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20.11.2016, 19:15 #1341PsychoGamer
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AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.11.2016, 10:33 #1342gamefreake89
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Reichsbürger: Polizei präsentiert Waffen aus Solingen
Reichsbürger: Polizei präsentiert Waffen aus Solingen - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung
Wuppertal/Solingen. Gewehre, Pistolen und reichlich Munition: Die Polizei hat in Wuppertal am Donnerstag die Waffen von zwei Solinger «Reichsbürgern» präsentiert. Das enorme Arsenal war vor einer Woche bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung beschlagnahmt worden.
Beamte hatten zwölf Gewehre zum Teil mit Zielfernrohr, neun Pistolen, drei Luftdruckwaffen und eine halb-automatische Schusswaffe entdeckt. Außerdem stellte die Polizei mehr als 20 000 Schuss Munition sicher.
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21.11.2016, 13:16 #1343Counterweight
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
https://www.welt.de/vermischtes/arti...Racheakte.html
Ein brutales Verbrechen erschüttert Hameln: Eine junge Frau ist mit einem Strick um den Hals an ein Auto gebunden und durch die Straßen der Stadt geschleift worden.
Die „Deister- und Weserzeitung“ berichtete, die 28-Jährige habe neben den Verletzungen durch das Mitschleifen auch Stichverletzungen erlitten. Die Polizei wollte dies wegen der laufenden Ermittlungen nicht kommentieren. Als „reine Gerüchte“ wies Sprecher Petersen dagegen Meldungen in sozialen Netzwerken zurück, es habe eine Schießerei gegeben.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatten Opfer und Täter eine persönliche Beziehung. Beide seien deutsche Staatsangehörige kurdischer Abstammung und gehörten zu verschiedenen Großfamilien.
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23.11.2016, 22:58 #1344Counterweight
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Zweideutige Autokennzeichen: Hat Edeka Nazi-Codes in der Werbung versteckt? - N24
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n2...ersteckt-.html
Die Empörten sind wieder voll in Fahrt.
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23.11.2016, 23:07 #1345Beatrix Kiddo
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Tja, und dabei wars nicht mal ein Spot der AfD! Da wär die Kacke aber am Dampfen gewesen...
Sowas Dämliches... Dabei ist offensichtlich, dass es um "Muss" und "Soll" geht. Wenn ich schon lese, was die in die Zahlenkombi 3849 reininterpretieren... Ganz ehrlich, man kann so gut wie in jede Zahl irgendwas bezugloses reininterpretieren. 38 war auch die Schuhgröße des Führers, während 49 die Quadratzahl aus 7x7 ist. 7 entspricht hierbei der Schwanzlänge seines nicht eregierten Glieds in cm.
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24.11.2016, 00:18 #1346gamefreake89
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
„Reichsbürger“ soll von Polizist gewarnt worden sein
https://www.welt.de/politik/deutschl...rden-sein.html
Der „Reichsbürger“, der bei einem SEK-Einsatz einen Polizisten erschossen hatte, pflegte Kontakt zu zwei Beamten. Die Ermittler hegen einen konkreten Verdacht. Der Einsatz soll verraten worden sein.
Der „Reichsbürger“ im mittelfränkischen Georgensgmünd war offenbar von den beiden nun suspendierten Polizisten gewarnt worden. „Der Verdacht, dass der Einsatz verraten wurde, hat sich bestätigt“, heißt es in bayerischen Ermittlerkreisen. Besonders gegen einen der Beamten seien die Vorwürfe schon „sehr konkret“. Er gehört offenbar zur Polizeiinspektion Ansbach, der Tatort liegt damit in seinem Dienstbereich.
Der Verdacht war schnell aufgekommen, weil der 49-jährige Todesschütze gut vorbereitet war. Als das Spezialeinsatzkommando das Anwesen stürmte, war der „Reichsbürger“ schon bewaffnet und trug eine Schutzweste.
Im Zuge der Ermittlungen wurden auch die Datenflüsse auf Polizei-Computern untersucht. Dabei fielen scheinbar zusammenhanglose Abfragen zu Georgensgmünd auf, die schließlich auf die Spur des nun suspendierten Polizeibeamten führten.
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24.11.2016, 23:35 #1347gamefreake89
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Angebliche Vergewaltigung Teenagertrio soll brutale Selbstjustiz geübt haben
Münster: Schülerin erfindet Vergewaltigung - Freunde üben Selbstjustiz - SPIEGEL ONLINE
Eine 17-Jährige behauptete, vergewaltigt worden zu sein - und nahm laut Anklage mit zwei Freunden brutale Rache an dem vermeintlichen Täter. Das Trio steht nun wegen versuchten Mordes vor Gericht.
