Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Spike Spiegel

Allein schon wegen der negativen Auswirkungen auf die Kriminalstatistik von Frauen und der Erfassung tödlicher Gewalt an Frauen durch Männer ist diese Argumentation obsolet.
Es sei denn, man misst der Erfassung von Morden an Frauen durch Männer einen geringeren Stellenwert ein - zugunsten des Täterschutz. Das wirst du ja wohl nicht machen, oder?

Im Gegensatz zu dir (offensichtlich) bin ic hder Meinung, dass alle Gewalt an Frauen, ganz egal von wem sie ausgeführt wird, etwas schlechtes ist. Inwiefern schützt es Frauen denn besser, wenn eine Transperson aus der Statistik herausgerechnet und gedanklich zum Geburtsgeschlecht verfrachtet wird?

Außerdem sind die Erwähnung in Medien und die Berücksichtigung in Statistiken zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe und beantwortet meine Fragen nicht wirklich.

Jonny Knox

Inwiefern schützt es Frauen denn besser, wenn eine Transperson aus der Statistik herausgerechnet und gedanklich zum Geburtsgeschlecht verfrachtet wird?

Weil es in jeglicher Hinsicht pervers anmutend ist, wenn ein Mann eine Frau durch Faustschläge zu tode prügelt, es aber statistisch als "Gewalt von Frauen gegen Frauen" erfasst werden soll.

Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich finde, Gewalt gegen Frauen durch Männer muss als solche anerkannt und benannt werden. Offensichtlich siehst du das nicht so, wenn du dich schon an der bloßen korrekten Feststellung eines realen Sachverhalts störst.

Spike Spiegel

Weil es in jeglicher Hinsicht pervers anmutend ist, wenn ein Mann eine Frau durch Faustschläge zu tode prügelt, es aber statistisch als "Gewalt von Frauen gegen Frauen" erfasst werden soll.

Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich finde, Gewalt gegen Frauen durch Männer muss als solcher anerkannt und benannt werden. Offensichtlich siehst du das nicht so, wenn du dich schon an der bloßen korrekten Feststellung eines realen Sachverhalts störst.

Du hast dich doch anfänglich darüber beschwert, dass die Medien angeblich die Transsexualität verschweigen würden und zur "Korrektur" einer zweifellos richtigen Aussage ("tatverdächtige Person") sogar die Meinungsfreiheit unterdrücken würden (aka Kommentarfunktion deaktivieren).
Auf meine Anmerkung, dass bestimmte Dinge nun mal nicht genannt werden müssen (und laut Pressekodex auch nicht dürfen), wenn sie nichts zum Verständnis der Tat beitragen und meinen Fragen, was genau an o.g. Aussage "korrigiert" werden müsse, hast du dann irgendwas mit "negativen Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik" geantwortet. Auf meine Frage, was denn die Führung der Kriminalitätsstatistik mit der Benennung in den Medien zu tun habe, hältst du es nun für "pervers" wenn man die Taten von Kriminellen nicht dem Geburtsgeschlecht, sondern dem rechtlichen Geschlecht zuordnet. Ich glaube ja, den Grad der Perversion, den man dabei empfindet, hängt maßgeblich mit dem Grad der eigenen Transphobie zusammen.

Was das aber alles mit der von dir bemängelten unterbliebenen Nennung in manchen Medien zu tun hat, erschließt sich mir noch immer nicht. Dass du Transsexualität hier ausschließlich in negativem Kontext erwähnst, haben ja nun ohnehin alle schon mitbekommen. Offensichtlich wäre es dir sehr lieb, wenn auch Medien auf diesen Zug aufspringen und es dann zu einer gesellschaftlichen Ächtung oder einer negativen Konnotation kommt. Das problem ist, dass Medien eben so etwas nicht bewirken sollen und sich seriöse Medien auch daran halten (zumindest meistens).


