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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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08.07.2017, 13:22 #381Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Da kannst du dich bei den Politikern bedanken die eine Aufstockung der Polizei des öfteren abgelehnt haben. Was soll die Polizei denn machen wenn sie unterbesetzt ist?
Bei einer Demonstration hat die Polizei die Aufgabe die Bereiche abzusichern und Ausschreitungen zu unterbinden. Dürfte schwierig sein sich außerhalb davon noch mit Diebstählen zu befassen.
Die Polizei ist hier nicht das Problem, sondern die geringen Handlungsfreiheiten die sie hat. Und noch mal, es geht hier auch nicht um die Polizei sondern um die Linke Gewalt. Dafür nutzt ihr einen anderen Thread, bitte. Es sei denn ich soll anfangen nun auch im Rechten Thread den Migranten die Schuld zu geben das die Rechten erst wegen ihnen solche Taten begehen. Ihr merkt wie schwachsinnig das ist?
Hört endlich auf mit der Relativierung.
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08.07.2017, 13:28 #382Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Es wurde sich ja enorm drauf vorbereitet und trotzdem wurde man noch überrascht. Und dazu kommt eben das ganze kaputt Sparen in den letzten Jahren mit unserer haltlosen Politik dahingehend. Es fehlen auch Ressourcen und das nicht gerade wenige. Die Anforderungen an den Polizeidienst werden ja schon gesenkt, damit mehr Leute kommen.
Die Polizei könnte und würde schon mehr machen, aber so lange man in der Politik so grüne und linke Flachzangen mit ihrer "Armlänge Abstand" heruntanzen hat, wird das schwer. Die Einsatzleitung fährt schon 'ne sehr harte Linie, was ja schon sehr positiv ist.
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08.07.2017, 13:32 #383Cao Cao
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08.07.2017, 13:40 #384Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
1. Teil: das ist Blödsinn, und das weißt du bestimmt auch. Es geht nicht darum, "kurzen Prozess" zu machen, sondern Straftäter festzunehmen und Straftaten zu verhindern. Das kann man auch hinkriegen, wenn man nicht 10 Chaoten gleichzeitig mit seinen Wasserwerfern überfahren darf...
2. Teil: wenn man Tausende Beamte aus anderen Bundesländern und z.T. Nachbarstaaten mit herangezogen hat, zieht das Argument "in Hamburg gibt es 500 Polizisten zu wenig" doch nur bedingt, oder?
3. Teil: ja genau, Ausschreitungen verhindern. Und das ist eben ganz bewusst nicht gemacht wurden. Es geht doch nicht um einen Diebstahl. Sondern um massenweise Sachbeschädigung, Raub und Plünderungen.
Am Vortag tönt man noch groß, dass von den Demonstranten Gefahr für Leib und Leben ausginge, und in der nächsten Nacht lässt man den randalierenden Mob alles zu Klump hauen... Man muss sich ja nur mal vorstellen, was passiert wäre, hätten sich da Leute schützend vor ihre Autos oder Geschäfte gestellt... Meinst du, da hätten die Chaoten gesagt "oh, na dann lassen wir es mal ganz und ziehen weiter"? Oder waren diese Bürger nicht einfach verprügelt worden...?
4. Teil: es geht doch um die Gewalt der linken Chaoten? Ich gebe der Polizei für die Gewalt an sich doch auch keine Schuld? Aber man kann beides eben nicht trennen... Wenn ich Bilder von marodierenden linken Banden generieren will, dann schreite ich nicht ein... Wenn ich Einschreiben, kann ich marodierenden linken Banden zu einem gewissen Teil verhindern.
Und dass die Polizei zu wenig "Freiheiten" hat, um Straftaten zu unterbinden, das ist doch in Ammenmärchen... Dem Wasser aus den Wasserwerfern kannst du so viele Stoffe zusetzen, dass da im Zweifel keiner mehr geradeaus laufen und No h etwas sehen kann, der damit in Berührung kommt... Bei Gefahr für die körperliche Unversehrtheit von dritten oder sich selbst ist sogar Schusswaffengebrauch autorisiert. Welche "Freiheiten" willst du für Polizisten denn noch???
