Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

HardAndSoft

Du findest es also ganz normal, dass die grösste Internetfirma der Welt es für zu gefährlich hält, dass ihre Mitarbeiter im Web surfen.

Das tut Google nicht. Es ist nicht "zu gefährlich".
Aber das Einfallsrisiko wird natürlich dann, wenn der Zugang zum Internet gekappt wird, zu Teilen minimiert - egal wie grundsätzlich groß oder klein es davor bereits durch andere Maßnahmen gewesen ist... du interpretierst da Fantasiegebilde hinein, die weder in der offiziellen Erklärung von Google noch im Heise-Artikel stehen.

Es ist übrigens so, dass davon z.B. Google-Mail (neben ein paar anderen Diensten) ausgenommen ist. Die Mitarbeiter "ohne Internet" können also auch weiterhin und wie gewohnt E-Mails empfangen - und natürlich ist es noch immer so, dass gerade Mails DAS Einfallstor schlechthin sind. Ich müsste jetzt nach einem genauen Wert selbst Google benutzen, aber mindestens 90 Prozent aller Infektionen (dazu gehört auch Ransomware... ) finden ihren Anstoß über eine E-Mail...

HardAndSoft

Mir geht es darum, dass alle Daten im Internet früher oder später entwendet werden.

Es werden aber nachweislich NICHT alle Daten "früher oder später" entwendet werden. Es gibt vielfach mehr Unternehmen weltweit (auch große, übrigens), denen noch nie Daten entwendet wurden.
Zu unterstellen, es würde sie alle mal "erfolgreich" treffen, ist nichts weiter als das nächste Traumgebilde auf deiner Seite. Daran ändert sich auch nichts dann, wenn natürlich bei allen grundsätzlich das Potenzial besteht, irgendwie und irgendwann doch "gehackt" zu werden.

Aber Menschen wie du glauben und behaupten ja auch, dass unsere deutschen Ämter/Behörden davor geschützt sind und das da nicht vorkäme... kann man sich nicht ausdenken, diesen widersprüchlichen Irrsinn.

Thaddaeus

Solche Fragen... von einem "Elektrotechniker"... kann man sich nicht ausdenken...
Ein Netzwerk von vielen kleinen, dezentralen Kraftwerken führt z.B. zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von wenigen großen zentralen Kraftwerken. Wenn ein großes Kraftwerk nämlich ausfällt, kann dies potenziell zu einem erheblichen Spannungsabfall führen der wiederum schwieriger zu kompensieren ist. Bei dezentralen Kraftwerken ist das Risiko eines flächendeckenden Ausfalls geringer, da andere Anlagen das Netz weiterhin versorgen können. Auch der Netzausgleich durch Verbrauchernähe wäre ein Punkt, der zu erwähnen wäre. Eine dezentrale Energieerzeugung könnte auch die Überlastung von Übertragungsleitungen reduzieren. Große zentrale Kraftwerke erfordern in der Regel jedenfalls den Bau zusätzlicher Übertragungsleitungen, um den erzeugten Strom zu den Verbrauchern zu bringen - das wiederum kann zu Überlastungen führen und das Netz instabil machen. Durch die Nutzung kleinerer Anlagen in der Nähe der Verbraucher wird der Bedarf an zusätzlichen Übertragungsleitungen und damit potenzielle Instabilität verringert werden.

Und so weiter...

Mate, ich bin kein Elektrotechniker, selbst das hast Du nicht begriffen. Genauso wie Du den Sachverhalt mit einem Stromnetz im Netzverbund oder eben Autak wie grundlastfähige Kraftwerke oder eben nichtgrundlastfähig (bei erneuerbar) nicht verstehst. Du würfelst das alles so zusammen wie es Dir gerade passt ohne die technischen und physikalischen Hintergründe zu kennen.

Der das nicht richtig versteht das alles verdreht, das bist leider Du und nicht ich.

Klar sind viele kleine Kraftwerke, die grundlastfähig sind besser für die Ausfallsicherheit als nur ein Großes. Wenn eins der kleinen Ausfällt, kann man das besser abfangen als ein großes. Leider sind Wind und Solar aber nicht grundlastfähig, von daher hinkt der Vergleich den ZhaoYun angesprochen hat.

