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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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15.07.2017, 00:21 #561gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
für die Eskalation im Schanzenviertel
Klar und das wollte ich auch nie abstreiten dafür braucht man sich ja nur den ersten Mai oder die eröffnung der EZB anschauen.Ein Blick in die vergangenheit auf die RAF zeigt auch welch Brutales ausmass solche Idioten anehmen können
Sie hat sich nicht nur als Links sondern auch als Kommunistin bezeichnet . Wer sich selbst als Kommunist bezeichnet sollte wenigstens mal Karl Marx gehört haben.
Da hast du wiederum durchaus recht .Könnte auch daran liegen das Kommunismus einfach nicht funktioniert
Das was ich möchte ist ein Liberal Demokratisch Humanistischer Staat
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15.07.2017, 00:36 #562Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Naja, sie vermuten es letzendlich. Wir können allerdings davon auch ausgehen das ein beachtlicher Teil der Gewaltdemonstranten nicht mal in Hamburg ansässig ist.
Für mich hört sich die Aussage von Flaschen werfenden Bauarbeiten auch nicht wirklich seriös an
Woran soll man eigentlich einen Linksautonomen von einen nicht-Linksautonomen unterscheiden? Die Person wendet Gewalt an und ist auf einmal nicht mehr links eingestellt? Das Alter als auch der Zustand der Personen sind nun mal keine Belege dafür das es sich nicht um Mitglieder der linksextremistischen Szene handelt.
Der erste Mai hat sich da bei uns schon als Großfest eingebürgert
Ansonsten kam es in der Vergangenheit auch schon des öften zu Gewaltausbrüchen bei Gegendemos, wenn z.B. Rechte Demonstranten demonstriert haben. Da haben die Linksextremisten auch immer mal gerne zu gleangt.
Naja, wenn sie damit glücklich ist. Ich habe auch so ein paar Beispiele, aber die Leute ignorieren dabei immer die hundertmillionen Opfer die der Versuch des Kommunismus über ein Jahrhundert gefordert hat Am Ende heißt es immer, das alle sei kein Kommunismus. Da mögen sie sogar Recht haben, aber der Weg dahin gestaltete sich immer blutig und ich denke mal an einer solch blutigen Reformation ist niemand interessiert. Die Leute sollen das System so hinnehmen wie es ist, oder sollen sich bitte gesittet dagegen auflehnen. Vielleicht mal selbst in die Politik gehen? Die Leute denken nur daran was alles ungerecht sei, aber nicht daran was alles nicht realistisch ist.
Um das zu erreichen, müssten alle Menschen gleich denken und handeln. In einen solchen System will ich nicht leben. Die praktische Umsetzung des Kommunismus ist weniger menschlich und sozial als das bisherige System was wir aktuell haben. Es kann sicherlich immer besser sein, aber wir sind ja im Wandeln
Ich möchte ein System das die rechte und linke Seite irgendwo auf einen Nenner bringen würde.
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15.07.2017, 01:00 #563Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Dafür braucht es keine RAF. Da reichen auch linke militante (oder Autonome) Gruppen für aus.
Das liegt nun schon etwas länger her, daher wird das wohl kaum einer wissen: Tötungsdelikte an der Startbahn West
Die Ankläger wollten nachweisen, dass sich innerhalb der Anti-Startbahn-Bewegung ein militanter Kern gebildet hatte, der in strafrechtlicher Hinsicht anfangs eine kriminelle, später eine terroristische Vereinigung war.Der damals 33-jährige Andreas E., Mitglied einer militanten Gruppe, feuerte während einer Versammlung gegen die damals bereits seit drei Jahren in Betrieb befindliche Startbahn West 14 Schüsse mit einer Pistole auf Einsatzkräfte der hessischen Bereitschaftspolizei ab. Ein 43-jähriger und ein 23-jähriger Polizeibeamter starben, sieben weitere wurden durch die Schüsse verletzt, teilweise schwer. Die Tat erregte bundesweit großes Aufsehen und markierte das Ende der organisierten Proteste gegen die Startbahn West. Zwei Jahre nach Beginn des sogenannten Frankfurter Startbahnprozesses wurde der Täter im März 1991 zu einer 15-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt; im Oktober 1997 wurde er nach insgesamt zehn Jahren aus der Haft entlassen.
