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16.02.2017, 01:31 #1881gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Medienjagd gegen die Veganerin aus Limburg – Dabei war es ein Scherz
Medienjagd gegen die Veganerin aus Limburg - Dabei war es ein Scherz
Wir haben mit der Veganerin als Limburg gesprochen, die verlangt haben soll, dass das Glockenspiel des Rathauses geändert werden soll. Sie bekommt inzwischen Gewalt- und Morddrohungen und musste inzwischen aufgrund des Drucks ärztliche Hilfe aufsuchen. Dabei soll es nur ein Scherz gewesen sein.
[...]
In den Kommentarspalten war man fuchsteufelswild, besonders die Nur-Überschriftenleser gaben Aussagen zu besten, die davon reichten, alle Veganer*innen basierend auf dieser Schlagzeile als für verrückt zu erklären bis hin zu Gewalt- und Morddrohungen gegen die betreffende Veganerin selbst.
[...]
Sie erhält Morddrohungen, einige Jagdverbände sollen es auf sie abgesehen haben. Wahlweise will man sie „totschießen“ oder bestenfalls in eine Psychiatrie stecken. Sie selbst schildert, dass sie im privaten Umfeld plötzlich von ihren Arbeitskollegen gemieden wird, als wäre sie eine Geächtete. Sie musste inzwischen aufgrund des Drucks ärztliche Hilfe aufsuchen.
Am absurdesten wirken diese Reaktionen aber, wenn man erfährt, dass die ganze Forderung von ihr eigentlich ein Scherz war: Wie sie mir berichtete, habe sie die Melodie, die sie jeden Tag zur Mittagspause hörte, genervt, woraufhin sie den Bürgermeister Hahn, mit dem sie auf Facebook befreundet ist, angeschrieben und scherzhaft gefragt, ob er die Melodie nicht aus dem Repertoire des Glockenspiels entfernen könnte.
Hahn habe gefragt, ob der Fuchs denn vegan werden solle, worauf die Veganerin erwiderte, dass der Fuchs nur nicht erschossen werden solle und das war’s auch schon. Daraufhin änderte Hahn das Lied des Glockenspiels, weil das sowieso turnusmäßig alle paar Tage wechselt. Es ist auch niemandem aufgefallen, denn das neue Lied lief bereits fast eine Woche, als Hahn die Geschichte bei einer Büttenrede als scherzhafte Anekdote erwähnte.
Und dafür bekommt sie jetzt Morddrohungen? Man sieht jetzt deutsches Kulturgut vor Veganer*innen in Gefahr? Ernsthaft? Weil eine Frau scherzhaft meinte, sie möge ein Lied nicht und der Bürgermeister halt einfach das nächste Lied der Playlist spielte?
Diese Geschichte geht um die Welt, geifernd sind die Kommentare voller Hass und Morddrohungen gegen diese Frau (und gegen alle Menschen, die sich zufällig genauso ernähren wie sie). Ich frage mich viel eher, ob nicht die Veganer, sondern die anderen alle verrückt geworden sind. Es soll sogar ein Kopfgeld auf sie aufgesetzt worden sein
Eine harmlose, ja schreiend bedeutungslose Tatsache, die zur Propagandastory aufgeblasen wird, um das eigene Weltbild zu bestätigen und ein einfach zu hassendes Feindbild zu kreieren.
Wer ist fanatischer? Eine Frau, die im Scherz fragt, ob man nicht vielleicht das nächste Lied spielen könne oder die tausenden Menschen, die ihr deswegen den Tod wünschen und ihrem Hass ungezügelten Lauf lassen?
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.02.2017, 04:58 #1882Issomad
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Ich kann mir vorstellen, wer hinter den Morddrohungen steckt ... Das sind Angehörige der 1% der Facebook-User, die seit Jahren gegen alles rabiat hetzen, was nicht ihrem Weltbild entspricht ...
Es wird Zeit, dass man diesen Idioten endlich das Internet sperrt ...
