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13.11.2019, 13:53 #7401Quietscheente
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Das ist ein Bataillon, und kein gemischter Trupp. Das gibt's nur beim Grenzschutz, das ist quasi wie die Polizei.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.11.2019, 01:57 #7402Blizzard_Black
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Nun, das ist bei vielen anderen Berufen auch so.
Radikale Lösung: Bundeswehr auflösen und schon hätte man 100.000 Soldaten, die sich um einen neuen Job umsehen müssten - vielleicht unter anderem bei der Feuerwehr. Ist meine persönliche Meinung, aber da wären sie sinnvoller eingesetzt - und sie müssten sich nicht mit nicht funktionierenden Flugzeugen, Hubschraubern, U-Booten, Panzern und Gewehren rumschlagen, von denen sie sowieso auf Sparflamme gehalten werden.
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14.11.2019, 05:37 #7403gamefreake89
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14.11.2019, 07:04 #7404Jonny Knox
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Glaubst du, noch mehr tendenziell lebensgefährliche Aufgabenbereiche in den Beruf zu integrieren, macht den Beruf des Soldaten attraktiver? MMn würde das eher dazu führen, dass die Bundeswehr noch weniger neues Personal findet, als ohnehin schon. Von logistischen Herausforderungen, die gesetzlichen Vorgaben bzgl. Reaktionszeit etc. ganz abgesehen.
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14.11.2019, 14:49 #7405PsychoGamer
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Einfach die Arbeitslosen einziehen, falls körperlich geeignet und fertig. Nix mit rumliegen und Geld kassieren.
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14.11.2019, 17:17 #7406Counterweight
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Am Ende arbeiten die noch unter ihrer Würde. Willst du das?
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14.11.2019, 19:45 #7407Capt. Clark
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Ich habe das ja sogar selbst in einem meiner ersten Beiträge geschrieben. Mich nervt diese allergische Reaktion darauf nach dem Motto "sowas darf man doch heute nicht mehr sagen." Bei vielen stehen in solchen Debatten mittlerweile Emotionen über Fakten und das nervt. Fakt ist, dass es nun mal mehr Männer bei der Feuerwehr gibt und Fakt ist ebenfalls, dass mehr Männer zwangsrekrutiert wurden als Frauen. Dass das alleine eine Debatte auslöst, von wegen mehr Frauen wegen Quote und wegen Gleichheit rekrutieren, wäre ja sonst diskriminierend, regt mich halt auf, weil dieser "Wunsch" total banal ist. Wer wünscht sich denn das überhaupt? Die Frauen selbst? Ich kenne tatsächlich keine, die Feuerwehrfrau werden will. Feuerwehrmänner hingegen habe ich sogar einige im engeren Freundeskreis. Wie kommt man also dazu, hier nach mehr Gleichheit zu schreien? Wenn diese Debatte losgetreten worden wäre von einer Frau selbst, die tatsächlich in die Feuerwehr eintreten wollte aber abgelehnt worden ist, dann würde ich es ja noch verstehen. Aber so? Zumal die Gründe ja logisch sind, warum es eher männerlastig ist. Habe hingegen schon mehrfach geschrieben, dass Frauen die wirklich Bock darauf haben es ja auch schaffen können, aber das ist halt nicht "der Durchschnitt." Wenn du selbst sagst, dass die meisten Frauen wohl schon beim Eignungstest durchfallen, hätte die Diskussion hier ja beendet sein können. War sie aber nicht, weil immer wieder nach einem "aber" gesucht wird, das nicht existiert. Man darf das ja jetzt bloß nicht so stehen lassen und muss es irgendwie relativieren. Ich glaube die meisten Frauen sind stark genug zu verkraften, wenn ich sage, dass ihre Gattung im Durchschnitt halt nicht das Zeug dazu hat im Vergleich zum durchschnittlichen Mann. Da muss man nicht im Nachgang noch relativieren und Pipapo. Einfach mal einen Fakt so stehen lassen, es tut keinem weh. Und wenn es doch die ein oder andere verletzt, hilft es am Ende trotzdem, weil es anstachelt und man auch daraus Kraft schöpfen kann und stärker werden kann. Die Wahrheit tut manchmal weh, aber hilft am meisten. Mehr als dieses Honig-ums-Maul-Geschmiere, da tuts einfach nur mehr weh, wenn man auf die Fresse fliegt.