Andreas E.s Aktivitäten waren der Kriminalpolizei nicht unbekannt: Bereits seit 1980 gehörte er der Protestbewegung an und war auch an Gewaltaktionen beteiligt. Er galt als „Rädelsführer“ einer neunköpfigen Gruppe aus militanten Autonomen, die insbesondere Anschläge auf Hochspannungsmasten und Einrichtungen der Startbahn West plante und verübte. In der „revolutionären Szene“ war er kein anonymer Mitläufer, sondern sehr stark eingebunden. Ein Jahr vor der Tat wurde er an der deutsch-französischen Grenze festgenommen, weil sein Auto unter anderem mit „pyrotechnischem Gerät“ beladen war. Gegen ihn lief ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Sabotageakte an Hochspannungsmasten; seine Wohnung war in diesem Zusammenhang bereits zweimal durchsucht worden.[16] Andreas E.s Telefongespräche waren zur Tatzeit bereits seit geraumer Zeit überwacht worden. Aus einem Telefonat vom Nachmittag des Tattages erfuhren die Ermittler, dass am Abend ein Treffen an der „Spinnenbrücke“ stattfinden solle. Mit der „Spinnenbrücke“ konnte nur ein Ort an der Hochspannungstrasse südlich der Startbahn West gemeint sein, an dem drei Hochspannungsmasten parallel nebeneinander stehen – in unmittelbarer Nähe zum Tatort, an dem Andreas E. später die Schüsse abgab. Die Kriminalpolizei konnte sich diese Information zunächst nur so erklären, dass Andreas E. dort einen weiteren Strommast umsägen wolle.
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15.07.2017, 08:05 #564Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Neues aus der "Die Polizei macht alles richtig und man kann ihr uneingeschränkt vertrauen"-Welt...
Zudem wurde jetzt bekannt, dass bei den Krawallen deutlich weniger Polizisten verletzt worden sind, als zunächst angenommen. Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte Polizeisprecher Holger Vehren der Deutschen Presse-Agentur. In der "heißen" Einsatzphase - die am Tag vor dem Gipfel am 7. und 8. Juli begann und einen Tag danach endete - seien 231 Beamte verletzt gemeldet worden, teilte das bayerische Innenministerium mit. Es berief sich auf Angaben der Einsatzleitung der Hamburger Polizei.
Zuvor hatte "Buzzfeed" über die Zahlen berichtet und sich dabei auf eine Umfrage bei den Polizeien der Länder, der Bundespolizei sowie einzelnen Länder-Innenministerien berufen. Polizeisprecher Vehren erklärte, in der Verletztenstatistik enthalten seien auch einsatzbedingte Ausfälle wie Dehydration, Kreislaufprobleme und weitere Erkrankungen. Auch die hohen Temperaturen während des Einsatzes hätten den Beamten zugesetzt und für Ausfälle gesorgt, die sich in der Statistik niedergeschlagen hätten.
"Buzzfeed" zufolge waren von den 476 verletzten Beamten 455 am Tag nach der Verletztenmeldung wieder einsetzbar.
Also erstmal alles schön aufgebauscht, damit der Aufschrei in der Politik schön groß ausfällt.
Sachen wie Dehydration kann man en Krawallmachern kaum anrechnen, wohl deuten diese aber auf eine unzureichende Versorgung der Beamten durch den Dienstgeber vor Ort hin.
Zusammengefasst dürfte es also neben den zu verurteilenden Sachbeschädigungen weitaus weniger Gewalteinwirkungen auf Polizisten (die auch nicht okay und zu verfolgen sind) gegeben haben, als das direkt nach dem G20-Gipfel kommuniziert wurde.
Zudem hat man sich nun doch dazu durchgerungen, etwas mehr Information zur zurückgezogenen Akkreditierung von 32 Journalisten herauszugeben:
Die Empörung in den Medien ist groß, aber womöglich übertrieben. Unter den 32 Journalisten, denen das Bundespresseamt beim G20-Gipfel in Hamburg die Akkreditierung entzog, befanden sich nach Informationen des Tagesspiegels ein "Reichsbürger" und mehrere Personen, die mit Straftaten aufgefallen waren.
[...]
Bei dem "Reichsbürger" handele es sich um einen Mann aus Bayern, der dem Verfassungsschutz als Mitglied der "Exilregierung Deutsches Reich" bekannt sei, sagten Sicherheitskreise. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und die bayerische Landesbehörde nennen die 2004 gegründete Vereinigung in den Jahresberichten 2016. Der Nachrichtendienst in Bayern spricht von einer "Reichsbürgergruppierung, die im Rechtsextremismus verankert ist". Die Exilregierung kündige eine "bevorstehende Weltherrschaft des ,politischen Zionismus’ an" und sage im Hinblick auf die Flüchtlingswelle, der "Holocaust gegen die deutschen Völker" habe eine neue Qualität erreicht.
