Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

AndiBcool

Messerangriffe sind doch mittlerweile nichts Außergewöhnliches mehr, zumindest in Deutschland.
Ob die Opfer nun Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sind, Jedes ist eins zu viel.

Unfassbar ist eher, dass da offensichtlich auch nicht dagegen gemacht wird, im Gegenteil.

Natürlich wird etwas dagegen gemacht. Deswegen SINKEN die Zahlen ja auch. Wobei natürlich jeder Angriff mit einer Waffe einer zuviel ist.

Ein Blick in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik der vergangenen Jahre zeigt allerdings: Die Zahl der Gewalttaten mit einem Messer hat abgenommen. Waren es 2019 noch 5.780 Fälle, sank die Zahl 2020 auf 4.669 und 2021 weiter auf 4.397. Aber: Die Brutalität dabei stieg offenbar. Während 2019 noch fast ein Drittel der Angegriffenen unverletzt blieb und in der Statistik keine Todesopfer genannt werden, starben im folgenden Jahr 37 Menschen bei Messerattacken, 338 wurden schwer verletzt. Im vergangenen Jahr starben 30 Menschen durch Messerangriffe.
Erst seit 2019 führt die Polizei Messerangriffe als eigene Kategorie der Gewalttaten auf. Deutlich wird aber bereits: Täter sind zu 90 Prozent Männer, jeder zweite war vergangenes Jahr unter 30 Jahre alt, 42 Prozent der Täter sind nicht-deutsch. Ein Drittel der Taten geschah auf Straßen, Wegen oder Plätzen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/land...zonen-100.html

HardAndSoft

Natürlich wird etwas dagegen gemacht. Deswegen SINKEN die Zahlen ja auch. Wobei natürlich jeder Angriff mit einer Waffe einer zuviel ist.


https://www1.wdr.de/nachrichten/land...zonen-100.html

Na bist Du Dir da ganz sicher? So wie ich das sehe sind das die Zahlen aus Nordreihn-Westfalen.

Nebenbei Zitat Zeit: "Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel "Stichwaffe" registriert. Die Zahlen für das erste Halbjahr 2022 könnten sich aber noch verändern, so das Innenministerium in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD im Landtag. Sogenannte Messerstraftaten werden in Nordrhein-Westfalen erst seit 2019 einzeln ausgewertet. Damals gab es 6827 entsprechende Fälle. 2020 waren es mit 5700 Fällen wesentlich weniger. 2021 gingen die Zahlen laut Innenministerium erneut zurück. Getrennte Zahlen für 2021 und 2022 weist das aktuelle Papier des Innenministeriums nicht aus."
https://www.zeit.de/news/2022-08/08/....google.com%2F

Zahlen für Berlin: "Im Jahr 2021 wurden insgesamt 2.777 Fälle und im Jahr 2022 3.317 Fälle erfasst, die dem Deliktsbereich „Messerangriff“ zugeschrieben werden"
https://pardok.parlament-berlin.de/s.../S19-14883.pdf


Wenn ich jetzt nur mal diese Zahlen betrachte also 2021 und 2022 dann sind das ja 7371 Messerdelikte in 1,5 Jahren für NRW und 6094 für Berlin. Wenn man dann noch die anderen Bundesländer dazu nimmt, muss man ja schon Panik bekommen.
Alleine NRW und Berlin Zusammen kommen ja schon dann in den genannten Zeitraum 1,5-2 Jahre schon auf 13465 Straftaten mit Messer das wären allein schon 19 Taten am Tag innerhalb von zwei Jahren wobei die Zahl für NRW ja nur für 1,5 Jahre ist und somit müsste die Zahl pro Tag noch höher sein.

Also zu meiner Kindheit und Jugendzeit gab es das in der Form und Ausmaße nicht.

Wie ja schon im Artikel stand, wird das Messer als Tatwaffe erst seit 2019 gesondert erfasst. Deshalb haben wir dafür keine Zahlen.
Und der eigene Eindruck muss nicht immer stimmen - ich beispielsweise habe als Kind und Jugendlicher kaum Nachrichten mitbekommen und deshalb auch absolut kein "Bauchgefühl", wie es "früher" war.
Statistisch gibt es da die Zahl der "Gewaltdelikte". Die waren vor 16 Jahren, im Jahr 2007, auf einem Allzeit-Hoch. Seitdem geht es stetig runter. Wer heute 30 ist, in dessen Jugend (mit 14) gab es also wesentlich mehr Gewaltdelikte als heute. Sagt zumindest die Wikipedia. Das Risiko für Gewalttaten scheint dabei weniger die Herkunft, als mehr das Alter der potenziellen Täter festzulegen.