Ein guter Vergleich dazu ist der Motorsport, hier ist es fast gleich. Es gibt viel mehr Männer als Frauen, weil es körperlich sehr anstrengend und belastend ist, es erfordert strikte Einhaltung von Ernährungsplänen und Training. Teams und Ärzte werden sehr böse, wenn man sich nicht daran hält. Es sagt niemand, dass Frauen das nicht machen dürfen oder nicht können, sie haben es nur körperlich bedingt ein vielfaches schwerer. Sophia Flörsch z.B. ermutigt viele junge Frauen, die wirklich vom Motorsport oder gar der Formel 1 träumen, zu kämpfen, weil sie es schaffen können. Das ist eine gute Sache und ich unterstütze sie und würde sie sogar sehr gerne mal neben einem Max Verstappen fahren sehen. Trotzdem macht auch sie keinen Hehl daraus, dass sie es nun mal schwerer hat als die Männer in der gleichen Serie. Niemand kann etwas dafür oder kann etwas daran ändern, es ist halt die Biologie. Obwohl sie in einem F3-Boliden den gleichen Kräften ausgesetzt ist wie einem Mann, muss sie mehr und härter trainieren. Und so wird es in manchen Sparten immer mehr Personen eines bestimmten Geschlechts geben und da kann man nichts anderes tun, als die Realität zu akzeptieren. Stattdessen sucht man nach Gründen, schiebt es auf die Einstellung der Gesellschaft und dann gibt es wieder irgendwelche Bewegungen. Manche Dinge begünstigen halt die Frau, manche eben den Mann. Warum ist das für einen Großteil der Gesellschaft heute so schwer einzusehen, warum muss man versuchen das irgendwie zu relativieren?
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14.11.2019, 19:54 #7408Cao Cao
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Meh, die Bundeswehr als Feuerwehr? Ich weiß nicht ob dieses hin und hergewechsel gut tut. Man stelle sich vor es käme wirklich mal zu einer Gefahrensituation und dann rücken die statt mit Panzern, mit Löschzügen aus
Wahrscheinlich funktionieren diese aber auch besser als die Panzer:
Zum Thema Gleichberechtigung. Von mir aus können Frauen in jeden Job arbeiten, so lange sie die selben Ergebnisse wie ihre männlichen Vertreter erzielen können. Was spricht auch dagegen?
Dazu gehört aber dann auch das man diverse Tests wo man z.B. je nach Geschlecht Unterschiede macht auch anpasst. Es müssen alle die selben Aufnahmebedingungen erfüllen, das wäre schon einmal ein Anfang. Ich werde vielleicht am Wochenende noch mal deutlich mehr auf das Thema angehen, da es doch recht komplex ist...
Das wäre wirklich eine gute Idee. Sie bekommen dann weiterhin ihr Arbeitslosengeld und müssen halt dann insofern sie die Kriterien erfüllen rausrücken, sobald ein Einsatz ist.
Aber hey, die Fahrkarte muss natürlich dann vom Amt übernommen werden.
Würde man mich dazu zwingen zur Feuerwehr zu gehen und ich auch noch die Fahrtkosten tragen müsste, würde ich denen das Rückrad brechen.
Nichts gegen Hilfe bei der Feuerwehr, aber es sollte dann schon seitens der Gemeinde dafür gesorgt werden das man dadurch keine sonstigen Nachteile hat. Und natürlich im Berufsunfall sollte dann natürlich auch die Stadt dafür aufkommen. Es muss fair sein und zumindest ansatzweise lukrativ.
