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01.08.2020, 16:25 #7841Katzenfroh
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
schalts hirn ein, das opfer stand hinter seiner autotür, fragte wofür man auf ihn schießen sollte, die antwort war : ''weil du dich auf mich zubewegst''
während er stand.
und danach wurde ''impact him!'' gebrüllt und auf ihn geschoßen. während er stand.
da braucht man keine miss marple sein um die (ungerechtfertigte) polizeigewalt und lügenschippelmenthalität zu erkennen.
gut, er hätte vielleicht das streitgespräch nicht anfangen sollen. aber menschen reagieren nunmmal unterschiedlich auf stress. bin fast neugierig wie du reagieren würdest, wenn plötzlich mehrere beamte mit gezogenen pistolen o.Ä. auf dich einbrüllen würden.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.08.2020, 16:28 #7842Jonny Knox
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Na es ist doch schon seltsam, dass die Polizisten sich dem Mann nicht nähern, als er das Shirt oben hatte und weder dort.noch in den Händen eine Waffe war. Wieso wird dann noch so ein Affentheater aufgeführt? Die Situation schien vermeidbar. Da war so viel Zeit, in der einfach nur j Mand zu ihm hätte hingehen müssen. Stattdessen wird er dann mit einem Gummigeschoss angeschossen. Sehr smarter move.
Ich glaube, das hätte vermutlich so oder so ähnlich auch bei einem Weißen passieren können. Für mich als Außenstehenden war das einfach ein furchtbar schlecht durchgeführter Einsatz, den man viel schneller hätte über die Bühne bringen müssen.
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01.08.2020, 20:41 #7843Banx
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Joa, also mir gings hier nicht einmal um Rassismus, die Polizei dort ist halt generell etwas ähm anders, wesentlich autoritärer und damit zieht sie halt so Menschen an, die gerne Autorität hätten, sie aber durch andere Wege nicht bekommen könnten.
Aber gut, laut so manchen ist in dem entsprechenden Fall alles richtig gemacht worden, erkennt man halt ne Autofarbe nicht, ist der Typ selber Schuld, dass hier ein Leben genommen wurde, geschah unter völlig normalen Umständen....
Zum Vergleich: Bei den Trump-Protestern die mit Waffen in der Nähe eines öffentlichen Gebäudes standen, starb niemand.
Aber NIEMALS hätten sich Polizisten hier falsch verhalten, denn als Polizist bist du ja unfehlbar.
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02.08.2020, 20:00 #7844Counterweight
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Zu viele Special OPS hier im im Thread.
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06.08.2020, 07:59 #7845Jonny Knox
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Der betroffene Lehrer, der nur befristet angestellt war, hat sein Dienstverhältnis nun übrigens nicht verlängert bekommen. Daher wird er wohl - zumindest in Wien - so schnell nicht mehr als Lehrer arbeiten.
https://www.heute.at/s/wiener-wut-le...hten-100095385
Die Entscheidung der Wiener Bildungsdirektion über den Wiener Wut-Lehrer, der im Netz eine Klassenliste mit "ausländisch" klingenden Namen vorlas, ist gefallen: Der Pädagoge darf nicht mehr vor eine Schulklasse treten. "Sein befristetes Dienstverhältnis wird nicht verlängert. Die Lehrkraft wird bei uns nicht mehr weiter verwendet", sagte Matias Meissner, der Sprecher der Bildungsdirektion. Damit zieht die Stadt einen Schlussstrich in der Causa, die für große Wellen gesorgt hat.
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06.08.2020, 13:20 #7846Katzenfroh
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is scho fein wenn man jahre der ausbildung wegwirft obowhl man auch einfach die schnauze halten hätte können.
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07.08.2020, 12:00 #7847Ezio
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Noch mal Schwein gehabt
https://www.t-online.de/region/berli...hinterher.html
Am Berliner Teufelssee haben sich lustige Szenen abgespielt. Ein Wildschwein hat den Laptop eines Badegastes geklaut – und der jagte das Tier im Adamskostüm.
