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  1. #21
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Zitat Miya Beitrag anzeigen
    Wenn jemand nach Deutschland reisen will findet er immer einen Weg. Du glaubst doch nicht ernsthaft diese Anschläge gäbe es nicht, wenn Deutschland keine Flüchtlinge aufgenommen hätte. Das ist naiv.
    Bitte?

    Berlin Weihnachtsmarkt - Asylsuchender
    Messerattacke in Hamburg - Asylsuchender
    Paris Bataclan/Fußgängerzone/... - Als Flüchtlinge eingereist
    Flughafen Brüssel - u.a. Marokkanischer Migrant
    Stockholm - Illegaler aus Usbekistan
    Fast täglich Messerattacken in allen möglichen Städten, Ansbach, Würzburg - regelmäßig Flüchtlinge
    Barcelona wohl auch...

    Alles nur die Anschläge, die mir gerade spontan eingefallen sind. Kann man bestimmt noch um 20 Zeilen erweitern, ohne große Mühe. Aber klar, wären es nicht Asylsuchende gewesen, hätte Hans Peter das in seiner Freizeit gemacht. Hätte Europa seine Grenzen geschlossen gehalten, hätten diese Menschen nie die Möglichkeit gehabt, in Europa Terroranschläge durchzuführen.

    Edit, gerade bei SpOn gelesen: Täter der in Finnland mindestens 9 Menschen niedergestochen hat: Marrokanischer Asylsuchender, große Überraschung.

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    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    Sleeping Dragon Sleeping Dragon ist offline
    Avatar von Sleeping Dragon

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Die Wahrheit liegt hier doch einmal mehr in der Mitte. Natürlich begehen die Terroristen die Anschläge in der Regeln dort, wo sie bereits leben, andererseits wollen die Migranten ja auch explizit in Staaten wie Deutschland oder Frankreich reisen. Da weder Dublin III noch die Umverteilung innerhalb der EU so wirklich funktionieren, darf jeder Migrant seinen Asylantrag nun einmal quasi dort stellen wo er möchte. Es ist also nur völlig logisch, dass man sich dann für die größeren Wirtschaftsnationen entscheidet anstatt sich z.B. in Albanien niederzulassen, weil man dort einfach größeren Chancen auf eine bessere Lebensgestaltung sieht. Tatsächlich stellen ja sogar Albaner selbst in Deutschland Asylanträge, weil es ihrem Heimatland wirtschaftlich nicht so gut geht. Das Problem ist nur, dass auch Staaten wie Deutschland die Hoffnungen der Migranten (die ihnen vor ihrer Reise oftmals schon falsch vermittelt werden) nicht erfüllen können. Dass dies zu Frustrationen führt, ist nur verständlich. Man lebt nun in einer Nation, die für ihren Wohlstand und ihre Geschäftstüchtigkeit berühmt ist, doch auch hier ist man genauso überflüssig wie in der eigenen Heimat. Es gibt einfach nicht genügend Jobs für alle Menschen, erst recht nicht wenn die allermeisten davon gering qualifiziert sind. Die Folge davon ist, dass die Migranten dann in Richtung Kriminalität tendieren bzw. leicht empfänglich für salafistische Botschaften sind und sich dann als negativer Faktor für ihre Zielgesellschaften auswirken. Hierauf läuft es nun mal einfach immer wieder hinaus. Die Täter sind arm, ungebildet und perspektivlos. Von dem wohlhabenden Professor islamischen Glaubens, der sich irgendwo in die Luft gesprengt hat, habe ich zumindest noch nicht gehört. Solange man allerdings eher gewillt ist kurzfristigen Profit aus Kriegen zu schlagen, anstatt auf die Bedürfnisse der darunter leidenden Menschen einzugehen, wird diese globale Abwärtsspirale immer weitergehen und immer mehr Menschen aus entfernten Ländern zu uns und dann in die Hände von Terroristen treiben. Es kann einfach nicht sein, dass ein riesiger Flächenstaat wie Libyen keine stabile Regierung hat und dies praktisch niemanden interessiert. Oder dass ein Assad in Syrien machen kann was er möchte, nur weil er sich mit einem gewissen Herrn Putin gut versteht. Oder dass der komplette Jemen an der Cholera zugrunde geht, aber wir in unseren Medien nur davon lesen welchen seiner inkompetenten Spießgesellen Trump diesmal gefeuert hat.

