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Thema: Lesenpflicht in Schulen
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17.06.2010, 22:56 #21antykomer
AW: Lesenpflicht in Schulen
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18.06.2010, 09:21 #22Don Promillo
AW: Lesenpflicht in Schulen
Kurz und knapp, zu einer vernünftigen Allgemeinbildung gehört eben, dass man von gewissen literarischen Werken schonmal gehört hat. Wenn jemand beim Namen "Faust" die Stirn runzelt und sich fragt was ein Körperteil mit Büchern zu tun hat, ist schon einiges zu spät.
Natürlich macht es mehr Spaß z.B. einen Ken Follett zu lesen, wie "Maria Stuart" oder "Homo Faber", aber nichtsdestotrotz gehört es nunmal zur Allgemeinbildung. Natürlich kann man nicht von allen Schülern erwarten, dass sie Faust etc. auf Anhieb verstehen, aber dafür sollte dann ja auch letzendlich der Lehrer da sein. Und wenn es mal Passagen gibt, die man nicht versteht, dann "beißt" man sich eben durch, schaden tuts sicherlich nicht, alleine schon um der Verrohung der deutschen Sprache entgegen zu wirken.
Ich finde man muss aber auch die Schulen differenzieren. Faust in der Hauptschule komplett lesen, halte ich doch für etwas übertrieben. Sicherlich sitzen da Leute in der Klasse, die das verstehen, denen es vll sogar noch Spaß macht das zu lesen, aber der Großteil wird einfach nur drinsitzen und sich denken "Wasn das fürn Kack ey". Da tuns dann sicherlich auch "einfachere" Bücher um die Schüler zum Lesen zu bringen. Faust etc. kann dann ja mal kurz angesprochen werden und gut ist.
Aber z.B. Dan Brown in der gymnasialen Oberstufe zu lesen macht ebensowenig Sinn. Natürlich machts den meisten Schülern Spaß das Buch zu lesen, aber letzendlich sind sie hinterher genauso schlau wie vorher, weil einfach keine Aussage drinsteckt. Da müssen dann schon schwer verdauliche Werke her, die dann auch entsprechend interpretiert und analysiert werden müssen. Macht den meisten sicherlich keinen Spaß, muss aber sein.
Pflichtlektüren gehören in jeden vernünftigen Unterricht!
@Devorioun King
Ich hoffe bei dem Text kommt die Shift-Taste noch ein paar Mal zum Einsatz. Bei Texten, die wissenschaftlich sind (oder zumindest so wirken sollen), sollte man doch auch gesteigerten Wert auf Grammatik und Orthographie legen...
Und wenn ich mal ehrliche Kritik anbringen darf: Versuch nicht so zu formulieren wie es in Wissenschaftsbüchern der Fall ist. Verschachtelte Sätze mögen sich intelligent anhören, aber in Wahrheit sind sie einfach nur nervig.
Für was soll der Text eigentlich sein?
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18.06.2010, 10:36 #23der mOe
AW: Lesenpflicht in Schulen
muss ich auch mal fragen...
was soll der text??? vorallem: was für falsche informationen enthält er???
nich so viele filme in den 50er und 60er jahren??
nur weil du die nicht kennst heisst es nicht das es zu der zeit wenig gab, das war eine der hoch-zeiten der filmkunst!!!
nicht so viele automarken in den 50ern???
schon mal was von industrialisierung oder den goldenen 20ern gehört und was da allein entstanden ist? die gründung eines grossteils der noch heute bekannten automarken liegt zwischen anfang und mitte des 20sten jahrhundert!!!
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18.06.2010, 13:59 #24DevouringKing
AW: Lesenpflicht in Schulen
@Don Promillo
es handeln sich um aufgeschriebene gedanken. wie ich erwähnte hab ich es noch nicht formatiert und korrigiert.
du scheinst die deutsche sprache nicht sehr gut zu beherschen, denn alle meine aussagen bezogen sich auf den stand 2010.
es ist fakt das es 1960 nichtmal die hälfte der menge an filmen gab wie im jahre 2010
von daher einfach mal genauer lesen.
es war eine hochzeit der film kunst ja, dennoch wurden nicht so viele filme pro jahr produziert wie heute. mit abstand nicht ! von daher unterstell mir nichts unwahres.
du solltest genauer lesen, da steht "auto marken und modelle"
das es nicht mehr auto marken gibt als heute ist auch fakt. das es heutzutage viel mehr modelle gibt ist auch fakt.