Berlin ist für skurrile Bilder und außergewöhnliche Aktionen bekannt. Doch diese lustigen Szenen haben es in sich: eine Wildschweinjagd am Teufelssee – nackt. Was erst einmal merkwürdig klingt, hat einen ganz einfachen Hintergrund.
Ein Wildschwein hat einem Badegast den Laptop gestohlen. Das Tier rannte mit dem Gerät, das in einer Plastiktüte verstaut war, davon, zwei Frischlinge hetzten hinterher. Der Mann nahm direkt die Verfolgung auf – und zwar im Adamskostüm.
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07.08.2020, 12:45 #7848Katzenfroh
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ist der teufelssee ein fkk paradies?
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07.08.2020, 12:56 #7849Jonny Knox
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07.08.2020, 20:45 #7850HardAndSoft
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In Louisiana hat der oberste Gerichtshof jetzt die lebenslange Freiheitsstrafe für Wayne Bryant, 62, bestätigt. Er hat von der lebenslangen Freiheitsstrafe bereits mehr als 20 Jahre verbüsst.
Welches abscheuliche Verbrechen hat Bryant begangen?
Er hatte im Jahr 1997 versucht, ein Dreierpack Heckenscheren im örtlichen Baumarkt zu klauen (einfacher Ladendiebstahl; es kam niemand zu Schaden). Bryant hat eine dunkle Hautfarbe. Seine Inhaftierung hat den Staat bereits 500.000 Dollar gekostet.
Von den obersten Richtern sind alle bis auf eine Richterin weiss. Die schwarze Richterin hat als einzige für die Aufhebung der Strafe wegen offensichtlicher Unverhältnismässigkeit gestimmt.
Quelle: https://edition.cnn.com/2020/08/06/u...rnd/index.html
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07.08.2020, 20:49 #7851Katzenfroh
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waren recht teure heckenscheren wies scheint
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07.08.2020, 21:02 #7852Jonny Knox
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Wenn die Haftstrafe so teuer ist, kann man sie ja in die Todesstrafe umwandeln.
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07.08.2020, 21:12 #7853Katzenfroh
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es ist einfach erbärmlich, dass jemand in einem zivilisiertem staat*** wegen sowas lebenslang bekommt.
natürlich stiehlt man nicht, aber das doppelte des preises als strafe oder so tuts ja auch.
selbst wenn er notorischer dieb ist, gibts sinnvollere bestrafungen. aber in den usa sind gefängnisse nunmal orte an denen cashflow generiert wird.
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07.08.2020, 21:25 #7854Cao Cao
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Einfach nicht klauen, schon ist das Problem aus der Welt geschafft. Verstehe die Empörung da auch nicht, wenn jedes Land seine Gesetze mehr oder weniger strenger auslegt. Für viele vielleicht unverständlich, warum man deshalb Lebenslang erhält, aber wenn die Gesetzlage es hergibt, sehe ich da kein Problem. Das Problem ist eher, das man oft versucht unser bescheidenes System mit anderen Staaten zu vergleichen. Wo anders hätte man für den Diebstahl vielleicht sogar seine Hände, oder gar sein Leben verloren.
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07.08.2020, 22:03 #7855HardAndSoft
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Das Problem ist doch die Unverhältnismäßigkeit. Wenn er den Baumarkt mit der Knarre überfallen und drei Kassierer sowie fünf Kunden umgebracht hätte, hätte er dieselbe Strafe bekommen. Das ist nicht gerade ein Ansporn zur Gewaltlosigkeit.
Wenn es die Strafe nicht erhöht, dann lasse ich doch lieber keine Zeugen am Leben, oder?
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07.08.2020, 22:13 #7856
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07.08.2020, 23:31 #7857Cao Cao
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Hmm? Wo ist da die Unverhältnismäßigkeit, wenn die Person schon vorher des öfteren Straftaten beging?