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08.07.2017, 13:42 #385Jonny Knox
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08.07.2017, 13:51 #386Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Nein, ist es nicht. Das Problem bei der Gesellschaft ist, das sich ausgerechnet diese Krawallmacher ihre Rechte voll und ganz bewusst sind und sie nur darauf abziehen die Polizei zu provozieren.
Zum Beispiel?
Es zieht schon, weil diese Beamten auch erstmal eintreffen müssen. Davon mal ab schien es ja bis zum Ende auch nicht gereicht zu haben.
Du darfst nicht vergessen das dies eine Ausnahmesituation ist, bei der selbst die gegebene Anzahl von Polizisten recht bescheiden ist.
Wenn du die ganzen Demonstrationen mal in der Vergangenheit beobachtest die hier in Hamburg stattgefunden haben, wurde nie mehr getan als das heute getan wurde.
Die Polizei hat also schon so oft ihre Pflichten in einer Gewaltdemonstration vernachlässigt? Ich denke nicht.
In erster Linie sollte man ja auch versuchen die Zivilisten vor diesen Mob zu schützen. Das zumindest scheint ja funktioniert zu haben. Liegt vielleicht aber auch daran das die Leute nicht so dämlich sind sich mit diesen Mob auseinander zusetzen.
Wenn wir damit anfangen, muss ich auch anfangen sinnfreierweise rechte Gewalt zu rechtfertigen? Nein!
Du kannst die Gewaltaktion der Linksextremisten nicht damit entschuldigen das auf der einen Seite die Polizei steht. Diese Leute haben in der Vergangenheit bewusst auf Demos die Polizei attackiert und das grundlos.
Wenn wir uns jetzt wirklich mit Ursachen dafür auseinandersetzen wollen, finde ich bei jeder noch so politischen Einstellung eine dämliche Entschuldigung.
Welche Freiheiten ich möchte? Das Polizei nach erforderlicher Maßnahme reagiert.
Das bedeutet natürlich nicht in einer Menschenmenge hereinzuschießen, aber das bedeutet z.B. einen Mob mit äußerster Gewalt kampfunfähig zu machen. Da kommen Menschen aus ganz Deutschland nur um auf dieser Demo zu randalieren.
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08.07.2017, 14:01 #387Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Soweit ich das verstanden habe, hat die Polizei doch auf die Spezialkräfte gewartet und ist mit diesen dann dort reingegangen? Die genaue Lage kennt ja keiner von uns, die werden schon wissen was sie tun. Momentan werden ja auch die Verstecke des Gesocks gestürmt. Ich würde jetzt erstmal abwarten, dieses Feuern sofort gegen die Polizei erinnert mich zu sehr an bereits vorangegangene Aussagen diverser Politiker, die man hinterher alle in die Tonne kloppen konnte. Ist aber irgendwo auch typisch Deutschland. In anderen Ländern sieht das anders aus, hier steht sofort die Polizei im Kreuzfeuer und Soldaten dürfen sich nicht als solch erkenntlich zeigen. Verkehrte Welt.
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08.07.2017, 14:12 #388Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Das hat aber auch seinen Grund, denn die Soldaten sollen nicht die Aufgaben der Exekutive erfüllen, sondern dienen in erster Linie zur Verteidigung des Landes im Kriegsfall und evtl. dann wenn ein Bürgerkrieg zustande käme. Das allerdings ist wie gesagt meiner Meinung noch lange nicht der Fall, auch wenn gewisse Plattformen mal wieder meinen es zu übertreiben.
Nichtsdestotz war das ganze alles andere als witzig.
Die Bundeswehr würde ich nur ungerne in der Stadt hier patroullieren sehen, zumal dise Leute nicht dafür ausgebildet werden als Exekutive zu fungieren, sondern "Feinde" umzubringen. Käme natürlich meinen Napalmwerfer-Vorschlag entgegen, aber ihr solltet mich nun einigermaßen kennen
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08.07.2017, 14:35 #389Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Mehr als die Hälfte der Wähler "Der Linken" halten die Proteste für legitim. Also falls noch wer noch einen weiteren Grund braucht, warum man diese Partei mit gesundem Menschenverstand nicht wählen kann, bitte sehr.
https://www.welt.de/politik/deutschl...r-legitim.html
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08.07.2017, 16:47 #390Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Links wurde bzw. wird doch eher Stiefmütterlich behandelt. Während man wegen jeder Kleinigkeit von Rechts erstmal eine Dauerschleife in den Nachrichten zu sehen bekommt.
