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16.02.2022, 13:07 #8821Capt. Clark
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich möchte in eure Schlammschlacht nicht eingreifen, zum Thema Kernenergie -die oftmals geprägt durch Unkenntnis (nicht böse gemeint) und falscher medialer Betrachtung schlecht dar steht- etwas beitragen.
Ersteinmal, zur Frage ob es nichts Positives gibt: Doch, jede Menge aus meiner Sicht. Ich gehe mal ein paar Stichpunkte durch:
Umwelt: Direkt der Punkt, wo sich sicher die meisten streiten. Kann Kernenergie umweltfreundlich sein?
Umweltthemen werden hauptsächlich in zwei Kernfragen gespalten: Einmal der Klimawandel, bei dem wir zu dem Konsens gekommen sind, dass Menschen einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel leisten durch Emissionen. Dann ist da noch die direkt betroffene Umwelt, Thema Abholzung von Wäldern, Zerstörung von natürlichen Lebensräumen, Umweltverschmutzung uvm.
Bei der reinen Spaltung von spaltbarem Material wie bspw. Uran, Plutonium oder Thorium entstehen erst mal keine Emissionen. Ein Atomkern wird mit Neutronen beschossen, es beginnt der radioaktive Zerfall, dabei spaltet sich der Kern in zwei neue Atomkerne, welcher eine Menge Abwärme freilässt. Natürlich entstehen indirekt aber schon Emissionen, denn der Prozess (die Kettenreaktion, bei dem gespaltene Kerne Neutronen freisetzen welche wiederum andere Atomkerne treffen und diese ebenfalls spalten) muss erstmal in Gang gesetzt werden. Das fängt beim Abbau der Brennstoffe an und endet beim Betrieb von bspw. den Pumpen für das Kühlwasser, welche sobald der Prozess allerdings gestartet wurde die Energie beziehen, welche vom Reaktor erzeugt wird. Also ähnlich wie der Ottomotor, welcher einen Anlasser benötigt und sich danach durch eine Kettenreaktion selbst "am Leben hält". Im Vergleich zur Kohleverbrennung aber sind die Emissionen hier eher zu vernachlässigen, denn ist der Prozess einmal gestartet, entsteht grüne Energie, sehr viel grüne Energie.
Der zweite Punkt, die direkt betroffene Umwelt, sieht da schon etwas anders aus. Der Abbau von Material wird immer einen Eingriff in die Natur darstellen. Vergleichsweise zum Kohleabbau ist der Eingriff aber viel geringer, die Spaltung von schweren Atomkernen ist schlicht viel energiereicher und effizienter als das Verbrennen von Kohle. Aber einen sehr validen Kritikpunkt gibt es, den ich als Befürworter von Atomenergie nicht klein reden will und auch eingestehen muss, dass es langfristig hierfür keine gute Lösung gibt: Das Endlager von radioaktivem Abfall. Aus diesem Grund bin ich auch nur für Atomenergie als eine Übergangslösung, bis die Kernfusion soweit ist, dass sie Ennergie-gewinnend eingesetzt werden kann. Derzeit kostet die Fusion einfach noch zu viel Energie, um effizient zu sein, aber ich bin zuversichtlich, dass die Kernfusion die Zukunft ist.
Sicherheit: Die herkömmlichsten Reaktoren sind Druckwasser-Reaktoren, welche zugegebenermaßen nicht die besten und vorallem bei weitem nicht die sicheresten Reaktoren sind. Und hier liegt auch das Hauptproblem der allgemeinen Sorge und Inakzeptanz von Atomenergie. Alle Katastrophen, bei denen radioaktive Strahlung ganze Städte kontaminiert und unbewohnbar gemacht haben, waren Druckwasser-Reaktoren, welche aus zwei Hauptgründen damals zum Standard wurden: Sie waren optimal für den Einsatz in Atom-U-Booten oder Eisbrechern und sie waren in der Lage, ein waffenfähiges Abfallprodukt zu erzeugen. Als die Nuklearforscher und Ingenieure Reaktoren entwickelt haben, welche sicher waren, sodass kein radioaktives Material austreten kann, wurden diese Projekte eingestampft als klar war, dass dadurch auch keine Waffen gefertigt werden konnten. Es ging bei der Einführung von Atormenergie damals leider hauptsächlich um die Erzeugung von waffenfähigem Plutonium und nicht um die sichere Versorgung der Menschheit.
