schon eines besseren belehrt. die AfD spielt in etwa in der selben Liga wie die NPD und DVU mittlerweile.
EDIT: Warum werden hier eigentlich schon wieder Rechtsextremisten thematisiert?
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