Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

ccommander81

Wie z.B. Bratwurstgrillen, Skatspielen und Biersaufen.

Ohh wie stereotyp

Hüpfburgbetreuung beim jährlichen Feuerwehrfest!

Ich kenn den Feuerwehr Betrieb nicht, schaetze aber dass da jeder das meiste können sollte und man sich kein henderl wie mich zb. Leisten kann, das nur sichtsschutz halten kann und sonst nur im weg steht^^

Riley

Du wirfst jetzt aber auch sehr Vieles durcheinander, was dir nicht gerade hilft. Wenn mehr Männer als Frauen im Hantelbereich eines Fitnessstudios sind, so liegt das nicht daran, dass Frauen keine Muskulatur aufbauen können, sondern dass es viele nicht wollen. Jeder kann stärker werden, wenn er trainiert - welche maximale Kraft er entwickeln kann, spielt dafür doch keine Rolle.

Habe ich doch auch gar nicht gesagt? Es fällt ihnen aber schwerer als Männern, hier kommt eben wieder die Genetik ins Spiel. Aus dem gleichen Grund sind Männer eben auch die bevorzugte Wahl bei solchen Berufen. Man muss hier halt vom Durchschnitt ausgehen.

Jonny Knox

Es geht bei der Rekrutierung im den Feuerwehrdienst allgemein. Und dazu gehört eben nicht nur löschen, sondern sehr wohl auch andere Tätigkeiten.

Nein.

Feuerwehrleute sind vielerorts Mangelware. So zum Beispiel auch im schleswig-holsteinischen Grömitz. Dort werden jetzt 14 Männer zum Lösch-Dienst verpflichtet.

Um dieses Zitat dreht sich die ganze Diskussion. Es geht ausschließlich um dein Einsatz im Löschdienst.

Capt. Clark

Nein.

Um dieses Zitat dreht sich die ganze Diskussion. Es geht ausschließlich um dein Einsatz im Löschdienst.

Du versteifst dich also auf eine synonyme und ungenaue Bezeichnung, die aber nur einen Teil des Beschäftigungsfeldes wiedergibt?

https://www.focus.de/panorama/welt/g..._11329567.html

Mit Löscheinsätzen könnten sich die meisten Zwangsrekrutierten abfinden. Doch der Feuerwehrdienst umfasst weit mehr. „Die Ortswehr Grömitz hat etwa 120 bis 130 Einsätze im Jahr, dabei überwiegen inzwischen die Einsätze zur technischen Hilfeleistung, etwa nach Unfällen oder bei Sturmschäden“, sagt Sachau.

Es ist doch irgendwie logisch, dass Zwangsverpflichtete die gleiche Arbeiten machen müssen, wie die Freiwilligen. Und da geht es eben um den gesamten Feuerwehralltag. Also eben nicht nur löschen.

Dennoch, darf man durchaus kritisieren, dass nur Männer verpflichtet wurden. Ich sehe da den Gleichheitsgrundsatz durchaus verletzt.

Man stelle sich mal vor, in einer Schule werden nur die Kinder von Migrantenfamilien zu dem Unterrichtsfach "Schulgarten" verpflichtet.

Es gibt ja schon Berichte aus dem Sommer (https://www.spiegel.de/karriere/groe...a-1269913.html), wonach auch verpflichtende Vorgespräche geführt wurden. Auch da können Frauen dabei gewesen, diese sich aber als untauglich erachtet worden sein.

Und in einem Interview von Mitte Oktober, erzählt jemand, der bei der Auswahl dabei war:

https://www.sueddeutsche.de/panorama...mitz-1.4642015

Grömitz hat etwa 5000 Einwohner, wie viele kamen damit in Frage?

1728.

Und daraus lost man dann einfach 30 Feuerwehrmänner und -frauen aus?