Das gefährliche an Druckwasser-Reaktoren: Wenn ein solcher Reaktor herunterfährt, dann wird durch den radioaktiven Zerfall weiterhin Wärme produziert, sodass dieser ständig auch lange nach der Abschaltung gekühlt werden muss. Es gibt keinen harten "Shutdown". Wenn trotz heruntergefahrenem Reaktor die Kühlung ausfällt, kann es zu Katastrophen wie Tschernobyl oder Fukushima kommen. Denn dann wird die einst kontrollierte Kettenreaktion zu einer unkontrollierten Kettenreaktion. Das Kühlwasser reagiert und es entsteht Wasserstoff, welches sofort explodiert und den Reaktor beschädigen kann. Dadurch alleine schon gelangen radioaktive Stoffe nach außen - das ist aber bei noch nicht das schlimmste Szenario. Schlimmer wird es, wenn die Kettenreaktion nicht gestoppt werden kann, irgendwann schmelzen die Brennstäbe, in denen das brennbare Material sitzt. Dann gelangt die heiße flüssige radioaktive Masse in den Reaktorkern und schmilzt sich im allerschlimmsten Fall sogar durch das Auffangbecken durch.
Das kann bei Reaktoren mit flüssigem Salz nicht passieren. Wenn ein Flüssig-Salz-Reaktor abgeschaltet wird, setzt auch die Kühlung aus, das Salz wechselt dabei in den festen Aggregatzustand und der ganze radioaktive Klumbatsch wird fest, die Kettenreaktion ist gestoppt und das Material kühlt ab - von ganz alleine. Leider wissen viel zu wenige Leute über diese viel sichere Art von Kernreaktoren, sie wurde von der Politik und dem Militär quasi zerschlagen.
Die Frage nach der Sicherheit hat vorallem 2011 nach dem Fukushima-Vorfall soviele emotionale Reaktionen ausgelöst, dass man sich einfach kopfüber in den Atomausstieg gestürzt hat. Man hätte sich die Optionen besser anschauen müssen, wieso hat man nicht eine Deadline gesetzt, bis dahin müssten alle Meiler auf Salz-Reaktoren umgerüstet werden und hätte, wo man kann, nebenbei Wind- , Solar- und Wasserkraft genutzt und da wo Energie knapp wird, hätten die einfach hoch- und herunterzufahrednen Salz-Reaktoren ausgeholfen.
Ich finde es gibt momentan keine bessere Alternative, als zurück zur Atomenergie zu gehen. Natürlich nur solange, bis es wirklich gute, günstige und sichere grüne Energie gibt. Und wie gesagt, Kernfusion ist irgendwann soweit. Bis dahin braucht man eine Alternative, wenn man vorallem das Klima noch retten will.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.02.2022, 13:36 #8822ZhaoYun
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Leider sehe ich es mittlerweile Ähnlich.
Atimkraft bietet in der Versorgung sicherheit und die Energie Menge, die für die Klimawende benötigt wird.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wie @Blizzard_Black bereits gesagt hat, sind Atomreaktoren dauert der Bau und Rückbau sehr lange. Eine schnelle Lösung ist damit nicht vorhanden.
Anders sieht es mit dem noch vorhanden Deutschen Reaktoren aus.
Bei einigen dürfte es noch möglich sein, um diese wieder in Betrieb zu nehmen bzw in Betrieb zu halten.
Aber leider braucht es dafür mehr.
Atomkraft machte mal ca. 1/3 aus, Kohle 1/3. Wenn Kohle wegfällt, Atom nicht mehr vollständig ist, die Regenerativen Energien eher behindert werden und der Stromverbrauch steigt, dann weiß man, dass da eine Lücke entsteht.
Und offenbar will man sie mit russischen Gas füllen, das auch nicht grün ist.
Das amerikanische Gas ist es ebenfalls nicht.
Und nun kommt das große Gegenargument.
Die kosten.
Frankreich baut gerade einen topmodernen Reaktor.
