Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Also mir sind derartige Vorkehrungen mit 2000 Sicherheitskräften eher neu. Für die Fanmeile oder den Kiez kann ich nicht mitreden. Aber wenn ich mir so die Weihnachtsmärkte beispielsweise von den Jahren zuvor angucke. Das war definitiv anders.

Counterweight

Also mir sind derartige Vorkehrungen mit 2000 Sicherheitskräften eher neu. Für die Fanmeile oder den Kiez kann ich nicht mitreden. Aber wenn ich mir so die Weihnachtsmärkte beispielsweise von den Jahren zuvor angucke. Das war definitiv anders.

Was meinst du was bei mir immer los wenn hier zwei Fußballvereine gegeneinander spielen die sich nicht ab können
Das kommt mir meistens schon vor wie ein Ausnahmezustand, weil da gefühlt 5000 Cops in der Innenstadt die beiden Streithähne trennen
Ich denke mal für Großstadtverhältnisse sind solche Zustände "normal", besonders zu Events.
Das einzige was mir neu war ist in unseren Begedorfer Weihnachtsmarkt, das dort Polizei mit MP´s standen eben aufgrund des Berliner Anschlags.
Bei Vororten oder kleineren Wohngemeinschaften merkt man natürlich sofort wenn irgendwas an Sicherheit "anders" ist.
Aber wie gesagt in größeren Städten wozu auch Berlin und München gehören, ist das eigentlich keine Neuheit. Der Torusimus verursacht viele Probleme, wodurch die Sicherheit schon erhöht wurde. Kriminalität ist auch höher, aber am Ende ist da nicht wirklich eine Veränderung seitens der Sicherheit eingetroffen. Ich denke mal das man lediglich ein falsches Bild hat, weil die Medien und auch die Polizei noch mal explizit auf die Sicherheitsvorkehrungen hinweisen.
Vorher hat es gefühlt keine Sau interessiert, und die Medien konnten damit auch keine Stimmung machen. Jetzt ist was passiert, (Anschlag-Berlin; Grapscher-Flüchtlinge-Köln/Hamburg),und nun verweisen die Medien auf Dinge hin die "eigentlich" schon vorher existiert haben. Denke mal das sie lediglich die Kapazitäten angehoben haben.
Ich wäre auch dafür das wir in Hamburg mehr Polizei hätten, aber diese Ar***löcher von Politiker die bei uns gerade in der Stadt sitzen schränken die Leute da eher ein als zu helfen. Es muss wohl immer erst was passieren, damit da gespurtet wird. War aber schon immer so.
Ich bin zum Glück keine Frau, weil ich nicht wissen will was in denen nun vorgeht wenn sie zu solchen Events gehen. Aber eine Frau darf sich hierzulande nicht "bedroht" fühlen. Ich würde es als Selbstverständlichkeit sehen das man mich auf solchen Festen nicht bedrängt, auch wenn da besoffene Idioten sind, oder eben unsere Neuankömmlinge. Ich toleriere solche Übergriffe in keinster Weise.

Überraschungsei-Erfinder Salice im Alter von 83 Jahren gestorben - SPIEGEL ONLINE
Zeichner der ersten "Bambi"-Entwürfe gestorben - Nachrufe - derStandard.at › Kultur
Diesmal zwei tote deren schoepfungen wohl mehr oder weniger jeden begleitet haben.
Also jetzt wirds mir auch unheimlich, fehlt nurnoch die queen -> Gott bewahre!

Istanbul: Dutzende Tote bei Angriff auf Nachtclub - Blutbad zu Silvester - Welt - krone.at
Faengt ja gut an... :/

Counterweight

Also mir sind derartige Vorkehrungen mit 2000 Sicherheitskräften eher neu. Für die Fanmeile oder den Kiez kann ich nicht mitreden. Aber wenn ich mir so die Weihnachtsmärkte beispielsweise von den Jahren zuvor angucke. Das war definitiv anders.