Zu den weiteren Journalisten, die nicht zugelassen wurden, zählten auch Personen, denen Straftaten zugeordnet werden, hieß es in Sicherheitskreisen. Es gehe unter anderem um Landfriedensbruch, das Schmieren von Graffiti und andere Sachbeschädigungen sowie Verstöße gegen das Versammlungsgesetz. Erwähnt wurde auch die Blockade von Bahngleisen.
Zumindest ein Journalist wird der Sympathisantenszene der kurdischen Terrororganisation PKK zugerechnet. Das Bundespresseamt habe in Absprache mit dem BKA den 32 Journalisten zunächst trotz der Erkenntnisse die Akkreditierung zum G20-Gipfel am 7. und 8.Juli erteilt, hieß es in Sicherheitskreisen. Möglichst viele Medienvertreter hätten Zugang zum Pressezentrum bekommen sollen. 5101 Journalisten aus aller Welt erhielten das "Zugangsrecht".
Also man wusste von Anfang an, dass ein paar Journalisten keine unbeschriebenen Blätter sind und hat das "Risiko" bewusst in Kauf genommen. Dann randalieren die Idioten (was ja nun so gar nicht zu erwarten war... ) und plötzlich ist es einem dann doch zu heikel, Reichsbürger, PKK-Journalisten und Blockade-Teilnehmer in bestimmte Bereiche zu lassen? Trotzdem irgendwie alles seltsam. Wenn ich weiß, dass ich es mit bestimmten Leuten zu tun habe, dann lase ich diese doch von Anfang an nicht zum Gipfel...
Und um das nochmal aufzugreifen:
Die BLÖD hat sich ja auch ganz furchtbar aufgeregt
http://www.bildblog.de/wp-content/bildwut02.jpg
Aber das Volk kann beruhigt sein, denn:
Die Ermittlungen führt die neue Soko "Schwarzer Block"
Unterdessen hat die Hamburger Polizei mitgeteilt, sie ermittle gegen 13 Personen, die im Schanzenviertel von einem Hausdach schwere Wurfgeschosse geschleudert haben sollen, wegen des Verdachts auf schweren Landfriedensbruch. Ein SEK hatte die neun Deutschen und vier Russen bei den heftigen Krawallen in der Nacht zu Sonnabend in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen führt die neue Soko "Schwarzer Block".
Der Staatsanwaltschaft zufolge kamen seit dem 6. Juli insgesamt 51 mutmaßliche Randalierer in Untersuchungshaft. Es handele sich um 28 Deutsche, sechs Italiener, drei Franzosen, zwei Niederländer, zwei Russen sowie Personen aus zehn weiteren Ländern. Gegen einen Deutschen wird wegen des Verdachts auf versuchten Mord ermittelt. Er soll mit einem Laserpointer den Piloten eines Polizeihubschraubers geblendet haben.
§ 125a
Besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs
In besonders schweren Fällen des § 125 Abs. 1 ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine Schußwaffe bei sich führt,
2. eine andere Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt
3. durch eine Gewalttätigkeit einen anderen in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung bringt oder
4. plündert oder bedeutenden Schaden an fremden Sachen anrichtet.
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15.07.2017, 10:43 #565Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Warum, weil die Zahl nach oben korrigiert werden musste?
Dass die knapp 500 sich auf den gesamten Einsatz bezieht, war doch bereits klar? Die Polizei sprach am 7. Juli von 196 verletzten Beamten, insgesamt am 7. und 8. Juli sind es dann wohl 231 geworden und der gesamte Einsatz traf die knapp 500. Wo ist jetzt das Problem? Soll man in Zukunft jetzt noch 'ne Tagesstatistik halten?
https://www.welt.de/newsticker/dpa_n...erletzten.html
Gibt es denn sonst auch noch 'ne andere Quelle als Buzzfeed? Darauf beziehen sich ja alle. Du stellst hier die BILD ständig als BLÖD da, was vollkommen richtig ist, aber verlinkst dann Dinge von buzzfeed? Come on... Buzzfeed ist noch weeeeeeeit unter der BLÖD.