Noch nicht fertig (13 Jahre verspätung) und kosten von 3,4 Milliarden. (Das ist die hälfte von BER)
Daran ist abzusehen, dass selbst wenn es ein Konsens gäbe, dass Atomkraft wirklich grün ist, selbst dann wäre es kaum möglich schnell eine entsprechende Anzahl an reaktoren zu bauen.
Die derzeitige Lösung scheint so zu funktionieren. Auf Zeit spielen. Warten bis die Umweltbewegung die Kohlekraft nicht mehr auf dem Kieker hat (kleiner Tipp, das wird NIE passieren) und solange kauft man in Ausland strom. Kleines Problem, es könnte dadurch zu versorgungsengpässe kommen und der Strom ist nur bedingt Grün. Kein wirklicher Effekt.
Übrigens Thema entsorgung:
Japan will zulassen, dass man das radioaktiv verseuche Wasser aus Fukushima ins Meer leiten will.
Die Erklärung, dass es extrem verdünnt ungefährlich sei, ist anscheinend bereits widerlegt wurden.
Einige Bestandteile werden weniger oder sogar ungefährlich, andere aber nicht.
Also will man statt neue Tanks bereit zustellen, das verseuchte Wasser ins Meer kippen.
Und das ist ein Teil der Lösung, wohin der radioaktive Abfall hin soll.
Bin ich der einzige, der diese Lösung als problematisch sieht?
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16.02.2022, 13:44 #8823Capt. Clark
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Nein, das finde ich auch nicht okay. Zugegeben, verdünnt mit dem Meerwasser wäre die Belastung nicht sonderlich groß, aber lokal wird dafür sehr viel sehr konzentriert verseucht. Es dauert, bis sich dass mit dem großen weiten Ozean "verdünnt" hat.
Nun bin ich kein Strahlenexperte, wie sehr da welche Isotope unterschiedlich stark strahlen, weiß ich nicht. Aber man muss glaube ich kein Experte sein, um die Idee dämlich zu finden.
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16.02.2022, 14:06 #8824Blizzard_Black
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16.02.2022, 16:34 #8825
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17.02.2022, 10:44 #8826ZhaoYun
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Wenn ich mich nicht irre, gelangen ungetaufte nicht in den Himmel.
Stell dir das doch mal vor, wie das sich im Himmel abzeichnen würde.
Man lebt ein Christliches leben, stirbt , kommt in den Himmel undnach ein paar jahren werdet ihr rausgeschmissen, weil der heilige Stuhl meint, eurer priestwr hat mist gebaut.
Wo ist es fair, das man Kirchensteuer zahlt, sein Leben nach dem glaubensatzen verbringt und man dann für einen Fehler mit dem man nix zu tun hat, die Ewigkeit nicht im Himmel verbringen darf.
Aber die Kinderschander der Kirche dürfen rein?
Das ist in etwa so, als würdest du dir ein Haus kaufen, 30 Jahre es abbezahlen und im Ruhestand, sagt der gesetzgeber,der vertrag ist nichtig und schmeißt euch aus euren haus raus.
Ohne Entschädigung.
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17.02.2022, 11:17 #8827Jonny Knox
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Ja gut, wenn man an solchen Humbug glaubt, mag das ein Problem sein.
Die Frage ist, ob es überhaupt eine Schnittstelle zwischen Petrus und der Kirche gibt? Oder müsste Petrus, als Gehilfe von Gott nicht ebenso allwissend und allmächtig sein, dass er schon an der Himmelspforte wissen müsste, dass die Taufe nichtig ist wegen falscher Wortwahl? Was sagt das denn über Gott aus, wenn trotz fehlerhafter Taufe Leute in den Himmel gelassen werden? Was ist das da oben überhaupt für ein Sauhaufen/Saftladen da oben, wo offenbar jeder reinkommt, egal ob er darf oder nicht?
Also so oder so macht das doch deutlich, dass das alles Quatsch ist. Ein allwissender und allmächtiger Gott würde "ungetaufte" Christen (also auch solche, die mit falscher Wortwahl getauft wurden und somit ja nur vermeintlich getauft wären), gar nicht erst in den Himmel lassen.