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16.02.2017, 10:56 #1883Cao Cao
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Naja, wenn man lange genug in solchen Netzwerken unterwegs ist, sollte man sich auch nicht wundern was für weitreichende Konsequenzen eine Handlung (Auch wenn sie nur als Witz gedacht war) haben kann. Viele Leute nehmen einige Dinge leider auch viel zu persönlich.
Das man gegen so etwas protestiert finde ich noch selbstverständlich, aber natürlich ist das in Forum von Gewalt bzw. Morddrohungen, etc. inakzeptabel.
Wenn man sich einen solchen Ärger ersparen will, sollte man Facebook und Co. meiden, bzw. nicht solche Märchen dort reinposten.
Wenn man in ein Wespennest reinsticht, kann man ja auch nicht sagen "War nur ein Scherz"
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16.02.2017, 11:32 #1884Counterweight
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Oberhausen: Türkischer Ministerpräsident Binali Yildirim macht Werbung für Erdogan
Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim wird einem Bericht zufolge an diesem Samstag in der Oberhausener König-Pilsener-Arena erwartet. Dort wolle er für das Referendum werben, mit dem Präsident Erdogan seine Macht ausbauen will.
Den Besuch bestätigte die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Veranstalter des Treffens, zu dem 10.000 Besucher erwartet werden, ist demnach die türkische Regierung. Offizieller Anlass für Yildirims Deutschlandbesuch ist laut UETD dessen Teilnahme an der Sicherheitskonferenz in München.
Auch in Deutschland lebende Staatsangehörige können am 16. April über die Verfassungsreform abstimmen. Mit dem umstrittenen Referendum will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Macht festigen.
Und wegen türkischer Politik auf deutschem Boden wird dann auch gleich mal dem Sport eine Absage erteilt.
http://www.spiegel.de/sport/fussball...a-1134705.html
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19.02.2017, 17:00 #1885gamefreake89
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„Schweden? Terrorangriff? Was hat er geraucht?“
Entsetzen über Trump-Äußerung: „Schweden? Terrorangriff? Was hat er geraucht?“ - Trumps Präsidentschaft - FAZ
„Schaut Euch an, was gestern Abend in Schweden passiert ist“, rief Donald Trump am Samstag zu seinen Anhängern – und meinte offensichtlich einen Terroranschlag. Aber den hat es nicht gegeben. Die Schweden reagieren auf ihre eigene Weise.
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat seine Anhänger auf seine restriktive Einwanderungspolitik eingeschworen. „Wir müssen unser Land sichern“, sagte er am Samstag bei einer Kundgebung in Florida unter Hinweis auf die kürzlich vor Gerichten gescheiterten Einreiseverbote für Bürger mehrerer islamischer Länder. „Schaut Euch an, was in Deutschland passiert, schaut Euch an, was gestern Abend in Schweden passiert ist!“, fügte Trump hinzu und zählte dann Anschlagsziele wie Brüssel, Nizza und Paris auf.
In Schweden wurde die Erwähnung des Landes in einer Reihe mit Terrorzielen mit Erstaunen aufgenommen. Die Zeitung „Aftonbladet“ setzte eine Nachricht in englischer Sprache auf ihre Online-Seite. Unter der Überschrift „Das ist am Freitagabend in Schweden passiert, Mr. President“ wurden Meldungen zitiert: Der 87 Jahre alte Sänger Owe Thörnquist hatte technische Probleme bei Proben für den Vorentscheid zum Eurovision-Song-Contest. Im Norden Schwedens wurde eine Sturmwarnung ausgegeben. In Stockholm verfolgte die Polizei einen Autofahrer – ihm wird Trunkenheit am Steuer und Autodiebstahl vorgeworfen. Zuvor hatte sich ein Mann mitten in Stockholm in Brand gesetzt. Ein Motiv sei nicht bekannt, der Staatsschutz sei aber nicht eingeschaltet worden.
