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Thema: Linke Gewalt in Deutschland
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07.07.2017, 17:10 #341Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Es sollte lediglich darstellen welchen Wert diese Menschen in meiner gesellschaftlichen Vorstellung haben.
Diese Leute gefährden nicht weniger die um sich herumstehenden "friedlichen" Demonstranten.
Wir wollen sie hier nicht haben, nicht mal die "linken" Partein wollen sie haben.
Das Problem verschulden sich die Teilnehmer zum einen selbst, da sie die Risiken ja kennen. Du gehst auch auf keine Verantsaltung wo du weißt, das es kracht oder?
Das Demonstrationsrecht hat man sich sehr hart erkämpft und ich sehe nicht ein, das es durch solche Idioten wieder kaputt gemacht wird. Da ist mir sogar der Preis welcher außerhalb der legitimen Schiene fährt egal, wenn es die richtigen trifft.
Ist mir bewusst, und das nehme ich mehr oder weniger auch hin. Dann werden diese Leute allerdings auch hinnehmen müssen, das die Polizei ziemlich unsanft mit ihnen um geht.
Was hingegen gegen unschuldige Bürger geht, finde ich absolut nicht entschuldbar. Es lässt sich nur meiner Meinung nach in solchen Massensituationen nicht verhindern.
Die Polizei kann sich ja auch nicht den ganzen Tag angreifen lassen und dadurch verletzt oder gar getötet werden.
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07.07.2017, 17:18 #342Ole2
Linke Gewalt in Deutschland
Drecksbande, dieses Mistvolk, die müßten alle in die Steinbrüche und keine Gnade mit denen! Es könnten unsere PKW sein, der Abschaum, der sich da breit macht. Jenen die Hölle auf Erden, die sie selbst prophezeihten!
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07.07.2017, 17:42 #343Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Da gibts haufenweise solche Videos und das ist wohl eher eines der seichteren, wenn ich das mit anderen Vergleiche. Das harte Durchgreifen der Polizei ist einfach nur voll zu befürworten. Gerade in Deutschland bist du als Polizist so oft einfach nur der ***** vom Dienst, darfst nichts, musst dich für alles rechtfertigen, bekommst irgendwelche Arschtritte von Linken und Grünen Politikern, die dann zwar im Nachhinein eher ausgelacht werden, aber trotzdem. Generell ist die Polizei in Deutschland verglichen mit anderen Ländern extrem lasch. Freut mich zu sehen, dass sie auch noch anders können und sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Zumal die Ausschreitungen ja sowieso schon vorher angekündigt wurden. Von daher alles richtig hier. Linkem und Rechtem Gesocks mit aller Kraft Einhalt gebieten.
Vor allem den ganzen Dreck darfst dann mit deinen Steuergeldern bezahlen, während die linken Pfosten in 3 Wochen wieder ihren Hartz IV Satz kassieren.
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07.07.2017, 17:43 #344Sleeping Dragon
Linke Gewalt in Deutschland
Schön wärs, nur leider ist das bloße Utopie. Szenen wie heute in Hamburg werden in rund zehn Jahren für uns zum Alltag gehören, denn die Welt ist ein einziges Pulverfass geworden, in der jede Fraktion nur an sich selbst denkt. Die Folge ist das kollektive Versagen der Gesellschaft, das man gerade in Hamburg sieht. Es beginnt bei den politischen Entscheidungsträgern, die es für eine gute Idee hielten eine Veranstaltung wie den G20-Gipfel in einer Großstadt abzuhalten, nur um den internationalen Gästen etwas zu zeigen zu haben. Es geht weiter über die Polizei, die der Situation wirklich in keinster Weise gewachsen war, obwohl man sich im Vorfeld akribisch hätte auf die Ankündigungen aus der linken Szene vorbereiten können und die sich nun selbst in die missliche Lage gebracht hat eigentlich unverhältnismäßige Mittel einzusetzen um eine totale Katastrophe zu verhindern. Und zu guter Letzt natürlich über die "Demonstranten" selbst, die zu einem großen Teil nur darauf aus sind Gewalt auszuüben, deren Opfer dann größtenteils die Zivilgesellschaft ist. Wo ist hier bitte ein politischer Protest zu sehen und wie soll man mit solch einem Verhalten bitte mehr Sympathien für die eigenen Ansichten gewinnen? Das ist allenfalls eine negative Öffentlichkeitsarbeit, denn der gewöhnliche Bürger wird sich von solchen Personen nun nur noch deutlicher distanzieren wollen. Auch von von den friedlichen Demonstanten ist es angesichts der Umstände einfach wenig vernünftig den Protest weiterhin fortzusetzen. Es wäre doch deutlich sinnvoller die Versammlungen vorerst aufzulösen und es eventuell dann morgen erneut zu probieren, wenn sich die Sitaution etwas beruhigt hat.