Netzstabilität hat nicht zwangsläufig etwas mit Stromausfällen zu tun. Das ist für Dich natürlich schwer oder eben wohl gar nicht zu verstehen. Wenn ich die Sicherheit des Stromnetzes aber davon abhängig mache wie oft es zu Stomausfällen kommt, dann ja klar haben wir ein sicheres Netz. Du verwechselt da eben stabil mit sicher und begründest deine Aussagen eben auf die Sicherheit, was aber mit der Netzstabilität nicht viel gemein hat. Ein 100% stabiles Netz würde keinerlei Eingriffe erfordern, da eine konstante Netzspannung, konstante Netzfrequenz und ein konstanter Verbraucher vorhanden ist.
Das hast Du natürlich nicht wenn man das Stromnetz betrachtet, da die Verbraucher variieren, als auch die Netzspannung durch die erneuerbaren Energienen, die eben Wetterabhängig sind und recht unvorhersehbar sind.
Das hat wiederum starken Einfluss auf die Netzfrequenz. Hast Du zuviel Last fällt die Frequenz von 50Hz, hast Du zu viel Strom steigt diese auf über 50Hz. Dabei ist es gut zu wissen, das die Netzfrequenz nur maximal 0,2 Hz abweichen darf.
Die Generatoren, die in den Kraftwerken den Strom erzeugen, müssen mit genau 50 Umdrehungen je Sekunde rotieren. Nur dann durchläuft der erzeugte Wechselstrom genau 50mal je Sekunde eine volle "Phase", daher die 50Hz.
Warum das so ist, kannst Du ja bei dem Themen Induktion und Drehstrom googlen / nechlesen.
Wenn diese vorgegebene "Frequenz" nicht stimmt, wird die Funktion zahlreicher elektrischer Geräte beeinträchtigt, zum Beispiel von Motoren, elektrischen Uhren oder Computern. Größerer Abweichungen können zudem Generatoren als auch Kraftwerke beschädigt werden.
Deswegen kommt es bei größeren Abweichungen auch zu automatischen Abschaltungen von Kraftwerken oder auch zu Abwürfen von Verbrauchern.
Sind die Abweichungen hingegen größer müssen sogenannte Redispachmaßnahmen vorgenommen werden, damit das Netz nicht in den kritischen Zustand gerät.
Dazu gibt es auch einen Abschaltplan:
49,8 Hz Aktivierung von Leistungsreserven unverzögert und Abwurf von Speicherpumpen (t<10s)
49,2 Hz Abwurf von Speicherpumpen unverzögert
49,0 Hz Lastabwurf Stufe 1, ca. 12,5 % Summenlast ca. 12,5 %
48,8 Hz Lastabwurf Stufe 2, ca. 12,5 % Summenlast ca. 25,0 %
48,6 Hz Lastabwurf Stufe 3, ca. 12,5 % Summenlast ca. 37,5%
48,4 Hz Lastabwurf Stufe 4, ca. 12,5 % Summenlast ca. 50,0 %
47,5 Hz Trennung der Kraftwerke vom Netz Summenlast 100%(Black Out)
Falls die Frequenz unter 47,5 Hertz sinkt, können an den Generatoren mechanische Resonanzschwingungen auftreten, die zu ihrer Zerstörung führen, deswegen gehen die Kraftwerke dann automatisch vom Netz.
Da wir ja in einem europäischen Netzverbund sind hätte dies auch Länderübergreifend Auswirkungen.
Wenn im westeuropäischen Verbundnetz ein großer Kraftwerksblock ausfällt und ein Leistungsdefizit von 1000 MW verursacht, bewirkt dies eine Frequenzabsenkung um ungefähr 0,08 Hz.

Zurück zu den dezentralen Wind- / Solarkraftwerken, diese hängen ja ebenfalls im Netzverbund, sind also bei der Energieversorgung mit zu berücksichtigen. Fällt nun ein Kraftwerk aus sind diese bereits Bestandteil des Netzes. Sie können den Ausfall nur dann Kompensieren, wenn Sie entweder mehr Leistung dann in das Netz einspeisen oder nicht eingespeist haben.
Das mehr einspeisen würde dann nur über mehr wind und Sonne funktionieren, bis deren Leistungsgrenze erreicht ist. Ansonsten müssten diese eben nicht aktiv eingespeist haben und können nur dann einen Ausfall kompensieren.
Was anderes ist es wenn man diese Energieerzeuger dann vom Hauptstromnetz trennt und nur einen Bestimmten bereich ( z.B. ein bis zwei Dörfer) mit Ihnen versorgt. Dann hätten diese auch weiterhin Strom, da sie dann autak ohne die große Stromversorgung auskommen.

