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09.03.2020, 08:32 #7641Ezio
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich bin in einer mir gegenüber sehr feindseeligen Umgebung aufgewachsen. Ne Vergewaltigung hab ich auch hinter mir. Aber weder bin ich jetzt lesbisch noch habe ich den Wunsch mein Geschlecht zu wechseln. Hast du nicht von Stigmatisierung gesprochen? Was machst du denn hier bitte anderes? Auch ist Homo- oder Transsexualität nicht das Ergebnis von psychischen Erkrankungen. Da scherst du die Leute aber wunderbar über einen Kamm.
Im übrigen ist ne gute Freundin von mir früher ein Mann gewesen, mit Familie, Kind und allem. Ist jetzt eine glückliche Lesbe. Dazu kommen noch einige andere homosexuelle Bekannte. Alles völlig normale Menschen.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.03.2020, 20:51 #7642Spike Spiegel
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Das ist jetzt aber sehr polemisch. Mir ist natürlich klar das gerade bei diesem Thema der Diskurs viel zu emotional geführt wird, aber damit erreicht man vielleicht in einem Internetforum nickende Likes bei den Vereinfachern. Zielführend ist damit aber im realen Leben wenig. Was du außerdem perfide unterschlägst ist das Wort oft, um mir den Vorwurf der Pauschalisierung ankreiden zu können. Nicht immer, aber oft hat es damit zutun - wie zB. auch die von mir verlinkte Forschungsstudie ausführlich evaluiert. Eigentlich bist Du es im Übrigen, der eine ganze Gruppierung über einen Kamm schert. Weil du deine persönlichen Erfahrungen als Grundlage zur gesellschaftlichen Norm machst. Damit diskreditierst du all diejenigen, die über ihren eigenen Tellerrand schauen. Diskutieren wir jetzt auf diesem Niveau?
Gerade Kinder und Jugendliche, die sich im Zweifel ob der eigenen Identität befinden, haben es sozial äußerst schwierig (Mobbing, eigene psychische Belastung, Finden eigener Rollen etc.). Dann benötigen die Heranwachsenden vor allem Geborgenheit, (kritische) Unterstützung, therapeutische Begleitung. Letztere ist vor weiteren Schritten obligatorisch.
Zu deiner Freundin, die jetzt eine glückliche Lesbe ist: Selbst wenn eine Transgender-Person sich in ihrem Zustand sauwohl fühlt, bedeutet dieses noch lange nicht, dass dieser Zustand keine Persönlichkeitsstörung ist. Eine Essstörung z.B. kann psychische Ursachen haben. In dem Fall wird ebenfalls von einer "Störung" gesprochen. Eine Störung, bei der sich die betreffende Person durchaus wohl fühlen kann und seinen bedenklichen Zustand völlig anders, daher positiv sieht und an diesem Zustand auch nichts ändern möchte. Versucht man aber diese Auffälligkeiten nicht mehr Störung zu nennen, sondern sie in einen sozialpsychologischen Kontext festzulegen als eine andere, selbstgewählte Sichtweise, so wie du es bspw. tust, dann beruht dies nicht auf einer wissenschaftlich fundierten Erkenntnis, sondern auf der Genderideologie. Problematisch wird es ab dem Punkt, an dem die Feststellung eines realen Sachverhalts als transphobisch klassifiziert wird, weil es nicht in dem Konzept gewisser Ideologen passt.
Denn die Geschlechterideologie widerspricht der grundlegenden Biologie. Es ist physiologisch unmöglich, das Geschlecht einer Person zu ändern, da das Geschlecht jedes Individuums in den Genen kodiert ist (XX und XY Chromosome. Und nein, Intersexuelle Chromosomenvariationen hat nix mit Trans zutun). Chirurgie kann nur das Aussehen des anderen Geschlechts schaffen. Allein die bizarre Argumentation mit dem Verweis, dass sich eine Person erst nach einer geschlechtsangleichenden Operation glücklicher fühlt, verdeutlicht die auffälligen Abweichungen der Trans-Personen von dem natürlichen Verhalten anderer Menschen (Normalbevölkerung), was wiederum ein Indiz für eine psychische Erkrankung ist. Unterstreichend kommt die Selbstmordrate hinzu, die mehrere Jahre nach der Operation steil bergauf geht.
