Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Ja, wenn man mal eine relevante Summe gewinnen würde. Aber insbesondere Gewohnheitsspieler machen ordentlich Minus.

Spike Spiegel

Ich bin mir sicher, dass eine Verzichtserklärung nichtig ist bei grober Fahrlässigkeit

Ist natürlich auch immer eine Frage dessen, welches Recht Anwendung findet. Hier bei uns kann man sich allein schon die Frage stellen, ob so eine Verzichtserklärung selbst schon nichtig sein könnte nach 134 / 138 BGB oder alternativ überhaupt wirksam wäre nach einer AGB Kontrolle nach 307 ff. BGB.

Jonny Knox

Der Druckbehälter implodiert.

Äh, ja. Genau das habe ich auch geschrieben.

Jonny Knox

Offenbar bestand die "Titan" aber nicht nur aus dem Druckbehälter, sondern hatte auch Teile an sich, die durchaus "abfallen" können

Das macht ja nichts. Die Titan ist trotzdem implodiert; sie ist nicht explodiert und wurde auch nicht zerrissen.

Jonny Knox

Außerdem kann man natürlich "zerreißen" in dem Kontext auch einfach Mal als Umgangssprache gelten lassen.

Kann man.
Man kann den Ausdruck aber als Anmerkung oder Hinweis auch einfach "korrigieren".

Play stupid games. Win stupid prizes:

Rechtsextremer Österreicher fuhr nach Afghanistan, um zu beweisen wie sicher das Land ist. Um gegen Abschiebesperren Stimmung zu machen.

Jetzt sitzt er im Taliban-Knast.

https://taz.de/Festnahme-in-Afghanistan/!5940572/

Lebenslange Haft für Horror-Mutter

https://www.tag24.de/justiz/gerichts...u-tode-2875692
https://www.rtl.de/cms/kind-mit-heis...r-5049150.html

Erneuter Vorfall in Berlin
Security im Freibad mit Messer bedroht und attackiert

https://www.t-online.de/region/berli...eschlagen.html

Eine "Mutter" flippt aus
https://www.tag24.de/justiz/polizei/...fb-post-berlin

Ein neuer Geniestreich:

Tesla stellt kein Model S und Model X mit Rechtslenker mehr her. Dummerweise sind aber noch Vorbestellungen aus England, Australien usw. abzuarbeiten.
Dafür hat Tesla eine geniale Lösung gefunden: Die liefern den Käufern einfach Linkslenker-Autos. Aber mit Sonderzubehör auf Weltniveau: Die glücklichen Käufer bekommen bei der Übergabe einfach einen stabilen Müllgreifarm dazu. Damit lässt sich dann im britischen Parkhaus auch von der falschen Seite aus der Parkschein in den Schrankenautomaten fummeln. Oder im McDrive die Burgertüte entgegennehmen.

Hier gibt's Bilder: https://futurezone.at/produkte/tesla...farm/402507505

Als Tesla-Käufer bringt man wohl eine gewisse Leidensfähigkeit mit...

Wer's nicht will, kann ja die Bestellung stornieren. Interessant wird's nur, wenn der Kaufvertrag ausdrücklich das Lenkrad auf der rechten Seite vorschreibt. Gibt es in UK auch das Recht auf Nachbesserung bei einem Mangel? Aber da wird Tesla halt einfach selbst vom Kaufvertrag zurücktreten.

Stell dir vor du wartest auf die Schrottkarre n Jahr lang und dann im Grunde für nix, weil funktionseingeschränkt.
Erbärmlich, das will ein Weltkonzern sein?

Jonny Knox

Wer's nicht will, kann ja die Bestellung stornieren. Interessant wird's nur, wenn der Kaufvertrag ausdrücklich das Lenkrad auf der rechten Seite vorschreibt. Gibt es in UK auch das Recht auf Nachbesserung bei einem Mangel? Aber da wird Tesla halt einfach selbst vom Kaufvertrag zurücktreten.

Bei einem Gebrauchten könnte ich das ja noch verstehen; da nimmt man oft einfach das was da ist.
Aber welcher Käufer eines teuren Neuwagens tut sich das vom ersten Tag an an, und tritt nicht vom Vertrag zurück?
Schoiesslich ist das ein gravierender Mangel. Oder glauben die, der Müllgreifer wird mal Millionen wert?