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19.02.2017, 17:09 #1886Rufflemuffin
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19.02.2017, 17:29 #1887Counterweight
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19.02.2017, 17:38 #1888gamefreake89
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19.02.2017, 18:05 #1889svenSZonia
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
US-Senator will Russland "Arschtritt" wegen Cyber-Attacken geben - FOCUS Online
Das wird die Welt sicherer machen, Huso!Ich lösche ein Feuer indem ich Benzin nachgiesse.....
Und wer nicht alle Lügen aufzählt, sondern selektiert sollte mal sein Weltbild überprüfen.
Brutkastenlüge? Massenvernichtungswaffen? Politik ist eine Lüge
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20.02.2017, 02:11 #1890Krankfried
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Angehörige vom Breitscheidplatz bei Gauck: Zuerst kam ein Gebührenbescheid
Ich darf daran erinnern, wie Frankreich (Staatstrauer, dutzende offizielle und inoffizielle Gedenkveranstaltungen mit Hollande usw.) und Polen (Staatsakt für den getöteten Fahrer des Lasters) mit ihren Toten umgegangen sind.
Gleichwohl mir bewusst ist, dass es eine Staatstrauer im deutschen System nicht gibt, ist der stiefmütterliche Umgang mit den Hinterbliebenen erschreckend. So eine bürokratische Kälte kennt man sonst eigentlich nur aus deutsch-preußischen Klischees um das Fin de Siecle herum.
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20.02.2017, 03:24 #1891Cao Cao
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Es ist schon ziemlich traurig, wie man mit den Hinterbliebenen umgegangen ist. Nun ist es leider auch zu spät das ansatzweise wieder gut zu machen, also profitieren durch die bürokratischen Fehler nur die Opfer des nächsten Anschlags (Falls es überhaupt soweit kommt).
Eine öffentliche Stellungnahme seitens der Behörden und Politiker mit einer Entschuldigung, können das nicht wieder gerade biegen, aber es wäre schon mal ein Anfang.
Das die Rechtsmedizin nichts von Pietät hält, ist mir als ehemaliger Bestatter auch schon oft aufgefallen. Diese Rechnungen erreichen die Hinterbliebenen oft zu einer eher unglücklichen Zeit. Anders gesagt: Die machen nur ihren Job. Das man allerdings diese den Hinterbliebenen anrechnet, da haben die Behörden es wohl versäumt rechtzeitig einzugreifen. Wäre ich an deren Stelle, würde ich mich in Grund und Boden schämen für den Pfusch.
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21.02.2017, 13:40 #1892ayu-butterfly
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Truck mit Gas-Flaschen beladen Fuhr mit hoher Geschwindigkeit: Polizei schießt auf Lkw-Fahrer in Barcelona
Polizeikräfte in der spanischen Großstadt Barcelona sollen den Fahrer eines Lkws nach einer Verfolgungsjagd gestoppt haben. Der Lkw soll mit mehreren Gasflaschen beladen und mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Stadtzentrums unterwegs gewesen sein.
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21.02.2017, 14:42 #1893Issomad
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Ein Leichtflugzeug ist in der australischen Stadt Melbourne verunglückt und in ein Einkaufszentrum gestürzt. Alle fünf Insassen kamen nach Polizeiangaben ums Leben. Weil die Geschäfte zum Zeitpunkt des Unglücks Dienstagfrüh (Ortszeit) noch nicht geöffnet hatten, kam es nicht zu einer noch größeren Katastrophe.
Fünf Tote: Kleinflugzeug prallte in Melbourne gegen Einkaufszentrum « kleinezeitung.at
4 US-Bürger und der australische Pilot kamen ums Leben. Absturzursache war anscheinend Triebwerkausfall kurz nach dem Start.
Da ist man knapp an einer größeren Katastrophe vorbeigeschrammt ...
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21.02.2017, 21:45 #1894ayu-butterfly
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An Silvester 2015/2016 - 9 Männer sollen Deutsche in Wien vergewaltigt haben
Einer blickt starr zu Boden, der andere hält seine Hände vors Gesicht. Ein weiterer schaut aufrecht in die Kamera, herausfordernd, während der nächste sich die Kapuze tief über den Kopf gezogen hat und nach unten schaut...