Völlig irrationales und rücksichtsloses Verhalten von allen Seiten - und keine beteiligte Fraktion wird auch nur das geringste Maß an Einsicht empfinden, sondern die Schuld nur bei den anderen suchen. Man wird einander gegenseitig Bosheit, Hinterhältigkeit und Unfähigkeit unterstellen - und das nicht einmal zu Unrecht, jedoch wird man selbst auch gegen jede Kiritik resistent sein. Der einzige Lernprozess, den es geben wird, ist, dass sich die politische Führung geistig und emotional noch stärker vom regierten Volk entfernen wird und sich die Fronten zwischen ihrem ausführenden Organ, der Polizei, und Teilen des Volks weiter erhärten. Hinzu kommt, und das ist vielleicht sogar der traurigste Aspekt von allen, dass sich trotz dieser schrecklichen Bildern in spätestens 14 Tagen kein Mensch mehr so wirklich an die Vorfälle erinnern wird, denn G20 wird dann längst Geschichte sein und unter Garantie hat sich bis dahin längst ein weiterer furchtbarer Vorfall ereignet, der die öffentliche Diskussion beherrschen wird.
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07.07.2017, 18:25 #345Eisuke261990
Linke Gewalt in Deutschland
Das generelle Problem ist, dass es gar keine Verhältnismäßigkeit mehr gibt. Und den ganzen eigentlichen Protest gegen G20 ins Lächerliche zieht.
Da wird mittlerweile von den Linken Autonomen alles angegriffen und angezündet, was nicht bei drei auf den Bäumen bzw. weggesperrt ist. Und damit trifft es am Ende komplett die falschen - da brennen mittlerweile Autos, von dem ich ausgehe, dass sie keinem mit einer "Versicherung" gehören ... das ist einfach nur ein asoziales und menschen-verachtendes Verhalten.
Und das macht mich, gerade als Linksliberaler, so WÜTEND, weil das einfach genau das Problem ist, was ich mit diesen Vollidioten haben. Die sind einfach nur da um zu randalieren - die eigentliche Thematik ist denen komplett egal. Die suchen einfach nur die "Bühne" und die bekommen sie dank dem G20 Gipfel. Mehr wollen sie eigentlich auch nicht...
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07.07.2017, 18:48 #346Counterweight
Linke Gewalt in Deutschland
Hat man das nicht? Wie viele Polizisten waren eingeplant? Ich meine 20.000 waren es. 20.000 Polizisten für eine Demo. Wer hätte denn im Vorfeld ahnen können, dass das so extrem abgeht? Ich meine klar, ist nichts Neues bei linken Demos, aber bei der Zahl von 20.000 Polizisten habe ich auch erst gedacht, krass, die wollen echt nichts anbrennen lassen. Dazu kommt aber auch noch, dass diese super gute Politik hier im Land sowieso alles kaputt gespart hat und die Polizei eh massiven Personalmangel hat. Und jetzt werden die dafür mehr oder weniger überlaufen. Morgen werden bis zu 100.000 Demonstranten erwartet. Mich würde es in keinster Weise wundern, wenn wir am Wochenende wirklich noch die Bundeswehr auf den Straßen sehen.