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18.06.2010, 17:00 #25ratchet-cool
AW: Lesenpflicht in Schulen
unsere #Klasse ( 7c ) ließt momentan "Der Gelbe Vogel" kann ich nur weiter empfehlen
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18.06.2010, 17:02 #26OmegaPirat
AW: Lesenpflicht in Schulen
Natürlich macht es mehr Spaß z.B. einen Ken Follett zu lesen, wie "Maria Stuart" oder "Homo Faber", aber nichtsdestotrotz gehört es nunmal zur Allgemeinbildung. Natürlich kann man nicht von allen Schülern erwarten, dass sie Faust etc. auf Anhieb verstehen, aber dafür sollte dann ja auch letzendlich der Lehrer da sein. Und wenn es mal Passagen gibt, die man nicht versteht, dann "beißt" man sich eben durch, schaden tuts sicherlich nicht, alleine schon um der Verrohung der deutschen Sprache entgegen zu wirken. Ich finde man muss aber auch die Schulen differenzieren. Faust in der Hauptschule komplett lesen, halte ich doch für etwas übertrieben. Sicherlich sitzen da Leute in der Klasse, die das verstehen, denen es vll sogar noch Spaß macht das zu lesen, aber der Großteil wird einfach nur drinsitzen und sich denken "Wasn das fürn Kack ey". Da tuns dann sicherlich auch "einfachere" Bücher um die Schüler zum Lesen zu bringen. Faust etc. kann dann ja mal kurz angesprochen werden und gut ist. Aber z.B. Dan Brown in der gymnasialen Oberstufe zu lesen macht ebensowenig Sinn. Natürlich machts den meisten Schülern Spaß das Buch zu lesen, aber letzendlich sind sie hinterher genauso schlau wie vorher, weil einfach keine Aussage drinsteckt. Da müssen dann schon schwer verdauliche Werke her, die dann auch entsprechend interpretiert und analysiert werden müssen. Macht den meisten sicherlich keinen Spaß, muss aber sein. Pflichtlektüren gehören in jeden vernünftigen Unterricht!
Welche nicht banalen Aussagen stecken in Felix Krull von Thomas Mann? Das Schein-Sein-Motiv (insbesondere dargestellt durch ambivalente Existenzen und Hochstaplerallüren) und der Aspekt der Täuschung ist eine Selbstverständlichkeit.
Welche nicht banalen Aussagen stecken in Antigone? Welche nicht banalen Aussagen stecken in Homo Faber.
...
Alle genannten Bücher habe ich gelesen. Bei keines kam ich zu nicht trivialen Aussagen, die nicht selbstverständlich sind. Folglich war es (zumindest für mich) eine ineffiziente Zeitnutzung. Wenn so ein Buch wenigstens bspw. das noch ungelöste Qualiaproblem bearbeiten würde, könnte man nicht triviale Aussagen (bzw Ansätze) daraus ziehen, weil das zugrunde liegende Problem nicht trivial ist.
Ich hatte Deutsch Lk und im Deutsch-Abi bekam ich 14 Punkte, was ziemlich einfach war, da ich es wie Felix Krull machte und mich hinter einer Pseudoklugheit (analog zum Hochstaplertum von Felix Krull) verbarg, indem ich mir einen eigens für den Deutschunterricht konzipierten Sprachstil entwickelte, der Wissenschaftlichkeit suggeriert wo keine ist. So kam ich in meiner schulzeit von einer 3 in Deutsch schlagartig auf eine 1. Genauso machte ich es einmal in einer Reliarbeit in der es um Sterbehilfe ging. Mein Stil beschrieb die Situation aus der Ich-Perspektive eines emotionslosen Arztes. Durch die absichtliche übertriebene Verwendung von medizinischem Fachvokabular (was man mal hie und da so aufschnappt) wurde dies stilistisch unterstrichen. Für diesen Unsinn bekam ich 14 Punkte. Ein ganz normal heruntergeschriebener Text der eigenen Gedanken hätte gleiches ausgesagt, wäre aber wahrscheinlich nur 8 Punkte wert, warum auch immer. Man muss offenbar nur wissen wie der Hase läuft und kann dann aus Mist Gold machen.