Ein Beispiel wäre, dass man immer mit Begriffen wie "Rechtsextrem, Rechtsradikal und Rechtspopulistisch" geradezu erschlagen wird. Ein anderer Ton wird schon gar nicht mehr angeschlagen. Vergleichen wir das jetzt mit Hamburg. Da liest und hört man viel zu oft "nur" Kriminelle, Gewalttäter, Chaoten, Schwarzer Block, Links Aktivisten, Autonome Radikale usw. zwischendurch zwar auch mal was von Linksextremismus, aber man will das Kind einfach nicht so beim Namen nennen. Also im Gegensatz zum anderen Ufer. Es sind aber nun einmal Linksradikale/Linksextremisten. Allesamt. Und das sollte auch genauso benannt werden!
Da gab es auch mal einen Artikel zu:
«Der Begriff Linksextreme wird nur ganz selten gebraucht»
Und da man einiges in Deutschland vernachlässigt hat:
Studie: Linksextreme Einstellungen sind weit verbreitet
Hoffentlich nimmt man sich den Linken nun genauso an wie den Rechten. Zeit wird das Ganze nämlich allemal.
-> Brandschatzende Plünderer die Kindertagesstätten stürmen und Beamte mit Eisenstangen den Schädel zertrümmern wollen etc. etc. etc.
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08.07.2017, 18:28 #391frable
Linke Gewalt in Deutschland
Auf beiden Seiten sind es dumme Idioten. Als Bürger interessiert mich reichlich wenig wie man diese Idioten benennt. Es muss einfach konsequent durchgegriffen werden; völlig egal, ob linke oder rechte Straftäter. Ich für meinen Teil unterscheide da nicht. Für mich sind das alles Straftäter. Unabhängig davon, ob ein Flüchtlingsheim oder zehn Autos angezündet werden. Das ist meine persönliche Meinung. Wobei die Krawallen in Hamburg alles was ich bisher mitbekommen habe in den Schatten stellt!!!
Auf politischer Ebene stimmt es. Da wurde dem Problem der linken Extremisten viel zu lange zu wenig Beachtung geschenkt.
Und noch ein Wort zur Bundeswehr im inneren: Jeder Soldat ist auf die Verfassung vereidigt und die meisten sind sehr gut ausgebildet. Ich sehe da nicht so ein großes Problem. Ich würde mich sogar als Befürworter bezeichnen. Ich persönlich bin nämlich der Meinung, dass ich lieber Soldaten patrouillieren sehe als irgendwelche vermummten Spackos die mein Auto anzünden und Läden plündern. Die Polizei hat für mich definitiv Vorrang und die Bundeswehr sollte das allerletzte Mittel sein; aber in so einem Fall hätte ich ALLE Mittel in Bewegung gesetzt um diese Idioten aufzuhalten. Die Polizei hat es mit ihren verfügbaren Mitteln nicht geschafft, dass Resultat sieht man im Schanzenviertel. Zumindest was in den Medien berichtet wird. Der Staat ist im Fall von Hamburg seiner Pflicht den Bürger und sein Eigentum zu schützen nicht nachgekommen!!
Ich weiß nicht, ob es darauf bezogen war. Generell dürfen sich Soldaten in Uniform zeigen. Warum sich Bundeswehrsoldaten während des G20 Gipfel in Hamburg nicht in Uniform zeigen sollten liegt aber auf der Hand denke ich.
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08.07.2017, 19:36 #392Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Du sagst es. Straftäter bleibt Straftäter. Egal aus welchem Lager. Aber ja, Hamburg stellt definitiv alles in den Schatten!
Wolfgang Bosbach und Rainer Wendt:
Rainer Wendt spricht Klartext: "Die Quittung für eine verfehlte Politik!
Wolfgang Bosbach über den linksextremistischen Terror in Hamburg
Evtl. tut sich nun etwas in der Politik zu dem Thema...
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08.07.2017, 19:42 #393Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Schönes Interview mit Wendt. Hatte ich noch gar nicht gesehen, danke dafür.