Aus Rache soll sich eine 17-Jährige eine Vergewaltigung ausgedacht, dann den vermeintlichen Täter mit zwei Freunden über Stunden gequält und beinahe umgebracht haben. Dieser Fall beschäftigt das Landgericht Münster.
Laut Anklage lockte die Jugendliche ihren vermeintlichen Peiniger im Mai dieses Jahres unter einem Vorwand an den Dortmund-Ems-Kanal bei Lüdinghausen. Dort soll der 18-Jährige aus Münster dann von den mitangeklagten Freunden der 17-Jährigen überfallen und über Stunden misshandelt worden sein.
Die 17-Jährige soll das spätere Opfer eine Woche zuvor über eine Flirt-App kennengelernt haben und war nach eigener Aussage schon kurz darauf mit ihm intim geworden. Noch am gleichen Tag hatte sie ihrem Ex-Freund und einem guten Bekannten davon erzählt, dabei aber von einer Vergewaltigung gesprochen. Vor Gericht relativierte sie: "Damals fühlte es sich wie eine Vergewaltigung an, aber ich habe schon freiwillig mitgemacht."
Dem Geständnis der 17-Jährigen zufolge entwickelte sich in den Tagen danach eine Eigendynamik, die angeblich nicht mehr zu stoppen war. "Wo wohnt der Bastard?", sollen ihre Freunde gefragt haben. Schließlich hätten sich alle drei mit Pfefferspray, einem Schlagstock, Fesselwerkzeug und einem scharfen Teppichmesser bewaffnet, und beschlossen, den 18-Jährigen in einen Hinterhalt am Kanal zu locken.
Der junge Mann aus Münster soll von den beiden maskierten Freunden der 17-Jährigen überwältigt, geschlagen und gefesselt worden sein. "Wir haben gegen seinen Kopf getreten, und ich auch zwischen seine Beine", sagte die Angeklagte. Außerdem habe sie eine Zigarettenkippe auf der nackten Haut des Opfers ausgedrückt und den 18-Jährigen mit einer erhitzten scharfkantigen Getränkedose und dem Teppichmesser gequält.
Als das Opfer schließlich um Gnade bettelte, soll die Situation endgültig eskaliert sein. "Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht gehen lassen könne, weil er ja sofort zur Polizei rennen würde",erklärte die 17-Jährige den Richtern. Einer der Mitangeklagten habe dann gesagt: "Das muss jetzt hier zu Ende gebracht werden."
Also hätten sie einen Gürtel um den Hals des Opfers gelegt und an beiden Seiten zugezogen. Erst als sie in der Nähe Schritte von Spaziergängern gehört hätten, seien sie fortgerannt. Das Opfer wurde darauf mit lebensgefährlichen Schnittverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der junge Mann hatte rund drei Liter Blut verloren. Die Anklage lautet auf versuchten Mord.
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25.11.2016, 01:22 #1348PsychoGamer
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Was für Deppen.
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25.11.2016, 22:21 #1349ayu-butterfly
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Erste Spur zum Kopfschuss-Killer
Hingerichtete Kölnerin (36) war schwanger!
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28.11.2016, 19:07 #1350Issomad
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Seit gestern gibt es extreme Probleme im Telekom-Netz.
Jetzt kam raus: Es ist ein Hacker-Angriff auf die Standard-Router der Telekom. Ausgenutzt wird eine Fernwartungs-Schwachstelle bei den Geräten. Es wird empfohlen, neue Firmware, die die Telekom anbietet, aufzuspielen ...
Telekom-Störung: BSI warnt vor weltweitem Hackerangriff auf DSL-Modems | heise online
https://www.telekom.de/hilfe/hilfe-b...chluss-ausfall
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28.11.2016, 20:19 #1351Jonny Knox
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich finde es toll, dass das BSI sich feiert, weil es ein paar Regierungsrechner schützen konnte. Aber was heißt das für Otto Normal, der betroffen ist/war? Hatten die Angreifer Erfolg und der Router ist jetzt Teil des Botnetzes oder wurde womöglich anderer Schadcode installiert? Kann man den Router überhaupt noch ohne Sicherheitsbedenken nutzen? Wie regelt die Telekom ein mögliches Umtauschersuchen eben weil man nicht sicher ist, ob der Router jetzt Malware drauf hat oder nicht?
Das wären doch bei mir als Betroffenen jetzt die dringlichen Fragen...
