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04.03.2009, 21:23 #41Decodaz
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
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AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.03.2009, 21:26 #42-Krümelchaos-
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
muss man den bezahlen oder kann man da so hingehen wie beim arzt weil hab dafür nämlich keine geld da i noch ne wohnung hab und da sind ja auch kosten und als leiharbeiter bekommt man ja nu nit die welt bezahlt
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04.03.2009, 22:00 #43-Krümelchaos-
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
sry das i soviel hinterfrage und so aber das bin nun mal i i will halt sicher sein und nit iwas falsch machen auch wenn i dadurch was falsch mache ...
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04.03.2009, 22:12 #44Decodaz
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Du kannst dir von deinem Hausarzt eine psychiatrische Behandlung verschreiben lassen. Dann übernimmt die Krankenkasse die kosten dafür
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04.03.2009, 22:13 #45-Krümelchaos-
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
dann werd i morgen mal hingehen danke dir i hoffe dat es mir hilft
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04.03.2009, 22:49 #46negativ
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Ich habe meine Lebenskrise seit ich aus der Pubertät raus bin und übertünche sie seitdem mit Drogen, Sachen die mir kurzfristig Spass bereiten und Hass gegenüber jeglichem Scheiss, der falsch läuft oder mir auf den Sack geht... was ich auch kundtue. Soll helfen!
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08.06.2009, 18:15 #47Deresto
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Ich habe oder hatte eine Krise, ich bin vor einiger Zeit von zu Hause ausgezogen. Ich war wegen meiner Ausbildung viele Kilometer entfernt von zuhause.
Ehrlich gesagt bereuhe ich es, ich hätte mal zu Hause bleiben sollen oder höchstens in der Stadt.
Nun ja, da war der Tag gekommen und ich bin ausgezogen...
Am Ende des Tages war ich voll fertig, müde und erschöpft. Meine Mom hat mir super viel geholfen und mir alles eingeräumt am selben Abend noch ! Leider muss ich sagen ich habe sehr viele Sachen, die ich jedoch nicht weg schmeißen will und kann.
Ich versuchte mich in der neuen Stadt einzugewönnen, aber wie gesagt das war ja nicht meine Stadt, die ich kenne...
Irgendwann war es Winter und es ging mir immer schlechter, mir fehlte die Weihnachszeit mit meiner Familie, sogar Geburtstag musste ich alleine feiern. Naja fast außer mit ein paar Schulfreunden, aber das war soo naja.
Ich bunkerte mich immer in meiner Wohnung ein und versuchte die Leere in mir durch essen und Tv- Konsum zu füllen.
In der Schule war ich eigentlich ganz gut, leider aber nicht auf meinen Praktikum.
Ich kam leider mit den Leuten nicht so ganz klar, ein Teil war auch meine Schuld. Aufjedenfall bekam ich von denen eine schlechte Beurteilung, sie gaben mir eine 5 plus.oh toll -- ..
Sie meinten ich würde die Ausbildung schaffen, aber die meinten ich wäre trotzdem nicht geeignet...und ich würde mich nur quälen. Leider gaben sie mir keine chance mehr, obwohl ich drum gefleht habe.
Sie meinten selbst jeder Mensch ändert sich, ich natürlich nicht. Ich war eigentlich Arbeitstechnisch immer fleißig und viel gelobt bei meinen FSJ... aber am Ende war das egal, ich war raus und nach einen halben Jahr bekam ich die Kündigung. Ich finde es schade das ich nicht ein 2tes Praktikum machen durfte... sie meinten ich solle lieber studieren gehen oder etwas anderes machen...
Als ich an meinen letzten Schultag in meiner Wohnung kam, konnte ich es nicht fassen und brach in Tränen zusammen.
So viel Aufwand Umzug, Auto gekauft usw ... für nix.
Außer meine Familie weiß es keiner, also meine Oma, Tante etc die warten bloß bis ich einen Fehler machen.
Es sind jetzt ein paar Monate vergangen, aber alle anderen denken immer noch das ich die Ausbildung mache, sie fragen mich immer : Ja, wie läufts?? ... Ja super ne --
Bald ziehe ich um nach Hamburg,wegen meiner neuen (nicht so guten) Ausbildung.Mir geht jetzt zwar besser,aber ich ärger mich immer noch sehr das ich gescheitert bin, weil so eine Chance bekomme ich nicht mehr so schnell...