Ja keine Ahnung. Gibt ja offenbar ein paar, die das Auto trotzdem so nehmen. Aber sind vllt auch Polen, die dann mit dem Tesla wieder zurück in die EU fahren.^^

Trotzdem ist es doch eine blöde Geschichte.

Warum wird nicht einfach ein Bestellungsende verkündet und der rest produziert, bis die Bestellungen abgearbeitet sind.

Weil der Turbokapitalist gerne Kosten kürzt bis er dafür bestraft wird.
Und solange man sich so eine Scheißé erlauben kann, wird's gemacht.

Hauptmängel an der Titan


• Die Laminierung des Tauchboot-Rumpfes aus Karbon-Fasern wies "sichtbare Anzeichen von Delaminierung und Porosität" auf

• Kleber löste sich aus Nähten der Ballast-Taschen

• Befestigungsschrauben an den Ballast-Taschen stellten eine Gefahr für Risse dar

• Fehlerhafte Tauchlöcher auf Dichtflächen entsprachen nicht den Design-Normen

• Die Exostruktur und die elektrischen Pods der "Titan" bestanden aus verschiedenen Materialien - Kontakt mit Meerwasser hätte zu einer elektrochemische Reaktion führen können, welche großen Schaden hätte anrichten können

• Gefahr durch "hängende" Triebwerkskabel
Die Bake (Ortungslicht), die den Standort des Tauchboots beim Auftauchen anzeigt, wurde mit lediglich mit Kabelbindern befestigt

• Leicht entflammbarer Boden des Tauchboots

• Vinyl-Verkleidung im Inneren der "Titan" hätte bei einem Brand hochgiftige Gase ausgestoßen

Als sicher zertifiziert wurde die "Titan" übrigens nie. Laut dem Newsportal Merkur, das den Schweizer U-Boot-Betreiber Philippe Eppelbaum interviewte, war keine Zertifizierungsgesellschaft dazu bereit, dem OceanGate-Tauchboot ein Qualitätssiegel zu geben.

"Im Grunde genommen ist es insofern Glückssache, als dass er sich beim Material auf keinerlei Erfahrungswerte stützen konnte", so Eppelbaum.

Denn normalerweise bestehen Tauch- und U-Boote aus Metall, nicht aus Karbon-Fasern. Die Kohlefasern seien noch nicht erprobt genug gewesen, trotzdem war sich OceanGate-Gründer Rush sicher, sie würden dem Druck der Meerestiefe ebenso standhalten wie Metall.

Nachdem Marine-Operations-Direktor Lochridge die Karbon-Fasern als "ausgefranst" bezeichnete, wurde lediglich ein Überwachungssystem eingeführt, um den Piloten der "Titan" auf einen möglichen Ausfall aufmerksam zu machen - allerdings erst kurz vor dem Versagen.

Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Implosion des Mini-U-Bootes tatsächlich durch Materialschwäche ausgelöst wurde.

https://www.tag24.de/thema/aus-aller...ekannt-2882610

Delaminierung

Das Tauchboot „Titan“ stellte jedoch eine Ausnahme dar. Ihr Druckbehälter war aus einer Mischung von Titan und Kohlefaser-Verbundmaterialien gefertigt. Aus ingenieurstechnischer Sicht sei das eine eher ungewöhnliche Kombination, da Titan und Kohlefaser bei Tauchgängen in große Tiefen zwei völlig unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen, so Eric Fusil, Professor für Elektrotechnik und Maschinenbau an der Universität Adelaide zum Experten-Netzwerk „ The Conversation “.
Schließlich ist der Rohstoff Titan flexibel und kann einer Vielzahl von Belastungen standhalten, ohne dass eine messbare permanente Dehnung nach Rückkehr zum atmosphärischen Druck zurückbleibt. Es schrumpft, um sich an die Druckkräfte anzupassen und dehnt sich wieder aus, wenn diese Kräfte nachlassen. Kohlefaser-Verbundmaterial hingegen ist deutlich steifer und besitzt nicht die gleiche Elastizität, so Fusil.

Unterschiede zwischen Materialien könnten zur sofortigen Implosion geführt haben
Laut Fusil kann angenommen werden, dass die Stabilität aufgrund der Unterschiede zwischen diesen Materialien beeinträchtigt wurde. Bei einem Verbundmaterial könnte eine sogenannte „Delaminierung“ aufgetreten sein, welche zur Trennung der Verstärkungsschichten führt, so Fusil.