Wien – Es sind neun Männer, die hier ins Landesgericht von Wien gebracht werden. Bei einer Gruppenvergewaltigung an Silvester 2015/2016 in Wien sollen sie eine junge Deutsche (28) brutal missbraucht haben. Stundenlang seien sie laut Anklage in einer Wohnung über Sabine K.* hergefallen.
Ein Justizbeamter führt Alaa Al-J. ins Gericht. Er soll die Idee gehabt haben, über die Frau herzufallen
Am Dienstag begann der Prozess gegen die Männer, alle Asylbewerber aus dem Irak, bis auf einen alle miteinander verwandt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Missbrauch einer wehrlosen Person und Vergewaltigung „in einer für das Opfer sehr erniedrigenden und qualvollen Art und Weise“.
Mohammed Al T., der Mann in der blauen Kapuzenjacke, werde als einziger gestehen, kündigte sein Verteidiger Michael Schnarch an: „Er hat selbst nicht mitgemacht, er hat Fotos gemacht, wie das Opfer Arm in Arm mit einem Angeklagten weggeht. Sie war sturzbetrunken.“
ael Al-J. verbirgt sein Gesicht hinter einem Blatt Papier
Die meisten anderen Männer ließen über ihre Anwälte ausrichten: nicht schuldig! Allerdings wurden von sechs von ihnen DNA-Spuren von Sperma am Opfer nachgewiesen.
Nazar Al-J. schaut in die Kameras der Fotografen
Das Opfer
Die junge Frau war schon am 28. Dezember 2015 nach Wien gekommen, um mit einer dort lebenden Freundin den Jahreswechsel zu feiern. Den Silvesterabend verbrachten die beiden Frauen zunächst in der Wohnung, tranken auch Alkohol, berichtet die Staatsanwältin.
Kurz vor Mitternacht seien beide in die Innenstadt gegangen, kehrten gegen 2 Uhr in dem Lokal „Kaktus“ ein. Laut Heute.at soll sie dort von Männern zu Hochprozentigem eingeladen worden sein.
Gegen 3 Uhr will die Freundin bemerkt haben, dass Sabine K. nicht mehr im Lokal sei. Andere Gäste sagten aus, die Frau sei weggebracht worden.
Der Angeklagte Mohammed Al T. hat sich die Kapuze übergezogen, schaut auf den Boden, als er hereingeführt wird
Etwa eine Stunde später sei Sabine K. in einem fremden Zimmer aufgewacht, nackt in einem Doppelbett. Über ihr ein Mann, ein zweiter im Raum. Sie habe auch andere Männerstimmen vernommen, bevor es wieder „dunkel“ um sie wurde.
Der Angeklagte Hader Al-A. wendet den Fotografen seinen Rücken zu
Die Angeklagten
Laut Anklage hatten vier der Männer – Mohammed Al-A., Nazar Al-J., Mohammed Al-T. und Alaa Al-J. – im „Kaktus“ gefeiert, als sie die betrunkene Frau bemerkten. Sie sollen beschlossen haben, sie mitzunehmen, um sich an ihr sexuell zu vergehen.
In der Wohnung hätten sie Hader Al-A., Mustafa Al-J., Nael Al-J., Marwan Al-J. und Sabah Al-J. angetroffen. Alle seien einverstanden gewesen, die Frau zu vergewaltigen, möglichst schnell, damit sie nichts mitbekommt. Sie sollen sie in ein kleines Zimmer mit Doppelbett gebracht haben.
Marwan Al-J. hält sich die Hände vors Gesicht. Er ist der Schwager von Sabah Al-Jenabi
Im Dunkeln sollen sie die schockstarre Frau ausgezogen haben, dann Anal- und Geschlechtsverkehr vollzogen haben, manche sollen sie mehrfach vergewaltigt haben.
Die Frau sei mehrmals zu Bewusstsein, gekommen, habe versucht die Männer abzuwehren: „Nein, ich will das nicht!“ Doch sie hätten weitergemacht und gesagt: „Listen to me, just a little bit“ („Hör mir zu, nur noch ein bisschen“). Ansonsten sollen sie Arabisch gesprochen haben.