Weltweit sind die meisten Gewalttäter statistisch gesehen junge Männer, so das Forschungsergebnis Henry Urdals von der Harvard Kennedy School (für den untersuchten Zeitraum von 1950 bis 2000). Sobald 15-24-Jährige in einer Gesellschaft mehr als 35 Prozent der Erwachsenenbevölkerung ausmachen – wie es den Verhältnissen in den meisten Entwicklungsstaaten entspricht – steigt das Konfliktrisiko um 150 Prozent gegenüber einer Gesellschaft mit westeuropäischer Bevölkerungsverteilung.^[13]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gewa...4t#Ausma%C3%9F

AndiBcool

Also zu meiner Kindheit und Jugendzeit gab es das in der Form und Ausmaße nicht.

Mir dazu bekannte Studien bestätigen diese Aussage nicht. Kenne allerdings auch nur eine.
Grundsätzlich lässt sich darüber kaum eine Aussage treffen, da das zu unserer Jugendzeit statistisch einfach nicht erfasst wurde.

Und selbst wenn es statistisch erfasst wurde, wird heutzutage jede Tat durch social media und Internet wesentlich schneller und wirksamer öffentlich, als vor 20 Jahren, als der Platz in der Zeitung halt begrenzt war und schon allein deshalb nicht über jeden beliebigen Angriff berichtet wurde.
Dadurch entsteht der Eindruck, dass es heutzutage viel mehr von allem Schlechten gibt.

Jonny Knox

Und selbst wenn es statistisch erfasst wurde, wird heutzutage jede Tat durch social media und Internet wesentlich schneller und wirksamer öffentlich, als vor 20 Jahren

Klar.
Aber wenn es statistisch eher erfasst worden wäre, könnte man heute eben ganz klar sehen, ob das Bauchgefühl der Zunahme dahingehend nun zutreffend ist oder irreführend. Das wäre also, social medial und Internet hin oder her, nur wünschenswert.

Men in Black - ein Dokumentarfilm?

Ein Whistleblower innerhalb des US-Militärgeheimdienstes hat zu Protokoll gegeben, dass die Amerikaner abgestürzte ausserirdische Raumschiffe untersuchen. Beweise gibt es keine, alles nur Hörensagen. Besonders an diesem Fall: Der Whistleblower geniesst einen ausgesprochen guten Ruf in Geheimdienst und Army.

Je nach persönlichem Pessimismus kann sich jeder nun aussuchen, ob das die Ausserirdischen aus "Independence Day" oder aus "E.T." sind.

Bitte schauen Sie jetzt auf dieses kleine Gerät, aus dem gleich ein Lichtblitz kommen wird. Danach sind alle Ihre Fragen beantwortet. Ich setze mir nur noch meine Sonnenbrille auf.

https://www.heise.de/news/Whistleblo...t-9182004.html

HardAndSoft

Ein Whistleblower innerhalb des US-Militärgeheimdienstes hat zu Protokoll gegeben, dass die Amerikaner abgestürzte ausserirdische Raumschiffe untersuchen. Beweise gibt es keine, alles nur Hörensagen. Besonders an diesem Fall: Der Whistleblower geniesst einen ausgesprochen guten Ruf in Geheimdienst und Army.

So langsam klärt sich das Bild: Die Anwälte des Whistleblowers haben mit fliegenden Fahnen gekündigt und beeilen sich zu erklären, mit den UFO-Behauptungen habe man nichts zu tun.

Bestimmt haben diese verdammten Ausserirdischen Druck auf die Anwälte ausgeübt!

https://www.heise.de/news/USA-UFO-Wh...t-9184439.html

Thaddaeus

Mir dazu bekannte Studien bestätigen diese Aussage nicht. Kenne allerdings auch nur eine.
Grundsätzlich lässt sich darüber kaum eine Aussage treffen, da das zu unserer Jugendzeit statistisch einfach nicht erfasst wurde.

Aha Du redest von mehreren Studien, die dir bekannt sind, kennst aber nur eine.
Du kennst leider mein Alter gar nicht und deswegen, kannst Du den Zeitraum meiner Jugend gar nicht kennen. Demzufolge ist es sicherlich auch schwer das über eine Studie abzubilden.

Wichtig ist aber das die dir bekanten Studien, meine Aussage nicht bestätigen.

Selten so einen Unsinn gelesen.

Heutzutage muss alles mit Zahlen belegbar sein, sonst stimmt das eben alles nicht.

Ich frage mich, wenn deine Großeltern oder Urgroßeltern vom Krieg erzählen wie das damals so war oder auch andere Leute, dann erzählst du denen das sicher auch.

AndiBcool

Heutzutage muss alles mit Zahlen belegbar sein, sonst stimmt das eben alles nicht.

Wenn man das Empfinden hat, dass die Gewalt zunimmt, wird man sich gefallen lassen müssen, wenn man mit Zahlen dazu konfrontiert wird.

Alles andere ist Pipi Langstrumpf Gehabe.

AndiBcool

Heutzutage muss alles mit Zahlen belegbar sein, sonst stimmt das eben alles nicht.

