Thema: Lebenskrise - Wenn man nicht mehr weiter weiß..

Kaykero

"das Studium der Psychologie fängt erst richtig an wenn man es beendet hat",
.

Das ist wahr. Erst dann weiß man eigentlich ob man ein Gespür für diesen Beruf hat, oder nicht.
Ich finde zumindest das man zu der Theorie auch, ein gutes Einfühlungsvermögen benötigt. Genau so wie eben gute Menschenkenntnisse. Das wichtigste aber, ist der Spaß an diesen Beruf. Grund dafür ist, das man bei einen falschen Patienten nur einmal einen Fehler machen muss, damit dieser sich vllt. das Leben nimmt. Man muss sich dieser Verantwortung bewusst sein. Gleichzeitig muss man aber auch etwas Distanz zum Patienten waren, um nicht selbst seelisch belastet zu werden.

Cao Cao

Nein. Ich muss mich vieleicht auch noch mal verbessern. Urteilen kann ich nur über diejenigen, die ich kenne. Es ging mir auch mehr darum, das ich halt mehr von der Sorte schlecht, als gut kenne. Was natürlich bei bsp. 10000 Psychologen in Deutschland nur die 10 sind die ich kenne, plus über Erfahrungsaustausch. Nicht alle werden inkompetent sein, aber man sollte sich als Patient schon im Vorfeld über einzelne Psychiater informieren.

Das klingt doch schon viel besser.

Kaykero

Mal ehrlich, du kannst ihm nicht einerseits vorwerfen er hätte keine Ahnung und dann selber auch nichts anderes zur Diskussion beitragen als alles was er sagt ins Lächerliche zu ziehen.

Ich glaub' du musst dir das alles nochmal genau durchlesen.

Kaykero

Er sagt er hat Erfahrung mit Psychologen, und er sagt auch nicht mehr als dass gute Psychologen leider viel zu selten sind, was ja in keinem Verhältnis steht. Zwischen "es gibt nur schlechte Psychologen!!" und "es gibt zu wenig gute" ist ein großer Unterschied.

Es ist einfach falsch aus persönlichen Erfahrungen heraus die Qualität der Psychologen in Deutschland anzuzweifeln.

Kaykero

Und in einem Punkt muss ich ihm sogar zustimmen, weil ich ebenfalls einen Psychologen in der Familie habe, der meinte in etwa "das Studium der Psychologie fängt erst richtig an wenn man es beendet hat", was heißen soll dass die echte Arbeit mit Menschen nur bedingt vergleichbar ist mit dem, was man im Studium lernt. Erfahrungen muss jeder Beruf machen, es gibt keinen wo man nach dem Studium schon ein Koryphäe darin ist. Darauf will er hinaus.

Dagegen hab' ich auch nie was gesagt.

Kaykero

Natürlich ist es wie du sagst besser einen Psychologen aufzusuchen, egal ob "gut" oder "schlecht", der kann einem auf jeden Fall besser helfen als ein random Typ im Netz und, in gewissen Fällen, sicher auch als der beste Freund. Aber die Aussage "es gibt gute und schlechte Psychologen" ist doch nicht falsch...

Das mit Sicherheit nicht. Die Aussage ging aber in eine andere Richtung, nämlich dass es mehr schlechte als gute gibt und solche Aussagen, die eigentlich nicht auf Tatsachen beruhen sind halt kontraproduktiv für die, die ernsthafte Hilfestellungen benötigen. Es fällt solchen Leuten schon so schwer genug fremde Hilfe anzunehmen, vor allem von Psychologen.

Big ?

Das klingt doch schon viel besser.

Wenns dich so glücklich macht

Big ?

Das mit Sicherheit nicht. Die Aussage ging aber in eine andere Richtung, nämlich dass es mehr schlechte als gute gibt und solche Aussagen, die eigentlich nicht auf Tatsachen beruhen sind halt kontraproduktiv für die, die ernsthafte Hilfestellungen benötigen. Es fällt solchen Leuten schon so schwer genug fremde Hilfe anzunehmen, vor allem von Psychologen.