Also würde die Anwesenheit solcher Menschen im Himmel zweierlei Dinge bedeuten:
1.) Gott ist nicht allmächtig und allwissend
2.) Gott ist es scheißegal, ob man richtig oder falsch getauft wurde
Beides wäre allerdings ein deutliches Zeichen, dass die Kirche und/oder Gott total Banane sind. Man kann es sich halt aussuchen.
Das geilste ist ja, dass durch die fehlerhaften taufen anscheinend auch alle anderen christlichen Zeremonien danach nicht wirksam sind. D.h. auch Kommunionen und kirchliche Hochzeiten etc. Ganz im ernst, wie blöd kann etwas sein? Das ist einfach so lächerlich.
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17.02.2022, 11:45 #8828ZhaoYun
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Das ist wirklich eine Frage.
Was zählt Gott oder die Kirche.
Eigentlich Gott, aber es gibt glaube ich diesem satz.
Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein
Das soll als dogmatisch gelten.
Sprich was der Petrus/Kirche als richtig erachtet auf Erden, wird Gott im Himmel als richtig erachten.
Wäre also so, dass was die Kirche sagt, zählt für gott als verbindlich.
Allerdings stammt das aus der Bibel, ein Buch, dass vermutlich 700 Jahre nach Christus geschrieben wurde.
Vermutlich unter Einfluss der Kriche und der damaligen Geistlichen. Z.b. wurde die Religion durch Kaiser Konstantin maßgeblich beeinfluss. Vorher scheint es ein Evangelium gegeben zu haben, in den Maria Magdalena auf ein Apostel Jesu war.
Was dadrin steht, muss nicht zwingend das sein was Gott wirklich getan/bzw gesagt hat.
Zumal die Schöpfungsgeschichte dort drin, heute widerlegt ist.
Aber wer weiß, vielleicht gab es wirklich eine Schöpfungsgeschichte und bei Übersetzung und deutung sind die echten Daten verloren gegangen.
Vielleicht hat Gott die ERDE nicht geschaffen, sondern gleich dem ganzem KOSMOS, und die menschen haben diese Erklärung einfach falsch interpretiert.
Witzigerweise würde das nicht nur eine Erklärung sein, die Wissenschaft und Religion beim Urknall verbinden kann, es würde sogar die Bedeutung Gottes innerhalb der Bibel übertreffen, da er dort praktisch nur unser Sternensystem geschaffen hat.
Vermutlich könnten sich damit viele Menschen eher anfreunden als mit einer Version, die Wissenschaftlich widerlegt ist.
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17.02.2022, 11:55 #8829ayu-butterfly
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17.02.2022, 12:17 #8830Jonny Knox
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Das mag mancher für sich sicher so sehen und es ist sicher diskutierbar, ob das nicht auch der "bessere" Glauben ist. Allerdings denke ich nicht, dass der Glauben an Gott vollkommen losgelöst von der Kirche betrachtet werden kann. Denn wer hat denn die Glaubenspfeiler festgelegt? Das war doch die Kirche. Oder hat Gott zu jedem Gläubigen selbst gesprochen und erklärt, wofür er steht und wofür nicht? D.h. zwangsläufig ist doch auch der persönliche Glaube maßgeblich von der Kirche beeinflusst, auch wenn man der Institution Kirche und mancher Ihrer Ansichten kritisch gegenüber steht.
Zumindest, wenn man seinen Glauben als christlichen Glauben verstanden haben will. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass man einfach allgemein an ein übergeordnetes übermächtiges Wesen glaubt, welches man nicht als "christlich" einordnet, sonder allgemein als "neutrale" Gottheit.
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17.02.2022, 12:20 #8831vieraeugigerZyklop
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Als ob es nicht gehen würde das der Papst einfach sagt "Jo, gilt trotzdem"
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17.02.2022, 13:24 #8832ZhaoYun
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Die Kirche ist halt sehr langsam. Man erinnert sich an Galileo.
Vor allem ist es sicherlich für jeden Menschen, der sich an Wissenschaftliche Fakten hält, ein riesiges Problem, dass die Kirche trotz widerlegung, keine Reformation des Schöpfungsmythos zulässt.
Irgendwo kann ich es sogar verstehen, aber das Dilemma ist doch an. Soll man praktisch eingestehen, dass ein Teil der Bibel fehler enthält und somit den Weg für Zweifel an der Bibel tür und tor öffnen oder gibt man zu, dass die Fakten eine andere Sprache sprechen.