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11.03.2020, 05:30 #7643Ezio
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Dann nochmal ganz direkt: das ist völliger Blödsinn was du hier erzählen willst. Von "oft" kann ebenfalls nicht die Rede sein, dass es vorkommt: sicher. Vor psychischen Erkrankungen kann man sich in so einer Gesellschaft nicht schützen, aber die Behauptung Leute werden trans- oder homosexuell deshalb...Blödsinn. Und solche Studien halte ich für zweifelhaft. Denn was der Denker denkt, wird der Beweisführer beweisen. Und nichts anderes sind deine Studien. Ich denke, dass du im Grunde ein Problem mit Homo- und Transsexualität hast, da du es offenbar für das Ergebnis einer Erkrankung und somit als widernatürlich siehst.
Woher willst DU wirklich wissen ob sich jmd mit künstlichen Schwanz nicht wohler fühlt als mit ner Vagina die er hasst und nicht Teil seines persönlichen Körpergefühls ist? Wer gibt dir denn das Recht darüber zu befinden? Natürlich ist es biologisch anders konzipiert, na und? Wenn jmd nicht so fühlt dann ist das eben so.
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12.03.2020, 14:03 #7644HardAndSoft
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Das Passwort der CIA für die geheimsten der geheimen Daten ist geleakt. Es lautet:
123ABCdef
Quelle: https://www.theregister.co.uk/2020/0...ia_leak_trial/
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12.03.2020, 16:07 #7645Spike Spiegel
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Um deine Schlussfrage zu beantworten. Weil die Suizidversuchsquote von Trans-Leuten bei über 40% liegt. Wenn sich Trans-Leute nach einer geschlechtsangleichenden Operation angeblich wohler fühlen, wieso ist die Suizidversuchsquote so unglaublich hoch? Das ist ein Widerspruch in sich. Das deutet darauf hin, dass diese Leute kein Problem mit ihrem Geschlecht haben, sondern mit sich selbst. Was wiederum ein Indiz für eine psychische Erkrankung ist.
Es geht übrigens auch nicht um meine persönlichen Empfindungen, wie zB. der von dir erhobene schwachsinnige Vorwurf der Antipathie gegenüber Trans-Leuten erkennen lässt. Die Diskussion hier hast du dann wohl nicht aufmerksamer verfolgt. Mir geht es ausschließlich um die Feststellung eines realen Sachverhalts. In der medizinischen Forschung wird Transgender weitgehend als Störung eingeordnet. Noch bis 2018 hat die WHO Transgender in ihrem Klassifikationssystem als psychische Verhaltens- und Entwicklungsstörung kategorisiert. Paul McHugh, ein bekannter Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung an der renommierten John Hopkins University hat Forschungen darüber angestellt, wie es Menschen, die sich "im falschen Körper" fühlten und umoperiert wurden, in den Jahren danach erging. Nur sehr wenige fühlten sich besser, die allermeisten waren genauso unglücklich wie zuvor. Die Selbstmordrate stieg mehrere Jahre nach der Operation steil an. Deshalb veröffentlichte er mehrere Artikel, die begründen, warum er und seine Fakultät zu dem Schluss gekommen sind, dass diesen Trans-Leuten psychotherapeutische Hilfe zuteil werden müsste, um die Ursache(n) ihrer Störung aufzudecken und sie zu überwinden.
Ideologen hingegen ignorieren wissenschaftliche fundierte Erkenntnisse und versuchen Transgender aus sozialpsychologischer Sicht als genauso normal oder gesund darzustellen wie die Normalbevölkerung, obwohl die Suizidversuchsquote und Resultate der Verhaltensforschung dem vehement widersprechen (Facts don't care about your feelings). Jetzt hat es sich aber so entwickelt, das die bloße Erwähnung der wissenschaftlichen Feststellung eines realen Sachverhalts schon als transphobisch eingeordnet wird. Während Homosexualität eine Veranlagung ist und nur eine persönliche Präferenz der Wahl des Sexualpartners darstellt und daher völlig unproblematisch ist, ist Transsexualität eine freie Entscheidung. Weder können Trans-Männer eigene Kinder zeugen, noch können Trans-Frauen eigene Kinder gebären. Das einzige, was sie tun können, ist so zu tun als ob. Und die wissenschaftliche Thematisierung soll das glauben und schön mitmachen.
