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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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12.07.2017, 15:03 #521Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Linksextreme kommen natürlich als erstes infrage, dennoch kann man nicht schreiben, es waren wohl Linksextreme, wenn es keine Hinweise (Bekennerschreiben, Tatverdächtige) gibt.
Selbst wenn, wäre das doch auch im Thema.
Du versuchst ja durch Benutzung eines Memes eines mutmaßlichen Mehrfachvergewaltigers eine der von ihm mutmaßlich begangenen Straftaten schönzureden, oder?
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12.07.2017, 15:08 #522Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Jaja, macht was ihr wollt
Ich suche demnächst auch nach Punkten was man falsch gegen rechte Gewalt macht Die Polizei hat hier und dort nicht richtig reagiert.
Der Verfassungsschutz hat bei der NSU nicht richtig aufgepasst, etc.
Da ich als Kind ein großer Fan von Bill Cosby war, schalte ich diesen Medienrummel auch einfach aus. Du sagst selbst "mutmaßlich".
Bei MJ würde ich auch nicht glaubem das er sich an Kindern verging, zumindest nicht so lange wie ich es schwarz auf weiß habe
Um nun aber mal langsam wieder zum relevanten Thema zu kommen:
https://www.welt.de/geschichte/artic...n-Oh-doch.html
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12.07.2017, 15:24 #523Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Warum, bist du mit deinen Bildchen zu denen gerannt? Deine Vergleiche waren ja schon wirr genug, aber das, naja. Haben dir ja jetzt mehrere gesagt, aber mehr zu mehr als Ironie bist du ja seit ein paar Beiträgen nicht mehr fähig. Auch bezeichnend.
Lassen wir Cao Caos Meme einfach mal als Schlussstrich stehen, passender geht's ja nicht.
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12.07.2017, 15:38 #524Steve
Linke Gewalt in Deutschland
gamefreak,
was verstehst Du daran nicht?
Hab ich den NDR kritisiert oder sonst etwas? Nein! Das war schließlich mehr Sarkasmus. Am wahrscheinlichsten ist nun mal das Eine.
Ich weiß gar nicht warum Du dich hier wieder so künstlich aufspielst.
Ich sprach schließlich nur davon, was wohl am wahrscheinlichsten ist und was für mich als erstes in Frage kommen würde.
Ich zitiere mich einfach mal selbst:
Mehr hab ich nicht geschrieben.
Den Sarkasmus kann man deutlich nach Hamburg und Dutzend brennenden Autos durch Linksradikale und/oder Linksextremisten entnehmen.
Meine Güte! Wie bei den Grünen. Wo man sich wegen jeden Humbug ins Hemdchen macht.
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12.07.2017, 15:53 #525gamefreake89
Linke Gewalt in Deutschland
Sarkasmus ist doch eine Form der Kritik und da du kurz zuvor einen NDR Artikel verlinkt hast wirkt es aufjedenfall so als würde sich die Kritik an den NDR richten ,weil sie nicht Linksextremisten als warscheinliche Täter hingeschrieben haben sondern sich an den Ermittlungsstand der Polizei gehalten haben.
An wem Richtet sich die Kritk denn dann ? Denn keiner hat Linksextreme als Täter ausgeschlossen.
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12.07.2017, 15:57 #526Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Hä? Lies doch einfach was ich geschrieben habe.
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12.07.2017, 16:01 #527Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Warum sollte man ein entsprechendes Fehlverhalten nicht thematisieren? Wenn jemand nur deshalb jahrelang nicht aufgeflogen ist, weil alle Sicherheitsorgane versagt haben, dann ist das natürlich etwas, das man analysieren muss und auch zukünftig verbessern muss.
War ich der Meinung, dass man Mittelfingerzeigen direkt anzeigen muss, oder war das jemand anderes hier im Thread?
Ja, aber wenn ich mir ansehe, aus welcher "Ecke" diese User überall herkommen, dann kann ich mir nur gratulieren, alles richtig gemacht.
Wie auch immer du siehst, dass ich mich künstlich aufspiele. In der Tat habe ich dir in deiner Kernaussage sogar zugestimmt. Aber wenn man sich selbst lieber über andere aufregen will, dann ist man für soetwas natürlich blind.
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12.07.2017, 16:02 #528Aabdulkadir
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12.07.2017, 16:05 #529Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Das ist doch eigentlich das große Problem...