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15.07.2017, 11:22 #566gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
Die Polizei hat das Dehydrierung und ähnliche Kreislauprobleme in die Liste mitreingezählt und den eindruck erweckt .Es würden sich rein um durch Demonstranten verursachte Verletzungen handeln.Das wirft durchaus ein anderes Licht auf die Situation.
Wenn man dann noch die unzureichende verpflegung,troz extremen Budget, bedenkt sind Kreislaufprobleme nicht verwunderlich
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15.07.2017, 11:32 #567Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Die Polizei hat 'ne Zahl veröffentlicht mit allen betroffenen Polizisten. Und da gehört alles dazu. Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Was man da jetzt reininterpretiert, ist die Sache eines jeden Einzelnen. Mich wundert das schon sehr, dass nach jedem großen Einsatz immer wieder die gleiche Leier losgetreten wird. Es muss am besten alles schon vor dem Einsatz in genauesten Zahlen, genau differenziert, aufgelistet sein. Aber bei anderen Themen muss man erstmal abwarten, sehen wie sich die Lage entwickelt... Diese Doppelmoral ist, nunja, für den Eimer den meine Putzkraft jeden Tag für viel zu wenig Gehalt leert.
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15.07.2017, 11:56 #568gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
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15.07.2017, 11:59 #569Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Ich habe von n-tv.de verlinkt/zitiert, nicht von Buzzfeed. Theoretisch sollte ja jede Information von mindestens 2 unabhängigen Quellen bestätigt werden.
Aber du hast bestimmt genau gelesen, denn in dem von mir verlinkten Artikel wird sich ausdrücklich auch auf
Polizeisprecher Vehren
[...] und weitere Erkrankungen.
Die Zahl von 500 "Verletzten" bezieht sich ab den 22.06. D.h. am 07.07. waren bereits Polizisten eingerechnet, die sich weit vor den Ausschreitungen "verletzt" haben könnten.
Gleichzeitig erweckt man aber mit so einem Statement
Bei den Krawallen zum G20-Gipfel in Hamburg sind 196 Polizisten verletzt worden. Es seien keine Schwerverletzten darunter, teilte die Polizei mit.
den Eindruck, als hätte es sich explizit nur um im Zuge von gewalttätigen Ausschreitungen verletzte Beamte gehandelt. Dem ist nun mal aber nicht so.
Außerdem finde ich es grundsätzlich problematisch, wie Sachen wie Dehydrierung und Kreislaufzusammenbrüche durch die Veröffentlichung der Zahlen durch die Polizei den Gewalttätern zugerechnet werden, obwohl sie - wie bereits erwähnt - eher auf eine schlechte Versorgung der Polizeibeamten vor Ort hindeuten (zu wenig zu essen, zu wenig zu trinken, zu wenig Ruhezeiten).
Es besteht ein unterschied zwischen
Bei den Krawallen zum G20-Gipfel in Hamburg sind 196 Polizisten verletzt worden.
Und dass du nun nachträglich genau weißt, wie sich die Statistik zusammensetzt, ist herzallerliebst. Natüüürlich wusstest du, dass bei "500 verletzten Polizisten" auch solche dabei sind, die per Definition eigentlich gar keine Verletzung davongetragen haben (Dehydrierung ist keine Verletzung, Kreislaufkollaps ist keine Verletzung, "sonstige Erkrankungen" sind - wie das Wort "Erkrankung" schon sagt - keine Verletzungen).
Die Polizei verarscht die Leute, und einige hier so "Ole Ole, finde ich super! Hauptsache man sieht, was für brutale Arschlöcher diese Linken sind!"
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15.07.2017, 12:36 #570Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Die Bilder werden sich einbrennen und ihre Wirkungen vermutlich nicht verfehlen. Diese andauernden furchtbaren in der Öffentlichkeit verkündeten Relativierungen seitens der politischen Gönner sind es, die solche Bilder erst möglich machen, denn Verharmlosungen und Beschwichtigungen wirken letztendlich wie Einladungen für jene, die Krawall machen wollen. Wo bleiben ihre klugen Sprüche, wenn in Berlin wie in der Rigaer Straße herumgewütet wird? Am Ende dürfte die Rechnung in Hamburg nicht ganz aufgehen, denn das wird den Verharmlosern Stimmen kosten.