  4. #23
    Miya Miya ist offline
    Avatar von Miya

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Hätte Europa seine Grenzen geschlossen gehalten, hätten diese Menschen nie die Möglichkeit gehabt, in Europa Terroranschläge durchzuführen.
    Eben nicht. Man kann auch über Studentenvisa, Urlaubsvisa etc einreisen. Sich als Flüchtling zu tarnen ist nur ein Weg von vielen, hätte es den nicht gegeben, hätten sie andere gefunden. Denen ist es doch egal, ob sie hinterher identifiziert werden oder nicht, also brauchen sie nicht mal falsche Papiere.

    Es ist naiv zu glauben, man könnte sich komplett abschotten. Und unmenschlich, dabei so vielen Menschen Hilfe zu verweigern. Wenn jemand wirklich Böses will, findet er einen Weg.

  5. #24
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Zitat Brumpa Beitrag anzeigen
    Und wieder, zum x-ten Mal, die üblichen Politiker-Sprüche und Beileidsbekundungen und die totale Verlogenheit:

    1. Lüge: Wir können nichts tun!

    Natürlich können wir was tun! Schon mal aufgefallen, dass es in den EU-Ländern, die keine (moslemischen) Flüchtlinge ins Land lassen, auch keine Anschläge gibt? Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn... Hingegen die "freien Menschen" in "Willkommensstaaten" im Ausnahmezustand leben und bald genug unter Kriegsrecht stehen? Mein Kollege aus der Slowakei macht sich lustig über uns Idioten und unseren "Flüchtlingswahnsinn" wie sie das in der Slowakei nennen. WIR KÖNNEN WAS TUN! Andere machen es vor. All die Toten und Verletzten hätten LEICHT vermieden werden können!

    2. Lüge: Sie besiegen uns "freie Menschen" nicht!

    [...]Insbesondere in den Städten laufen überall Kopftuchfrauen oder Schwarz-Vermummte herum.[...]
    1.: Das sind zuuuufällig aber auch alles Länder, in denen es auch vor der Flüchtlingskrise kaum oder keine nennenswerten muslimischen Einwohner gab. Gerade die Anschläge in Brüssel und Frankreich zeigen doch, dass es gar keine "aktuellen" Flüchtlinge sein müssen, sondern dass sich Menschen radikalisieren, die schon teilweise ihr ganzes Leben lang in dem Land lebten. Und anzunehmen, das hätten sie nicht getan, wenn Europa keine Flpüchtlinge aufgenommen hätte, ist natürlich eine Meinung, aber eine, die wohl kaum mit der Realität konform ginge, wäre es so gekommen. Was denkst du, wie der IS zehntausende Muslime, die vor der Grenze Europas um Einlass bitten, aber vom ungläubigen, bösen Westen nicht aufgenommen werden, propagandistische ausgeschlachtet hätte?
    Diejenigen, die also schon in Europa und leicht beeinflussbar waren, hätten so oder so einen Hass entwickelt. Wer auf IS-Propaganda hereinfällt, dem ist es egal, wieviele Flüchtlinge in Europa sind.

    2.: Oh, sind wir schon wieder so weit, dass bereits ein Kopftuch als Inkarnation des absolut Bösen angesehen wird...?
    Aber die Mär von den Städten, in denen "überall" massenweise Tschador-, Niqab- und - ganz besondern schlimm und böse - Burka-Trägerinnen herumlaufen, muss ja befeuert werden. Bloß aufgefallen sind sie noch keinem...


    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Dieses Argument halte ich für nicht haltbar. Polen, Ungarn, Tschechien, ... haben einfach eine ganz andere Haltung gegenüber Flüchtlingen und "Armutsmigranten". Sozialleistungen fallen deutlich geringer aus, die Justiz ist dort härter, generell sind die Menschen Muslimen gegenüber weniger aufgeschlossen. In Russland passiert ja (Tschetschenen außen vor) auch relativ wenig, weil man dort keine Flüchtlinge aufgenommen hat. Und das obwohl Russland der stärkste Feind des IS ist.

    Warschau, Prag und Budapest sind auch Politik und Tourismuszentren, trotzdem passiert da nichts. Wo mehr Flüchtlinge und Armutsmigranten aus Ländern wie Algerien und Marroko leben, passiert eben auch mehr, siehe Paris.
    Liegt vielleicht auch daran, diess diese Gruppen in Frankreich in der Regel sozial sehr niedrig gestellt und kaum eine Zukunftsperspektive haben? Natürlich ist man empfänglicher für Terror-Propaganda durch Imame oder IS-Videos, wenn man im Leben eh keine Hoffnung hat, irgendetwas auf die Reihe zu bekommen oder wenn man das Gefühl hat, dass man dem Staat egal ist.


    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Solche Taten werden geplant und fallen nicht vom Himmel. Da ist man vorher vor Ort, legt Fluchtrouten fest, usw.