Bryant was convicted in 1979 for attempted armed robbery, in 1987 for possession of stolen things, attempted forgery of a check worth $150 in 1989 and for simple burglary of an inhabited dwelling in 1992, all before his 1997 arrest for the failed attempt at stealing the hedge clippers.
Hier ist btw. eine interessante Doku zur Sicherheitsverwahrung:
Es ist weniger ein Problem "was" du machst, als wie häufig du auffällst, ob du unbelehrbar bist, etc. Da sitzen viele hier in Sicherheitsverwahrung wegen Raub, Diebstahl, etc.
Und zum Thema, "hätte er jemanden überfallen und dabei Menschen abgeschossen". Je nachdem in welchen Bundesstaat er einsitzt, kann er nach 15, 25, 40, 50 Jahren eine Entlassung beantragen (Ob diese Genehmigt wird, ist eine andere Sache). Es gibt allerdings auch Bundesstaaten wo lebenslänglich bindend ist, sprich du kommst nie wieder raus. Hier kann dann ein Gouverneur, oder Trump entscheiden ( ) Ich meine sogar in 1-2 Bundesstaaten ist selbst das nicht möglich, aber wie gesagt ist die Auslegung was lebenslänglich in der USA ist, unterschiedlich. Egal, lassen wir diesen Punkt erst einmal bei Seite. Du tötest 3 Leute, du wirst wohlmöglich 3 mal lebenslänglich bekommen. Deine Chance auf Entlassung ist dann unmöglich, weil wohl kaum einer nach einen guten Jahrhundert noch leben würde. Eine andere Möglichkeit ist, das er aber auch zum Tode verurteilt werden würde, da einige Bundesstaaten noch heute die Todesstrafe aufrecht erhalten.
Ob du nun jemanden abknallst, oder andauernd durch andere Dinge verurteilt wirst, spielt keine Rolle. Du bist für das System nicht tragbar, deshalb lebenslänglich. Hier würdest du stattdessen eher in Sicherheitsverwahrung kommen.
Ich hätte es als unverhältnismäßig gesehen, hätte der Kerl eine weiße Weste. Da er allerdings vorbestraft ist, summiert sich das alles natürlich.
Die Urteile dienen ja weniger als Abschreckung, geschweige denn umgekehrt. Hätte man nicht die Strafe erhöht, würde er wahrscheinlich wieder einen Raubüberfall machen, etwas klauen, betrügen, oder andere Dinge tun. Wie gesagt, ich sehe aufgrund seiner Vorstrafen keine Unverhältnismäßigkeit, insbesondere wenn Deutschland bezüglich Intensivstraftäter nicht weniger zimperlich ist. Wir haben zwar keinen Multiplikator bezüglich des Haftvollzugs wie in der USA, oder die Todesstrafe und dennoch könnte diese Person eben so hier für den Rest seines Lebens in Sicherheitsverwahrung landen, für alles was er bis jetzt tat. Da spielt es auch keine Rolle, ob deine letzte Straftat im Verhältnis harmlos gewesen ist.
EDIT: Was die Hautfarbe wieder damit zu tun hat, möchte mir aber doch bitte jemanden mal erklären
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07.08.2020, 23:44 #7858HardAndSoft
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Zum einen ist die Verhältnismäßigkeit ein Schutz für die Zeugen. Wenn jeder kleine Diebstahl mit lebenslang bestraft wird, dann haben Zeugen kein langes Leben.
Zum anderen: Ja, der Täter hatte schon ein paar Dinge auf dem Kerbholz. Keine besonders großen oder gewaltätigen Sachen. Und er hat seine anderen Strafen abgesessen. Bei dieser einen Verurteilung ging es nur um die Heckenscheren. Deiner Argumentation nach gäbe es keine Möglichkeit, einen Straftäter zu resozialisieren. Das ist genau das unmenschliche Prinzip, das Carl Zuckmayer im "Hauptmann von Köpenick" anprangert. Unsere Rechtsordnung setzt zum Glück sehr erfolgreich auf Resozialisierung; unsere Kriminalitätsraten sind daher weltweit unter den niedrigsten. Deine Ansichten stammen aus der Kaiserzeit und sind zum Glück seit über 100 Jahren überholt.