Dies könnte einen Defekt erzeugen, der durch den Wasserdruck eine sofortige Implosion ausgelöst hätte. Innerhalb von weniger als einer Sekunde wäre das Schiff - durch das Gewicht einer 3800 Meter hohen Wassersäule nach unten gedrückt - schlagartig von allen Seiten zusammengebrochen, erklärt Fusil weiter.

https://m.focus.de/panorama/welt/tau...197184577.html

Regisseur James Cameron

Als er davon gehört habe, dass Oceangate ein Tiefseetauchboot mit einem Rumpf aus Kohlefaser- und Titanverbundwerkstoffen herstelle, war Cameron nach eigenen Angaben skeptisch. „Ich hielt das für eine furchtbare Idee. Ich wünschte, ich hätte mich zu Wort gemeldet, aber ich nahm an, dass jemand schlauer war als ich, denn ich habe nie mit dieser Technologie experimentiert“, sagte Cameron, der mit „Titanic“ (1998) drei Oscars gewonnen hatte.

https://www.diepresse.com/13433863/w...engel-an-titan

Schimpansin sieht nach 28 Jahren zum ersten Mal den Himmel

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Süß

ayu-butterfly

Hauptmängel an der Titan


• Die Laminierung des Tauchboot-Rumpfes aus Karbon-Fasern wies "sichtbare Anzeichen von Delaminierung und Porosität" auf

• Kleber löste sich aus Nähten der Ballast-Taschen

• Befestigungsschrauben an den Ballast-Taschen stellten eine Gefahr für Risse dar

• Fehlerhafte Tauchlöcher auf Dichtflächen entsprachen nicht den Design-Normen

• Die Exostruktur und die elektrischen Pods der "Titan" bestanden aus verschiedenen Materialien - Kontakt mit Meerwasser hätte zu einer elektrochemische Reaktion führen können, welche großen Schaden hätte anrichten können

• Gefahr durch "hängende" Triebwerkskabel
Die Bake (Ortungslicht), die den Standort des Tauchboots beim Auftauchen anzeigt, wurde mit lediglich mit Kabelbindern befestigt

• Leicht entflammbarer Boden des Tauchboots

• Vinyl-Verkleidung im Inneren der "Titan" hätte bei einem Brand hochgiftige Gase ausgestoßen



https://www.tag24.de/thema/aus-aller...ekannt-2882610

Delaminierung


https://m.focus.de/panorama/welt/tau...197184577.html

Regisseur James Cameron

https://www.diepresse.com/13433863/w...engel-an-titan

Das erinnerte mich spontan an die Szene in der Abfallpresse in Star Wars, Teil 5 (?). 3.800 Tonnen Wassergewicht pro Quadratmeter...Das geht dann zum Glück recht schnell.
Dass man für Druckbehälter keine Materialien mit unterschiedlicher Elastizität nimmt, weiss sogar ich als Laie.
Gibt es für U-Boote eigentlich keinen TÜV ?

HardAndSoft

Gibt es für U-Boote eigentlich keinen TÜV ?

Es hat sich ja niemand bereiterklärt den Stempel zu geben.

Das Traurigste, was ich heute realisiert habe: mein letzter Beitrag trifft auch hier zu.

Man kann sich heute doch auf eh nix mehr verlassen:

In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags haben Elitepolizisten der GSG-9 sieben verdächtige Männer festgenommen! Die Gruppe soll einen Terroranschlag in Deutschland geplant haben.

[...]"Es handelt sich hauptsächlich um tadschikische Männer sowie einen turkmenischen und kirgisischen Verdächtigen. Sie sind mit Beginn des Krieges in der Ukraine im Frühjahr 2022 nach Deutschland eingereist, haben hier spätestens ab Juni 2022 eine terroristische Vereinigung gebildet", hieß es vonseiten einer Sprecherin der Polizei.

Auch in Niedersachsen und den Niederlanden waren Spezialeinsatzkräfte zu Gange. Ein Paar konnte ebenfalls festgenommen werden. Das Duo steht im Verdacht, Terroranschläge geplant zu haben. Ob sie Kontakt zu den in NRW festgenommenen Männern hatten, ist bislang unklar.

https://www.tag24.de/justiz/razzia/a...-haben-2884840

Immer herein über Polen!