Dazu muss ich jetzt auch mal meine Erfahrung heute schildern:

Einen Teil unseres Abends verbrachten 3 Freundinnen und ich auf der Domplatte, weil wir uns das Programm ansehen wollten. Das hab ich mir auch vor 2 Jahren angesehen (Gott sei Dank nicht letztes Jahr). Und es war definitiv anders! Schon als wir aus dem Zug ausstiegen, kamen uns ein Dutzend Polizeibeamte entgegen und trieben eine Schar an Männern arabischer Herkunft vor sich her. Das allein war schon etwas verstörend. Unten in der Halle angekommen (Zugang zu allen Gleisen) waren an jeder Ecke (!) kleine Grüppchen von Männern arabischer und nordafrikanischer Herkunft zu sehen. Was daran jetzt beunruhigend war? In der Menge hab ich das noch nie erlebt. Natürlich ist man auch ein wenig verunsichert, weil man die Vorfälle des vorigen Jahres kennt, aber das war eindeutig verdächtig. Ich habs auch an meinen Freundinnen gesehen: Wir haben unser Hab und Gut am Körper festgekrallt, auch wenn keine akute Gefahr bestand, weil zugleich auch an jeder Ecke Polizeibeamte standen und das Geschehen genau im Blick hatten. Da war bereits Anspannung festzustellen.

Als wir am Haupteingang zum Vorplatz angekommen waren, entdeckten wir die riesige Schlange an Menschen, die auf den Domplatz wollten. An dieser "ersten Schranke" wurden verdächtig aussehende Leute aussortiert und erst mal des Platzes verwiesen. Wir haben zwei Mal mitbekommen, wie größere Gruppen solcher verdächtig aussehender Männer abgewiesen und getrennt "abgeführt" wurden. Und dann war uns klar, warum an allen Ecken vereinzelt die ganzen Typen standen. Einige versuchten dann einfach getrennt durch die erste Schranke zu gehen, um sich danach wieder zu treffen, aber das ging meist in die Hose. Draußen am Vorplatz zum Bahnhof war dann die 2. große Schranke, an der wir sehr gründlich untersucht wurden, sprich, abgetastet und Blicke in Taschen und Rucksäcke. Es waren außerordentlich viele Beamten unterwegs, allerdings empfanden WIR das nicht als beruhigend. Es war unbehaglich, als ob man sich in einer Gefahrenzone aufhalten würde. Auch oben am Domplatz, wo der Sylvestergospelchor sang, patroullierten ständig mehrere Beamte, die sich ständig über ihre Talkies unterhielten. Ich fühlte mich ein wenig wie im Urlaub 2015 in Tunesien, eine Woche nach dem Anschlag in Sousse. Wirklich entspannen und relaxen kann man auch am Strand nicht, wenn einem ständig Polizisten mit Sturmgewehren entgegenkommen. Da am Platz zogen wirklich viele Männer oben genannter Herkunft durch die Reihen. Sorry, wenn das rassistisch klingt, aber es war einfach beängstigend.

Es fiel auch auf, dass weniger los war, als noch vor 2 Jahren. Am Domplatz kam weitaus weniger Stimmung auf, als ich das kannte. Immer wenn ein Böller (die ja verboten waren) sich auf den Domplatz verirrte, schraken wir ängstlich auf. Wirklich Spaß gemacht hat das keinen. Wir haben uns dann auch noch den Nachrichtenticker angesehen und waren sofort der gleichen Meinung: Wäre das ganze Personal nicht da gewesen, hätte sich das Drama vom Vorjahr definitiv wiederholt. Während des Chors gings dann unten gegen 23 Uhr / halb 12 unten wieder heiß her:

Kölner Silvesternacht im News-Ticker - FOCUS Online

Da das jetzt vermutlich jedes Jahr so sein wird, schenke ich mir in Zukunft das Sylvesterprogramm dort. Spaß hat uns das kaum gemacht... Und beängstigend war es zudem auch. Will mir gar nicht vorstellen, wie das letztes Jahr gewesen sein muss....

Fazit: Ich muss Counterweight Recht geben: So immens ist das mit der Überwachung und den Sicherheitsvorkehrungen NIE gewesen.

Es ist nun aber auch nicht so, als wäre das nicht genau so zu erwarten gewesen. Wurde medial ja bereits seit Tagen angekündigt.
Dass der Einsatz von Polizeikräften so hoch wie selten zuvor gewesen ist, hat nachweisbar niemand abgestritten. ;-)

Fraglich ist, wie die Kölner aber in Zukunft Silvester feiern wollen, bzw. wo... Es kann ja auch nicht zielführemd sein, jedes Jahr mit hunderten Polizisten einen (1!) Platz zu sichern, pauschal allen Nordafrikaner den Zutritt zu untersagen, obwohl sich diese bis dahin keiner Straftat schuldig gemacht haben, und dann Silvester unter der Schutzglocke zu feiern... Wie du sagst, dürfte die Stimmung ziemlich bescheiden gewesen sein.
Und spätestens wenn das racial profiling nächstes Silvester wieder durchgeführt wird, findet sich jemand, der dagegen klagt und dann vermutlich sogar Recht bekommen könnte.