Das Problem bei Wind und Solar ist aber die Abhängigkeit vom Wetter und so kann man eben nicht genau sagen, wie viel Ertrag an Energie diese tatsächlich und konstant einspeisen können.
Wenn der wind Stärker weht und die Sonne klar und Hell scheint und die PV Panele optimal ausgerichtet sind dann wird viel Strom produziert, lässt der Wind nach oder es wird bewölkt oder es wird Nacht dann kommt eben weniger an.
Das hat bei Zunahme dieser Energien Im Stromnetz eben auch Schwankungen zur Folge und diese wirken sich wieder auf die Netzfequenz von 50hz aus.
Umso mehr Leistung durch diese Erneuerbaren kommt umso größer werden die Schwankungen.
Wir Errinnnern uns: Wenn im westeuropäischen Verbundnetz ein großer Kraftwerksblock ausfällt und ein Leistungsdefizit von 1000 MW verursacht, bewirkt dies eine Frequenzabsenkung um ungefähr 0,08 Hz.
Wenn also aufgrund des Wetters 1000MW an Leistung durch die Erneuerbaren mal da sind oder nicht oder auch zu viel hat das schon eine Auswirkung von 0,08 Hz.

Die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren hat als einen destabilisierenden Effekt auf die Netzstabilität der ständig nachgeregelt werden muss. Das gilt natürlich auch wenn diese zu viel Strom erzeugen, weswegen diese dann ja auch sehr oft vom Netz genommen werden.
Das ist wohl auch der Hauptgrund für den Anstieg der Redispatchmaßnahmen, die sich ja mittlerweile jährlich toppen im Anstieg.

Laut Bundesnetzargentur hatten wir 2022: 27049 Redispatchmaßnahmen von den 7557 im 4ten Quartal waren davon nur 5 Anforderungen aus dem Ausland.
Vorläufige Gesamtkosten für 2022: 4248 Millionen €
https://www.bundesnetzagentur.de/Sha...cationFile&v=2

Sind also große 74 Eingriffe pro Tag.
Ja genau sehr stabiles Netz.


Gut aber warum lege ich Dir hier diese Sachen dar, die Du ja eh nicht verstehen kannst (um es in deiner Art auszudrücken)?

AndiBcool

Mate, ich bin kein Elektrotechniker

Mate, das weiß ich schon; deshalb habe ich es ja auch extra in " geschrieben. Denn du hast von dir ja behauptet, du hättest eine "elektrotechnische Ausbildung" (was auch immer dieses kryptische Gefasel am Ende bedeuten soll).
Wärst du nämlich ein Elektrotechniker, dann würdest du ja nicht so unglaublich viel Unfug in die Welt setzen, wie du es tust.

Du würdest beispielsweise die Tatsache akzeptieren als auch verstehen, dass das deutsche Stromnetz eines der sichersten/stabilsten in Europa und sogar Weltweit ist.
Du würdest ebenfalls akzeptieren als auch verstehen, dass das deutsche Stromnetz stets von Jahr zu Jahr immer und immer sauberer wird; schließlich ist das ganz einfach festzustellen dadurch, dass die Anteile der erneuerbaren Energien im Strommix mehr und immer mehr werden.

Du würdest also einfache Fakten/Tatsachen nicht mit kruden Märchen zu widersprechen versuchen und du würdest nicht wieder und wieder Zeigen, dass du selbst simple Zahlen auf Seiten wir smard nicht verstehst.
In deiner kleinen Welt ist es ja auch noch so, dass immer dann, wenn Deutschland Strom importiert - auch wenn ihn Deutschland noch leicht selbst erzeugen könnte - wir unseren Verbrauch nicht selbst decken könnten und auf den Import angewiesen wären. Realitätsverweigerung par excellence.

Du würdest auch nicht einfach und sogar wiederholend abstreiten, dass über das gesamte Jahr gesehen die (grundlastfähige) Biomasse den größten Beitrag zur Energiegewinnung aus Erneuerbaren leistet.
Auch das ist ja eine einfache Tatsache, die jeder selbst überprüfen könnte; mir voll und ganz unverständlich, wie man auch nur auf die Idee kommen kann, diese und derartige Dinge einfach abzustreiten.