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14.11.2019, 19:59 #7409Yieva
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In Gelsenkirchen hat es einen verstörenden Zwischenfall gegeben:
Täter spritzt 13-Jähriger unbekannte Substanz in den Körper
Ein Unbekannter hat eine Jugendliche schwer verletzt, indem er sie mit einer Spritze attackierte. Über die injizierte Substanz gab es zunächst keine näheren Informationen. Die Worte des Täters vor der Flucht sind rätselhaft
In Gelsenkirchen hat ein Unbekannter einer 13-Jährigen eine bislang nicht identifizierte Substanz in den Köper gespritzt. Bevor der Täter am Donnerstag floh, habe er noch „Nummer sechs“ gesagt, erklärte die Polizei. Das Mädchen kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Die Substanz habe eine Wirkung gezeigt, sagte ein Polizeisprecher, ohne weitere Details zu nennen. Nach bisherigem Kenntnisstand schwebe die Jugendliche nicht in Lebensgefahr. Beamte hätten bereits mit ihr sprechen können. „Es geht ihr den Umständen entsprechend.“ Um welche Substanz es sich handele, werde untersucht.
Der 30 bis 40 Jahre alte Täter hatte die Jugendliche, die am Vormittag auf dem Weg zu einer Schulveranstaltung war, in der Innenstadt angesprochen und mit einem Taschenmesser bedroht.
Laut Polizei möglicherweise weitere Opfer
Dann forderte er sie auf, ihm zu folgen. Auf einem Parkplatz holte er dann die Spritze hervor und injizierte die Substanz. Nach der Tat habe die Verletzte an der Wohnungstür eines Anwohners geklingelt und um Hilfe gebeten. Dieser brachte das Mädchen ins Krankenhaus.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...n-Koerper.html
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14.11.2019, 20:03 #7410Jonny Knox
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Ja klar, Arbeitslose, die mit dem ÖPNV zur Wache fahren? Wann soll die Feuerwehr dann bei einem Brand da sein? Nach 2 Stunden? xD
Und lieber mit dem Löschzug beim Feind als mit dem Panzer beim Brand.^^
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14.11.2019, 20:05 #7411Cao Cao
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Ich kann nur von ein zwei Leuten sprechen die in meinem Umfeld bei der FF sind. Und sobald was ist, müssen sie auch zum Ort hin, die werden jetzt nicht abgeholt oder so
Aber ja, ist natürlich sinnfrei wenn die da erst in zwei Stunden eintreffen.
EDIT: Denke mal die werden nachträglich dann mit nen weiteren Wagen hinterhergefahren, ich müsste da aber noch mal nachfragen.^^
Ist beides nicht gut, aber
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15.11.2019, 20:30 #7412Yieva
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Schülerin täuschte Spritzenangriff laut Polizei vor
Die Spritzenattacke von Gelsenkirchen ist offenbar von dem vermeintlichen Opfer erfunden worden. Ein Rechtsmediziner kam zu dem Schluss, dass sich die 13-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt habe.
Nach der angeblichen Attacke mit einer Spritze auf eine Schülerin in Gelsenkirchen geht die Polizei inzwischen davon aus, dass die Jugendliche den Vorfall vorgetäuscht hat. "Der Gutachter hat bei den Untersuchungen festgestellt, dass sich die 13-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt hat", teilte die Polizei am Nachmittag mit.
Auch die von dem Rechtsmediziner vorgenommene Blutuntersuchung sei ohne Befund verlaufen, hieß es. Derzeit werde die Jugendliche erneut befragt. Über das mögliche Motiv wurde bislang nichts bekannt.