Dann muss sich die Stadtverwaltung eh etwas neues überlegen.

Also wenn ich mir den Bericht von Beatrix und die bisher veröffentlichten Artikel so durchlese, dann finde ich es einfach nur beschämend, dass die Kölner Polizei angesichts der Vorfälle in diesem Jahr von einer positiven Bilanz spricht. Positiv gemessen am schrecklichen Vorjahr vielleicht, ja. Aber das Vorjahr darf für uns kein dauerhafter Maßstab sein. Wenn ich von zwei sexuellen Übergriffen an diesem Abend lese, dann ist daran einfach nichts positiv, denn diese zwei sind schon zwei zu viel. Solche Vorfälle gehören einfach komplett unterbunden und dürfen kein fester Bestandteil unserer Gesellschaft werden, der in geringem Maße sogar toleriert werden kann. Das ist also keinesfalls ein Anlass zum Jubeln, insbesondere wenn man die erhöhte Polizeipräsenz dazu ins Verhältnis setzt.

Auch die Schilderungen zu den Nordafrikanern klingen ungemein verstörend. Wir werden wohl nie erfahren welche tatsächlichen Absichten hinter der diesjähriegen Zusammenrottung steckten, da diese großen Gruppen ja direkt zerschlagen wurden. Aber würde ein Nordafrikaner mit wirklichem Integrationswillen nach den Vorfällen im vergangenen Jahr sich mit 300 seiner Kumpanen zusammentun und genau den Ort aufsuchen, an dem solche Taten begangenen wurden? Wenn die Berichte so zutreffend sind, dann ging es denen doch mal mindestens darum die Anwesenden einzuschüchtern. Gruppen solcher Größen gehen schließlich weit über die Zahl einen normalen Silvesterfeier-Gruppen hinaus und wenn diese dann auch noch komplett homogen nur aus männlichen Nordafrikanern bestehen, dann wirkt das doch sehr befremdlich. Wenn diese Nordafrikaner halbwegs bei klarem Verstand wären und die deutschen Medien auch nur ein Stück weit verfolgt haben, dann hätte ihnen doch völlig klar sein müssen wie die Polizei wohl auf ihre bloße Anwesenheit reagieren würde. An einer friedlichen Feier können sie jedenfalls nicht interessiert gewesen sein.

Dass solche Randereignisse auch die schönste öffentliche Veranstaltung zu einer wenig vergnüglichen Situation werden lassen, liegt auf der Hand. Die aktuelle Entwicklung in den Köpfen der Menschen ist einfach nur gruselig.

Mehrere hundert Platzverweise ist wirklich alles andere als positiv. Ist anhand der Zahlen nur eine Frage der Zeit, bis die es dann anderswo probieren. Auch wenn nichts Größeres passiert ist, ist die Bilanz doch 'ne Katastrophe. Für die mehreren 100 Verweise stehen dann ab sofort immer 2000 Einsatzkräfte bereit, oder wie darf man sich das vorstellen? Und dass das so zu erwarten war, macht es nur noch trauriger, als es ohnehin schon ist.

Man hat ja auch jeden der nordafrikanisch aussieht vorsorglich verwiesen bzw in Gruppen eingeteilt und überprüft.

Das kann doch aber nun nicht die Regel werden, dass tausende Polizisten nun nur noch Überstunden vor sich herschieben müssen, keine Gelegenheiten haben, sie zu reduzieren, nur damit Platzverweise gegenüber jenen erteilt werden können, die zum stören gekommen sind. Wie soll denn das zukünftig aussehen, immer mehr Polizei im Einsatz bereitzuhalten, nur damit nordafrikanische Gäste in Schach gehalten werden können? Soll der Irrsinn jetzt Normalität werden? Die Leute wollen einfach nur unhelligt feiern und haben sicher auf Dauer auch keine Lust, ständig vermehrte Polizeipräsenz dafür in Kauf nehmen zu müssen.

Dass die Empörung bezüglich des "Nafri"-Tweets nun aus dem gleichen Lager kommt, das letztes Jahr verharmlost und verschwiegen hat, spricht Bände. Ich nenne so etwas inländerfeindlich.