Ich kann ja nur wiederholen, was ich schon schrieb: Mir ist egal, wer wen umbringt - wichtig ist, dass die Hintergründe solch einer Tat aufgeklärt werden. Denn nur aus Motiven lässt sich ableiten, ob etwas zu einem gesellschaftlichen Problem werden könnte. Wenn die mögliche Transsexualität der angeblichen Täterin eine Rolle gespielt hat (egal in welche Richtung), dann kann man sie freilich auch benennen. Aber das herauszufinden, obliegt in erster Linie mal den Ermittlungsbehörden.

Jonny Knox

Mir ist egal, wer wen umbringt

Nein, das ist nicht egal. Wie schon gesagt, du scheinst offensichtlich ein Problem damit zu haben, Gewalt gegen Frauen durch Männer anzuerkennen und als solche zu benennen. Und das zeigst du wieder ganz offen mit der zitierten Passage.

Ein Mann hat eine Frau zu tode geprügelt, Punkt. Wieso weigerst du dich so hartnäckig, dies anzuerkennen und versteifst dich stattdessen in irgendwelchen wirren Gedankengängen und absurden Vorwürfen/Schlussfolgerungen?

Spike Spiegel

Nein, das ist nicht egal. Wie schon gesagt, du scheinst offensichtlich ein Problem damit zu haben, Gewalt gegen Frauen durch Männer anzuerkennen und als solche zu benennen. Und das zeigst du wieder ganz offen mit der zitierten Passage.

Ein Mann hat eine Frau zu tode geprügelt, Punkt. Wieso weigerst du dich so hartnäckig, dies anzuerkennen und versteifst dich stattdessen in irgendwelchen wirren Gedankengängen und absurden Vorwürfen/Schlussfolgerungen?

Ach Spikey. Wenn du so halbgare Quellen bringst und dich dann aufregst, dass man auf Basis dieser Quellen seine Beiträge verfasst. Vllt solltest du einfach mal auch Updates hier posten, damit alle den gleichen Kenntnisstand haben.

Oder slebst mal nach Updates Ausschau halten, damit du dich nicht künstlich aufregen müsstest.

https://www.abendzeitung-muenchen.de...mer-art-818748

Die 32-Jährige aus München wird in ihren Papieren dem männlichen Geschlecht zugeordnet, bezeichnet sich selbst aber als "divers". Opfer und Verdächtige haben im selben Gebäude auf demselben Stockwerk gewohnt, allerdings in getrennten Zimmern.

https://www.merkur.de/lokales/muench...-91582603.html

Bei der Getöteten handelt es sich um eine Ungarin, die schon länger in München wohnt. Zur tatverdächtigen Person sagt Stephan Beer, Leiter der Mordkommission: „Vom Geschlecht her ist sie männlich, vom Erscheinungsbild weiblich und gibt selbst an, dem Geschlecht divers zugeordnet zu werden.“ Sie sei bereits achtmal polizeilich in Erscheinung getreten, davon viermal wegen Körperverletzung.

Jemand der rechtlich männlichen Geschlechts ist und sich selbst als Divers sieht, wird in der Kriminalitätsstatistik höchstwahrscheinlich nicht als weibliche Täterin geführt werden. Ich kann dich also beruhigen. Medien dürften aufgrund des Erscheinungsbildes vermutlich wegen der anfangs unklaren Lage eben von "Person" gesprochen haben. Nach wie vor frage ich mich, warum man dies unbedingt "korrigieren" müsste, da "Person" ja nun mal faktisch richtig ist.

Und natürlich erkenne ich Gewalt von Männern gegen Frauen an. Keine Ahnung, woher du dir auf Basis meiner Beiträge etwas anderes zusammen spinnst. Das ist aber ein Diskussionforum und nicht "Simon befiehlt", wo du etwas befiehlst und ich zu folgen und dir zu antworten habe. Lebe deine Allmachstfantasien doch bitte woanders aus.

Rapist Lives Matter?