Ich vermute bei Galileo haben sie keine Wahl mehr gehabt, da spätestens mit der Raumfahrt, die entsprechenden Passagen, jede Disskussions Grundlage verloren haben, da jedes Bild aus dem Weltall ein sichtbarer Gegenbeweis war.
Hingegen, trotz aller Fakten, sind Evolutionstheorie und die Entstehung der Welt, Wissenschaftlich belegt, aber eben nicht sichtbar.
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21.02.2022, 20:10 #8833HardAndSoft
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Staatstrojaner-Einsatz
Der feuchte Traum aller "Sicherheitspolitiker", auch in der BRD, sind die Staatstrojaner. Damit werden gezielt Sicherheitslücken ausgenutzt, um elektronische Geräte der Zielperson zu infiltrieren.
Die Sicherheitsfirma "Sentinel" hat nun mal analysiert, wie es in Indien läuft. Wenig überraschend, werden per Trojaner mißliebige Journalisten und Menschenrechtler überwacht. Wenn sie der Staatsführung zu lästig werden, dann können auch belastende "Beweise" auf die Zielgeräte transferiert werden, wie z.B. angebliche "Anschlagspläne". Die werden dann ganz zufällig bei einer polizeilichen Durchsuchung "gefunden".
Sentinel deutet an, dass dahinter eigentlich nur der indische Staat stecken kann.
Auch in der BRD ist der Einsatz eines Staatstrojaners erlaubt: https://de.wikipedia.org/wiki/Online..._(Deutschland)
https://www.heise.de/news/ModifiedEl...d-6510349.html
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21.02.2022, 23:41 #8834ZhaoYun
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Beunruhigend.
Leider gibt es weitaua beunruhigendere Nachrichten derzeit.
Offenbar ist hat Russland truppen in die Separatisten Regionen verlegen lassen.
Das beschäftigt mich wesentlich mehr.
Allerdings stellt sich da eine Frage.
War das der Invasionsbefehl von denen die US Medien berichtet haben?
Wenn ja, iat es nicht so schlimm wie es sich vorher angehört hat.
Schlimm ist es dennoch, aber vorher hörte es sich nach Krieg und dem vwesuch einer Übernahme der ganzen Ukraine an.
Bei dem Separatisten Regionen ist es auch sehr schlimm, weil Russland wiedermal fremdes Territorium besetzt, aber das ist noch ne ganz andere Nummer als eine Invasion der Ukraine.
Denn mal ehrlich.
Egal, wie man es nimmt. Die Regionen waren schon längst mehr unterputins Kontrolle als von Kiew.
Die Frage ist wie der Westen reagiert.
Sanktionen ist klar.
Aber was machen Nato und die USA?
Kann mir gut vorstellen, dass nun in der Ukraine Amerikaner Stationiert werden.
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23.02.2022, 21:11 #8835Capt. Clark
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Für alle Netflix-Fans:
Ihr könnt euch mit diesem kostenlosem Musterschreiben von WBS die Kosten zurückholen, welche aufgrund Preiserhöhungen seit Vertragsbeginn (max. 3 Jahre) angefallen sind.
https://lp.wbs-law.de/netflix-beitra..._medium=social
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24.02.2022, 00:19 #8836HardAndSoft
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24.02.2022, 00:19 #8837Jonny Knox
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Und täglich grüßt das Murmeltier. xD
2020: https://www.derstandard.at/story/200...reise-erhoehen
2021: https://www.teltarif.de/netflix-urte...ews/84619.html
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24.02.2022, 11:08 #8838ZhaoYun
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Bin mal gespannt wie das Deutsche Fernsehen reagiert.
Ich würde erwarten, das nun sich erstmal alles um die Ukraine dreht.
Das würde massive Programmänderungen nach sich ziehen.
Haben bestimmt einige mitbekommen, das ich den Karneval mag.
Ich würde die Sitzungen vertagen.
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24.02.2022, 19:53 #8839PsychoGamer
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24.02.2022, 20:05 #8840HardAndSoft
Eigentlich sollte eine neue Redwall serie kommen, aber wahrscheinlich wurde das alles abgebrochen.
Der große Netflix Thread