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08.08.2020, 00:02 #7859Cao Cao
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Das haben sie auch so nicht. In der USA gibt es wie gesagt auch einige drakonische Strafen und das schreckt die Leute nicht davor ab andere umzubringen. Davon mal ab ist es anders wie hier bezüglich Gesamtfreiheitsstrafe so, sondern es durchaus üblich ist das Strafen addiert werden. Bringt er also jemanden um und wird dabei erwischt, wird er nicht nur extra für den Diebstahl einsitzen, sondern ergänzend dazu noch für die Tötung.
Ich würde mir das an seiner Stelle überlegen, immerhin hat er irgendwann die Möglichkeit wieder rauszukommen, je nachdem wieviele Jahre in diesen Bundesstaat als lebenslänglich gelten.
Ein versuchter, bewaffneter Raubüberfall ist keine große Sache? Für so etwas kannst du selbst hier einige Zeit in den Knast einwandern. Außerdem: Das er die Strafen abgesessen hat, bedeutet ja nicht, das dies nicht bei neuen Fällen mit berücksichtigt wird. Auch hierzulande wird u.a. anhand der vergangenen Straftaten entschieden, ob die Person bei einen erneuten vergehen noch härter verurteilt wirst, erstrecht wenn es ein wiederholtes Vergehen war. Du wirst zwar nicht für die alte Straftat mehr verurteilt, aber es wird dementsprechend berücksichtigt werden und ggf. wird das Strafmaß bis ans Limit angesetzt werden. Ist btw. bei den Leuten welche in Sicherheitsverwahrung müssen zum Teil nicht anders. Wenn du öfter straffällig bist, wird man dich dementsprechend auch nicht als resozialisierungswillig betrachten. Der einzige Unterschied ist nur, das die Sicherheitsverwahrung selbst nicht als "Freiheitsstrafe" zählt, sondern eine Maßregel der Besserung und Sicherheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%..._und_Sicherung
Die Person hatte ja mehrere Chancen gehabt, sie ist nicht das erste mal vor Gericht und wahrscheinlich auch nicht das erste mal im Gefängnis gewesen. Die Person hatte mehrmals die Chance gehabt sich zu bessern und war trotzdem immer wieder vor Gericht. So viel zum Thema unmenschlich, wenn das Gesetz dann halt mal mit voller Härte durchgreift. Davon mal ab ist das die USA, und nicht Deutschland. Die haben nichts falsch gemacht (Zumindest nicht, das ich es jetzt daraus ersehe), die haben sich nur an ihren Regelwerk orientiert. Natürlich muss es dir nicht schmecken, mir schmeckt es z.B. ja auch nicht das man zum Teil Gewalttäter zu lasch verurteilt, aber ich muss damit leben weil ich hier lebe. Du bist wohl kaum noch resozialisierbar, wenn du so oft Straftaten begehst, aber natürlich kann man einer Person immer und immer wieder eine Chance geben und dadurch wohlmöglich auch andere eher gefährden Was wäre denn gewesen, wenn es nicht bei einen "versuchten, bewaffneten Raubüberfall" geblieben wäre? Vielleicht hättest du dann ja deine Toten gehabt und der Kerl wäre dann auf einmal zurecht lebenslang im Knast. Fakt ist allerdings, das er zu dieser Zeit keine lebenslange Freiheitsstrafe bekam.
Dann solltest du mal die Doku zum Thema Sicherheitsverwahrung anschauen, und wer da für was alles drinne sitzt. Sehr erfolgreiche Resozialisierung.
Aber ja, unsere Kriminalitätsstatistik ist ok, könnte allerdings noch besser sein. Ich habe mal gehört das Nordkorea auch sehr sicher sein soll Deren Resozialisierungssystem ist bestimmt.... interessant. Ok, genug Spaß gehabt. Ich habe an sich kein Problem mit Resozialisierung, zumindest bis zu einen gewissen Grad. Die Frage ist halt auch immer ob das überhaupt Sinn macht bei Menschen die wiederholt straftätig wurden. In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben das man die Möglichkeit haben muss in Freiheit zu kommen, zumindest in der Theorie.