    Wenn ich schon in Frankfurt wohne, fahr ich nicht nach Warschau, ohne Ortskenntnis inkl. Grenzübertritt mit fremden Kennzeichen etc.
    Nun, die Grenzübertritte sind ja seit Jahren schon relativ egal - kontrolliert wird doch eh nicht systematisch.
    Und dass sich Selbstmordattentäter, die sich für Allah in die Luft sprengen, oder viele "Ungläubige" töten und dann eigentlich eh nicht gefasst werden wollen, sondern sich umbringen lassen, eine Fluchtroute auskundschaften, das halte ich für eher unwahrscheinlich.
    Und gerade das von dir erwähnte Beispiel mit Paris damals zeigt doch, dass Reisen durch Schengen problemlos möglich sind. Die sind ja vorher durch halb Europa gefahren, um extra in Paris die Anschläge zu verüben, statt dort, wo sie eigentlich waren (waren die nicht in der Sloakei oder Ungarn oder so als Flüchtlinge registriert?)

  6. #25
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Zitat Miya Beitrag anzeigen
    Wenn jemand wirklich Böses will, findet er einen Weg.
    Darum geht es doch überhaupt gar nicht.

    Es geht einfach darum, siehe Flüchtlingskrise, dass jeder in Deutschland einmarschieren kann wie er will. Terroristen (&Glücksritter, etc.) kann man es doch gar nicht mehr leichter machen.

    Selbst "Ausländer", die amtlich erfasst und schon "bekannt" sind/waren (Islamisten), oder Asylsuchende einen Ablehnungsbescheid hatten, dürfen/durften sich in Deutschland weiter frei bewegen und Kontakte zu ihren Islamisten halten.

    Hier geht es doch um Prävention, der einfach nicht genug Beachtung geschenkt wird. Und aus Fehlern lernen die Verantwortlichen ganz offensichtlich auch nicht.

  7. #26
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    Lieferwagen fährt in Menschenmenge

    Zitat Hydro Beitrag anzeigen
    Wundert euch das wirklich noch?
    Nö nicht wirklich. Das soll jetzt nicht respektlos erscheinen aber mich für sind solche Meldungen fast schon egal geworden weil es sich in den letzten Jahren schon mehr oder weniger zum Alltag gemausert haben.Man kann doch schon jetzt ein Timer einstellen und warten bis der nächste Anschlag kommt. Lange dürfte es nach der Erfahrung nicht dauern^^ Und das schlimme ist das ich das Gefühl habe als würde das den Staat/Die Länder nicht jucken? Ich bin kein Sicherheitsexperte geschweige wüsste jetzt selber nicht wie man am besten dagegen vorgeht. Aber das Gefühl sich sicherer zu fühlen nach all den Anschlägen habe ich nicht. Und nach paar Tagen trauer ist wieder der Alltag eingekehrt bis es wieder kracht.

  8. #27
    TheBRS TheBRS ist offline
    Avatar von TheBRS

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    Zitat Steve Beitrag anzeigen
    Darum geht es doch überhaupt gar nicht.

    Es geht einfach darum, siehe Flüchtlingskrise, dass jeder in Deutschland einmarschieren kann wie er will. Terroristen (&Glücksritter, etc.) kann man es doch gar nicht mehr leichter machen.

    Selbst "Ausländer", die amtlich erfasst und schon "bekannt" sind/waren (Islamisten), oder Asylsuchende einen Ablehnungsbescheid hatten, dürfen/durften sich in Deutschland weiter frei bewegen und Kontakte zu ihren Islamisten halten.

    Hier geht es doch um Prävention, der einfach nicht genug Beachtung geschenkt wird. Und aus Fehlern lernen die Verantwortlichen ganz offensichtlich auch nicht.
    Wieso auch? Die Umfragewerte passen und dem Deutschen scheint es egal zu sein. Hauptsache man kann weiterhin auf der Welle der Willkommenskultur mitschwimmen. Dazu noch das übliche Niedermachen der AfD, obwohl die in 10 Jahren nicht einen solchen Haufen setzen könnten wie die Merkel, und fertig.

  9. #28
    Steve Steve ist offline
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    ANSCHLÄGE IN SPANIEN
    Jetzt haben die Terror-Ermittler einen Imam im Visier

    Nach dem Terroranschlag konzentrieren sich die Ermittlungen laut Medienberichten auf den Imam Abdelbaki Es Satty.