Ich packe schon meine Sachen, mein Problem ist ich habe keine Wohnung bis jetzt, dort ich alles so teuer ...
Ich hoffe ich werde am Studentenwohnheim genommen, sonst bin ich verzweifelt....
Ohne die Hilfe meiner Mutter, ich weiß nicht wo ich jetzt wäre...
Sie hilft mir finanziell sowie bei allem was es gibt ...
Ich hoffe das ich eines Tages wieder glücklich aber vorallem zufrieden bin.
Ich versuch an mir zu arbeiten und aus dieser Erfahrung zu lernen
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09.06.2009, 06:19 #48Pinzo
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Es gibt leider noch keinen BBCode der in irgendeiner Form Ironie hervorheben würde, aber wenn ichs könnte, würde ich die Funktion extra für dich einbauen....vllt sogar Sarkasmus!
BTT:
Bestimmt hatte jeder, der das hohe Alter von 13 Jahren überschritten hat, schon so eine (vermeintliche) Krise! Manche machen aber aus einer Mücke einen Elefanten und lassen sich vom allgemeinen Emo-Trend anstecken, weil die (Selbst)mitleidstour irgendwie was anziehendes hat! Früher färbte man sich die Haare bunt, heute ritzt man sich.....
Leute, klar hat man mal Liebeskummer und Probleme aber hey, das Leben ist weder Ponyhof noch Wunschkonzert, es ist nichtmal kaugummipink oder zuckerwatterosa, also Kopf hoch!
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09.06.2009, 06:55 #49Der Schmied von Kochel
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Mal als generelles Statement....
Lebenskrisen kommen und gehen. Es gibt Krisen die trifft jeder wie z.B. Pubertaet, Mid-Life Crisis/Wechseljahre oder der Verlust eines wichtigen Menschen. Solche Ereignisse sind unausweichlich und formen unseren Charakter in jeder Lebensphase. Das menschliche Gemüt ist darauf ausgelegt mit solchen "Standardproblemen" allein zurecht zu kommen, was natürlich nicht bedeutet, das wenn man die Chance dazu hat, nicht auf Hilfe verzichten sollte. Während solcher Ereignisse von ausweglosen Situationen zu sprechen halte ich für fragwürdig, auch wenn es um den Verlust von z.B. den Eltern geht. Alle diese Dinge haben eines gemein: sie sind unausweichlich und somit Bestandteil unseres Lebens. Dies bedeutet wiederum das jeder damit fertig werden muss und wer glaubt das er besonders arm dran sei liegt schlicht und einfach falsch.
Tja, und dann gibt es da noch Dinge die einen wirklich aus der Bahn bringen können. Behinderung, Tod von wichtigen Personen durch unnatürliche Ursachen, Gewalt usw. Niemand kann einen auf diese Ereignisse vorbereiten, schützen oder sie gar abwenden. Sie kommen unverhofft und meist in den ungelegensten Situationen. Solche Krisen zu bewältigen ist m.M.n. nicht immer einfacher in der Gruppe. Abhängig von der eigenen Charakterstärke kann es sogar von Vorteil sein sich selbst zu helfen, denn es macht stärker. Das behaupte ich nicht aufs Blaue hinaus, sondern sehe an mir selbst. Je nach Stärke der Krise ziehe ich mich für geraume Zeit zurück, um mich damit auseinander zu setzen und es zu verarbeiten. Das Gespräch mit Unbeteiligten oder gar Psychoanalytikern zu suchen liegt mir fern.
Natürlich trifft diese Art der Krisenbewältigung nicht auf jeden zu und ich glaube das die Mehrheit wohl eher einen anderen weg gehen würde. Psychologen als auch Psychiater halte ich für stark überbewertet, vor allem wenn ich mir das Seelenbild von so manchem Doktor anschaue der wahrscheinlich sein bester Kunde wäre. Freunde, Familie oder Partner halte ich für geeigneter um extrovertierte Krisenopfer zu kurieren (sofern sie nicht der eigentliche Grund sind).