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28.11.2016, 21:18 #1352gamefreake89
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Sexuelle Belästigung: In die Enge getrieben
Sexuelle Belästigung: In die Enge getrieben |*ZEIT ONLINE
Die Fälle von sexuellen Belästigungen in der Großen Freiheit sind schwer aufzuklären. Aber was sich Hamburgs Ermittler geleistet haben, ist ein Desaster.
Ist es möglich, dass in Hamburg Polizisten, Staatsanwälte und Richter gemeinsam versucht haben, Unschuldige hinter Gitter zu bringen? Junge Männer, die nichts verdächtig macht außer ihrer Herkunft – sie sind Flüchtlinge – und ihrer Anwesenheit in der Nähe eines Tatorts?
Ganz so weit ist die Richterin, die vor ein paar Wochen drei Angeklagte der Silvesterübergriffe auf St. Pauli freigesprochen hat, in ihrer Kritik der Hamburger Ermittlungs- und Strafjustiz nicht gegangen. Wer in dem Prozess aber Anhaltspunkte für eine Verschwörung sehe, so die Richterin in ihrem Urteil, dem könne sie kaum widersprechen.
Bemerkenswert war das Strafverfahren zweifellos: Freigesprochen wurden, nach einem halben Jahr Haft, drei junge Männer, von denen zwei den Täterbeschreibungen des Opfers nicht einmal entfernt ähnelten. Zuvor hatte eine einzige triviale Frage die gesamte Anklage zusammenbrechen lassen: ob nämlich die Fotos der vermeintlichen Tat, auf denen das Opfer mit den angeblichen Tätern zu sehen war, überhaupt den Tatort zeigen.
Wie ist das möglich – nach monatelangen Ermittlungen durch eine Sonderkommission der Polizei, beaufsichtigt und angeleitet von einer Staatsanwaltschaft, die selten so triftige Gründe hatte, ihre Weisungs- und Leitungsbefugnis ernst zu nehmen? Drei erfahrene Richter des Oberlandesgerichts hatten den Angeklagten zwischendurch bescheinigt, der Übergriffe auf wehrlose Frauen dringend verdächtig zu sein. Wenn all diese Vorwürfe so haltlos waren, wie es im Rückblick scheint, dann geht es hier nicht nur um mögliche Fehlleistungen Einzelner. Versagt hätten weite Teile von Strafverfolgung und Justiz, bis hoch zum Polizeipräsidenten und zum Generalstaatsanwalt, die in der vergangenen Woche die Arbeitsweise ihrer Untergebenen öffentlich verteidigt haben.
So kompliziert die Ermittlungen zu den Übergriffen in der Silvesternacht waren, so übersichtlich war am Schluss die Anklage: Sie stützte sich fast ausschließlich auf die Aussage des 18-jährigen Opfers und auf mehrere Fotos eines Partyfotografen, die eine Menschenmenge von oben zeigen. Wie gut sich die Zeugin erinnert und was auf diesen Bildern wirklich zu sehen ist: Das sind die beiden Schlüsselfragen dieses Strafverfahrens.
Gerade dieser Mangel an Beweismitteln hätte vermuten lassen, dass die Ermittler ihre beiden Erkenntnisquellen strikt trennen würden: hier die Fotos, dort die Erinnerungen der Zeugin. Diese Vermutung ist aber falsch: Schon vor ihrer ersten Vernehmung bei der Polizei ließ man die junge Frau mit den Bildern allein, wie ein Aktenvermerk der Polizei zeigt. Nach einer ersten kurzen Befragung konnte die Zeugin ein weiteres Mal die Bilder unbeobachtet betrachten. Erst danach gab sie belastende Details bekannt, an die sie sich zuvor nicht erinnert hatte.
Unter Juristen gehen die Ansichten darüber auseinander, ob dieser Umgang der Ermittler mit der Zeugin ihre Aussage komplett unbrauchbar machte oder deren Aussagekraft nur schwächte. Fest steht, dass es sich um einen schwerwiegenden Ermittlungsfehler handelt. Es wäre erstaunlich, wenn die Beamten das nicht gewusst haben sollten – in jedem Fall aber hätte die mit der Leitung der Ermittlungen betraute Staatsanwaltschaft sie darauf hinweisen müssen.