    Nach dem Terroranschlag von Barcelona konzentrieren sich die Ermittlungen Medienberichten zufolge auf einen Imam, bei dem es sich um den Kopf der verantwortlichen Terrorzelle handeln soll. Abdelbaki Es Satty predigte bis Juni in der Moschee der Ortschaft Ripoll und könnte für die Radikalisierung der Gruppe verantwortlich sein, wie eine Cousine des Hauptverdächtigen Younes Abouyaaqoub sagte. „Das glauben die meisten. Das waren normale Jungs. Erst als er kam, haben sie angefangen, sich mit Religion zu beschäftigen.“

    Es Satty verbüßte eine vierjährige Haftstrafe wegen Drogenhandels und soll Kontakte zu den Verantwortlichen der Zuganschläge 2004 in Madrid gehabt haben, wie die Zeitung „El País“ berichtete. Ob der Geistliche überhaupt noch am Leben ist, ist aber unklar.

    Die Polizei entdeckte Medienberichten zufolge die sterblichen Überreste von drei Personen in den Trümmern des Hauses in Alcanar, wo sich am Mittwoch eine Explosion ereignet hatte. Die Beamten vermuten, dass die Gruppe dort Sprengstoff lagerte und ein noch größeres Attentat als das in Barcelona vorbereitete.

    ...
    Der Imam stand wohl richtig in Arbeit. Vollbeschäftigt sozusagen. Predigen, radikalisieren und Drogen verticken. Und natürlich nebenbei Anschläge in Spanien planen.

    Terror in Spanien
    Der erwartete Schock

    Katalonien gilt den spanischen Behörden schon lange als ein Zentrum für Islamisten. Nun geht es um politische Konsequenzen – und womöglich um die Einheit des Landes.

    Der Anschlag der Dschihadisten in Katalonien war der Schock, den die Experten erwartet hatten. Nicht für den Tag, nicht im Detail, nicht mal unbedingt in diesem Sommer. Aber für irgendwann bald. Die Zeit war eigentlich reif.

    "Sie haben damit gerechnet", sagt ein spanischer Beamter, der solche Überlegungen von innen kennt. Zu viel hatten diejenigen, die in Spanien für die Abwehr solcher Gefahren zuständig sind, schon verhindert. Zu viel wussten sie über die fanatische Energie, mit der der "Islamische Staat" seinen Krieg gegen den Westen plante. Sie hatten es kommen sehen, damit gerechnet. Sie hatten gewartet. Und täglich versucht, das Erwartete zu verhindern.
    Die Zuständigen für Spaniens Sicherheit waren mental jedenfalls nicht unvorbereitet. Ein Diplomat erinnert im Gespräch daran: In Spanien hat der islamistische Terror nach dem amerikanischen 11. September zum ersten mal in Europa zugeschlagen, in Madrid am 11. März 2004. Sprengstoffanschläge in drei Regionalzügen. Die Folge: 192 Tote, mehr als 1.400 Verletzte. Was die Zahl der Opfer angeht, der bisher schwerste Terroranschlag in Europa.
    Hoher Anteil an Dschihadisten

    Wenn man sich in das menschenverachtende Hassdenken der Terrorplaner des IS einfühlt, konnte man schon auf den Verdacht kommen, jetzt sei Spanien wieder dran. Nach Brüssel und Paris, London und Stockholm, Berlin und Nizza. Und welche andere Weltstadt böte sich in dem Fall an als Barcelona, dieses mediterrane Vorzeigemodell westlich-urbaner Lebensart? Beliebt und viel besucht von Touristen aus aller Welt, so sehr, dass in diesem Sommer aggressive Proteste der Einheimischen gegen die Masseninvasion weltweit zur Nachricht geworden waren.

    Barcelona ist die Hauptstadt der Region mit dem seit 2012 größten Anteil an Dschihadisten in der Bevölkerung. Hier gab es in diesem Jahrzehnt die meisten Polizeiaktionen gegen spanische Moslems, die terroristischer Aktivitäten verdächtigt und festgenommen wurden. In der einschlägigen Polizeistatistik liegen für denselben Zeitraum innerhalb Spaniens nur die beiden spanischen Exklaven in Marokko gleich hinter Katalonien: Ceuta und Melilla. Die Marokkaner dieser beiden Miniregionen sind spanische Staatsbürger. Sie können sich im Königreich frei bewegen. Für IS-Werber sind sie bevorzugte Ansprechpartner. Anders gesagt: Sie sind ein Problem. Einer der mutmaßlichen Täter der beiden Anschläge vom 17. August stammt aus Melilla.
    Der spanische König Felipe VI. und seine Frau Letizia legten am Samstagabend am Ort des Terroranschlags von Barcelona Blumen nieder. „Wir haben keine Angst und werden niemals Angst haben“, sagte der Monarch.
    Das Glaube ich sofort! Als König oder Regierungschef braucht man nämlich auch keine Angst haben. Im Fall von Regierungsmitgliedern braucht man nur vor knappen Wahlausgängen Angst haben.

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