Wenn irgendwo steht "Kann XY als Täter nicht ausschließen" wird daraus - gerade von BLÖD und vergleichbaren Boulevardblättern - sofort ein Artikel gebastelt, in dem es so herüberkommt, als ginge man davon aus, dass ebene jene(r) XY der Täter sei.
Steht aber irgendwie "es gibt keine Hinweise auf XY als Täter", konstruieren die gleichen "Journalisten" Artikel, in denen es klingt, als ginge die Polizei direkt davon aus, dass XY eben nicht der/die Täter wäre(n).
Und selbst, wenn der Artikel nur die jeweils erste Information enthält, gibt es genug Deppen, die sich den zweiten Teil einfach in ihrem Köpfchen dazuspinnen...
... nicht dass ich damit sagen will, es gäbe solche Leute in diesem Thread. War nur allgemein mal Kritik an einigen Medien und Lesern in den Kommentarspalten.
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12.07.2017, 16:29 #530Aabdulkadir
Linke Gewalt in Deutschland
bei polizeilichen ermittlungen ist eine solche kategorisierung völlig üblich. mit der diskriminierungsrichtlinie, die vorgibt konkrete nennungen dürften: " nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führ(en)" hat man dieses spekulationstor erst weit geöffnet. denn diese erweiterung des pressekodex gibt es erst seitdem eben öffentlich sehr viel sensibler geschaut wurde, wer um uns herum dealt, stiehlt, schlägt, einbricht etc....
meldungen wie:"Gestern wurde eine junge Frau in der Innenstadt von überfallen. Die Täter waren „junge Männer, Gruppe von Jugendlichen“ etc“. lassen (leider) recht zielsicher auf nichtdeutsche täter schließen - dieses, nennen wir es mal empfinden, wurde und wird nach aufgreifen der vedächtigen leider nur zu oft als zutreffend bestätigt. das trifft nicht nur auf deutsch <> nicht deutsch zu, sondern auch auf orientierung links <> rechts. will meinen: das klischee wird bedient - wenn es denn je eines war.
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12.07.2017, 17:04 #531ccommander81
Linke Gewalt in Deutschland
Ich gehe mal davon aus, dass dieser "Satz" so zu verstehen sein sollte: Das Volk verdächtigt meistens die richtigen Täter. Oder man könnet auch anders formulieren: "Die Vorurteile des gemeinen Mobs, treffen oft zu." Tatsächlich wird sicherlich auch aufgrund von Vorurteilen ermittelt. Soll heißen, dass bspw. das ANzünden von Autos gerade auch im Zusammenhang mit den Erfahrungen rund um G20 ein erhöhtes Verdachtsmoment in Richtung Linksextremismus erzeugt. Das ist ja prinzipiell auch in Ordnung, solange man nicht anhand selbiger Vorurteile auch vorverurteilt.
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12.07.2017, 21:47 #532Eisuke261990
Linke Gewalt in Deutschland
WDR360 hat heute zwei "Reportagen" zum G20 hochgeladen.
Dort kann man übrigens auch sehen und hören, was Polizei schon bestätigt hatte - und zwar, dass die Polizei den Zug gestoppt hatte, als vermummte Personen unter den Demonstranten waren und man hatte gesagt, dass der Zug erst weiter darf, wenn die Leute sich entmummen...
Frag mich dann, wieso es immer wieder Leute gibt, die angeblich behaupten, dass die Polizei ohne Vorwarnung rein gegangen wäre. - Es gab ja auch Leute, die meinten, dass nicht mal mit den Veranstaltern gesprochen wurde - aber siehe Video ... selbst das wurde getan.
Aber weiteres sieht man ja in den Videos. Sind relativ neutral gemacht und man hat sich Mühe gegeben beide Seiten so gut wie möglich darzustellen.
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12.07.2017, 23:28 #533Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Ui, dann hat sich das ja schneller als haltlos erwiesen als ich dachte. Wie ich schon sagte, wie immer halt. Danke für die Links.
Mal gucken ob da von den Parteien nochmal was zu kommt, aber wohl eher nicht.
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13.07.2017, 07:26 #534ccommander81
Linke Gewalt in Deutschland
Interessant finde ich, wie interne Meinungsverschiedenheiten über die Härte des Eingreifens bzw. die Eingreifschwelle zitiert werden. "z.B. die Kollegen aus Berlin sagen, wir würden mit manchen Einsätzen anders umgehen. Wasserwerfer vielleicht später einsetzen und solche Geschichten ..."