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12.03.2020, 17:26 #7646HardAndSoft
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Wenn wir hier mit Studien herumschmeißen, dann sollte man z.B. diese Meta-Studie der Cornell Universität erwähnen:
https://whatweknow.inequality.cornel...gender-people/
Cornell hat 72 (!) einzelne Studien ausgewertet, und ist zum Schluss gekommen, dass die Umwandlung bei den allermeisten Transgender-Personen einen deutlich positiven Einfluss auf das Wohlbefinden hat. Keine der 72 Studien kam zum Schluss, das es den Transgender-Personen nach der Umwandlung schlechter als vorher ging.
Und wenn ich das bzgl. der Klassifikation als behandlungsbedürftige Abweichung lese: Bis wann meinst Du, wurde Homosexualität im WHO-Katalog als behandlungsbedürftige Störung geführt? Richtig, noch bis 1991.
Auch die WHO lernt also dazu.
Außerdem gibt es eine Stellungnahme der deutschen Bundespsychotherapeutenkammer, nach der Homosexualität und Transsexualität keine Krankheiten oder Störungen sind: https://www.bptk.de/homosexualitaet-...e-krankheiten/
Du hast Dir also mal wieder die eine Studie rausgesucht, die einen transphoben Standpunkt zu unterstützen scheint.
P.S.: Ich habe lange gesucht um rauszufinden, woher Deine Idee stammt, dass die Selbstmordrate von umoperierten Transsexuellen so hoch ist. Soweit ich herausgefunden habe, scheint das auf einer schwedischen Studie zu beruhen: https://www.dijg.de/transsexualitaet...dlung/studien/ (Vorsicht: Der Link geht zu einer Webseite von Fundamentalchristen).
Der Clou ist: Diese schwedische Studie umfasst Daten von 1973 bis 2003. Und jetzt überlegen wir gemeinsam, wie verständnisvoll die Gesellschaft in den Jahren 1973 bis 2003 mit Transsexuellen umgegangen ist und ob das vielleicht eine klitzekleine Rolle in Bezug auf Selbstmorde gespielt haben kann.
Da ich die genannten Jahre bewusst erlebt habe, weiß ich, dass Transsexualität in dieser Zeit ein absolutes Tabuthema war. Transsexuelle wurden bestenfalls verlacht, oftmals offen angefeindet. Die Transsexuellen hatten kein Problem mit sich, sondern mit der Reaktion der Gesellschaft.
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12.03.2020, 18:09 #7647Jonny Knox
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@HardAndSoft
Wie kannst du so einen Blödsinn behaupten?! Im Link, den Spike Spiegel selbst gepostet hat, um seine Meinung, Transsexuelle würden häufiger Selbstmordversuche unternehmen, weil sie ein Problem mit sich selbst haben, steht doch eindeutig:
Im Sommer 2015 etwa hatte eine im Fachmagazin "Lancet Psychiatry" veröffentlichte Befragung gezeigt, dass Betroffene psychisch stärker unter der sozialen Ausgrenzung leiden als unter den direkten Folgen ihrer Transsexualität.
Und natürlich ist es total logisch, dass etwas eine psychische Störung sein muss, wenn es jetzt von der Liste psychischer Störungen heruntergenommen wird.
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12.03.2020, 18:40 #7648Ezio
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Ist euch aufgefallen, dass er bewusst nicht transsexuell schreibt. Sondern Trans-Mensch oder Trans-Leute? Als ob das ne Alienrasse wäre.
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12.03.2020, 21:02 #7649Tefox
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22.03.2020, 10:57 #7650gamefreake89
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Pizzeria bedruckt Kartons mit Hunden aus dem Tierheim
https://www.deine-tierwelt.de/magazi...-dem-tierheim/
Tierheime haben oft Schwierigkeiten, ihre Bewohner zu vermitteln. Eine Tierschutzorganisation in New York hat sich nun mit einer Pizzeria zusammengetan, um neue Besitzer für die Hunde im Tierheim zu finden: Auf den Pizza-Kartons kleben „Kontaktanzeigen“ für die Vierbeiner.
