Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Ich sehe das ganz einfach.

Es ist Blödsinn, dass Amokläufe durch waffen gestoppt werden.

Gäbe es scharfere Waffen gesetze, kämen die Täter in der Regel gar nicht an die Waffen ran!

Beispiel:

In Deutschland gab es ein paar Amokläufe. Bei dem mit Schusswaffen starben Menschen, bei dem mit Stichwaffen keiner.


Und hier ist die rinfache Rechnung. 50 mal soviel Waffen verursachen 50 mal soviele Tote bei einer 4 mal größen Bevölkerung. Selbst wenn man die Bevölkerungsgrösse berücksichtigt, sterben in den USA 12,5 mal mehr Menschen als hier an Schusswaffen.

Also eher weniger Waffrn als mehr.

ZhaoYun

Es ist Blödsinn, dass Amokläufe durch waffen gestoppt werden.

Naja, mit einem Loch im Kopf sticht es sich schwer Unschuldige ab.
ABER: diese oder ähnliche Maßnahmen sollen von Polizei oder SEK Beamten durchgeführt werden.

ZhaoYun

Gäbe es scharfere Waffen gesetze, kämen die Täter in der Regel gar nicht an die Waffen ran!

Darknet etc. existiert und wer wirklich Stress machen will, kommt auch an Verbotenes ran.

Blizzard_Black

Nur beantwortet dieser Artikel nicht
1) Ob die Mordrate in den jeweiligen Ländern aufgrund anderer Dinge auch abweichend sein kann (Ergo: In der Schweiz muss ich niemanden umbringen, um seine Niere auf dem Schwarzmarkt für ein Abendessen meiner Kinder einzutauschen)
2) Der Effekt trifft ja auch auf die USA selbst zu. Der Washington Examiner schreibt ja auch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Todesopfer durch Schusswaffen und Anzahl der Schusswaffen, aber nicht, dass Tötungsdelikte im Zusammenhang mit Schusswaffen standen

Zu 1)
Ob die Mordrate in den jeweilligen Ländern aufgrund anderer Dinge abweichend sein kann, ist eigentlich den einzelnen Studien zu entnehmen.

Die Analyse von unter anderem dem Wirtschaftswissenschaftler David Hemenway, die gleich als ersten Punkt auf der dir verlinkten harvard.edu-Seite aufgeführt wird, die also einen Überblick über die repräsentativen und empirischen Studien der Peer-Review-Literatur schafft, die wiederum einen Zusammenhang zwischen der Waffenverfügbarkeit und Waffengewalt untersuchten stellt klar: Es gibt viele Belege die zeigen, dass dem so ist. Auch bei Ländern mit hohem Einkommen, wie sie explizit festhalten.

Zu 2)
Wie der Artikel von spektrum.de schreibt, zeigt ein Großteil der Studien hinsichtlich den USA, dass in jenen Staaten mit erschwerten legalen Zugang zu Schusswaffen die Mordraten UND die Suizidraten deutlich niedriger sind.

Dass also in z.B. Waffenhaushalten nicht nur die Tötungsdelikte steigen, sondern AUCH die Selbstmordraten macht es irgendwie nicht besser.

Blizzard_Black

Und Aufgabe eines guten Waffengesetzes wäre es, dass solche Personen eben nicht in den Besitz von Schusswaffen gelangen, sondern halt Leute, die sich eben notfalls gegen diese Personen damit auch verteidigen können.

Ein Waffengesetz, das solche Leute unterscheiden könnte, gibt es aber nicht.
Auch wer heute mit 25 noch nie etwas mit der Polizei zu tun hatte, für sein Geld arbeitet und sein Leben im Griff hat, kann 5, 10 oder 15 Jahre später ziemlich übel werden.

Hinzu kommt, dass bereits durch Waffenbesitz im eigenen Haushalt das Risiko für ein Tötungsdelikt im Haushalt deutlich steigt. Stichwort "häusliche Gewalt".
Das zeigen mehrere Untersuchungen, so auch eine des Forscher-Teams von der Columbia University in New York:
https://www.derstandard.de/story/200...shalt-deutlich

Blizzard_Black

Ich hab hier nur Möglichkeiten aufgezeigt, mit denen man auch mit normalen Gegenständen andere Leute verletzen oder umbringen kann.