Das dick angestrichene: Es beruht nicht auf Tatsachen? Man weiß es eigentlich nicht. Weder das es mehr Kompetente sind, als das es mehr Inkompetente sind.
Die Menschen mit Problemen, sollten allerdings auch nicht blind zu einen Psychiater gehen.

Cao Cao

Wenns dich so glücklich macht

Keine Verallgemeinerungen machen mich glücklich!

Cao Cao

Das dick angestrichene: Es beruht nicht auf Tatsachen? Man weiß es eigentlich nicht. Weder das es mehr Kompetente sind, als das es mehr Inkompetente sind.
Die Menschen mit Problemen, sollten allerdings auch nicht blind zu einen Psychiater gehen.

Sollten sie auch nicht, werden sie auch mit Sicherheit nicht, denn in den seltensten Fällen gehen sie zum Psychiater. Es ist ein langwiedriger Prozess, bis sie sich überhaupt jemandem öffnen können.

Btw...wir driften schon ziemlich heftigst vom eigentlichen Thema ab, kann das sein?

Big ?

Keine Verallgemeinerungen machen mich glücklich!

Naja gut, dann stelle ich es noch mal klar. Ich bezog mich nicht auf alle

Big ?

Sollten sie auch nicht, werden sie auch mit Sicherheit nicht, denn in den seltensten Fällen gehen sie zum Psychiater. Es ist ein langwiedriger Prozess, bis sie sich überhaupt jemandem öffnen können.

Btw...wir driften schon ziemlich heftigst vom eigentlichen Thema ab, kann das sein?

Das ist von Fall, zu Fall unterschiedlich. Manche sind offener, andere weniger.

Hmm... ja. Worum gings hier nochmal? Ich habe nur Psychologe gelesen

Big ?

Hier muss ich dich fragen ob du jemals selbst bei einem Psychologen warst oder nur diverse Erfahrungen aus deinem Umkreis als Grundlage für deine Aussage verwendest.
Es ist falsch die allgemeinene Erfolgswahrscheinlichkeit so runterzuspielen, denn sehr oft ist es hilfreich oder sogar sehr notwendig professionelle Hilfe aufzusuchen, sonst kann sich der Zustand schnell verschlechtern.

Ich kann dir versichern, dass ich ziemlich genau weiß, wovon ich spreche. Die Mehrheit kann man vergessen. Es gibt sicher auch einige, die ihre Sache wirklich gut machen, aber die findet man nur mit Glück.
Übrigens dürfen Psychologen keine Medikamente verordnen - dafür sind Psychiater zuständig.

Damit ist das Thema für mich beendet.

Jacky89

Ich kann dir veßrsichern, dass ich ziemlich genau weiß, wovon ich spreche. Die Mehrheit kann man vergessen. Es gibt sicher auch einige, die ihre Sache wirklich gut machen, aber die findet man nur mit Glück.

Na, solange du das genau weißt ist alles gut, nech? Er weiß es ziemlich genau. Er weiß, dass man die Mehrheit des psychologischen Fachpersonals in die Tonne treten kann...

Heftig, wie kriegt man so ein gewaltiges Ego?

Jacky89

Übrigens dürfen Psychologen keine Medikamente verordnen - dafür sind Psychiater zuständig.

Damit ist das Thema für mich beendet.

Ups, sorry. Denkfehler

Hallo Zusammen......