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15.07.2017, 14:38 #571Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Ich gehe davon aus, was da steht. Knapp 500 Verletzte. Der Rest klärt sich dann im Laufe der Ermittlungen. Wir haben doch hier lang und breit im Flüchtlingsthread diskutiert und wenn ich mich recht entsinne, wurde da von einigen auf warten gedrängt, bis alles geklärt ist, wenn es Vorfälle gab und umgekehrt, wenn es gegen das eigene Land geht, ist der Fall dann jetzt sofort klar? Reicht es denn nicht, wenn die Kanzlerin ihr Fähnchen kreuz und quer im Wind baumeln lässt?
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15.07.2017, 15:45 #572TheBRS
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15.07.2017, 15:51 #573gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
Eine erkrankung oder Kreislaufprobleme sind aber keine Verletzungen auch wird der eindruck erweckt das es sich nur um Verletzungen handeln welche direkt mit G20 Demonstrationen zusammenhängen.Was ja laut Polizeisprecher nicht der Fall ist.
Oder bist du der Meinung das Demonstranten an der Schlechten versorgung der Polizei ,troz großen Budget, schuld sind oder für den Polizist welcher sich eine Woche vor dem G20 sich erkältet?
Auf was genau willst du denn Warten
Wir haben ja schon eine Pressemiteilung der Polizei sowie Stellungnahmen von Polizeisprechern.
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15.07.2017, 16:47 #574Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Dass diejenigen, die da gewütet haben (also auf Seiten der "Demonstranten" jetzt) nicht zimperlich waren gegen Sachen, das dürfte eh unzweifelhaft sein. Aber sie scheinen eben bei den Polizisten nicht für so viele "Verletzungen" verantwortlich zu sein, wie bisher immer behauptet wurde und wie einige "Hardliner" in der Politik (z.B. Herrn Bosbach) auch sicher in Zukunft immer noch weiter behaupten werden.
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15.07.2017, 20:06 #575Beatrix Kiddo
Linke Gewalt in Deutschland
Hatten wir das hier eigentlich schon? Falls ja, einfach ignorieren.
Kriminalitätsstatistik 2015 (und bis dato) von der Tagesschau ( ):
https://www.tagesschau.de/multimedia...-videowebl.jpg
Und hier mal differenzierter und aufschlussreicher (gleiches Jahr):
2016 waren die Zahlen übrigens fast deckungsgleich, die Art der Berichterstattung allerdings genauso bewusst irreführend.
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15.07.2017, 20:34 #576gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
@Beatrix Kiddo
Was genau willst du uns sagen?
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15.07.2017, 21:13 #577Beatrix Kiddo
Linke Gewalt in Deutschland
Schade, dass du das nicht erkennst, bzw. nicht erkennen möchtest.
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15.07.2017, 21:22 #578Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Ich glaube, es geht darum, wie friedliebend eigentlich Neonazs sind und wie gewalttätig Linke?
7.700 gewaltbereite Linke begehen viel mehr Gewaltverbrechen, als die gewaltorientierten Rechten, von denen es aber zum Glück mit knapp 12.000 nur knapp 50% mehr gibt.
Da die höheren Gewaltstraftaten der Linken hauptsächlich der Gewalt gegen Polizisten zuzuordnen sind (1.029 von 2.246) und man bei Demos von Rechts nichts von großer "Gewalt gegen die Polizei" hört, dürften die "Polizeibereinigten" Gewalttaten von Rechts dennoch größer sein, als die von Links (dann 1.217 gg. 1.485).
Hier lasse ich mich allerdings auch gern eines besseren belehren, da es beim Verfassungsschutz keine Aufschlüsselung der rechten Gewalttaten gegen Polizisten gibt.
Übrigens: ca. 850 der Gewalttaten von Links wurden gegen vermeintliche Rechtsextremisten begangen. Wenn ich die jetzt auch noch rausrechne, bleibt vom Gewaltpotential gegen "normale" Menschen ja nur noch knapp 15% übrig.
edit:
Der Fairness halber muss man bei den Rechtsextemen Gewalttaten dann natürlich auch die gegen Linksextreme und sonstige politische Feindbilder herausrechnen:
1.485 - 252 (gg. Linksextremisten) - 82 (sonstige politische Gegner) = 1.151 Gewaltstraftaten (gg. 384 Gewaltstraftaten von Linksextremisten, die nichts mit Rechtsextremisten und sonstigen politischen Gegnern (hierzu zähle ich die Polizei) zu tun haben). Hm.
Grundlage: https://www.verfassungsschutz.de/de/...nd-gewalttaten
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15.07.2017, 21:40 #579vieraeugigerZyklop
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15.07.2017, 21:42 #580gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
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