Das ist schon richtig. Ich wollte wiederum aufzeigen, dass diese alternativen "normalen Gegenstände" in der Regel eher deutlich weniger wirkungsvoll sind.

Der Spektrum-Artikel wiederum hält übrigens auch fest, dass die Hemmschwele zu schießen niedriger ist als die, zuzustechen.

Blizzard_Black

Am Jahresanfang wurde jemand in Berlin mit einer Kettensäge umgebracht in seiner eigenen Wohnung. Mit Schusswaffe in den eigenen 4 Wänden wär die Sache ja womöglich anders ausgegangen...

Die Tote war eine Frau; ihrem Ehemann (ein Bundespolizist) wurde das Gesicht gespalten.
Ob der Ehemann seine Dienstwaffe zuhause hatte (die sich dann aber sowieso im Tresor verschlossen befunden hätte) ist mir unbekannt.

@swagni

Aber es reduziert die Anzahl der möglichen Täter beträchtlich.

z.b. wenn Eltern keine leicht verfügbare Waffe haben, kann der Jugendliche diese nicht benutzen.

Das Waffen mit erheblichen Hurden zu bekommen sind (wie psychische Tests, Vorstrafen etc.) würden die Hürden weiter steigern.

Registrierung von Munitionskauf und Begrenzung der maximalen Menge.

Vor allem, keine Waffen an minderjährige.

Minderjährigen einen Zugang zu waffe gewähren(absichtlich), gleich Straftat.

Für alle nicht Erwachsenen sollte es unmöglich sein, legal eine waffe zu bekommen.


Sicherlich kann man über das Darknet sachen beziehen, aber jede Hürde verringert die Täter.
Haben die Täter das Wissen das Darknet zu nutzen für Waffen Käufe.

In den USA ist es mancherorts einfacher ne Waffe zu bekommen, als einenFührerschein.

Das Prinzip ist in der Kriminalstatistik bekannt. Jede Hürde verringert die Anzahl der Täter, die bereit sind einzubrechen.

Jede Maßnahme lässt mehr Verbrecher aufgeben.

Das ist bekannt.

Waffen sollten einfach schwer zu bekommen sein.

Details zur Tat in Wunstorf - Getöteter 14-Jähriger soll gefesselt und geknebelt gewesen sein

Gegen den mutmaßlichen Täter soll bereits wegen anderer Dinge ermittelt worden sein.
Das Opfer wiederum soll gutmütig und leichtgläubig gewesen sein.

Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") berichtet, wurde das Opfer von einem Mitschüler auf das Areal einer ehemaligen Gärtnerei gelockt. Dort habe der mutmaßliche Täter den Klassenkameraden gefesselt und mit Klebeband geknebelt.

Mit einem oder mehreren Steinen sei der Jugendliche dann getötet worden, heißt es. Anschließend habe der Täter versucht, die Leiche zu verscharren. "Der Körper des Jungen war mit Steinen bedeckt", bestätigte Staatsanwalt Can Türkay auf Nachfrage von t-online.

https://www.t-online.de/region/hanno...gefesselt.html

Der Beschuldigte habe unter anderem zu ihm gesagt:
"Du bist es nicht wert zu leben", berichtete die "HAZ".


Alter, was ist das für ein kranker Typ.

Angst vor Serienkiller in Schwäbisch Hall
Mittlerweile ist die Sonderkommission 80 Personen stark, um den "Serienmörder" zu fassen, der es auf alte Frauen abgesehen hat, die er in ihren Wohnungen tötete.

eine derartige Häufung von Tötungsdelikten sei für den Schwäbisch Haller Bereich unüblich.

Die Sprecherin der Stadt, Pia Reise, sagt der Südwestpresse: Man führe derzeit „verstärkt Streifenkontrollen durch, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger dort zu erhöhen.

https://www.rtl.de/cms/schwaebisch-h...s-5027662.html
https://www.focus.de/panorama/welt/s...184351549.html


Was die genauen Todesursachen angeht, hält man sich bei den Ermittlungsgruppen deutlich zurück. Es handele sich dabei schließlich um Täterwissen. Auch die Frage, ob die getöteten Seniorinnen ausgeraubt wurden, lässt man bei der Polizei weiter offen.