Ein Buch wie bspw. ein Roman dient für mich allein der Unterhaltung, wie als wenn ich einen Film schaue. Einen Bildungsroman gibt es meiner Meinung nach gar nicht.
Ein Schwerpunkt im Abitur war Literaturkritik. Jede meiner Rezensionen war negativ, allerdings hätte ich schlechte Noten bekommen, wenn ich es wie hier niedergeschrieben hätte. Deshalb musste ich natürlich ein paar Lügen einbauen, die nicht meinem Standpunkt entsprechen, so dass das Buch hinterher trotzdem in schlechtem Licht stand. Dann gabs ordentlich Notenpunkte, besonders wenn man angeblich kreative eyecatcher und neologismen einbaut.
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18.06.2010, 20:21 #27-NOIR-
AW: Lesenpflicht in Schulen
@OmegaPirat: Sehr schön formuliert. So sehe ich das auch.
Die Pflichtlektüren in der Schule habe ich gehasst wie die Pest. Sachtexte und Enzyklopädien sind mir da lieber.
Das einzige Buch, das wir in der Schule gelesen haben und mich nicht hat einschlafen lassen, war das Tagebuch der Anne Frank. Die schlimmste Lektüre, die ich je lesen MUSSTE, war "Schlafes Bruder".
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19.06.2010, 03:24 #28Sanchez
AW: Lesenpflicht in Schulen
Ja es hat einen Sinn. Meißt sind das Bücher wo man Aufgaben speziell auf dieses Buch bezogen bearbeitet. Und würde Jeder ein anderes Buch haben könnte der Lehrer doch nicht überprüfen oder abfragen. Allerdings ist es manchmal fraglich, was einem z.b. die Deutschlehrer lesen lassen. Soetwas wie das Leben des Galilei ist ja noch wertvoll. Aber es gibt auch andere, die es nur zu entschlüsseln gilt und einfach unnötig umständlich verpackt wurden und keinen direkten Lehrwert haben. Etwas Gegenwartsbezogener wäre vielleicht doch brauchbar.
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19.06.2010, 15:06 #29OmegaPirat
AW: Lesenpflicht in Schulen
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19.06.2010, 16:23 #30Shadow
AW: Lesenpflicht in Schulen
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19.06.2010, 17:43 #31MajaChan
AW: Lesenpflicht in Schulen
Ich sage einfach mal das was hier schon öfters angesprochen wurde:" ja ich bin für Pflichtlektüren." weil wenn ich mir die Leute in meiner Klasse so anschauen können da ein paar auch nicht wirklich lesen(verstehen simple Texte nicht), geschweige denn vom flüssigen Lesen.
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19.06.2010, 21:45 #32..::Ch41n
AW: Lesenpflicht in Schulen
In der Unter- und Mittelstufe mag das noch witzig und schön sein.
Aber in der Oberstufe an unserer Schule kommt als Abivorbereitung oft der letzte Scheiss dran. Stichwort: Faust.
Insgesamt ist es aber schon wichtig, denn nur im Internet ein paar Zeilen zu lesen reicht nicht .
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19.06.2010, 21:51 #33Shadow
AW: Lesenpflicht in Schulen
Außer man liest im Internet Sachtexte oder lange informative Beiträge bei Wikipedia. Das würde aber auch zum lesen reichen. Aber nur Beiträge in Foren zu lesen reicht wirklich nicht aus.