Die BBC änderte das Zitat eines weiblichen Vergewaltigungsopfers in seiner Berichterstattung, um zu vermeiden, dass ihr Vergewaltiger - eine Transgender-Frau - "missgendert" wird.
Das Opfer bezeichnete ihren Vergewaltiger als "he" und "him". Die BBC jedoch ersetze es durch "they" und "them" und räumt somit den Gefühlen eines Vergewaltigers mehr Priorität ein als den Worten eines Vergewaltigungsopfers.

https://www.thetimes.co.uk/article/b...laim-3cqj73tq5

Wie seht ihr das? Sind die bevorzugten Pronomen eines Vergewaltigers wichtiger als die Aussage des Opfers?

Amarillo (Texas)
https://www.tag24.de/thema/mystery/w...VMY4eBFQVuKkaI

Das ist aber sehr "Manga-pelzartig", das Ding.

Erinnert mich eher an amerikanische Ureinwohner, die mit Wolfspelz um ein Feuer herum tanzen. Ist auf jeden Fall mal kein Billo-Yeti.

@Spike Spiegel Mir ist das Pronomen ziemlich egal, solange der/die Täter(in) ihr/ihre gerechte Strafe bekommt.

Warum redet man überhaupt darüber? Solange es weder die Ermittlung oder Strafe ändert, ist es doch irrelevant wie man den Täter nennt.

Zudem gibt es sogar eine einfache mögliche Erklärung. Man will keinen Shitsturm wegen falscher Genderung durch die entsprechende Community erhalten. Daher könnte die ACHTUNG der Genderung vielleicht gar nicht wegen dem Täter sondern eher wegen einer allgemeinen Richtlinie zustande gekommen sein. In diesem Sinne könnte man auch sagen, dass der BBC eher auf die Gefühle der entsprechende Community rücksicht nimmt als auf dem Täter.

Grauen am letzten Schultag - Tote bei Zugunglück in Garmisch.

play

Entgleist in einer Linkskurve.

http://www.spiegel.de/panorama/garmi...5a55cfbef0-amp

"Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (65, CSU) sei nicht auszuschließen, dass unter den umgekippten Waggons noch weitere Personen liegen könnten. Auch ein Polizeisprecher konnte das nicht ausschließen."

Wie die Polizei am Samstagnachmittag bekannt gab, wurde eine weitere Person tot aus den Trümmern geborgen.
Nach Informationen der "Bild" soll es sich um einen zehn bis 15 Jahre alten Schüler handeln, der zuvor als vermisst galt.
Man berufe sich bei der Altersangabe auf Aussagen des Landrats.[...]


Bei den vier bereits gestern gefundenen Todesopfern handelte es sich laut Herrmann um erwachsene Frauen. Drei von ihnen waren unter einem Waggon gefunden worden, die vierte sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Es werden zudem noch "etwa sieben Menschen" vermisst, sagte Herrmann. Die Polizei erhöhte auch die Zahl der Verletzten auf 44 (Darunter mehrere Kinder).[...]

Einige zum Teil Schwerverletzte mussten notoperiert werden.[...]

https://www.tag24.de/thema/deutsche-...soeder-2487181
https://www.tagesschau.de/inland/gar...lueck-111.html

Luftkissen wurden gebraucht, um die weit über 100 Tonnen schweren Waggons zu heben.

Es kommt noch schlimmer:

Die Polizei von Uvalde, die während des Schulmassakers 40-60 Minuten vor dem Schulgebäude tatenlos rumwartete und lieber Eltern, die ihre Kinder retten wollten, mit Handschellen fesselte, damit der Täter auch schön ungestört die Schulkinder wie Vieh abschlachten konnte, hat nochmal einen draufgesetzt: ein perfider Einschüchterungsversuch gegen eine heldenhafte Mutter, welche über einen Zaun kletterte und ihre beiden Kinder durch Eigeninitiative rettete. Die Polizei drohte ihr mit dem Verstoß gegen Bewährungsauflagen, sollte sie es nochmal wagen, mit den Medien zu sprechen - wo sie zuvor den Einsatz der Polizei scharf kritisierte.