Und tatsächlich braucht man sich nur mal anschauen, wie vergleichsweise friedlich bspw. die "revolutionären 1.Mai Demos" in Berlin seit ca. 10 Jahren in Berlin ablaufen, einfach weil man von Seiten der Polizei dort gelernt hat einen deutlichen Deeskalationskurs zu fahren.
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13.07.2017, 10:48 #535Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Zunächst einmal ein Interview von jemandem, der es deutlich zusammenfaßt. Er verließ übrigens gestern Abend in der Sendung "Maischberger" die Diskussionsrunde, weil er die Aussagen der ehemaligen Grünen Vorsitzenden Dittfurth unerträglich fand. Fr. Maischberger gelang es nicht, ihn in der Sendung zu halten, aber es zeigt, dass man mit Hardlinern und zumindest einem Teil der Grünen sowie derer, die auch bei den Linken alles relativieren oder gar verharmlosen, die Schuld natürlich immer bei anderen suchen, auch nicht mehr diskutieren kann.
Bosbach bringt die Fakten auf den Punkt — Stevinho.de – Ein ausgezeichneter Blog!
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13.07.2017, 12:14 #536Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Das muss dann aber in Hamburg immer ordentlich knallen.
Am 1. Mai 2009 waren in Berlin doch ähnliche Zustände wie nun beim G20 Gipfel.
Man sprach von ca. 2500 Linksextremisten, fast 500 verletzte Polizisten, Gasangriff etc.
Laut Bild: "Der Sprengsatz war eine britische Militär-Granate! Wegen der starken Wirkung wurde sie für das Militär zur Bekämpfung von Aufständen und sogar für Anti-Terror-Einsätze entwickelt."
Für die Linksextremisten ist das doch auch ein Anti-Terror-Einsatz gewesen. Vorsicht, Sarkasmus!
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13.07.2017, 12:20 #537Steve
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13.07.2017, 12:26 #538Eisuke261990
Linke Gewalt in Deutschland
Naja, Maischberger und auch Anne Will sind Talk Shows, in denen ich ungerne sitzen wollen würde.
Meistens sind jene so schlecht geführt, dass ich mich wundere, dass die Beteiligten, die mehrfach Unterbrochen werden, so ruhig bleiben können. Da werden dann Aussagen einfach "abgewürgt", obwohl sie zum Thema sind - oder Fragen werden einfach nicht beantwortet und stattdessen über Umwege neue Fragen oder Kritik an der Gegenseite breitgetreten.
Mit Diskussion hat das oft wenig zu tun - die Meinungen sind ja eh vorher schon "verteilt" und gefestigt und sollen gar nicht diskutiert werden.
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13.07.2017, 12:31 #539Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Soeben lief dazu als Nachklapp ein Gespräch auf RADIOEINS mit dem gestern ebenfalls geladenen Gast Hr. Hans-Ulrich Jörges, dem Kolumnisten vom "Stern", der sich auch dazu äußerte. Was sagte denn Frau Maischberger selbst, wie man auf Ihrer HP lesen kann?
"»Ich bedaure sehr, dass Wolfgang Bosbach unsere Runde vorzeitig verlassen hat. Mein Versuch, ihn zum Bleiben zu bewegen, schlug leider fehl. Das ist immer eine Niederlage in einer Sendung, deren Aufgabe es ist, Menschen ins Gespräch zu bringen – gerade, wenn sie noch so unterschiedliche Meinungen haben. Wir wollen gesellschaftliche und politische Kontroversen im Fernsehen so führen ..., wie sie im Leben stattfinden: ungeschnitten und ungeschönt. Das tut manchmal weh. Auch mir, wenn es nicht gelingt, meine Gäste im Dialog zu halten.
»Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplementieren zu wollen. Das war eine unüberlegte Kurzschlussreaktion, getrieben von dem Wunsch, in der Sendung den Ausgleich der Seiten wiederherzustellen. Es war ein Fehler den ich bedauere.«
http://www.daserste.de/unterhaltung/...l#sprungmarke0
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13.07.2017, 13:02 #540Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Auf n-tv spricht W. Bosbach auch nochmal darüber:
Wolfgang Bosbach erklärt TV-Eklat
"Frau Ditfurth hat ihre Nachbarn belabert und beleidigt"
Aber das gehört wohl nicht weiter in das Thema.
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