Was das "Racial profiling" angeht, bin ich der Meinung, dass die Polizei nicht nur, aber auch nach ethnischen Gesichtspunkten vorgehen darf. Was geschieht, wenn diese tausend "Nafris" nicht kontrolliert werden, haben wir letztes Jahr gesehen. Ich bin mir relativ sicher, dass der Kai-Uwe mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln auch eher kontrolliert wird als der Herr Deng in Daunenjacke, Hemd und Krawatte, der mit den deutschen Geschäftspartnern deren Neujahrsfest besucht - wenn's aussieht wie eine Hochrisikogruppe, zupfe ich mir da eher einen raus, fertig. :^)

Ole2

Das kann doch aber nun nicht die Regel werden, dass tausende Polizisten nun nur noch Überstunden vor sich herschieben müssen, keine Gelegenheiten haben, sie zu reduzieren, nur damit Platzverweise gegenüber jenen erteilt werden können, die zum stören gekommen sind. Wie soll denn das zukünftig aussehen, immer mehr Polizei im Einsatz bereitzuhalten, nur damit nordafrikanische Gäste in Schach gehalten werden können? Soll der Irrsinn jetzt Normalität werden? Die Leute wollen einfach nur unhelligt feiern und haben sicher auf Dauer auch keine Lust, ständig vermehrte Polizeipräsenz dafür in Kauf nehmen zu müssen.

Man weiß nicht, ob sie zum Stören gekommen sind, also sollte man das auch nicht als Fakt hinstellen. Das sind erstmal nur Leute gewesen, die die falsche Hautfarbe hatten und deshalb vom Platz verwiesen wurden.

Und genau das ist das Problem an der Sache. Racial Profiling ist nicht die Lösung, wo kommen wir hin, wenn wir jeden unter Generalverdacht stellen, der nicht nördlich genug aussieht? Nicht nur ist es diskriminierend gegenüber allen denjenigen, die in dieses Profiling fallen und sich nichts zu Schulden kommen lassen. Auch vergiftet es die Gesellschaft und ist ein Nährboden für rechtes Gedankengut.

Wir brauchen nicht mehr Überwachung, mehr Polizei oder gar die Bundeswehr. Jetzt danach zu schreien ist Wahlkampf, um das Volk ruhig zu stellen. Es gibt bereits genügende Systeme, sie sind nur ineffektiv, weil offensichtlich jede Behörde aneinander vorbeiarbeitet. Daran sollte man arbeiten. Damit die gestoppt werden, die kriminell sind, und alle anderen nicht weiter in ihrer Freiheit eingeschränkt werden.

Sleeping Dragon

Wenn ich von zwei sexuellen Übergriffen an diesem Abend lese, dann ist daran einfach nichts positiv, denn diese zwei sind schon zwei zu viel.

01.01.2017 Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen.

Bei neun Sex-Übergriffen wurden zehn Männer (17-42) geschnappt...

ayu-butterfly

Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen.

Ich bin sicher viel mehr Frauen wurden in dieser und jeder weiteren Nacht Opfer von sexuellen Übergriffen. Nur leider schreibt es niemand auf die Titelseiten, wenn keine nordafrikanischen Männer involviert sind.

Es ist ja schön, wenn das Thema Gewalt und Belästigung an Frauen endlich mal als Problem in der öffentlichen Diskussion Beachtung findet. Aber nicht instrumentalisiert für andere politische Themen, das haben die vielen Opfer solcher Taten nicht verdient.

Shae

Man weiß nicht, ob sie zum Stören gekommen sind, also sollte man das auch nicht als Fakt hinstellen. Das sind erstmal nur Leute gewesen, die die falsche Hautfarbe hatten und deshalb vom Platz verwiesen wurden.

Das sind die natürlichen und logischen Folgen nach unkontrollierter Einwanderung. Der Einsatz war vollkommen richtig, es kamen ja scheinbar hunderte der Nafris mit einer von Gewalt geprägten Einstellung. Dass die Tante der Grünen da wieder kotzt und die Polizei sich jetzt wieder rechtfertigen darf, zeigt, wie einige Politiker hier an der Realität vorbei leben. Für solche Gedanken ist es zu spät, da hätte man sich vorher drüber Gedanken machen sollen, als hier nicht haufenweise Leute mit gefälschten Identitäten rumliefen. Der Einsatz war in jeder Hinsicht richtig.