Ja ihr habt recht...jeder war schon einmal in dieser situation auch ich...und ganz ehrlich wenn ich mir die kommentare durchlese sehe ich das ich nicht die einzige bin der es so geht....
Leider bin ich auch gearde wieder in diesem blöden loch....
bin als kind zweimal fast sexuell missbraucht worden von vater und onkel....bin geschlagen worden von meinem ex freund auch krankenhaus reif...
Meine mutter ist krank geworden sie wollte ihr leben aufgeben mit alkohol ertränken...hab ihr darraus geholfen und bin selber überfallen worden bei meiner ehmaligen arbeitsstelle..
hab ein ziehmliches trauma erlitten wobei meine vergangenheit dabei wieder hoch kam....mein freund und ich haben uns getrennt...habe freunde verloren dadurch....
aber ganz ehrlich...
Egal was passiert es passiert nie ohne grund....Auch wenn man keinen sinn gerade darin sieht was man da eig gearde tut muss man sich einfach selber in den ***** treten...
Man hängt einfach nur in seinem leben fest und dann kommt das schicksal und haut dir noch mal eine vor den latz damit wir unsere augen öffnen...
Es ist nie einfach im leben...Für nix und niemand...jeder hat sein päckle zu tragen...aber wenn man will schafft man alles...
Als ich das alles hier gelesen habe ist mir klar geworden das ich egal was passiert ist immer wieder aufgstanden bin und auch wieder lachend durchs leben gelaufen bin...
es kommt halt immer darauf an was man daraus macht....
Aber eins weiss ich...wenn ich das alles überstanden habe dann haut mich so schnell nix mehr um...erfahrungen stärken...
macht eucht selber mut...ICH KANN.....ICH WILL...ICH WERDE......
Meine mutter hat mich nicht 9 monate unter dem herzen getragen damit ich so leide....
Wir sind nicht allein...
Ich möchte euch mut machen denn ich weiss ganz genau wie es euch geht...lasst den kopf nicht hängen sondern kämpft um euer glück....
und wenn es gar nicht mehr geht sucht euch hilfe bei nem psychologen...da bin ich jetzt nämlich auch und er sagt euch vieles was ihr schon lang vergessen habt...
Natürlich ist es nicht einfach nen psychologen aufzusuchen und man wird auch nicht immer tolle sachen hören aber er hilft mir sogar sehr....

ja solche situaionen hab ich auch mal

Also ich war damals fast immer depressiv eingestellt, weil ich immer alles verkackt habe was man verkacken kann (Schule,Arbeit,führerschein,frauen kennenlernen) und das hat sich im laufe der zeit sehr stark bemerkbar bei mir gemacht, dass ich auf gar nix mehr lust hatte...Irgendwann aus langeweile fing ich an viel fitness zu betreiben dann meine ernährung richtig umzustellen und auch an sich selbst bischen was zu machen um mir einfach selbst zu gefallen und es hat sich echt gelohnt...zwar hab ich immernoch ein scheiss job =) aber alle anderen dinge habe ich geschafft und was immer wichtig ist den leuten einfach nicht in den ***** zu kriechen egal ob freunde oder chefs sei einfach hart und sag was sache ist damit sie dich nicht ausnutzen und so findet man dann auch richtige freunde. Aber auch passiert mir es auch noch das ich mal schlechte laune habe wenn ich was nicht geschafft hab oder ich mir denke wie man etwas aus seinem leben macht und seine träume erfüllt schaue ich immer wieder gerne die szene an von Rocky wie er seinen sohn erklärt das das leben kein Ponyhof ist und das motiviert mich immer wieder weiter zu machen http://www.youtube.com/watch?v=iRpPX17pUww

In solchen Situationen schaue ich mir immer das hier an.