https://www.dailymail.co.uk/news/art...tened-her.html

Diese Polizisten sind wirklich die Niedrigsten der Niedrigen. Manch einer hier möchte ernsthaft, dass diese Feiglinge die einzigen sind, die dazu berechtigt sind eine Schusswaffe zu tragen

Spike Spiegel

Diese Polizisten sind wirklich die Niedrigsten der Niedrigen. Manch einer hier möchte ernsthaft, dass diese Feiglinge die einzigen sind, die dazu berechtigt sind eine Schusswaffe zu tragen

Wer genau möchte das denn?

Spike Spiegel

Es kommt noch schlimmer:

Die Polizei von Uvalde, die während des Schulmassakers 40-60 Minuten vor dem Schulgebäude tatenlos rumwartete und lieber Eltern, die ihre Kinder retten wollten, mit Handschellen fesselte, damit der Täter auch schön ungestört die Schulkinder wie Vieh abschlachten konnte, hat nochmal einen draufgesetzt: ein perfider Einschüchterungsversuch gegen eine heldenhafte Mutter, welche über einen Zaun kletterte und ihre beiden Kinder durch Eigeninitiative rettete. Die Polizei drohte ihr mit dem Verstoß gegen Bewährungsauflagen, sollte sie es nochmal wagen, mit den Medien zu sprechen - wo sie zuvor den Einsatz der Polizei scharf kritisierte.

https://www.dailymail.co.uk/news/art...tened-her.html

Diese Polizisten sind wirklich die Niedrigsten der Niedrigen. Manch einer hier möchte ernsthaft, dass diese Feiglinge die einzigen sind, die dazu berechtigt sind eine Schusswaffe zu tragen

Genau und nur DIESE! Das so ein Verhalten der Polizei nicht in Ordnung ist und gegen jede Anweisung verstößt ist doch mittlerweile verdeutlicht worden und ein da besteht absoluter Konsenz. Aber das gleich auf alle zu projizieren. So ein Blödsinn ey. Kenne genügend Cops, z.T. noch alte High School Freunde, und das ist einfach nur pauschalisierter Schwachsinn den du da von dir gibst.

Ich weiß nicht, ob du in den USA zu Schule gegangen bist, dort lebst oder woher du dir deine Meinung bildest. Aber es ist wahnsinnig schön im Alter von 10 Jahren irgendwelche Amoklaufübungen mitmachen zu müssen und vor dem Betreten der Schule durchsucht zu werden als betrete man die Sicherheitszohne eines Flughafens. Ich kapiere nicht, wieso normale Bürger Sturmgewehre brauchen und schon gar nicht, wieso man diese ohne Backgroundcheck kaufen können sollte. Mal auf den Schießstand gehen, ok. Dafür muss ich die Dinger nicht zwangsläufig besitzen. Ausnahmen kann man immer machen, besonders für ländlich lebende Menschen. Alles andere macht für mich keinen Sinn.

@frable

Ich bezog mich nicht auf Polizisten allgemein. Nur auf die des untätig gebliebenen Uvalde Police Departments. Die stehen bis an die Zähne bewaffnet minutenlang draußen, während zur gleichen Zeit Kinder aus dem Klassenzimmer anrufen und darauf drängen, dass sie doch endlich mal eingreifen sollen.

Das wahrscheinlich größte Polizeiversagen der jüngeren amerikanischen Geschichte.

Okay, dann verstehe ich es. Klang irgendwie ein wenig so. Sorry dafür, dann stimme ich dir zu! Mit den letzten Satz habe ich persönlich dennoch meine Probleme, da ich von der Bewaffnung des normalen Bürgers u.a. aus den genannten Gründen nichts halte.

Sehe das als komplettes versagen an.