Nach der Tortur habe Mohammed Al T. die Frau auf die Toilette begleitet, ein Selfie mit ihr gemacht und sie mit Alaa Al-J. zur Straßenbahnhaltestelle gebracht. Dort verabschiedeten sie sich angeblich mit Küssen und weiteren Selfies, sagten: „Don't cry“ (Weine nicht).
Sabah Al-J. wird mit Handschellen in den Gerichtssaal gebracht. Auch sein Sohn Nazar ist angeklagt
Andere Fahrgäste bemerkten, wie aufgelöst Sabine K. war und rieten ihr, Anzeige zu erstatten: Die Polizei stellte mehrere Verletzungen fest: Beule an der Stirn, Knutschflecken und blaue Flecken am Hals und Oberschenkel, Abschürfungen an der Klitoris, Überdehnung der Innenseite der Beine.
Via Ortungs-App auf dem Handy des Opfers kam die Polizei den Männern auf die Spur. Von 4.20 Uhr bis 6.20 Uhr war es am Tatort eingeloggt.
Schuldig fühlt sich scheinbar keiner der Angeklagten, die Frau sei im übrigen selbst Schuld und habe freiwillig mitgemacht, ist im Gericht von ihnen zu vernehmen. Immer wieder belasten sie sich im Prozess auch gegenseitig oder haben Ausreden parat: Er sei erst um 6 Uhr in die Wohnung gekommen, da sei keine Frau dort gewesen, sagt einer. Allerdings wurden Spermaspuren von ihm nachgewiesen, ebenso von fünf anderen der Männer.
Beamte führen Mohammed Al-A. (rotes T-Shirt) und Mustafa Al-J., der seine Hände vors Gesicht hält, in den Saal
Ein anderer behauptet, ihm sei die Frau von seinem Verwandten „angeboten“ worden, ein anderer will sie „nur“ berührt oder Oralsex mit ihr gehabt haben. Dazu habe sie die Männer eindeutig mit den Worten „Lick my pussy“ aufgefordert.
Vorsitzende Richterin am Landesgericht ist Petra Poschalko, den Täter drohen Haftstrafen bis zu 15 Jahren.
Sabine K. selbst erschien am Dienstag nicht zum Prozess, der für vier Tage angesetzt ist. Sie war am Wochenende erneut zusammengebrochen, seit der Tat ist sie schwer traumatisiert, war im Sommer 2016 zeitweise in einer psychiatrischen Klinik.
Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt, die Urteile sollen am 2. März fallen.
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21.02.2017, 23:18 #1895mikevonhammer
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https://www.welt.de/politik/ausland/...smufti-ab.html
„Ich habe vorher gesagt, dass ich mich nicht verschleiern werde“, sagte die Vorsitzende des rechtsextremen Front National am Dienstag vor Journalisten im Libanon. „Daraufhin kam keine Absage des Treffens – also dachte ich, dass sie meine Entscheidung akzeptieren.“Le Pen sollte den sunnitischen Großmufti, Scheich Abdel-Latif Derian, am Morgen treffen. Nach ihrer Ankunft in seinem Büro wurde ihr aber ein weißes Kopftuch gereicht. Le Pen weigerte sich, dieses zu tragen und ist daraufhin wieder gegangen, ohne den Großmufti getroffen zu haben.Le Pen begründete ihre Ablehnung damit, dass sie bei einem Treffen mit dem Großmufti Ägyptens ebenfalls keine Kopfbedeckung getragen habe: „Die höchste sunnitische Autorität der Welt hatte diese Anforderung nicht“, sagte sie in einem Video, das französischen Medien vorliegt. „Aber das ist nicht schlimm, übermitteln Sie dem Großmufti meine Wertschätzung“, fügte Le Pen demnach hinzu. „Aber ich werde mich nicht verschleiern.“
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22.02.2017, 07:46 #1896Jonny Knox
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Arme Frau Le Pen, das hat sie bestimmt nicht vorher gewusst. Ein Schelm wer denkt, dass sie das nur der Publicity wegen gemacht hat...