Generell vertrete ich aber die Meinung, das im Großen & Ganzen es nur einen zuverlässigen Weg zur Krisenbewältigung gibt: Zeit Das die Zeit alle Wunden heilt kommt nicht von ungefähr. Das Gehirn benötigt einfach Zeit um Dinge zu verarbeiten und sich auf neue Situationen einzustellen. Scheinbare Kuren mit Alkohol oder Drogen verlängern diesen Prozess, zudem beweisen sie eine gewissen mentale Labilität. Eine Krise als Grund für Sucht anzusehen bzw. zu entschuldigen halte ich für fatal und bezeichne es als bereits fortgeschrittenes mentales Problem, das nicht nur von einem Problem herrührt. Eine Sucht kann auch Krisen verursachen oder sogar die eigentliche Krise sein.
Lebenskrisen haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber körperlichen Verletzungen: Narben auf der Seele kann niemand sehen und man hat immer die Chance neu anzufangen. Wenn man sich darüber bewusst wird und in der Krise die Chance zum Neuanfang sieht, dann ist der Weg zur Überwindung so gut wie geschafft, denn das Schwerste liegt schon hinter einem.
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09.06.2009, 13:05 #50svenSZonia
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Was ich dann mache???
Ruhig ein und aus atmen und mir klar machen das ich an Sachen die passiert sind nichts ändern kann.....und die Zukunft ändern kann wenn Ich will.
gibt zuviele gute chinesische Sprichwörter die mir in Krisen helfen.
schauen was noch so auf mich zukommt,die Arbeitskrise hab ich dadurch bekämpft das ich nochmal eine Ausbildung gemacht habe(in 2 Wochen bin ich fertig )....den Rest kriegen wir auch noch hin-immer an sich glauben!!!!!!!!
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11.06.2009, 22:31 #51Chibi-Cloud
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
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12.06.2009, 03:07 #52Der Schmied von Kochel
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14.06.2009, 14:44 #53Worry
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Oh ja, ich kenne es auch. Weiß sogar noch das Datum, als ich innerlich gestorben bin - es war der 29.3.2009 um 8.30 morgens.
Da war die Beziehung zu meinem Lebensgefährten endgültig zu Ende, nach endlosen quälenden Monaten.
Ich nahm in sechs Wochen 15 kg Gewicht ab, schlief nicht, aß nicht, lebte nicht richtig und funktionierte nur noch einigermaßen. Da hatte ich die Wahl: so weitermachen und an diesem Mann krepieren oder weiterzuleben. Das schlechteste Leben ist besser als der schönste Tod, aber das wußte ich zu der Zeit noch nicht. In dieser Zeit half mir meine Mom die Kurve wieder zu kriegen. Ich habe nämlich in dieser Zeit keinen anderen Menschen an mich herangelassen.
Gut, daß ich mich für das Leben entschieden habe. Ich bin glücklich, wie seit Jahren nicht mehr in einer wunderschönen neuen Beziehung, mit einem Mann der mich nicht quält, er gut zu mir ist, den ich nicht mehr missen möchte, durch den ich erkannt habe, was für ein mieses Stück mich beinahe umgebracht hatte.
Eure glückliche Worry
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17.08.2009, 14:15 #54xxx n xxx
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
mir gings ähnlich wie worry.. hab bisher nur beschissene beziehungen gehabt, hab nach dem letzten auch 15 kilo abgenommen, wenig gegessen und resigniert, hab mich aber wieder zusammengerissen und nun hab ich seit november diesen wundervollen kerl. nun bin ich wieder glücklich und alles ist wieder vergessen. nun weiß ich garnicht mehr warum ich so traurig war..
daran mein leben zu beenden hab ich nie dran gedacht, das ist niemand und nichts wert. es geht immer irgendwie weiter!
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18.08.2009, 01:37 #55Jayner
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Ich bin jetzt schon irgendwie neidisch wenn ich so
sehe wie ihr euch mit Hilfe von Freunden/Familie aufrappeln konntet. >.<
Doch bitte nicht bös nehmen, ich gönne euch das trotzdem und freue
mich für jeden der aus seiner Krise rausgekommen ist und all denen
die noch in einer Krise sind wünsche ich viel Kraft.