Nur es kann nicht sein, dass man jetzt jedes Jahr derartige Geschütze auffahren muss. Konsequentes Abschieben ist das Zauberwort.

Shae

Ich bin sicher viel mehr Frauen wurden in dieser und jeder weiteren Nacht Opfer von sexuellen Übergriffen. Nur leider schreibt es niemand auf die Titelseiten, wenn keine nordafrikanischen Männer involviert sind.

Es ist ja schön, wenn das Thema Gewalt und Belästigung an Frauen endlich mal als Problem in der öffentlichen Diskussion Beachtung findet. Aber nicht instrumentalisiert für andere politische Themen, das haben die vielen Opfer solcher Taten nicht verdient.

Blödsinn. Natürlich wird auch über andere sexuelle Übergriffe berichtet. Als ob über dieses Thema jetzt nur in diesem Zusammenhang berichtet würde...

Es war doch klar, dass nach den Vorkommnissen im vergangenen Jahr die Streitkräfte der Polizei auf diese Bevölkerungsgruppe fokusiert sein würden. Wenn sich dann wieder größere Gruppen dieser Bevölkerungsschicht, die über das Maß normaler "Feier-Grüppchen" hinaus gehen, zusammenrotten, dann ist es jetzt nicht weit her, dass die Polizei da besonders drauf fixiert ist. Natürlich ist es nicht richtig, hier pauschal anzunehmen, dass jeder von denen gleich eine Straftat plant. Aber auffällig war es schon.
Und wer sich hier integrieren will, der wird sich auch informieren müssen. Dann bekommt er auch gesagt, dass das vielleicht keinen guten Eindruck macht, wenn man sich in riesigen Gruppen zu Silvester am Hbf von Köln oder um den Dom rum sammelt, nachdem, was letztes Jahr vorgefallen ist. Irgendwo muss die Polizei halt ansetzen.
Die werden jetzt wieder von den Grünen und anderen Politikern wie die dummen Säue durchs Dorf getrieben. Dabei sind sie tatsächlich die ärmsten Schweine. Jeder erwartet, dass etwas unternommen wird. Alle wollen sie Sicherheit. Keiner will, dass sich das Silvester 2015 wiederholt. Die Polizei reiht Überstunde an Überstunde, damit genau das nicht nochmal passiert. Und zur Krönung stellen sich Grüne, Piraten etc. hin und heben den Zeigefinger. So ginge das ja nun nicht. Selber haben sie aber auch keine bessere Lösung parat...

Macht unsere Polizei nichts, dann sind sie die Deppen. Macht unsere Polizei was, dann macht sie es scheinbar immer falsch. Am besten drücken wir jedem Idioten wie in Amerika eine Waffe in die Hand. Dann sollen die Leute das Problem doch unter sich regeln...

Sturmgeweihter

Und zur Krönung stellen sich Grüne, Piraten etc. hin und heben den Zeigefinger.

Natürlich tun sie das,schließlich sollte doch mittlerweile jedem klar sein dass eine Armlänge Abstand vollkommen reicht um sich aufdringliche Lüstlinge vom Hals zu halten. Weibliche Politiker die jetzt die Arbeit der Polizei in der Silvesternacht schlecht reden sollten wohl im nächsten Jahr ohne Polizeischutz selber auf den Domplatz gehen und mal abwarten was dann passiert.

Ich finde die Grünen da umso mehr erbärmlich, weil man genau weiß, dass die ohne massiven Personenschutz nicht mehr vor die Tür gehen würden, wenn denen öffentlich mal einer auf die Fresse haut oder gleich 'nen Finger reinschiebt. Aber beim Bürger ist das egal, da kann man sich über die Polizei echauffieren.

Zumal der Begriff Nafri vor einem Jahr schon verwendet wurde, da hat es keinen interessiert. Ist wohl schwer zu akzeptieren, dass sich ein harter Kurs gegen Migranten auszuzahlen scheint.

Prinzipiell bin ich für alles, was einen roten und grünen Aufschrei auslöst. Dieser ist mittlerweile ein ziemlich guter Indikator dafür, dass man etwas richtig macht.

Scheint wohl doch ziemlich heiß hergegangen zu sein mit den Nafris. Solche Vorkerhrungen und dann noch überrascht zu werden... Nächstes Jahr sind die dann nicht mehr in Köln sondern in einer anderen Stadt und dann ist wieder keiner drauf vorbereitet.

https://www.welt.de/politik/deutschl...och-kippt.html