Da ist eher das hier motivierender
http://www.youtube.com/watch?v=mgmVOuLgFB0

Du hast gerade deinen Schulabschluss gemacht Fachabitur. Du denkst jetzt das aus dir etwas werden muss und schreibst ganz viele Bewerbungen pro Monat 60 Stück in ganz Deutschland suchst du Ausbildungsstellen fährst bis nach Hamburg bis nach Kiel durch die Hälfte von Deutschland du machst Praktikas. Wofür du kein Geld kriegst damit sie dich nehmen du machst jede Menge Einstellungstests und Vorstellungsgespräche damit es denn jetzt endlich klappt du bekommst natürlich auch viele Absagen und fängst an zu zweifeln dann wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen es lief ganz gut und machst wieder ein praktika bei einem Beruf wo du sagst genau das macht mir Spass sie verlängern mit dir das Praktikum und geben dir dann im April die Zusage. Du freust dich natürlich endlich hast du es geschafft endlich geht es weiter einen Beruf mit Zukunftsperspektive wo du dich weiterbilden kannst und in der Nähe wo du aufgewachsen bist. Du unterschreibst bei deinem Ausbildungsvertrag sogar eine Einverständniserklärung, dass du auch keine anderen Bewerbungen mehr schreibst und sagst alle anderen ab. Eigentlich hast du sogar schon einen Ausbildungsvertrag bei einem anderen Betrieb gehabt und hast diesen gekündigt weil du bei denen die Ausbildung machen wolltest. Du machst dann noch 3 Monate Praktikum wo du denkst dass du die Ausbildung dort beginnen kannst im August. Du willst dafür auch kein Geld haben. Du kaufst dir ein schönes Auto und willst an deinen Hobby weitermachen und baust deinen Hühnerstall zuende. Schließlich hast du ja eine gute Ausbildungsstelle ganz in der Nähe bekommen und denkst dass du mind. 3 Jahre zuhause leben kannst. Außerdem bist du mit 21 auch nicht mehr der Jüngste und denkst puh knapp hätt ich dieses Jahr nichts gefunden wer weiß was aus mir geworden wäre. Dann ist der letzte Praktikumstag da. Die Leute sind alle freundlich wie immer du erledigst die Aufgaben mit einem Lächeln und freust dich schon auf den 1 August mit Anspannung aber auch mit Ehrgeiz willst du an diese Aufgabe heran gehen. Du hast etwas gutes gefunden denkst du dir alles ist super. Du fährst nachhause und bekommst 2 Tage später ein Schreiben von der Post, dass ich etwas abholen könne. Ein Freund hat dir ein Buch schenken wollen und du denkst dass es nur das sein kann und freust dich. Es ist aber ein brief von deiner Ausbildungsstelle. Du machst dir schon ein bisschen Gedanken und wunderst dich warum sie dir schreiben. Du öffnest den Brief noch beim nachhause fahren und das fristlose Kündigungsschreiben, welches mit dem Arbeitgeber unterzeichnet ist. 2 Wochen bevor du die Ausbildung anfangen wolltest. Was soll den jetzt aus mir werden...

Von solchen Verläufen habe ich schon oft gehört bzw. bin Arbeitgebern begegnet, die genau nach diesem Muster mit ihren Praktikanten verkehren.
Es ist immer wieder entsetzlich, wie dreist und verlogen manche Menschen sind. Sie machen dir falsche Hoffnungen, weil sie wollen, dass du dich zu 110% in die Arbeit reinkniest und wenn sie deinen Eifer nicht mehr brauchen, dann sagen sie dir die Wahrheit und du fühlst dich am Ende wie ein Trottel, weil du so naiv warst.

Da (ich glaube in den ersten 6 Monaten) die Probezeit herrscht, in der ohne Angabe von Gründen gekündigt werden darf, kannst nichtmal rechtlich gegen diese miese Tour vorgehen, die hier mit dir abgezogen wurde.
Ich verstehe deinen Ärger - du hast sozusagen ganz Deutschland bereist und alles gegeben, um endlich mal eine Ausbildung zu bekommen und nun stehst du trotz aldlem wieder mit leeren Händen da.

Du kannst nur weitersuchen und den Kopf nicht hängen lassen - auch wenn das nach so einem Ärgernis sicher schwerer ist als je zuvor.
Tut mir Leid, dass es keine angenehmere Antwort auf die Frage gibt, wie es nun mit dir weitergehen soll.