AndiBcool

Netzstabilität hat nicht zwangsläufig etwas mit Stromausfällen zu tun.

Doch, hat es.
Noch einmal extra für dich, denn du ignorierst die Fakten inhaltlich und gehst darauf nicht ein: Es ist DAS Hauptkriterium bei der Bewertung von Stromnetzen weltweit ist die Häufigkeit und durchschnittliche Dauer von Stromausfällen in einem Land. Das hab ich mir weder ausgedacht noch könnte dein Missfallen etwas daran ändern. Das deutsche Stromnetz wird international als sicher und stabil eingestuft. Die Einschätzung der Sicherheit und Stabilität eines Stromnetzes erfolgt auf Grundlage internationaler Standards und Normen sowie mithilfe von Bewertungen und Berichten unabhängiger Organisationen.
Worauf sie nicht basiert, sind deine Fantasievorstellungen.

Etwas weiter gefasst erfolgt die Bewertung der Sicherheit und Stabilität des deutschen Stromnetzes durch regelmäßige Überprüfungen und Audits, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Ergebnisse dieser Bewertungen werden von internationalen Experten und Organisationen anerkannt. So wird das deutsche Stromnetz beispielsweise regelmäßig im Rahmen des "World Energy Trilemma Index" des World Energy Council bewertet, der die Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit von Stromnetzen weltweit analysiert.

Es wird folglich Zeit, dass du diese Realität auch mal schluckst.
Da ändern halt auch unsere Redispatch-Maßnahmen nichts dran. Allen voran dann nicht, wenn du weiterhin völlig ignorierst, dass andere Länder derartige Maßnahmen ebenfalls tagtäglich durchführen müssen - nur heißen sie da halt anders. Hab ich dir in der Vergangenheit alles schon dargelegt, nur vergisst du halt auch alles wieder.

AndiBcool

Ein 100% stabiles Netz würde keinerlei Eingriffe erfordern

Es gibt, auf ein ganzes Land bezogen, weltweit kein "100% stabiles Netz" - es hat auch nie jemand behauptet, dass es ein "100% stabiles Netz" aktuell irgendwo gäbe.
Und trotzdem: Unseres ist eines der sichersten und stabilsten weltweit.

Da ändert doch das weitere Gefasel von den 50 Herz in unserem Netz nichts, dessen Frequenz gehalten werden muss. Das ist Grundwissen und ändert daran schlichtweg nichts.

Übrigens, nein:

AndiBcool

Da wir ja in einem europäischen Netzverbund sind hätte dies auch Länderübergreifend Auswirkungen.

Das ist halt wieder so ein Unfug von diesen Blackout-Fantasten..
Aber nein, gerade weil wir in einem sehr großen Netzverbund sind werden einzelne betroffene Segmente einfach aus dem Verbund geworfen (also: abgetrennt) so dass sich ein solcher Fall, sollte er denn eintreten, lokal bleibt.

AndiBcool

Zurück zu den dezentralen Wind- / Solarkraftwerken

Zurück zu den Anfängen: Es gibt hier überhaupt keinen Grund, sich auf Wind- und Solarkraftwerke zu beschränken. Da du aber genau das tust, wird deine gesamte "Argumentation" - oder zumindest das, was du hier versuchst darzustellen - automatisch völlig obsolet. Hättest du dir direkt sparen können.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-r...4-adc84d96ca6a

Im US-Bundesstaat Florida sollen Schulen künftig unterrichten, dass versklavte Afromerikaner Fähigkeiten entwickelt hätten, die sie zu ihrem persönlichen Vorteil nutzen konnten. Die Vorgabe entstammt einem überarbeiteten Lehrplan für schwarze Geschichte und sorgt nun für heftige Kritik.
[...]
In den neuen Richtlinien in Florida sehen Kritiker eine Verzerrung der Geschichte. Albert S. Broussard, Professor für afroamerikanische Studien an der Texas-A&M-Universität, sagte der »New York Times« , er halte die Vermittlung einer positiven Geschichte für wichtig. »Schwarze Geschichte ist nicht nur eine lange Geschichte von Tragödien, Traurigkeit und Brutalität«, sagte er demnach.

Seiner Meinung nach gehen einige der Anpassungen in Florida jedoch zu weit, da sie die Gewalt und Unmenschlichkeit, die schwarze Amerikaner erdulden mussten, herunterspielen und nur eine »Teilgeschichte« darstellen. »Das ist die Art von Schönfärberei, die die Schüler aufgreifen werden«, sagte er der »New York Times«.