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09.07.2017, 00:22 #394Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
"Man muss diesen Gipfel ja in einer Großstadt stattfinden lassen." - wenn ich mir das jetzt mal rauspicke, dann hat der Wendt ebenso wenig Ahnung, wiee er dem Scholz attestiert... Dass es den Hernn Wendt überhaupt noch gibt, wusste ich gar nicht. Dachte, der wäre damit beschäftigt, doppeltes Geld zu verdienen.
"Demo-Terroristen" - auch schön.
Zusammengefasst: Nur die Politik hat Schuld, die Polizei hat alles richtig und nichts verkehrt gemacht. Obwohl er an späterer Stelle selbst zugibt, dass es von Seiten der Polizei kein "Gesamtkonzept" gegeben habe, mit dem das Einschreiten gegen Ausschreitungen und Plünderungen möglich gewesen wäre...
Aber er macht sich die Welt, wiede wiede wie dem Wendt sie gefällt.
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09.07.2017, 00:49 #395Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Ich glaube, du siehst das ein bisschen zu rosig. Es ist doch keineswegs so, dass Polizisten gewaltbereite und gewalttätige "Demonstranten" nicht auch entsprechend grob angeifen dürfen.
Ich bin leider kein Spitzenpolizeitaktiker im hohen Beamtendienst, der bestimmt nicht wenig Geld bekommt, um sich genau über solche Fragen den Kopf zu zerbrechen.
Aber ich bin mir ganz ganz doll sicher, dass es mit Tränengas-Wasserwerfern, gepanzerten Räumfahrzeugen und tausenden Polizisten in Schutzmontur schon möglich sein muss, sich eine passende Strategie zu überlegen, wie man auch größere Flächen oder Straßenzüge soweit sichern kann, dass keine allzu freimutige tödliche Gewalt nötig ist.
Du meinst jetzt aber nicht "in Hamburg eintreffen müssen", oder?
Ich kenne mich mit den Gewaltexzessen bei Hamburger Demos leider nicht so gut aus. Gibt es das vllt als Guido Knopp-Doku?
Wo immer aber gebrandschatzt wird und die Polizei nur daneben steht und agt "Jo, kann man nix machen...", ja ich finde schon, dass man als Bürger das so sehen darf, dass da eine hoheitliche Pflicht nicht erfüllt wird.
Wenn die Chaoten sich entschieden hätten, in die Häuser zu gehen und die Wohnungen aufzubrechen oder in den Treppenhäuern/Eingängen Feuer zu legen, dann wäre das in dieser Nacht passiert. Da war keine Polizei, die sie aufgehalten hätte. Da kannst du doch nicht ernsthaft von einem effektivem "Schutz" durch die Polizei sprechen?
Wie ich schon sagte, ist es einzig und allein den "vernünftigen" Leuten zu danken, die sich nicht offen gegen die Randalierer gestellt haben, dass es zu keinen Massen an Verletzten oder Toten gekommen ist.
Ich rechtfertige Gewalt im Allgemeinen gar nicht, weil das etwas ist, das mir absolut abgeht. Ich bin ein sehr friedvoller Mensch und würde selbst Gewalt nie als Problemlösung in Betracht ziehen.
Ich entschuldige die linke Gewalt auch nicht mit dem Vorhandensein der Polizei. Dass die gewaltbereite linke Szene auf Poilzisten reagiert wie ein Stier auf ein rotes Tuch, das ist zu allererst mal ein "Problem" der gewaltbereiten linken Szene.
ich sehe aber schon einen Zusammenhang zwischen 4 Stunden schlimmsten anarchistischen Zuständen und dem Nichteinschreiten der Polizei, um diese massiven Straftaten zu unterbinden. Wenn die Chaoten merken, dass sie machen können, was sie wollen, darf doch keiner erwarten, dass die sich nur in den Kreis setzen und Kumbaya singen... Das ist das Gleiche wie mit Kleinkinder- oder Haustiererziehung. Irgendwann tanzen einem die kleinen Scheißer auf der Nase herum, wenn man nicht frühzeitig etwas dagegen unternimmt.
Ich glaube, da sind wir dann schon fast wieder bei der Frage angelangt, in welchem Staat man jeweils leben möchte... Ich persönlich will in keinem Staat leben, in dem man als Bürger einer Staatsgewalt ausgesetzt ist, die einem "mit äußerster Gewalt kampfunfähig" knüppeln sollte.
