Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Ist wohl ein psycho-polizeibekannter Deutsch-Armenier, und der sieht gar nicht aus wie ein 29-Jähriger, eher wie 49! Dann reden die immer von einer toten Lehrerin und verletzten Schülern ...

Edit:

Lehrerin aus Hessen, die mit einer Schulklasse zu Besuch in der Hauptstadt war

Als Ergänzung hierzu:

Stunden nach dem Vorfall stuft die Berliner Innensenatorin die Geschehnisse als Amoktat ein.

https://www.n-tv.de/panorama/Innense...e23385641.html

Wie man sieht, kann man auch andere Gegenstände als Schusswaffen für Amoktaten einsetzen, und damit erwachsene Menschen, Schüler und Kinder in den Tod stürzen. Wie schon einmal erwähnt, ist eher weniger der Gegenstand das Problem, als der Mensch, der diesen Gegenstand einsetzen will, um andere zu töten.

@Blizzard_Black Das ist seit dem Breitschneid Platz bekannt.

Aber Waffen können auch ohne böse Absicht töten. Unfälle mit Kindern gibt es leider nicht wenige.

Außerdem bei dem US-Amoklaufen würde ich nicht darauf wetten, dass die ihre Waffen legal erwirben haben.

Vermutlich aber ihre Eltern.


Natürlich kann ein Auto ne Tödliche Gefahr sein, wenn jemand sowas vorhat.

Doch warum wird diese Waffe wohl so selten eingesetzten?

Vermutlich, weil das Auto nicht In innenräumen eingesetzt werden kann, wo sich Vermutlich die Ziele aufhalten.

Autos gehen da nicht, Waffen hingegen schon.

Daher ist ein scharfes Waffengesetz notwendig.

Technische Entwicklung, die Organtransplantationen vorwärts bringen könnte.
https://www.heise.de/hintergrund/Neu...eitrag.beitrag

Erfolgreiche Premiere: Im Universitätsspital Zürich wurde einem krebskranken Patienten eine Leber transplantiert, die vor der Verpflanzung drei Tage lang in einer neuartigen, den menschlichen Körper nachahmenden Maschine gelagert worden war. Der Patient ist jetzt – ein Jahr nach der Operation – völlig gesund.
[...]
Claviens Team lagerte die Spenderleber in einer Maschine, die wichtige Umgebungsbedingungen des menschlichen Körpers imitiert. So bietet sie zum Beispiel ähnliche Druckverhältnisse und eine Temperatur von 37 Grad. Die Maschine spülte zunächst die in der Leber verbliebene Flüssigkeit aus und überwachte ihre Produktion von Gallenflüssigkeit und Proteinen. Außerdem versorgte das Gerät das Organ mit Antibiotika und verabreichte ihm ein Anti-Pilz-Mittel, um eine Infektion zu behandeln, die normalerweise verhindert hätte, dass die Leber als Spenderleber verwendbar ist.

Tatsächlich war die Spenderleber, die einer 29-jährigen Frau gehört hatte, von allen anderen Transplantationszentren abgelehnt worden, weil sie einen vier Zentimeter großen Tumor aufwies. Festzustellen, ob er gutartig war, hätte 24 Stunden gedauert – also viel länger als das derzeitige maximale Zeitfenster von 12 Stunden zwischen Entnahme und Transplantation.

Sowas hört man gerne.

Könnte schon was bewirken organe länger als 12 Stunden nach entnahme verwenden zu können.

Paasend zur Medizin.

https://m.focus.de/gesundheit/news/l...107950206.html

Hoffentlich machen sie bei der Erforschung ordentlich dampf.

Hatte mich schon gewundert, warum "Amokfahrer" Gor H. kein Deutsch spricht.

Er sei 2015 in Deutschland eingebürgert worden und mehrfach ins Visier der Behörden gerückt - unter anderem wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung.[...]

Hinsichtlich der Aufarbeitung des Geschehens erklärte Giffey, dass Dolmetscher helfen sollen, "aus den teilweise wirren Äußerungen" des Verhafteten schlau zu werden.[...]

Was genau seine Beweggründe waren, soll im Zuge der weiteren Ermittlungen ans Tageslicht gebracht werden.[...]

Nach Polizeiangaben wurden insgesamt 29 Menschen verletzt.[...]

https://www.tag24.de/berlin/lokales/...N0h0lrKP7qY67Q
https://www.tagesschau.de/inland/ber...rasse-101.html

Seine Nachbarn seien erstaunt darüber, dass er zu so einer Tat fähig ist, aber Nachbarn glauben eh immer alles zu wissen ...