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18.11.2019, 20:09 #7413Max @ home
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10.08.2019
30.10.2019
Und es geht weiter:
Prinz Andrew äußerte sich in einem BBC-Interview zu seinem Verhältnis zu Epstein. Der Spiegel dazu:
Spiegel:Spiegel:
Hier das komplette Interview:
[BBC Newsnight]
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18.11.2019, 20:14 #7414Freddie Vorhees
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aluhutstyle on:
nach diana räumte das englische königshaus nun die nächste unliebsame person mit insiderwissen aus dem weg.
aluhutstyle off.
wurde andrew nicht schon seit jahren so leicht in die pedo-ecke gerückt?
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19.11.2019, 17:53 #7415Yieva
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Frankfurter will ein Bad nur für Muslime bauen
Abdullah Zeran möchte in Frankfurt ein Schwimmbad bauen, in dem Frauen und Männer getrennt baden können. Es soll nur für Muslime zugänglich sein. Der 38-Jährige geht davon aus, dass es ein gutes Geschäft wäre.
Der Frankfurter Abdullah Zeran möchte ein Hallenbad nur für Muslime in Frankfurt. Derzeit ist er für seine Idee auf der Suche nach Geldgebern. Es soll ein Schwimmbad sein, das für strenggläubige, konservative Moslems geeignet ist. Die Stadt reagierte bisher ablehnend auf seine Pläne.
Um für seine Idee zu werben, verweist Zeran auch auf muslimische Kinder. „Muslimische Eltern haben ein Problem, wenn die Kinder der Klasse gemeinsam Schwimmunterricht haben“, sagte Zeran der „HNA“. Die Eltern möchten, dass Mädchen und Jungs getrennt werden. „Wir könnten und wollen in unserem Bad Schwimmunterricht für muslimische Mädchen anbieten und suchen die Zusammenarbeit mit dem Schulamt“, sagt Zeran.
Für seine Idee braucht Zeran rund drei Millionen Euro, schätzt er
Eine Idee, die die Gesellschaft vermutlich noch weiter spalten könnte. Wenigstens gibt er offen zu, dass es ihm Hauptsächlich nur ums Geschäft geht.
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19.11.2019, 18:50 #7416The Filth
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Solange es nicht von Steuergeldern finanziert wird ist doch alles okay. Ob sich das Schwimmbad aber halten kann ist dann wieder die andere Frage. Eine Niesche hat es ja scheinbar.
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19.11.2019, 19:42 #7417Freddie Vorhees
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Nö ist es nicht. Ich halte nichts von geschlechtertrennung nur weil die eltern ihre religiösen Auffassungen in die Öffentlichkeit tragen.
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19.11.2019, 19:51 #7418Cao Cao
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Wenn die Leute damit ein Problem haben, sollten sie vielleicht mal überlegen woran das liegen könnte. Dann muss man sich wohl leider den Gegebenheiten anpassen und mit dieser Einteilung in den Schwimmbädern leben. Das da die Stadt nicht mitzieht ist ja wohl mehr als selbstverständlich
Und zum Thema "Ideen". Warum verdient das jetzt einen Artikel? Der Mann hat eine Idee, aber nicht das Geld dafür. Es ist nicht mal eine gescheite Idee.
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19.11.2019, 20:44 #7419Freddie Vorhees
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Einerseits findet er somit leichter Geldgeber, andererseits haben die leser etwa worüber sie sich aufregen können.
Wollen wir darüber diskutieren, ob damit eher die linke oder rechte Agenda bedient wird?
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19.11.2019, 21:01 #7420The Filth
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Wieso sollten sich die Linken darüber aufregen? Multikulti gehört ja schon lange zur Doktrin,da scheißt man auch auf so Kleinigkeiten wie die erkämpften Frauenrechte (man möchte ja nicht verdächtigt werden "rechte" Gedanken zu hegen). Die einzigen die sich darüber aufregen sind die Rechten,aber auch nur die weit rechts.
Wie gesagt,solange nicht jedermann in Form von Steuern den Quatsch mitfinanzieren muss,muss sich diese Idee unserem kapitalistischen System stellen und dabei vermutlich untergehen.
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
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