Dass es "sonst nicht stimmt" ist nicht gesagt. Es könnte stimmen, muss es aber nicht.
Der Punkt ist halt, dass ohne belastbare Zahlen irgendwelche Bauchgefühle halt keinerlei Wert haben.

Du bist doch nur so angefressen, weil ich im anderen Thread (globale Erderwärmung) einige deiner Aussagen mit überprüfbaren Zahlen widerlegt habe... und du magst Zahlen nicht, weil sie selten das zeigen, was du redest?!

Zu den Messermännern: "42 Prozent der Täter sind nicht-deutsch".

Also mein Bauchgefühl dazu, dass ganz ganz viele von den anderen 58 Prozent Fake-Deutsche, also mit Doppelpass sind.

ayu-butterfly

Zu den Messermännern: "42 Prozent der Täter sind nicht-deutsch".

Also mein Bauchgefühl dazu, dass ganz ganz viele von den anderen 58 Prozent Fake-Deutsche, also mit Doppelpass sind.

Und so, liebes Publikum, entstehen Fake News. Bauchgefühl mit plattem Populismus. Es gibt keine Fake-Deutschen.

Und so sieht man auch, wie man nach einer gescheiterten Integration sich alles wegrechnen kann ...

Aber das Thema hatten wir ja schon.

Thaddaeus

Dass es "sonst nicht stimmt" ist nicht gesagt. Es könnte stimmen, muss es aber nicht.
Der Punkt ist halt, dass ohne belastbare Zahlen irgendwelche Bauchgefühle halt keinerlei Wert haben.

Du bist doch nur so angefressen, weil ich im anderen Thread (globale Erderwärmung) einige deiner Aussagen mit überprüfbaren Zahlen widerlegt habe... und du magst Zahlen nicht, weil sie selten das zeigen, was du redest?!

Wiederlegt? Weil ich nicht mehr darauf geantwortet habe?
Jeder der direkt den Energiemix aktuell seit abschalten der Kernkraftwerke anschaut sieht, das wir Strom importieren müssen, weil wir zu wenig selber produzieren.

Du sagst mir das wäre nicht so weil die Zahlen von 2022 was anderes sagen, ja sorry wir haben jetzt 2023 und da sieht es anders aus.
Wozu Jeder kann auf Smard.de gehen und Sich den Strommix anschauen und die rote Linie für unseren Verbrauch. Da kannst Du Tage und Wochen zurück gehen und sehen, das wir ständig zu wenig Strom haben.

Anhand von Zahlen von 2022 zu behaupten das wäre nicht so und wir exportieren sogar noch mehr, mag ja für 2022 zutreffen aber die Rede war immer von jetzt also 2023 nach Abschaltung der AKW.
Wozu Dir noch antworten und auf deine Zahlen weiter eingehen?
Du wiedersprichst dir ja schon selber in dem anderen Post.

Sorry macht für mich keinen Sinn dafür noch weitere Zeit zu verschwenden. Wenn Du meinst Du bist damit im Recht, dann glaube das doch.

AndiBcool

Wiederlegt?

In mehreren Punkten, ja. Bereits angefangen mit deiner eigenwilligen Bedeutung, was sichere Netze sind und dir internationale Richtlinien dahingehend völlig egal sind.

AndiBcool

Jeder der direkt den Energiemix aktuell seit abschalten der Kernkraftwerke anschaut sieht, das wir Strom importieren müssen

Nein, eben nicht. Dahingehend hat sich mit der Abschaltung überhaupt nichts geändert. Dazu reicht es doch, wenn du die einzelnen Tage aus diesem Jahr mit den gleichen Tagen des letzten Jahres vergleichst...

Von deiner Annahme ausgehend sollten die Importe in den Tagen nach dem Abschalten ja gestiegen sein im vergleich zu den Tagen im Vorjahr. Sind sie aber halt nicht.

Da ich allerdings vermute, dass du das nicht verstehen wirst (oder willst)... werde ich das jetzt auch nicht erneut und weiter ausbreiten.

Etwa 200 Schwäne machten sich in der Slovakai auf einem 5 Hektar großen Mohnfeld eines Biobauern breit, die sich mit Opium berauschten und nicht mehr weg wollten (oder: auch nicht mehr weg konnten).

https://www.stern.de/panorama/200-sc...-33536862.html

Vertrottelte Gesetze anscheinend auch noch. Normalerweise sollten Ernteausfälle erstattet werden, ist doch scheißegal welche Tierart für Fraßschäden verantwortlich ist?!

Ganz ehrlich, wenn die blöden Viecher mein Feld zerstören, dann schlachte ich die alle und friere sie mir für den Winter ein. Schließlich ist das 1. Notwehr und 2. habe ich dank der fehlenden Einnahmen eh kein Geld für anderes Essen.

swagni

Schließlich ist das 1. Notwehr

Seit wann haben Schwäne denn ein Jochbein?

Jonny Knox

Seit wann haben Schwäne denn ein Jochbein?

Sie schmecken auch ohne.