Heute, zehn Monate nach den Taten, weiß man, dass die vermeintlichen Beweisfotos mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vom Tatort stammen. Sie zeigen offenbar eine Szene in der gleichen Menschenmenge, aber zu einem anderen Zeitpunkt und an einer anderen Stelle. Umso bemerkenswerter ist, wie die Polizei diese Fotos einsetzte. Sie gab dem Opfer nicht nur reichlich Gelegenheit, sich mit den Bildern vertraut zu machen. Sie führte die junge Frau auch in die Irre.
n der Menge auf den Fotos war ein junger Mann zu sehen, der eine Mütze mit einem T darauf trug. Zu diesem Mann war der Zeugin in zwei Vernehmungen nichts eingefallen außer der vagen Erinnerung an ein sehr junges Gesicht. Sechs Wochen später fragte eine Beamtin die junge Frau nach einer Aussage, die sie angeblich zu einem früheren Zeitpunkt schon gemacht hatte: "Sagen Sie noch einmal, was der Mann mit dem Käp, mit dem T-Käppi, gemacht hat." Noch einmal?
Im Rückblick kann man sagen, dass die Zeugin es bis dahin sorgfältig vermieden hatte, womöglich Unschuldige zu belasten. Erst dieser Vorhalt einer angeblichen eigenen Aussage zu einem früheren Zeitpunkt ließ ihre Vorsicht schwinden. Nun sagte sie aus, auch der Mann mit der Mütze habe sie angefasst, wie alle anderen. Tatsächlich weiß man über den vermeintlichen Täter bis heute nicht mehr, als dass er zwei Hauseingänge vom Tatort entfernt einige Sekunden lang neben dem Opfer gestanden hat. Nun wurde er zum Beschuldigten in einem Strafverfahren.
Das Landgericht prüfte die Haftgründe – und zerpflückte sie
Die Zeugin sei manipuliert worden, rügte später die Richterin im Hauptverfahren. Wie sonst soll man diese Vorgehensweise der ermittelnden Beamten bezeichnen?
Gut drei Monate nachdem sie solcherart belastet worden waren, hätte der Albtraum für die drei jungen Männer aus Marokko, Tunesien und dem Iran vorbei sein können. Anfang Juni prüfte das Landgericht die Haftgründe – und zerpflückte sie. In allen Einzelheiten zeichnete die 17. Große Strafkammer des Landgerichts unter Vorsitz der Richterin Anne Meier-Göring nach, wie die belastenden Details in die Zeugin regelrecht hineingefragt worden waren – und wie sie zu völlig unterschiedlichen Aussagen kam, je nachdem, auf welche Fotos sie gerade blickte.
[..]
Wenn es in der Arbeit der Hamburger Strafverfolger und Gerichte in diesem Verfahren einen Tiefpunkt gibt, dann wurde er nun erreicht: Mitte Juli kassierte ein Strafsenat des Oberlandesgerichts den Beschluss. Zum zweiten Mal kamen die vermeintlichen Täter in Haft – spätestens von nun an muss man sie als Justizopfer bezeichnen.
Im Haftprüfungsverfahren entscheiden die Gerichte nach Aktenlage. Mit Fragen der Glaubhaftigkeit hielten sich die Richter nicht lange auf. Stattdessen vertrauten sie einer vermeintlichen Indizienkette: Man kannte den Zeitpunkt der Tat. Man hatte Fotos vom Opfer zum Zeitpunkt der Tat. Also mussten die Männer, die auf diesen Fotos rund um die junge Frau herum zu sehen waren, die Täter sein.
Entscheidend für die Qualität dieser Beweisführung ist die exakte zeitliche Einordnung von Tat und Fotos. Im Geschiebe der Menschenströme auf der Großen Freiheit auf St. Pauli waren selbst sechzig Sekunden Zeit genug für Dutzende flüchtiger Begegnungen.
Die Fotos konnte man einordnen, weil die Kamera des Fotografen sie automatisch mit einer Zeitangabe versah. Die wichtigsten Aufnahmen wurden demnach in der Silvesternacht um 0.44:30 Uhr und 0.44:37 Uhr gemacht. Für die Tat hatte man, so schrieb es das Oberlandesgericht in seinem Beschluss, die Schilderung des Opfers "unter genauer Angabe der Tatzeit mit gegen 0.45 Uhr" – Bingo.
War das eine schlüssige Beweisführung? Das Gericht ließ offen, ob "gegen 0.45 Uhr" eine genaue Angabe ist, wann das Opfer zuletzt auf die Uhr geschaut hatte und ob man annehmen konnte, dass die interne Uhr der Kamera und die Uhr der jungen Frau hinreichend synchron gingen. Allerdings erübrigte sich alle Sorgfalt in diesen Punkten schon deswegen, weil das Opfer die angebliche Aussage zum Zeitpunkt der Tat nie gemacht hatte. Ausgesagt hatte die Zeugin, wie ein Sprecher des Oberlandesgerichts inzwischen eingeräumt hat, etwas völlig anderes: Sie sei "gegen 0.45 Uhr" bei der Großen Freiheit eingetroffen, jener Straße, in der später die Übergriffe stattfanden. In Wirklichkeit betrafen ihre Zeitangaben also nicht die Tat. Zudem waren sie ungenau – und die Fotos mit den vermeintlichen Tätern demnach nicht mehr als Momentaufnahmen zufälliger Begegnungen in einer Menschenmenge....