Ein Polizist hat übrigens schon einen Schädelbruch erlitten durch das minderwertige Drecksvolk.
Da waren mir die Pegida Demos, um die so ein riesen Aufriss gemacht wurde, weitaus lieber. Die sind einfach nur mit Parolen umhergelaufen und das wars.
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07.07.2017, 19:26 #347Sleeping Dragon
Linke Gewalt in Deutschland
Ja, aber diese 20000 Polizisten sind ja nicht nur dazu da um die Autonomen zu überwachen. Der vermutlich größte Teil davon wird die Aufgabe haben den G20-Gipfel selbst und dessen prominente Teilnehmer zu sichern bzw. müssen auch andere Gefahrenquellen wie mögliche Terroranschläge berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund ist ein Aufgebot von 20000 Polizisten heutzutage einfach zu wenig, so erschütternd das auch klingen mag. Es war auch definitiv im Vorfeld zu erahnen, dass es zumindest so kommen könnte. Hamburg hat schließlich schon in der Vergangenheit einige schwere Ausschreitungen bei Demonstrationen erlebt. Ich habe dort selbst mal gewohnt und einiges mitbekommen, Anfang 2014 oder so konnte ich wegen einer ähnlichen "Demonstration" mal stundenlang meinen Arbeitsplatz nicht verlassen. Ähnliche Szenen gab es auch 2015 in Frankfurt als gegen die Eröffnung der EZB demonstriert wurde. All diese Dinge sind halt nur längst in Vergessenheit geraten, während der Grad der Unzufriedenheit und der Hang zur Gewalt in der Gesellschaft immer weiter ansteigt. Das Ausmaß der Ausschreitungen in Hamburg ist für mich daher absolut keine Überraschung. Bei der nächsten vergleichbaren Gelegenheit werden noch einmal deutlich mehr Personen auftauchen und randalieren.
Aber auch abgesehen von dem zu geringen Kontingent erschien es mir jetzt nicht so, dass der Einsatz der Polizei dort unter einem guten Stern stand, wenn man beispielsweise mal an das Verhalten der Berliner Ordnungshüter denkt. Eine professionelle Einstellung und Vorbereitung sieht einfach anders aus. Der grundsätzliche Personalmangel ist natürlich ein Aspekt, für den die Polizei selbst recht wenig kann. Allerdings würde es mich auch kaum wundern, wenn es selbst bei einem größeren Budget für Personal kaum Zuwachs in deren Reihen geben würde. Wer möchte denn heutzutage unter derartigen Umständen noch Polizist werden und sich jedes Wochenende mit irgendwelchen Randalierern herumschlagen? Selbst die Einsätze z.B. im Rahmen von Fußballspielen sind heutzutage ja nicht ungefährlich und große Dankbarkeit kann man schon gar nicht erwarten, ganz im Gegenteil.
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07.07.2017, 19:28 #348Rufflemuffin
Linke Gewalt in Deutschland
Ich kann sowohl auf die Linksextremisten in Hamburg, als auch auf die Pegida sehr gut verzichten. Das eine macht das andere nicht besser.
Ich versteh den Scheiß einfach nicht. Vielleicht ist das aber auch ein gutes Zeichen, was meine geistige Gesundheit betrifft. Hoffentlich geht es den Verletzten bald besser.
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07.07.2017, 19:32 #349vieraeugigerZyklop
Linke Gewalt in Deutschland
Spätestens hier sollten alle beteiligten, allen voran die "Demonstranten" Spacken, was merken. Das sind Menschen mit sich sorgenden Familien die nur ihren Job machen. Würde mich nicht wundern wenn es am Wochenende noch den ersten Toten gibt. Wie damals in Frankreich. Nach der WM 98 wenn ich mich richtig erinnere.