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20.06.2010, 16:01 #34Fredi
AW: Lesenpflicht in Schulen
Ich sehe gerade in Lessings Werk "Nathan der Weise" einen äußerst hohen Bildungsgehalt . Wie man mit Religionen umzugehen hat und wie das Zusammenleben in einer Gesellschaft besser
wird . Die Formulierungen sind mit einer sprachlichen Schönheit geschrieben , das hat nichts mit Geschwafel zu tun . Langatmig kann man "Nathan der Weise" , um bei diesem Beispiel zu bleiben ,
wohl kaum nennen . Man kann das Buch innerhalb von ein bis zwei Tagen gut durchlesen . Man muss bedenken das das Buch 1779 im Zeitalter der Aufklärung erschien und man da
einen anderen Sprachgebrauch als heute hatte .
Das DevouringKing nicht Sidos Biographie als die bessere Lektüre wählt , sondern seine privaten Ergüsse halte ich für etwas vermessen .
PS : DevouringKing man kann deinen Text kaum lesen , da du weder auf Groß und Kleinschreibung , noch auf die Kommasetzung achtest .
Ich setze auch nicht alle Kommas richtig , was auch am Eifer beim Schreiben liegt , aber zum besseren Lesen gehört das einfach dazu .
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20.06.2010, 18:11 #35Gilligan
AW: Lesenpflicht in Schulen
nathan der weise hat wirklich eine bildende wirkung, das würde ich auch sagen. allerdings ist die sprachliche ausgabe des werkes absolut störend. das macht das ganze werk für viele unzugänglich und sollte in meinen augen irgendwie umgeschrieben werden. dann wäre der spaß am werk vielleicht auch was größer.
die groß- und kleinschreibung ist meines erachtens nicht gerade hauptsächliche ursache für das fließende lesen eines textes.
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20.06.2010, 18:41 #36Tengo777
AW: Lesenpflicht in Schulen
Lesen fördert deutlich die Rechtschreibung und den Sprachgebrauch. Ich finde, dass Lektüren in der Schule auf jeden Fall gelesen werden müssen. Dabei muss aber primär das Ziel sein, Lust aufs Lesen zu fördern und die Vermittlung von Kulturgut sollte eher zweitrangig sein. Ein Buch zu lesen ist etwas völlig anderes als jeden Tag Stunden im Internet abzuhängen und solche Texte wie diesen hier zu lesen, denn dieses fördert nicht die Rechtschreibung und die Sprachgewandtheit. Leider ist Lesearmut schon so weit verbreitet, dass heutzutage in vielen Haushalten überhaupt nicht mehr gelesen wird. Klar, dass Kinder dem auch nicht nachgehen, wenn es nicht vorgelebt wird. Ich finde daher, dass passende Lektüren gelesen werden müssen, welche die Schüler auch ansprechen und somit aktuell sein sollten. Solche Kulturknaller ala "Die Physiker" kann / muss man dann in höheren Schulstufen natürlich auch mal behandeln...
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20.06.2010, 20:20 #37OmegaPirat
AW: Lesenpflicht in Schulen
Ich sehe gerade in Lessings Werk "Nathan der Weise" einen äußerst hohen Bildungsgehalt . Wie man mit Religionen umzugehen hat und wie das Zusammenleben in einer Gesellschaft besser wird . Die Formulierungen sind mit einer sprachlichen Schönheit geschrieben , das hat nichts mit Geschwafel zu tun . Langatmig kann man "Nathan der Weise" , um bei diesem Beispiel zu bleiben , wohl kaum nennen . Man kann das Buch innerhalb von ein bis zwei Tagen gut durchlesen . Man muss bedenken das das Buch 1779 im Zeitalter der Aufklärung erschien und man da einen anderen Sprachgebrauch als heute hatte .Das DevouringKing nicht Sidos Biographie als die bessere Lektüre wählt , sondern seine privaten Ergüsse halte ich für etwas vermessen .