Was für eine süße Idee: Anstatt die Pizzen in langweiligen Pappkartons ohne Mehrwert auszuliefern, wirbt die Pizzeria Just Pizza Wing & Co. für Tierheim-Hunde. Neben einem Foto, Name und Alter des Hundes finden die Pizzakunden auf dem Karton eine Telefonnummer, unter der sie sich bei Interesse melden können. Und adoptiert tatsächlich ein Kunde über die Anzeige einen Hund der Tierschutzorganisation Niagara SPCA, erhält er sogar einen 50-Dollar-Gutschein für Pizza.
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22.03.2020, 11:20 #7651Jonny Knox
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Ich befürchte allerdings, dass da viele unüberlegte Entscheidungen getroffen werden, die dem Tier am Ende nicht nur zum Vorteil gereichen. Und wenn man dann merkt, dass ein Tier nicht nur 50 Dollar für Fressereien einbringt, sondern auch viel Arbeit und Zeit fordert, landet es am erstbesten Highwayparkplatz.
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24.03.2020, 10:32 #7652Yieva
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Beim Teutates, der Asterix-Zeichner Uderzo ist im Alter von 92 Jahren gestorben!
https://www.welt.de/eilmeldung/artic...o-ist-tot.html
Für mich eine absolute Legende, ausgerechnet gestern haben wir Asterix und Kleopatra gesehen. Dieser Mann hat zusammen mit René Goscinny etliche Generationen begeistert. Ganz egal ob mit den Comics oder Filmen. Auch wenn die Qualität nach dem Tod Goscinnys nachgelassen hatte, sind die Werke absolute Evergreens.
Viele Zitate und Anekdoten sind heute noch total präsent.
Einer meiner Favoriten:
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03.04.2020, 09:02 #7653ayu-butterfly
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MIT 89 JAHREN! BERNIE ECCLESTONE WIRD WIEDER VATER
Brasilien - Vaterschaft mit 89 Jahren? Laut Berichten soll der ehemalige Formel 1-Chef Bernie Ecclestone sein mittlerweile viertes Kind mit Ehefrau Fabiana erwarten
Wie Sport1 und F1-Insider exklusiv erfahren haben wollen, wird Bernie Ecclestone zum vierten Mal Vater. Die Mutter des Kindes ist seine Ehefrau Fabiana (41, geborene Flosi).
Ganze 48 Jahre Altersunterschied trennt das Ehepärchen, welches gemeinsam auf einer Farm in Brasilien lebt.
Es wäre sein erstes Kind mit Ehefrau Fabiana. Aus vorherigen Ehen hat Bernie schon drei Kinder, welche alle bereits erwachsen sind. Seine älteste Tochter Deborah ist sogar 65 Jahre alt! Bernie hat zudem fünf Enkelkinder.
Bislang ist nicht bekannt, ob es sich um einen Jungen oder Mädchen handelt. Das Kind soll bereits im Juli dieses Jahres auf die Welt kommen.
Bernie und Fabiana lernten sich vor zehn Jahren bei einem Formel-1-Rennen in Brasilien kennen. Die beiden sind seit 2012 miteinander verheiratet.
Für einen Weltrekord wird es wohl leider nicht reichen. Der älteste Vater der Welt soll 96 Jahre alt sein. Eines ist jedoch klar, Bernie spielt ganz vorne in der Liga der ältesten Promi-Väter!
Zum Alter, da geht noch was?
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06.04.2020, 13:34 #7654Counterweight
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Mit 89 Vater zu werden ist auch leicht bescheuert. Vor allem für das Kind.
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08.04.2020, 19:18 #7655Jonny Knox
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https://www.heise.de/newsticker/meld...e-4699245.html
Forscher der US-Universität Stanford haben eine smarte Toilette entwickelt, die Kot und Urin medizinisch analysieren und die jeweiligen Benutzer biometrisch identifizieren können soll. Forscher haben dafür eine normale Toilette vernetzt und mit allerhand Analysetechnik ausgestattet, darunter Kameras, Druck- und Bewegungssensoren.
[...]
Die Toilette erfasst beim Erledigen der Geschäfte dann die sogenannte Urodynamik, was unter anderem Durchflussrate und Druck des Urinstahls beinhaltet, ebenso wie die Konsistenz des Stuhls.
[...]