An einem einzigen Tag....

Bluttat vor Schule in Esslingen: Mann verletzt Frau und Mädchen schwer
Großeinsatz an Hochschule: Menschen mit Messer verletzt

Vorgestern noch der Amokfahrer in Berlin. Zuvor der Amoklauf in der Heidelberger Uni + die zwei getöteten Polizisten Anfang des Jahres. Und nun zwei Taten am selben Tag. Alles innerhalb der letzten Monate ereignet, wohlgemerkt.

Drehen die Leute langsam durch? Ich frage mich, ob das die langfristigen psychischen Folgen der Corona-Maßnahmen sind, vor denen viele Psychiater warnten?

Das ist einfach nur Zufall. Die Taten hätten genau so gut Monate oder Jahre auseinander liegen können.

Hätten, tun sie aber nicht.

vieraeugigerZyklop

Das ist einfach nur Zufall.

Na dann, // Case Closed.

Spike Spiegel

Hätten, tun sie aber nicht.



Na dann, // Case Closed.

Ich meine das ernst. Das habe ich vor einiger Zeit gelesen. Das Hirn funktioniert so, dass es Zusammenhänge sehen will/ welche braucht. Bei Dingen die einfach nur zufällig zusammenpassen könnten oder man meint es könnte zusammenpassen. Wie es bei Querdenkern ist.

Oder einfaches Beispiel: Du zerdepperst nen Spiegel ( pun not intended) und achtest plötzlich drauf was schief geht -> Der kaputte Spiegel bringt Pech.

Hier auch erklärt. Nicht die Quelle die ich gelesen hab aber erklärt es

Vieles, das wir erleben und uns an Übersinnliches glauben lässt, beruht auf Zufällen, die wir kausal verknüpfen. Zum Beispiel, wenn man an eine Person denkt, die man zwanzig Jahre nicht gesehen hat, und just in diesem Moment kommt eine SMS von ihr. Die einen sehen das als Zufall, weil man schon viele Male an jemanden gedacht hat, und es ist dann keine SMS gekommen

https://www.higgs.ch/menschen-erkenn...ine-sind/6010/


Oder hier: Man sagte das wegen Corona psych. Erkrankungen zunehmen können. Es passieren viele schlimme Dinge auf einmal -> muss wohl stimmen und kommt jetzt durch.

Am Ende ist die Frage, nehmen wir an, das es eine Art Massenpsychose ist.....wie willst du sowas nachweisen?

Nun ja, du wirst aber wohl zugeben, dass drei Bluttaten innerhalb von 48 Stunden oder zwei getötete Polizisten das gewohnte Maß übersteigt (für deutsche Verhältnisse) ?

vieraeugigerZyklop

Das Hirn funktioniert so, dass es Zusammenhänge sehen will/ welche braucht. Bei Dingen die einfach nur zufällig zusammenpassen könnten oder man meint es könnte zusammenpassen. Wie es bei Querdenkern ist.

Shots fired?

PS: Wo wir gerade beim Thema sind, trudelt auch schon die nächste Bluttat ein:

Drei Tote auf benachbarten Grundstücken – Polizei vermutet Nachbarschaftsstreit

Wird langsam Alltag solche Meldungen aus Deutsche Land

Die Frage, die man sich dahingehend auch stellen muss ist, ob es wirklich vermehrt solche Taten gibt oder, ob einfach aktuell, aufgrund des gestiegenen Interesses, darüber vermehrt berichtet wird. Ich persönlich finde es extrem auffallend, dass solche Taten medial immer bugwellenartig vorkommen. Allerdings passieren solche Taten tatsächlich relativ häufig - deutschlandweit sicherlich mehrmals im Monat. Das ist jetzt frei von Statistiken berichtet, nur von dem, was ich aus Berichten und Erfahrungen von Polizisten und Richtern weiß. Man bekommt das meiste eben nicht mit.

@Spike Spiegel in wie fern sollten das Konsequenzen von Corona sein?

Die Maßnahmen sind weitestgehend aufgehoben.

Dass der Druck dafür verantwortlich ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Deine These könnte man genauso quf die geänderte Sicherheitslage durch den Ukraine Konflikt anwenden.

Bzw. die Teuerung, Angst vor Sozialen Abstieg durch die Teuerung, Sorge vor dem Krieg etc.

Genauso möglich.

Und Konsequenzen durch diese Corona Bestimmungen.

Blödsinn.