@Tengo777 Der Sinn von "Die Physiker" von Dürrenmatt entzieht sich mir. Alle angesprochenen Aspekte bzgl. Moral und Verantwortung hinsichtlich der Wissenschaft sind eine Selbstverständlichkeit. Hier ein Beispiel: "Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkung alle Menschen", Oh mein Gott das hätte ich ja niemals gedacht. Außerdem werden bestimmte Aspekte der Physik falsch dargestellt.
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20.06.2010, 21:28 #38Fredi
AW: Lesenpflicht in Schulen
Nathan der Weise habe ich nie gelesen, weshalb ich das nicht beurteilen kann. Geschwafel ist für mich, wenn man Information streckt und dabei sprachlich verpackt. Häufig wird dies von sogenannten sprachlichen Stilmitteln wie Metaphern, Neologismen, Chiasmen ... begleitet, anstatt einfach zu sagen, was man meint. Ein Geschenk wird nicht dadurch wertvoller, wenn man es schön verpackt. Der Inhalt bleibt derselbe. Als ich diesen Beitrag geschrieben hatte, hatte sich ja DevouringKing noch nicht dazu geäußert.
Gruß
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21.06.2010, 13:27 #39der mOe
AW: Lesenpflicht in Schulen
ich "hänge", wie du es sagst, nur 2 bis 3 mal pro jahr für ca. 4 wochen im internet herum und das nur sporadisch, habe nicht mal nen computer zu hause!!
ich sage doch nix wenn hier fehler gemacht werden, auch ich vergesse mal nen buchstaben oder ein koma, das ist doch menschlich, wenn ich aber einen thread erstelle in dem ich versuche die pflichtlektüren anzuprangern (was ich mir eigentlich nur mit guter rechtschreibung und leseverständniss erlauben kann), und diesen thread dann auch noch falsch schreibe, ist das bedenklich, besser wäre es das noch 2 mal zu lesen und dann zu "sichern"!! oder??
erstelle ich einen thread unter dem thema "saufen, kiffen und golf fahren sind meine hobby´s" wäre das nicht so schlimm wenn da fehler enthalten wären, da setzt man das (mehr oder weniger) voraus.....
@DevouringKing
es hat nix damit zu tun die deutsche sprache zu beherrschen, das kann ich, mach dir mal keine sorgen..
aber was ich meine mit "was soll der text" ist:
das was du da nennst heisst fortschritt oder entwicklung, ein 12jähriger wird wissen das immer mehr auto´s gebaut werden obwohl die alten nicht verschwinden und es somit immer mehr werden, das hat aber nix mit wissen zu tun was man aufsaugen muss um ein allgemein gutes verständniss zu haben...
auch werden immer mehr filme produziert, deshalb lösen sich die alten doch nicht auf, auch das ist ganz normal und hat nix mit wissen zu tun...
die meere werden immer voller, die müllhalden immer grösser und die menschheit immer mehr.....
es gibt mehr schuhe, jacken, stifte und mützen, schulranzen, zeitungen und werkzeuge...und und und!!!!
das ist die kernfrage, nicht ob ich es verstehe, sondern was du damit sagen willst........!?!?!?!?!
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21.06.2010, 14:23 #40Pinzo
AW: Lesenpflicht in Schulen
Oder Kleist. Gibt aber auch genügend "moderne" Autoren, denen eine abschweifende Schreibtechnik, die einen zu Tode langweilt, zu eigen ist. Schonmal von Hans Fallada gehört?
Trotzdem alles mal lesenswert, auch zum Sprachverständnis. Wenn die Jugend mehr Bücher lesen würde, wäre Rechtschreibung wohl eher nicht das Thema. Wie man aber in Forumla oft genug sieht, gibt es viele junge Menschen, die sich keinen Deut um grammatikalische Korrektheit scheren, was das Lesen dann doch sehr unangenehm und ein Textverständnis manchmal unmöglich macht.
Eine gewisse Pflichtlektüre schadet also nicht, wenn sie denn sinnvoll ausgewählt wurde. Ob es einem gefällt oder nicht, ist dann Geschmackssache.
In diesem Sinne: "Es irrt der Mensch, solang er strebt."
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