Doch was ist, wenn jemand anders als die just defäziert habende Person die Spülung drückt? Diesen Fall haben die Forscher vorbildlich antizipiert und deshalb ein Kamerasystem für die Anus-Erkennung eingebaut, damit Nutzer anhand von Aufnahmen ihrer Analregion identifiziert werden können. "Das mag seltsam klingen, aber es zeigte sich, dass es auch einen einzigartigen Anus-Abdruck gibt", erklärte Gambhir dazu.
Ansonsten ist das doch alles fürn *****.
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09.04.2020, 08:26 #7656ayu-butterfly
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Mordversuch im Leipziger Auwald! Einer jungen Mutter, die mit ihrem Baby auf einem Waldweg unterwegs war, wurde hinterrücks der Schädel eingeschlagen Seither läuft in der Stadt eine Großfahndung nach dem Täter
"Die Identität der Frau ist bislang nicht zweifelsfrei geklärt, sie liegt im Krankenhaus und ist nicht vernehmungsfähig", erklärte Polizei-Sprecher Alexander Bertram auf Anfrage.
Was bislang bekannt ist: Die junge Mutter ging mittags durch den südlichen Auwald. Ihr Baby schob sie nicht im Wagen, sondern trug es auf dem Arm - was ein Indiz dafür sein könnte, dass sie zuvor aus einem Auto ausgestiegen war. Möglicherweise war sie auch auf der Flucht vor jemandem.
An der Neuen Linie, einem Waldweg in der Nähe der B2, muss sie vom Täter brutal attackiert worden sein. Ob der Unbekannte der Frau das Baby entreißen wollte und dabei von Passanten gestört wurde, ist bislang unklar.
Als die Frau mit eingeschlagenem Schädel am Boden liegend gefunden wurde, lag der Säugling neben ihr. Unverletzt!
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09.04.2020, 15:42 #7657HardAndSoft
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Gute Neuigkeiten für alle Einkaufswagen-Paniker:
Schubsi ist da !
Aus Hückeswagen stammt der hygienische Einkaufswagen-Griff, der es jedem ermöglicht, auch den versifftesten Wagen zu schubsen. Bei Amazon für 12,95 pro Doppelgriff.
https://www.schubsi.com
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09.04.2020, 23:29 #7658Jonny Knox
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https://www.spiegel.de/panorama/just...0-66cfe5155632
Im südlichen Niedersachsen hat ein junger Mann Autofahrer erschreckt - auf besondere Weise. Die Polizei rückte an, konnte allerdings keine Straftat feststellen.
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10.04.2020, 17:41 #7659ayu-butterfly
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Traurige Nachrichten aus dem Krankenhaus: Die im Auwald von ihrem Ex-Freund (30) niedergeschlagene Frau ist verstorben
Wie die Staatsanwaltschaft Leipzig am Freitagnachmittag mitteilte, ist die 37-Jährige "trotz der noch am Tattag eingeleiteten intensivmedizinischen Behandlung am 10. April ihren Verletzungen erlegen."
Nun wird gegen den Beschuldigten, der in Afghanistan geboren wurde, jedoch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, nicht mehr nur wegen des versuchten, sondern wegen des vollendeten Mordes ermittelt.
Die Ermittlungsbehörden gehen nach derzeitigem Stand mindestens vom Mordmerkmal der Heimtücke aus.
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11.04.2020, 09:44 #7660Capt. Clark
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Diesel Fahrverbote: Virus entlarvt Fahrverbote als sinnlos - FOCUS Online
Warum es trotz Verkehrs-Einbruch NO2-Spitzen gibt
Betrachtet man NO2-Werte zusammen mit Winddaten, so sieht man, dass sich bei schwachen Winden ein NO2-See oder ein NO2-Bach bildet, der auch bei geringstem Verkehr bestehen bleibt. Nicht nur im verkehrsarmen März 2020 (minus 40 % Verkehrsaufkommen gegenüber 2019), sondern auch schon am langen verkehrsarmen Osterwochenende 2019 sieht man, dass die vorherrschenden Windströmungen aus südlichen Richtungen ganz offensichtlich NO2 am Neckartor vorbeischwemmten und zu hohen Spitzenwerten führten. Wie die NO2-Daten von Stuttgart-Mitte bestätigten, stammen diese teilweise von den Höhen im Südwesten. Untersucht hat das bei der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) offensichtlich niemand.
Aber zweimal Karten doppelt!? :ugly: Das Pack war ein Tiefpunkt.
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