Ich für meinen Teil bin nurnoch traurig seit meinem 13 Lebensjahr.
Jeder sagte mir ach Kopf hoch das ist die Pupertät es gibt Höhen und
Tiefen, das wird schon wieder. Jetzt bin ich 20 und noch depressiver als
je zuvor...
Habe keine Familie oder Freunde die mir helfen könnten,
die Famile lebt zum Teil zwar noch aber war so abartig das ich zu meinem
Freund ziehen musste, seitdem hab ich den Kontackt zu meinen Eltern
komplett abgebrochen. Nun müsste es mir hier besser gehen
bei meinem Freund, trotzdem sitz ich nurnoch lustlos Zuhause
und hocke am liebsten vor dem PC. Mein Freund hat nie solche
Kriesen durchlebt und nimmt mich daher nicht ganz für voll.
Warscheinlich hatt er auch Recht und ich sollte Glücklich sein,
hab ein Dach über den Kopf, einen Menschen und immer etwas zu essen.
Manchmal hasse ich mich dafür selber, "WAS will ich denn NOCH",
frag ich mich dann oft..
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18.08.2009, 08:29 #56xxx n xxx
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
und es gitb keine möglichkeit dich wieder mit deinen eltern zu versöhnen? vielleicht ist es dass was dein herz so schwer macht? sei trotzdem froh über das was du hast. mach doch mal öfter was mit deinem freund außerhalb der wohnung und nicht vorm pc, das bringt dich auf andere gedanken
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18.08.2009, 18:24 #57sasa85
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Interassentes Thema.
Es gibt Menschen die bei so einer Kriese Hofnung im Glauben gefunden haben. Ich kenne einen der Kurz befor er sein Leben ein Ende setzen wolte, er zufäliger Weise eine Bibel entdeckt hat und drin gelesen hat. Die Worte drin hat ihm überedet seinen Leben einen neuen Sinn zu geben. Jetzt führt er ein zufriedenes Leben und ist glücklicher als jeh zuvor. Er dankt Gott dafür, dass er seinen Leben vor sich selbst geretet hat und er eine neue wunderbare Chance bekommen hat. Sogesehn hat Jesus ihm wirklich das Leben geretet.
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18.08.2009, 18:47 #58Worry
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Jo, ^^
es gibt ja auch die "'Anonymen Alkoholiker" und "Blaukreuzler" und wie diese Institutionen noch alle heißen, sie bauen ja auch sehr stark auf den Glauben. Wer so vom Suff nicht lassen kann, der schafft es eben mit "Gottes Hilfe". Wem es hilft, bitteschön, von mir aus gerne.
Meiner Meinung nach ist es eine letzte Verzweiflung, in der Bibel Halt zu suchen, wenn alles andere versagt. Und es ist ein Ausnutzen von Verzweifelten durch die Kirche, denn ohne fromme Sprüche helfen die einem da nicht. (Hörensagen, ich weiß nicht, ob es stimmt).
Wer nicht denken kann oder will, der glaubt, und letztendlich ist es dann egal, an was.
Wie pflegte Else Kling sinngemäß zu sagen.. "Wenn´s schee macht..."
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18.08.2009, 18:55 #59ProfeX
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
mfg
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18.08.2009, 19:32 #60sasa85
AW: Lebenskrise- Wenn man nicht mehr weiter weiß..
Also aus deiner sicht sind alle Menschen die an Gott glauben, Menschen die nicht denken können, oder nicht denken wollen, und Atheisten sind dijenigen die immer denken und die schlausten sind.
Super und vielen Dank. Jetzt hast du auch noch neben viele andere Atheisten hier bewiesen, dass sogar ein Atheist wie dich, welcher ich am Anfang für nett hielt, intollerant gegenüber Andersdenkende und Glaubende ist.
Du hast mir nochmals bestätigt, dass Atheismus einer der intoleranteste Lebenseinstellung ist, die es gibt. Das Amen von ProfeX legt noch eins oben drauf zu dieser Bestätigung. Genau Amen
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