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28.11.2016, 21:32 #1353Cao Cao
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Das war allerdings schon vorausschaubar. Die Grundlage für genauere Ermittlungen waren kaum gegeben.
Andersrum kann man nicht jeden aufschnappen und ihn für das Vergehen anderer verurteilen.
Es ist bedauerlich, ehrlich gesagt auch ein Schlag ins Gesicht für die Gerechtigkeit. Ich bin mal gespannt ob dieses Jahr wieder etwas in solch einen Stil passiert.
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28.11.2016, 22:06 #1354Counterweight
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich denke eher nicht, nach dem was da ja alles aufgefahren werden soll. Lange wird auch nicht mehr dauern, bis die Bundeswehr im Inland eingesetzt wird. Der Bruder einer Freundin von mir meinte, dass die schon Übungen und Ausbildungen in die Richtung seit Anfang des Monats angehen und er auch in naher Zukunft mit Einsätzen bei großen Veranstaltungen im Inland rechnet. Aber es ändert sich ja hier nix... Veranstaltungen unter Flutlicht samt Polizei mit Maschinenpistolen waren hier schon immer die Regel. "Ironie off"
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29.11.2016, 16:54 #1355gamefreake89
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29.11.2016, 19:56 #1356Counterweight
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Tja, ich bin ja kein Freund des Wortes Unterwanderung und habe das auch so nie in den Mund genommen, aber hier bekommt das Wort eine ganz neue Bedeutung für Deutschland. Es wurde ein Islamist beim Verfassungsschutz selber (!) enttarnt, er wollte wohl eine Bombe beim Bundesamt für Verfassungsschutz einschleusen und den Laden in die Luft lagen. Wenn selbst dort solche Leute arbeiten können, will ich nicht wissen, wo man eventuell noch welche hat. Super Sicherheitslage hier.
https://www.welt.de/politik/deutschl...-enttarnt.html
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02.12.2016, 01:21 #1357Issomad
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Schon eine Woche alt, aber wohl noch nicht vermeldet:
Wieder einmal Vorwürfe gegen Ferrero. Daraufhin hat sich der Konzern von einem rumänischen Zulieferer getrennt ...
Nach dem Bericht der „Sun“ hat die rumänische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Ferrero eingeleitet wegen des Verdachts auf Ausbeutung Minderjähriger.
http://www.derwesten.de/panorama/vor...d12387796.html
Tja, da hat jemand die Produktion von 'Kinder'-Produkten zu wörtlich genommen
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03.12.2016, 15:10 #1358Beatrix Kiddo
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https://www.welt.de/vermischtes/arti...en-Frauen.html
Hm... Wäre eigentlich was für Bibis Beauty Palace... Das kommt auch irgendwann in Deutschland sicher noch ganz groß raus!
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03.12.2016, 18:25 #1359Counterweight
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Der Fall der ermordeten Medizinstudentin ist wohl weitgehend aufgeklärt. Täter ist ein unbegleiteter 17-jähriger Flüchtling, der illegal hier eingereist ist.
Nach sieben Wochen Ermittlungen, 1600 Hinweisen und 1400 Zeugenvernehmungen konnte ein Tatverdächtiger gefasst werden, teilte der leitende Staatsanwalt Dieter Inhofer auf einer Pressekonferenz am Samstag in Freiburg mit.
Es handele sich um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist sei. Der 17-Jährige sei wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Der Tatverdächtige sei bei einer Familie untergebracht gewesen. Der Beschuldigte selbst machte demnach zunächst keine Angaben.
Die Medizinstudentin aus dem baden-württembergischen Enzkreis, die zum Studieren ins idyllische Freiburg gekommen war, hatte eine Studentenparty ihrer Fachschaft besucht und war nachts mit ihrem Fahrrad alleine auf dem Weg nach Hause. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche am Ufer des Flusses Dreisam gefunden.
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03.12.2016, 20:51 #1360frable
AW: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Endlich. Ich bin mal gespannt, ob er auch für den Mord an der Joggerin verantwortlich ist.
Mir hilft keiner bei meiner Suche nach der schickeren Sabrina. Dabei habe ich extra mein Ava hier geändert, um darauf hinzuweisen. :(
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