Du tust so als wären wir qlle 2 Jahre eingesperrt gewesen.

Nur bei Alpha war die Situation so. Und das war aufgrund der Sterblichkeit angemessen.

Danach war es lockerer.

Bei Omikron sogar noch lockerer und nun sind fast alle Maßnahmen weg.

McDonald‘s wird in Russland zu „Lecker und Punkt“

Das goldene „M“ ist Geschichte in Russland. Im Zuge des eskalierten Ukraine-Konflikts hat sich der US-Konzern vor einigen Wochen endgültig aus Putins Reich zurückgezogen. Doch es dauerte nicht lange, bis die Filialen in Moskau und Umgebung wieder geöffnet hatten. Nun gab der neue Inhaber auch den Namen bekannt, unter dem die Kette in Russland weiterlaufen soll.

„Wkusno i totschka“, also „Lecker und Punkt“ soll McDonald‘s in Russland von nun an heißen. Knapp 850 ehemalige Restaurants der US-Kette werden von nun an unter diesem Namen betrieben werden. Die landesweit 51.000 früheren McDonald‘s-Mitarbeiter werden ihre Jobs demnach behalten.

825 Filialen verkauft an Gowor einst durch Geschäfte in der Öl- und Bergbau-Branche reich geworden.

Neues Logo


https://www.merkur.de/wirtschaft/mcd...-91605763.html
https://m.bild.de/politik/ausland/po...=1655053913550

Über den neuen McDonald’s-Besitzer,

der 61 Jahre alte Gowor, begann seine Karriere als einfacher Schachtarbeiter im Kohlebergbau, arbeitete sich bald hinauf in die Führung des staatlichen Kohlekonzerns „Kusnjezkugol“. Mitte der 2000er-Jahre musste Gowor nach schweren Unfällen in den Minen seine Anteile an dem Konzern verkaufen. Das Geld investierte er in einen Öl- und Chemiekonzern, Hotels und Privatkliniken. Gowors Sohn, der in der Heimatregion der Familie, der Oblast Kemerowo, Abgeordneter der Kreml-Partei „Einiges Russland“ ist, veröffentlichte Anfang März auf Instagram ein Unterstützungsvideo für Russlands Krieg gegen die Ukraine. Auch sein Vater hat Verbindungen in die Machtpartei.

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft...-18047088.html



McDonald‘s ist seit 2021 155 Milliarden schwer. Die Investitionssumme für ein neu zu eröffnendes Restaurant liegt bei circa 1.066.000 Euro, was Alexander Gowor für alle 825 bezahlt hat, weiß man nicht. Zuvor hat er schon 25 Filialen in Sibirien von McDonald‘s als Franchisenehmer betrieben, diese gehören ihm jetzt auch. Alle Mitarbeiter müssen mindestens zwei Jahre weiterbeschäftigt werden nach Kaufvertrag. Russland und die Ukraine machten ungefähr ein Zehntel des Umsatzes von McDonald‘s aus. Erschafft sich McDonald‘s so nicht selbst Konkurrenz, denn ob sich McDonald‘s eine Rückkaufoption gesichert hat, Fragezeichen.


Wettbewerber Burger King hängt fest in Russkiland.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...bucks-101.html

Ein neuer Wettbewerber dafür viel Geld.

Vielleicht braucht Max Donalds das Geld ja.

Und wennn nicht, kann man damit bestimmt was nettes kaufen.

ZhaoYun

Vielleicht braucht Max Donalds das Geld ja.

"Der Ausstieg von McDonald’s aus dem russischen Markt macht dem Konzern ertragsmäßig kaum zu schaffen, wohl aber die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Sanktionen auf die weltweite Konjunktur.
https://www.boersen-zeitung.de/kapit...7-d40fa6a65bdf

Für den Rückzug aus Russland wird McDonald's nach eigenen Angaben Sonderkosten in Höhe von 1,2 bis 1,4 Milliarden US-Dollar verbuchen, unter anderem für Abschreibungen und Fremdwährungsverluste.

Gleich zu Beginn der Abwanderung westlicher Firmen im Zuge des Ukrainekriegs hatte Russlands Ex-Präsident Dmitrij Medwedjew den internationalen Konzernen mit einer Verstaatlichung ihrer Betriebe gedroht. McDonald's will dem durch den Verkauf offenbar zuvorkommen, auch wenn der erwartete Erlös nicht im Ansatz die Sonderkosten aufwiegen dürfte.