Also es ist schon echt traurig, was in den USA so passiert.

Schönes Urlaubserlebnis aus der Türkei:

Portugiese muss 20 Tage in der Türkei hinter Gitter – weil er „schwul aussieht“

https://www.fr.de/politik/turkei-ist...-92413486.html

Hinweis: Die Story beruht auf der Schilderung des Betroffenen. Eine Stellungnahme der türkischen Behörden scheint es nicht zu geben. Die Frankfurter Rundschau hält den Bericht immerhin für glaubwürdig genug, um ihn zu veröffentlichen. Anhand des Artikels sollte sich jeder selbst ein Bild machen. An den Grundlagen, nämlich der queerfeindlichen Politik in der Türkei, gibt es jedenfalls keinen Zweifel.

SCHILD FÜR TRANS-FRAUEN BRINGT TRANS-FRAU IN RAGE

Quolke kann sich mit der vermeintlich gut gemeinten Reaktion des Barbetreibers überhaupt nicht anfreunden: "Das ist furchtbar. Trans-Frauen sind Frauen. Nicht halb Mann, halb Frau. Dieses Schild ist ein Unding.

https://www.tag24.de/thema/lgbtq/pal...b-post-dresden

Ach so.
Und wenn eine Frau da aber anderer Meinung ist und keine Trans-Frau auf Frauentoiletten möchte ...

ayu-butterfly

Und wenn eine Frau da aber anderer Meinung ist und keine Trans-Frau auf Frauentoiletten möchte ...

Isse ne TERF.

https://www.spiegel.de/panorama/just...d-7c3e2ec465a9

Eine ungewöhnliche Verkehrskontrolle haben Polizisten in Österreich erlebt: Bei der Überprüfung eines Autos ist die tote Ehefrau des Fahrers im Kofferraum entdeckt worden. Die Staatsanwaltschaft in Linz gehe davon aus, dass die Frau eines natürlichen Todes gestorben ist[...]

Der Fahrer wurde dennoch festgenommen. Die Polizei hatte nach dem mutmaßlichen Holocaustleugner gefahndet, nachdem er im Vorjahr nicht zu seinem Prozess erschienen war. Laut Staatsanwaltschaft hatte der 39-Jährige Coronamaßnahmen mit dem Holocaust verglichen.

Am Sonntagabend wurden der Mann und seine drei Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren in seinem Fahrzeug in Ansfelden bei Linz im Bundesland Oberösterreich angehalten. Er sagte den Beamten, dass er wisse, dass nach ihm gesucht werde, dass er keinen Führerschein habe und dass eine Leiche im Kofferraum sei, berichtete der Landespolizeichef.

Die Polizei fand tatsächlich eine Tote im Auto. Laut Behörden handelte es sich um die 38-jährige Ehefrau des Mannes, die nach dessen Angaben wenige Stunden zuvor an einer Krebserkrankung gestorben war. Laut den Behördenvertretern hatte der Mann offenbar vor, die Verstorbene selbst zu beerdigen.

Jonny Knox

Holocaustleugner

Jonny Knox

Laut Staatsanwaltschaft hatte der 39-Jährige Coronamaßnahmen mit dem Holocaust verglichen.

Da erkennt er aber zumindest die Existenz des Holocausts an.
Wäre mal wieder typisch österr. Staatsanwaltschaft, wenn deren Anklage auf solch wackeligen Beinen steht.
Wird natürlich noch anderes Material geben, aber es las sich amüsant.

Die armen Kinder, mussten ernsthaft mit der Leiche ihrer Mutter herumfahren, der Typ hat mehr als nur den üblichen Klescher.

swagni

Da erkennt er aber zumindest die Existenz des Holocausts an.
Wäre mal wieder typisch österr. Staatsanwaltschaft, wenn deren Anklage auf solch wackeligen Beinen steht.
Wird natürlich noch anderes Material geben, aber es las sich amüsant.

Die armen Kinder, mussten ernsthaft mit der Leiche ihrer Mutter herumfahren, der Typ hat mehr als nur den üblichen Klescher.

"Corona hat es ebenso wenig gegeben wie den Holocaust", würde z.B. beide Punkte abdecken. Nur als Beispiel.

Er hat aber die Maßnahmen verglichen. Und ''Die Coronamaßnahme gab es ebenso wenig wie den...'', ja, wenn dem so ist, wieso moserste dann?