Und wie hier schon gesagt wurde, damit erreichen die gar nichts für "ihre" Sache. Widerwärtiger Abschaum. Kritik mag berechtigt sein, aber nicht so.
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07.07.2017, 19:34 #350Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Ich hätte kein Problem damit dass das Gipfeltreffen und jedes Fußballspiel außerhalb von Hamburg stattfindet
Das ist auch das was ich meine. Ist ja nicht nur so, das unter den friedlichen Demonstraten Familienmenschen stecken oder allgemein Menschen mit einer Geschichte.
Auch bei der Polizei die beruflich unter Einsatz ihres Lebens die Ordnung in diesen System aufrecht erhalten sollen. Allgemein finde ich es feige von einer politischen Richtung ausgerechnet unsere Exekutive als Feindbild zu sehen. Die Leute, die uns eigentlich beschützen sollen. Polizist ist heutzutage echt ein undankbarer Job, und viele Neuzugänge fangen mit ihrer Karriere auf solchen Demos an.
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07.07.2017, 19:52 #351Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Polizist erleidet Schädelbruch - Gewaltbereite errichten neue Barrikaden
"Tausende G-20-Gegner haben versucht, zur abgesperrten Elbphilharmonie in Hamburg vorzudringen, wo sich am Abend die G-20-Gipfelteilnehmer zu einem Konzert treffen wollten. In der Umgebung der Landungsbrücken etwa 1,7 Kilometer Fußweg von der Elbphilharmonie entfernt kam zu Straßenschlachten. Die Polizei sprach von etwa 6000 Demonstranten.
Die Polizei setzte wieder Wasserwerfer ein, um die Ausschreitungen an den Landesbrücken unter Kontrolle zu bringen. Flaschen und Steine flogen aus Demonstrantengruppen auf Beamte.
Die Hamburger Polizei hatte zuvor wegen des Ausmaßes der Gewalt weitere Unterstützung aus allen Bundesländern angefordert.
Bislang sichern rund 20.000 Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet das Treffen der Staats- und Regierungschefs. Die Polizei geht davon aus, dass 8000 gewaltbereite Autonome in der Stadt sind. Der größte Demozug mit bis zu 100.000 Teilnehmern wird für Samstag erwartet.
Polizisten mit Eisenstange Helm zertrümmert - schwerste Verletzungen
160 Polizisten verletzt
...
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07.07.2017, 19:58 #352Steve
Linke Gewalt in Deutschland
Polizisten sind doch auch "Nazis". Also für das Linke Pack. Beamte sind per se Nazis und Faschisten, sie gehören zum System. Alles Kapitalisten, Faschos etc.
Dieses Pack ist einfach gegen alles und jeden! Selbst Brandanschläge auf die Bahn oder das man die Gleisen mit Müll zukloppt... Familien (inklusive Kinder) sind denen ebenfalls egal!
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07.07.2017, 20:02 #353vieraeugigerZyklop
Wo ich das gelesen habe kommts mir endgültig hoch....
http://spon.de/ae02k
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07.07.2017, 20:06 #354Cao Cao
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07.07.2017, 22:56 #355TheBRS
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07.07.2017, 23:02 #356Pánthéos
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07.07.2017, 23:13 #357Blizzard_Black
Linke Gewalt in Deutschland
Medizinische Hilfe bei Extremisten verweigern - bzw. staatliche Hilfe allgemein verweigern - Selbstkasse.
Notfalls Gebiete zur Sperrzone erklären und die Polizei scharf bewaffnen.
Demonstrationen - okay. Friedliche Demos's - nichts dagegen. Solch extremen Krawallen muss man aber finde ich mit äußerster Härte entgegentreten. Und jeder der sich von der Zivilbevölkerung nicht dagegenstellt oder tatenlos zusieht und sich nicht davon entfernt und distanziert, unterstützt diese Krawallmacher ja noch und machen sich dadurch unterm Strich genauso zu Mittätern.