Vor allem unter dem Aspekt, dass Polizisten bei aktuellen Gefahr in eine Private Wohnung vordringen dürfen, ohne durchsuchungsbefehl.

Qber eine Öffentliche Schule aus Schüße und Hilferufe gemeldet werden, da wartet man ab ?


Zum Thema der Frau.


Menschliche A r s c h l ö c h e r.

Juristisch leider zutreffend.

Die Polizei gibt Anweisung und wenn eine vorbestrafte die missachtet, dann drohen ihr Konsequenzen.

Das die Polizei, sowas als Druckmittel missbraucht als auch die Unmenschlichkeit der Anweisungen an sich sind aber etwas, dass einfach nur widerlich ist


Für mich wäre das nicht tragbar gewesen.

.

Klar, die bewaffneten Polizisten in Uvalde haben sich nicht getraut, den Täter zu stellen, ein Polizist in Parkland ist abgehauen. Die Lösung? Keine verbesserte Ausbildung der Polizei und landesweit erhöhte Zugangsvoraussetzungen für Waffen, damit ein kranker 18-jähriger kein Maschinengewehr erwerben kann. Nein, Quatsch. Die Türen müssen abgeschlossen werden wie im Knast und es müssen mehr Waffen her! Damit Miss Jones beim Unterrichten des Alphabets schnell zwischen die Fingerfarben greifen und ihre Knarre zur Verteidigung der Freiheit ziehen kann! Wenn sie es nicht schafft, regeln die Kantinendame Louise und die Schulkrankenschwester Betty das. Kein Problem!

Das ist so absurd, ein Tweet in ungefähr diesem Wortlaut trifft den Nagel auf dem Kopf.

Natürlich muss die Polizei zur Rechenschaft gezogen werden. Sie hätten der ganzen Katastrophe ein viel schnelleres Ende bereiten und eventuell einige Leben retten können. Nicht mal mit Menschen können sie umgehen, Job verfehlt.

Was mich an der Politik in den USA aber so stört, ist, dass es bei Äußerungen eines Ted Cruz oder eines Donald Trump nicht darum geht, wie man verhindern kann, dass sich ein potentieller Massenmörder bewaffnet, sondern wie man ihn stoppt, wenn "der bad guy" bereits schwerbewaffnet zur Schule marschiert. So verhindert man keine Tragödien. Und dann steht der Cruz da vor der Schule, zeigt auf einen Zugang und sagt: "Die Tür hätte abgeschlossen sein müssen." Ich könnte an dieser Stelle nichts zu dem Kerl sagen ohne gesperrt zu werden. Man findet immer einen Grund, immer eine Ablenkung, immer eine Ausrede, um nichts zu ändern.

@Rufflemuffin

Stimmt schon.

Bei anderen Amokläufen wurden teilweise Polizisten verletzt, weil sie sofort reingesturmt sind.

Solche Polizisten haben ihre Aufgabe verstanden.

Thema Trump:

Das dieser Typ überhaupt noch relevant ist, hat man den Republikanern zu verdanken.

Hätten die Trump nicht nach dem Kapitol nicht beschützt, wäre Trump vermutlich nicht mehr relevant.

Ohne dem Schutz hätte er sich für dem Sturm verantworten müssen und allein der Prozess hätte ihm ansehen und viel Geld gekostet.

ZhaoYun

@Rufflemuffin

Stimmt schon.

Bei anderen Amokläufen wurden teilweise Polizisten verletzt, weil sie sofort reingesturmt sind.

Solche Polizisten haben ihre Aufgabe verstanden.

Thema Trump:

Das dieser Typ überhaupt noch relevant ist, hat man den Republikanern zu verdanken.

Hätten die Trump nicht nach dem Kapitol nicht beschützt, wäre Trump vermutlich nicht mehr relevant.

Ohne dem Schutz hätte er sich für dem Sturm verantworten müssen und allein der Prozess hätte ihm ansehen und viel Geld gekostet.

Trump steht mit der Meinung aber auch nicht alleine da.