Ich glaube, wenn man das doch will, sollte man lieber nach Russland, oder China oder in die Türkei gehen. Dort wird das ja schon prakiziert und die Polizisten haben schon Erfahrung und brauchen bestimmt nur noch 2 Schläge, um jemandem ein paar Knochen zu brechen, der nur für die Rechte von Homosexuellen demonstriert.
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09.07.2017, 01:10 #396rote flamme
Linke Gewalt in Deutschland
War irgendwie klar, dass es eine Diskussion zu den Ausschreitungen des G20-Gipfels gibt. Ich meine wie wie wahrscheinlich ist es, dass es Demonstrationen zum G20 Gipfel geben würde, wo es paar Verletze gibt und diverse Sachbeschädigungen + angezündete Autos?
Nicht falsch verstehen, ich bin selbst unpolitisch. Aber es gab keine Terrorangriffe, kein Bürgerkrieg (Mal Türkei oder Syrien als Vergleich) und (nach meinen Wissensstand) keine Toten. Von den potenziellen schlimmen Dingen die passieren hätten könnten ist es insgesamt sehr gimpflich ausgegangen.
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09.07.2017, 07:52 #397Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
@Azathoth:
Findest du das Vorgehen bei Minute 3:00 z.B. gerechtfertigt? Also ich nicht. Und solange es solche Szenen sinnloser Gewalt auch von Seiten der Polizei gibt, wird sich das "Feindbild Polizei" auch weiterhin in den Köpfen der gewaltbereiten linken Szene festsetzen...
Ebenso die Szene danach. Da werden beide Wasserwerferstrahler gegen eine (1!) nach vorne laufende Person eingesetzt, nur weil die keinen Platz für den WaWe macht? Es wäre ja ohne weiteres genug Platz gewesen, einfach daneben vorbei zu fahren... Da stellt sich zumindest die Frage nach der Verhältnismäßigkeit.
Gehören die jungen Damen aus 3:00 und der friedlich laufende Mann auch zum "Mob", den du dann statt mit Wasserwerfern (die auch zu Verletzungen führen können, siehe Stuttgart21-Demo) lieber mit äußerster Gewalt kampfunfähig gemacht siehst?
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09.07.2017, 08:21 #398vieraeugigerZyklop
Die Person wurde vorgewarnt. Also warum nicht eine Lösung über den Wasserwerfer herbeiführen. Sie war uneinsichtig und respektlos. Die jungen Damen standen meines Erachtens auch im Weg.
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09.07.2017, 09:50 #399Jonny Knox
Linke Gewalt in Deutschland
Wenn du genau hingesehen hättest, hättest du erkannt, dass die Damen bereits zur Hälfte auf dem Gehweg und zu anderen Hälfte in einer Parkbucht standen und dabei waren, noch weiter aus dem Weg zu gehen. Da wäre der WaWe also eh nicht entlang gefahren.
Dann mit dem Strahl auf eher schmächtige Frauen zu feuern, sodass diese gegen das parkende Auto stürzen, ist meines Erachtens nach nun wirklich kein sinnvoller und rechtmäßiger Einsatz der Polizei...
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09.07.2017, 10:10 #400vieraeugigerZyklop
Linke Gewalt in Deutschland
Nun übertreib nicht. Wir reden von einem Wasserwerfer.. Keinen Granatwerfer.
Bleib in der Verhältnissmäßigkeit.
Ganz ehrlich? Sieh den Kontext. Die Polizisten haben harte Stunden hinter sich. Sind womöglich gereizt, übermüdet etc. Und wenn einer halt nicht direkt spurt oder der Polizist Anflüge dessen vermutet reagiert er halt so. Sie waren ihm halt nicht schnell genug weg. Du hast bestimmt in jeder deiner Lebenslagen besonnen und situationsgerecht reagiert, ne?
Und ob die Frau nun schmächtig ist oder ein Wal. Stunk machen können beide und auch haben beide die gleichen Konsequenzen zu erwarten.
Gilt natürlich auch für Männer falls hier gleich die Feminazis aus dem Gulli kriechen.
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