Dumm gelaufen!
https://www.berlin-live.de/berlin/br...ok_Mobile_Feed

Wasn nu dumm gelaufen? Ohne Zitat werde ich es wohl nie erfahren.

https://www.spiegel.de/panorama/just...a-ae41aac2d17c

Ein 46-jähriger Kellner steht in Wuppertal vor Gericht, weil er mindestens eine tödliche Penisvergrößerung vorgenommen haben soll. Doch möglicherweise gibt es ein weiteres Opfer.
[...]
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft kündigte an, dass sich der Vorwurf gegen den Angeklagten im Fall eines zweiten Todesopfers deutlich verschärfen könnte. Sollte der 46-Jährige trotz tödlich verlaufener Injektion weiter derartige Eingriffe vorgenommen haben, komme auch der Tatvorwurf des Totschlags oder sogar des Mordes in Betracht.

Dem Kellner wird im aktuellen Prozess vorgeworfen, einem 32-Jährigen zwecks Penisvergrößerung mehrere Spritzen mit Silikonöl verabreicht zu haben. Daran war dieser laut Anklage gestorben, weil das Silikonöl in die Blutbahn gelangt sei und eine Blutvergiftung verursacht habe.

Die Injektionen hatte der 46-Jährige vor Gericht bereits zugegeben.

Auch: https://www.t-online.de/nachrichten/...r-gericht.html

Hätten ne Hirnvergrößerung gebraucht, die Herren.

Der werfe den ersten Stein, der sich noch nie von einem Kellner Dichtmasse hat in die Geschlechtsorgane spritzen lassen.
Zur Sicherheit sollte man aber darauf achten, dass es sich um einen Oberkellner handelt.

*Stein schmeiß*
Und es sollte ein OP-Kellner sein. (OP-Assistent:in)

Ne sorry, ich hab dafür kein Verständnis, das ist Suizid auf Umwegen aber dafür mit Anlauf.

Gegründete Ermittlungsgruppe „Calor“ für Gruppen-Vergewaltigung ermittelt

Schock-Tat im Görlitzer-Park: Mann muss Gruppenvergewaltigung seiner Freundin mit ansehen
https://www.rtl.de/cms/goerlitzer-pa...n-5053111.html


Eine Anfrage der Linken-Politiker Niklas Schrader (41) und Ferat Koçak (44) im Berliner Abgeordnetenhaus enthüllte, dass allein fünf dieser Delikte im Juni stattfanden.

Es wurde zudem von insgesamt 13 weiteren Sexualdelikten berichtet, wovon sechs sich ebenfalls im Juni ereigneten.

unfassbares Schweigen der Behörden
https://www.bz-berlin.de/meinung/ver...-der-behoerden

Ein Umfragehoch der Blauen beunruhigt, da kann man natürlich nicht über solche Straftaten berichten und warnen, auch wenn die Typen dort weiter herumlaufen.

Update Tagesspiegel:

Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung im Görlitzer Park Ende Juni ist ein erster Verdächtiger am Mittwoch festgenommen worden. Ein Richter erließ gegen den 22-jährigen Somalier einen Haftbefehl, der Mann kam am Donnerstag in Untersuchungshaft. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

https://www.spiegel.de/politik/deuts...f-a214550a6b05

Ramsauer hatte im Magazin »Mittelstand Digital« des Bunds der Selbständigen (BDS) Nordrhein-Westfalen und der Bundesvereinigung Mittelständischer Unternehmer (BVMU) über Zuwanderung gesprochen und dabei Wirtschaftsflüchtlinge indirekt als »Ungeziefer« bezeichnet. Die Passage ist im E-Paper mittlerweile geändert.
[...]
Gegenüber der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« erklärte Ramsauer später, das Zitat sei zwar im Interview gefallen, war aber nicht zur Veröffentlichung gedacht. »Ich würde auch niemals einen solchen entwürdigenden Vergleich mit zugewanderten Fachkräften oder Migranten machen«, so Ramsauer.

Die konkrete Stelle ist im Spiegel-Artikel über eingebettete Tweets zu lesen.

Die Gehirnakrobatik, zuzugeben, dass man das, was dort steht, zwar gesagt hat, gleichzeitig aber zu betonen, dass man sich nie so äußern würde, ist mir momentan allerdings zu hoch.
Vllt kann's mir jemand erklären?