"Unsere Werte bedeuten, dass wir das sinnlose menschliche Leid, das in der Ukraine geschieht, nicht ignorieren können", hatte Konzernchef Chris Kempczinski bereits im März mitgeteilt.

https://www.handelsblatt.com/unterne.../28344516.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...food-1.5588783

"Ich nix verstehen, Hilfe Hilfe und weiß nicht was passiert ist Gor H."

Ein Zeuge berichtet gegenüber der BZ, er habe gesehen, „wie der Mann über die Frau rübergefahren ist.“ Sie sei „über die Straße geschleudert und er ist noch einmal über sie rübergefahren. Da war kein Leben mehr in ihr.“ Die Lehrerin, die in Bad Arolsen unterrichtete, galt als sehr beliebt.[...]

Nach RBB-Informationen ist der Deutsch-Armenier 2020 an eine psychiatrische Klinik überstellt worden, wo eine Einweisung geprüft werden sollte. Was dann geschah, ist nicht bekannt. „Wir sind immer die Erstintervenierenden“, erklärte Wagner. Nach Anfang 2020 gebe es keine weiteren Eintragungen. „Der Mann ist - jedenfalls laut unseren Akten - nicht mehr mit psychischen Problemen in Erscheinung getreten“, so Wagner.[...]

Wie Büchner weiter mitteilte, sei der 29-Jährige in zwei Menschengruppen gefahren. Gor H. sei „bewusst mit einem Fahrzeug“ in eine erste Gruppe von Menschen an der Ecke Ku’damm und Rankestraße sowie dann auf der Tauentzienstraße in eine Gruppe von Schülern und Lehrern gefahren.[...]

Der Autoverkehr rund um den Breitscheidplatz soll verlangsamt und zurückgedrängt werden. Auf beiden Seiten des Platzes mit der Gedächtniskirche sollen Autospuren entfernt werden, um eine direkte und gerade Fahrt Richtung Breitscheidplatz zu verhindern.[...]

Laut “Spiegel” ging es (auf den Plakaten und Dokumenten im Auto) um den Völkermord an den Armeniern, begangen von der Türkei im Ersten Weltkrieg. Der genaue Inhalt ist unbekannt. Unklar ist auch, ob die Plakate Gor H. oder seiner Schwester gehören.

https://www.hna.de/hessen/juni-lehre...-91598406.html
https://www.merkur.de/deutschland/be...-91599970.html
https://www.bz-berlin.de/berlin/char...e-bei-gor-h-29
https://newsfounded.com/switzerland/...kfahrer-gor-h/

Er bittet immer wieder um Hilfe“, sagte Sadik Rustemi dem „Spiegel“. Er hat den Vorfall beobachtet. Er sagte: “Er weiß, was er tut. Er gibt ständig Gas.”

Keiner, der ihm half, sein Auto aus dem Schaufenster zu ziehen, damit er weiterfahren kann? Dabei wurde er immer als „kleines rundes Männchen“, das einen immer freundlich grüßt beschrieben ...

Man habe den Mann auch nie allein gesehen, immer "nur im Zweier- oder Dreierpack" mit seiner Mutter, seiner Schwester oder beiden Frauen.

Muss er sich wohl einfach das Auto geschnappt/geborgt haben, den Tag ...

Nachdem die Schwester ausgezogen sei, habe H. allein mit seiner Mutter gelebt. Das sei ihr (die Nachbarin) seltsam vorgekommen. "Ich möchte nichts Falsches sagen, aber ich finde es komisch, wenn man mit 29 noch bei Mama wohnt.

Sein Alter habe sie auch überrascht,
sagt sie am Ende des Gespräches. Sie habe H. für deutlich älter gehalten als 29."

https://www.rtl.de/cms/nachbarin-ueb...n-4984897.html


Wie es den Opfern geht, da gibt es keine weiteren Informationen.

Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz (beide CDU) hatten letzten Donnerstag die Haupt- und Realschule der von der Amokfahrt in Berlin betroffenen Klasse im nordhessischen Bad Arolsen besucht und sich dabei erschüttert gezeigt. Unter anderem sicherte man den Betroffenen finanzielle Unterstützung aus dem Opferfonds des Landes zu.

https://www.morgenpost.de/berlin/art...%3fservice=amp

Auch wenn ein Beckenbruch, schweres Schädel-Hirn-Trauma und weitere schlimme Verletzungen wahrscheinlich Langzeitfolgen haben wird, hoffe ich, dass alle Verletzten weiterhin überleben und gesund werden.

Ein sehr konfuse Situation.