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22.02.2017, 09:02 #1897mikevonhammer
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Lesen hilft in diesem Fall enorm weiter und Politiker machen viele Sachen der Publicity wegen.
„Ich habe vorher gesagt, dass ich mich nicht verschleiern werde“, sagte die Vorsitzende des rechtsextremen Front National am Dienstag vor Journalisten im Libanon. „Daraufhin kam keine Absage des Treffens – also dachte ich, dass sie meine Entscheidung akzeptieren.“Le Pen begründete ihre Ablehnung damit, dass sie bei einem Treffen mit dem Großmufti Ägyptens ebenfalls keine Kopfbedeckung getragen habe: „Die höchste sunnitische Autorität der Welt hatte diese Anforderung nicht“, sagte sie
Arme Frau Le Pen
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22.02.2017, 09:39 #1898Pánthéos
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@mikevonhammer
Es ist interessant. Man fordert in den europäischen Breitengraden das die Menschen sich doch bitte anpassen sollen, ihre Kopftücher, die Burkas etc. ablegen etc. pp.. Aber wenn man dann bei diesen Menschen im Land zu Gast ist, dann passt man sich auf Teufel komm raus nicht an, da widersetzt man sich und dann hat man "Rückgrat bewiesen"!
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22.02.2017, 10:00 #1899Sturmgeweihter
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War auch mein erster Gedanke. Wenn ich irgendwo zu Besuch bin und der Gastgeber möchte, dass ich die Schuhe ausziehe, dann sage ich doch auch nicht: "Vergiss es, ich gehe wieder!".
Und Frau Le Pen kann viel erzählen, was sie vorher gefragt habe und was nicht. Ich vermute auch, dass das einfach nur medienwirksam sein sollte und das hat ja auch wunderbar geklappt.
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22.02.2017, 10:24 #1900mikevonhammer
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Ja demnächst fordert der Mufti eine Burka für alle Frau die dort zu Besuch sind und alle so "Yeah"
Wenn ich irgendwo zu Besuch bin und der Gastgeber möchte, dass ich die Schuhe ausziehe, dann sage ich doch auch nicht: "Vergiss es, ich gehe wieder!"
Iranerinnen protestieren gegen Roths Kopftuch! | EMMA
Liebe Claudia Roth, liebe Vesna Pusić,
wir haben eine Bitte an Sie und alle anderen Politikerinnen, die den Iran besuchen: Fordern Sie, dass in unserem Land die Menschenrechte respektiert werden – wozu die Freiheit gehört, selbst zu entscheiden, ob eine Frau sich verschleiert oder auch nicht! Und tragen Sie nicht ohne Not selbst ein Kopftuch in einem Land mit Zwangsverschleierung.
Schließlich erwarten auch die iranischen Regierungsmitglieder bei Staatsbesuchen in Ihrem Land, dass sie deren „islamischen Werte“ respektieren. Sie weigern sich zum Beispiel, Empfänge zu besuchen, bei denen Alkohol ausgeschenkt wird. Warum protestieren Sie also nicht gegen das Gesetz, das sogar Sie verpflichtet, sich während eines offiziellen Besuchs im Iran zu verschleiern?
Liebe Politikerinnen auf Iran-Besuch: Seit über 30 Jahren werden unsere Stimmen von den iranischen Medien unterdrückt. Seit mehr als 30 Jahren ist es den JournalistInnen verboten, die (Zwangs)Verschleierung zu thematisieren.
Trotzdem haben Sie sicherlich in den Medien Ihrer eigenen Länder von der Facebook-Aktion „My stealthy Freedom“ gelesen. Sie werden also wissen, dass viele Frauen im Iran heimlich und manche sogar offen gegen Zwangsverschleierung aufbegehren. Wir wollen die Freiheit, selbst zu wählen, was wir anziehen – wir wollen nicht unser Leben lang nur heimlich den Schleier ablegen können. usw.
Alle auf LGA! :
Pokémon Trading Card: Pocket