Hab ich kein Mitleid. Mir tun die privaten Leute und Unternehmen leid, die nicht nur finanzielle Schäden davontragen werden. Und mir tun die Polizisten leid, die dabei verletzt werden. Mit den Randalierern hab ich 0 Mitleid.
Eigentlich sollten die den Schaden durch Zwangsarbeit ersetzen müssen.
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07.07.2017, 23:23 #358vieraeugigerZyklop
Linke Gewalt in Deutschland
Kleine Zusammenfassung des Tages.
http://spon.de/ae02S
Eine 70 jährige sagt dazu "Ich finde das Geil".
Da jst wohl schon gut was ausgetrocknet im Oberstübchen.
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07.07.2017, 23:30 #359Cao Cao
Linke Gewalt in Deutschland
Würde ich befürworten, ist aber glaube ich leider nicht so einfach umzusetzen.
Absolut. Dafür haben viele Menschen früher gekämpft. Heute ist Demonstration ein Recht, und das sollte man sich nicht von solchen "Volksversagern" zunichte machen.
Zumindest sollte die Zivilbevölkerung kooperativ sein und den Bereich umgehend verlassen, wenn es zu Ausschreitungen kommt. Wer dann noch bleibt, muss die Risiken in diesen Ausnahmezustand auch ertragen. Mittäter sehe ich da bei den Zivilisten eigentlich nicht, da sie ja nur friedlich demonstrieren wollen, aber wenn sie einen dieser Gewaltprotestlern natürlich vor einen polizeilichen Übergriff schützen, haben sie natürlich eine große Mitschuld.
Nicht nur dir. Ist ja nicht so das die Versicherungen sich darum immer streiten, diesen Schaden auf gar keinen Fall tragen zu wollen.
Die Polizei hat hier natürlich die Arschkarte mit ihren Job.
Früher hat für solche Aufständischen ein Baum und ein Seil gereicht. Heute haben sie jegliche Rechte, die sie davor schützen. Zwangsarbeit ist glaub ich leider auch verboten, also was kann man machen um diesen Müll legitim los zu werden?
EDIT: Wer gucken will, hier ist LIVE aus Hamburg
Der Beweis das der Mensch vom Affen abstammt. Diese Leute sind in der Entwicklung leider hängen geblieben.
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08.07.2017, 00:01 #360Kanye
Linke Gewalt in Deutschland
Wenn man das so liest und den Monitorbericht sieht, steht der Polizeieinsatz in einem schlechten Licht da.
Dem will ich mal den folgenden Kommentar in der Zeit gegenüberstellen, der eine etwas andere Sichtweise auf den Vorfall schildert:
[...]
Beispiel Welcome to Hell: Als völlig überzogen haben viele kritisiert, dass die Polizei die Autonomen-Demo so früh gestoppt, gar angegriffen habe. Die Polizei habe mit ihrem Verhalten die Lage eskaliert. Diese Argumentation setzt voraus, dass es dem schwarzen Block jemals darum ging, friedlich zu demonstrieren. Die Stunden nach Auflösung der Demonstration zeigen: Das ist nicht glaubhaft.
Seit Jahren ist bekannt, dass die Hamburger Polizei Vermummte nicht durch die Stadt marschieren lässt. Auch der Anmelder der Kundgebung wusste das. Doch war er offensichtlich nicht in der Lage, die Geister, die er rief, zu kontrollieren. Die Polizei wartete eine Dreiviertelstunde, ob die Militanten vielleicht doch noch ihre Vermummung ablegen würden. Viele weigerten sich und gingen währenddessen mit Latten und Flaschen auf die Beamten los. Erst daraufhin beschloss die Polizei, den schwarzen Block vom Rest der Demonstration zu trennen, damit diese weiterlaufen konnte. Das ging schief. Aber ist das wirklich die Schuld der Polizei?
[...]
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