Er schlug immer mittwochs zu. Und da zwei Tatorte nur 200 Meter auseinanderliegen, könnte bedeuten, dass er/sie/ES mit im Dorf haust.

Clownworld-Alarm Clownworld-Alarm Clownworld-Alarm

Erste Transgender-Eiskunstläuferin Finnlands stürzt nach wenigen Metern

Bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Espoo (Finnland) hat der Gastgeber den ersten Transgender-Eiskunstläufer präsentiert. Bei der Eröffnungszeremonie wollte Minna-Maaria Antikainen ihr Können unter Beweis stellen. Bei der Fahnenübergabe ging sie auf das Eis. Doch bereits nach wenigen Metern kam Antikainen zu Sturz. Doch nicht nur das: Die Transgender-Eiskunstläuferin hatte daraufhin Probleme, selber aufzustehen.

Ein Video in den sozialen Netzwerken macht bereits die Runde. Dabei sieht man, wie die Eiskunstläuferin Schwierigkeiten hat, ihre Figur auszuführen.

Wo ist das Problem? Nimmt sie wenigstens keinen Bio-Frauen die Medaillen weg.

Unabhängig von Geschlecht(sidentität) war das kein guter Auftritt, vom Können her. Aber wenigstens eine nette Geste zur Toleranz in einem durchaus auch mal toxischen Sport.

Spike Spiegel

Clownworld-Alarm Clownworld-Alarm Clownworld-Alarm

Erste Transgender-Eiskunstläuferin Finnlands stürzt nach wenigen Metern

Wenn ich noch ein einziges Mal das Wort TRANSGENDER-Eiskunstläuferin lese......

Warum muss man das immer wieder betonen? Warum kann ein Transgender Person nicht ganz normal betitelt werden?

Einer emotional intelligenten Person sollte es scheiss egal sein, ob irgendwer homosexuell, asexuell, trans oder Kuscheltier-sexuell ist. Sie ist eine Eiskunstläuferin, Punkt.

Das man das noch im Jahr 2023 thematisieren muss ist erschreckend.

Sie war damals ein Mann, und nun? Es gibt sogar auch Männer, die prima Eiskunst laufen können.

@Zimtrone

Danke für den gemeinsamen Gedanken.

Für mich ist völlig ohne belang.

Weil es mir zu hundert % mich null interessiert.

Weil ich kunstlauf nicht mag.

Zimtrone

Wenn ich noch ein einziges Mal das Wort TRANSGENDER-Eiskunstläuferin lese......
Warum muss man das immer wieder betonen?

Weil es dem Verband genau darum ging. Das Transsein hervorzuheben:

Minna-Maaria Antikainen (59) eröffnete die Meisterschaft unter dem Motto „Komm, wie du bist“ und wurde vom finnischen Eiskunstlaufverband bei der Eröffnungszeremonie mit einem Soloauftritt bedacht, um „Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration“ zu fördern.

Zimtrone

Sie ist eine Eiskunstläuferin, Punkt.

Sah jetzt nicht so danach aus...

Für gilt hierbei.

Eiskunstlauf interessiert mich nicht!

Aber der/die beste möge gewinnen.

Basta.

Das es der/die erste Transgender ist, ändert das ganze etwas.

Freue mich über die Toleranz, trotzdem geht es mir praktisch am .....
vorbei.

Kein Grund sich so darauf zu stürzen.

Generell sehe ich das eher als Anekdote für die Geschichtsbücher.

Spike Spiegel

um „Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration“ zu fördern.

HOW DARE THEY!

PsychoGamer

Sah jetzt nicht so danach aus...

Das Video erweckt tatsächlich den Anschein, als würde es hier schlicht am Können mangeln. Wenn man sich aber den Werdegang anschaut, wundert einen dieser Auftritt schon ein bisschen:

https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...n-9275427.html

Lax freute sich darüber, an so einem großen Event teilnehmen zu dürfen. Schließlich begann sie erst vor wenigen Jahren mit dem professionellen Eiskunstlauf. In einem Interview erzählte sie, dass sie schon als Kind unbedingt eislaufen wollte. Damals hatte Lax aber noch nicht öffentlich gemacht trans zu sein und sollte Eishockey spielen, wie es für Jungen in Finnland üblich war. Das machte ihr aber keinen Spaß, also wartete sie in der Umkleide, während ihre Schulkameraden Eishockey spielten. „Einmal hatte ein Mädchen ihre weißen Schlittschuhe vergessen und die habe ich ein paar Mal anprobiert.“

Erst viel später, als Lax bereits eine eigene Familie hatte, machte sie öffentlich trans zu sein und traute sich ihre eigenen Schlittschuhe anzuziehen. Heute wird sie von der ehemaligen finnischen Meisterin Elise Luovula trainiert. Die beiden trafen sich zum ersten Mal bei einem Seminar, bei dem Lax von ihren Erfahrungen als trans Person im Sport sprach.