Merkwürdig, denn als der Thread in 2007 begann, begannen auch bei mir solche Krisen, 2 davon waren schon recht ernst, mit Fragen, was wäre, wenn alles vorbei wäre etc. Wie man da heraus kam, kann ich nicht mehr so genau sagen, aber vielleicht war es die Verantwortung, 2, 3 Menschen allein zu lassen als jener, der im Wesentlichen für das Finanzielle aufkommt. Vielleicht war es das.

keine ahnung

ich war auch schon oft fertig mit der welt ,aber was solls ,man will doch wissen wie es weiter geht ,und wenn man am boden ist ,kanns doch nicht noch schlechter kommen !!!
man macht sich auch manchmal viel zu viele gedanken ,man sollte an die zukunft denken ,an seine kinder,die aufwachsen zu sehen ,ist schon alleine ein grund weiter zu machen ,
einfach mal neugierig auf den rest sein !!!!
nur gut das ich so neugierig bin !!1

So denke ich übrigens auch, es gibt eigentlich so vieles, was einen interessiert, aber ehrlich gesagt, an die Zukunft denken mag ich derzeit mal wieder gar nicht. Man hat mit der Gegenwart genug zu tun.

Wenn alles zu Ende ist, wenn die Gedanken nur noch Suizid schreien.. dann ist das einer der Lebensmomente wo es heisst "entweder der Tod oder es geht ein Türchen auf".
Bin ich in solchen Momenten noch nicht gestorben durch Suizid, so ist also ein Türchen aufgegangen.
Das Türchen ist fast nicht sichtbar, es ist bloss der neue Moment, der Moment wo ich weiterhin am Leben bin.
Ich höre auf nachzudenken ob meine Existenz einen Sinn macht. Ich beantworte keine Fragen die in mir erklingen.
In solch düsteren Momenten verstumme ich innerlich, das schafft mir kurze Momente der Entspannung.
Ich fokussiere meine Aufmerksamkeit voll auf das Jetzt.
So reihe ich ein Jetzt ans Nächste, das kann Wochen lang andauern. Es ist jeweils anstrengend so intensiv in meinem Jetzt zu sein.
Doch steht zur Auswahl nur noch mein weggehen von dieser Welt.
Aus diesem intensiven Jetztbezug entsteht meine Lebensgeschichte.

Ich bin schon erwas im alter, daher kann ich sagen... es ist immer nur das Jetzt.
Darin bin ich Aufgehoben.
Ich achte darauf alles was ich in meinem Jetzt tu so zu tun, als wäre es meine liebste Sache.
So bekomme ich ab und an einen Moment wo sich das Leben wenigstens für diesen Mikromoment gelohnt hat.

Vielleicht brauchst du auch einfach eine neue liebste Sache in deinem Leben. Irgendwas, was dich herausfordert und fasziniert. Ein positives, unbedenkliches Hobby.
Wenn das Jetzt zu leer erscheint, versuche es mit etwas Angenehmen zu füllen.

Leser

Ich achte darauf alles was ich in meinem Jetzt tu so zu tun, als wäre es meine liebste Sache.

Das ist etwas vom schwersten dass es zu erreichen gibt, und daher meinen vollen Respekt wenn Du das schaffst! Viele Menschen sind unglücklich weil sie eben nicht im Jetzt sind, sondern sich an der Vergangenheit klammern oder immer neue Wünsche für die Zukunft haben, die dann schwer zu erreichen sind. Dabei zählt ja im Grunde nur das Jetzt, denn was war das war, und was wird das ist noch nicht.

Ich schaffe es zwar selber nicht so oft wie ich möchte im Jetzt zu sein, zu stark zieht mich Vergangenheit und vor allem Zukunft an sich. Aber jedes mal wenn ich es schaffe merke ich wie gut das tut, und dass Tagträumerei von der Zukunft zwar motivieren, aber nicht glücklich machen kann. Ziele sollte man aber haben, denn das Jetzt ist der Weg zum Ziel, und ohne Ziel ist jeder Weg sinnlos. Und wenn das Ziel im Jetzt nur ist, dass man das Jetzt bewusst wahrnimmt.