Einem Verurteilten muss die grundsätzliche und gesetzlich festgeschriebene Möglichkeit eingeräumt werden, irgendwann die Freiheit wiederzuerlangen. Allein die Möglichkeit der Begnadigung nach z. B. 30 oder 40 Jahren Haft reicht dazu nicht aus. Dies gebieten nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juni 1977 das Rechtsstaatsprinzip und die Menschenwürde (BVerfGE 45, 187). Die lebenslange Freiheitsstrafe ist nach Maßgabe der Entscheidungsgründe mit dem Grundgesetz gerade noch vereinbar, jedoch nie als absolute Strafe im Sinne einer von vornherein feststehenden Strafverbüßung bis zum Tode. Die Forderung nach einer Volksabstimmung über die Wiedereinführung lebenslanger Freiheitsstrafen, welche eine von vornherein feststehende Strafverbüßung bis zum Tode darstellen, wurde 2017 vom Bundesverfassungsgericht, in seinem Urteil zum zweiten NPD-Verbotsverfahren, als verfassungsfeindlich eingestuft.[9]
Lebenslang in der USA ist abhängig vom Bundesland. Jemand der z.B. eine feste Zeit von 25 Jahren verbüßt hat, hat auch die "Möglichkeit" wieder in Freiheit zu kommen.
Meine sind eigentlich sogar noch älter und setzen sich wohlmöglich aus Ansichten von den verschiedensten Nationen zusammen, aber ich arrangiere mich mit dem was wir hier in Deutschland haben. Arrangiere du dich damit, das es Länder gibt, die anders mit Straftätern verfahren. Und schiebt das nicht immer auf die Hautfarbe, auch wenn das derzeit iwie eine Modeerscheinung zu sein scheint. Viel Schall und Rauch um nix. Der hat nicht lebenslang alleine dafür bekommen, das er mal was geklaut hat. Der hat lebenslang dafür bekommen, das er einfach nicht aus seiner Vergangenheit gelernt hat. Soll nicht heißen, das es durchaus bestimmt schon skurrile Urteile gab, wo vielleicht jemand dafür wirklich alleine nur lebenslang einsitzen durfte. Ich meine aber, das dies nicht der Regelfall ist auch wenn einige hier ein wirklich amüsantes Bild von der USA haben.
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10.08.2020, 08:50 #7860HardAndSoft
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Chelsea Cheyenne Becker hatte im September 2019 eine Totgeburt. Das ist für so gut wie alle Mütter normalerweise eine traumatische Erfahrung. Kurz danach wurde sie inhaftiert und wegen Mordes an ihrem ungeborenen Kind angeklagt. Sie sitzt in einem kalifornischen Gefängnis ein; die Kaution wurde auf 5 Millionen Dollar festgesetzt.
Wie konnte es dazu kommen?
Eine Autopsie fand im Körper des Kindes eine große Menge Methamphetamin (Aufputschmittel). Fräulein Becker wird also vorgeworfen, während der Schwangerschaft Drogen genommen und dadurch ihr Kind mit Aufputschmitteln vergiftet zu haben.
Was haltet Ihr davon?
Ich gebe zu, im ersten Moment fand ich den Ansatz überzeugend. Dann allerdings fragte ich mich, was das für eine Schwangerschaft als solche bedeuten würde. Wenn das Bestand hätte, könnte letztendlich jede Mutter angeklagt werden, die sich in der Schwangerschaft nicht "gesund" verhalten hat. Mütter kämen in permanenten Rechtfertigungszwang, wenn ihre Kinder nicht gesund auf die Welt kämen. Daher denke ich, man sollte diese Büchse der Pandora lieber geschlossen lassen.
Quelle: https://edition.cnn.com/2020/08/09/u...rnd/index.html
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