Sie erzählte damals, wie es sich anfühlte bei den Männern antreten zu müssen und Punkte dafür abgezogen zu bekommen, dass sie ein Kleid trug. Danach begann Luovula sie zu trainieren und zwar mit Erfolg: Bei einem internationalen Turnier in Oberstdorf 2017 belegte Lax sogar den dritten Platz – obwohl ihr ein Punkt für das kurze blau-weiße Kleid abgezogen wurde, das sie passend zum hundertjährigen Jubiläum der finnischen Unabhängigkeit trug.

Es dürfte also sicher nicht an der Fähigkeit mangeln, sicher Schlittschuh zu fahren - was im Video ja zumindest den Eindruck macht.

Dass vor Aufregung manchmal Dinge, die man unter normalen Umständen gut beherrscht, problematisch sein können, haben ja schon zahlreiche schief gesungenen Nationalhymnen und andere Auftritte bewiesen. Dass Spike das in diesem Fall einen Beitrag wert war, weil es sich bei der Person diesmal um eine Transgender-Frau handelt, zeigt halt wieder, dass er immer ganz vorne dabei ist, wenn es darum geht, diese Personengruppe lächerlich zu machen. Selbst wenn der Vorfall rein gar nichts mit der Transgeschlechtlichkeit der Person zu tun hat.

Ein nach Deutschland eingewanderter Familienvater mit Frau und Kinder ist der Serienkiller aus Schwäbisch Hall. Beute nur ein paar Hundert Euro. Und womöglich hat der Verdächtige noch mehr Menschen getötet

DNA und Phantombild überführen den Serben

Und was sagt der Verdächtige? Nichts. Der 31-Jährige schweigt zu den Taten. Was er angegeben hat: Er sei mit seiner Frau und zwei Kindern (angeblich) Anfang Dezember 2022 nach Deutschland eingereist. Eine Meldeadresse habe er nicht. Unklar, wie lange er sich schon in Schwäbisch Hall aufhielt. In Zusammenarbeit mit den serbischen Behörden wird gerade geklärt, ob er in seinem Heimatland möglicherweise schon auffällig wurde.

https://www.mopo.de/news/panorama/ge...familienvater/

Dass dafür kein Weltkrieg angefangen wird, ist eine Schande sondergleichen.

Gestern kam Sie!

Die 1000. Folge von One Piece zum ersten mal Deutschen Freetv.

Unglaublich, wie lange die Serie läuft, zumal sie keine Episodale Serie ist.

1000 Folgen.

Unglaublich, oder?

Wer es noch nicht gesehen hat, solltw es nachholen.

Kann es nur erwidern!

Danke!!!

Spoiler öffnen

PS: Mir egal ob das hier hin gehört!

Kahramanmaras (Türkei) - Die Bilder dieses Mannes gehen derzeit um die Welt
https://www.tag24.de/thema/aus-aller...b-post-dresden

Dachte ich Spinne.

Im Brennpunkt wurde eine Frau gezeigt, die ihre Familie verloren hat und die nach dem Einsturz noch am Leben waren.

Sie haben noch miteinander gesprochen, aber keine helfer kommen zu sicheren Überlebenden.

Das klagt die Frau.

Ein Mann der Regierungspartei will den dreh unterbrechen und schimpft mit der Frau.

Die kontert, sie sei gar nicht gegen die Regierung, ihr geht es nur um ihre Familie.

Gott, kann da niemand, dem leuten zu rufen, dass wenn sie die Energie haben ihre Regierung zu verteidigen, sie genug energie haben um zu helfen.

Leben retten ist derzeit wichtiger als die Schuldfrage.


Wir können nur beten, dass die Helfer es schaffen weitere Überlebene zu finden.