Nein. Wir haben nach dem Zufallsprinzip 100 Personen ausgewählt und sie zu Einzelgesprächen ins Rathaus gebeten. Neben mir waren noch der Bürgermeister und der Gemeindewehrführer dabei. Das zog sich über Monate. Wer schon öffentliche Ehrenämter übernommen hat oder beispielsweise alleinerziehend ist, kann nicht herangezogen werden. Am Ende der Gespräche haben sich sieben freiwillig gemeldet und 14 wurden verpflichtet, darunter eine Frau. Von denen wiederum sind erst mal nur acht übrig geblieben.

Wieso "übrig geblieben"?

Die anderen sechs haben Widerspruch eingelegt. Vielleicht sollte ich einmal erwähnen: Die Verpflichtung geht über zwölf Jahre. Wir haben etwa 130 Einsätze im Jahr, man wird also schon öfter alarmiert. Gesundheitliche Gründe können gegen eine Verpflichtung sprechen, darauf haben sich ein paar berufen. Da reicht aber kein Attest vom Hausarzt, die müssen dann zu einem arbeitsmedizinischen Dienst.

Oder einfach wegziehen, aetsch.
Haette man jedem freiwilligen Gutscheine/Vergunswtigungen im wert von 5000 euro im jahr angeboten, Haette man sich die ewige Auswahl und den jetzigen Widerspruchskram gespart.
Ist ja auch alles zeit die da recht sinnlos draufgeht.

Jonny Knox

Und in einem Interview von Mitte Oktober, erzählt jemand, der bei der Auswahl dabei war:

Ahh, na da sieht die Sache doch auch schon wieder ganz anders aus. Da ist das ja offenbar alle in Ordnung.

Da haben sich als0 8 Mann bei den Eignungstests bzw. Gesprächen "blöde" angestellt.

Bluthusten vorzutaeuschen muss man halt erst können
Eigentlich haben sich 14 'blöd angestellt', 6 davon zicken ja nur auf juristischem wege rum.
Oder waren der Bürgermeister etc wirklich so dumm und haben keine Gesundheitliche Überprüfung veranlasst sondern einfach 100 Kaffeekränzchen gehalten?

Jonny Knox

Du versteifst dich also auf eine synonyme und ungenaue Bezeichnung, die aber nur einen Teil des Beschäftigungsfeldes wiedergibt?

https://www.focus.de/panorama/welt/g..._11329567.html


Es ist doch irgendwie logisch, dass Zwangsverpflichtete die gleiche Arbeiten machen müssen, wie die Freiwilligen. Und da geht es eben um den gesamten Feuerwehralltag. Also eben nicht nur löschen.

Es ist unglaublich, wie du versuchst das Thema zu drehen um so meine Argumente auszuhebeln. Nein, der Löschdienst der Feuerwehr ist alles andere als ein Synonym für "alle möglichen Aufgaben" und ist auch nicht unpräzise, denn beim Löschdienst geht es ausschließlich um die Aufgabe der Feuerwehr bei Brandeinsätzen, also in erster Linie Menschenrettung und dann Brandbekämpfung. Alle anderen Aufgabenfelder sind auch definiert und haben eigene Bezeichnungen wie technische Hilfe oder Katastrophenschutz etc. Hier war ausschließlich die Rede davon, dass es diskriminierend sei, dass nur Männer für den Löschdienst rekrutiert wurden und das ist halt einfach wieder weichgespültes SJW-Gelaber und mimimi. Denn es wird berechtigte Gründe dafür gegeben haben und die habe ich auch schon geschildert.

Natürlich müssen die Zwangsrekrutierten die gleichen Aufgaben erledigen wie die freiwilligen Angestellten. Das steht doch gar nicht zur Diskussion. Aber auch hier kommt es auf viele unterschiedliche Dinge an, du wirst nicht einfach so zu einem großen Brandeinsatz gerufen und in das brennende Haus geschickt, wenn du die Voraussetzungen dafür nicht erfüllst. Auch bei der Feuerwehr gibt es unterschiedliche Dienstgrade; Anwärter, Feuerwehrmann, Oberfeuerwehrmann, Hauptfeuerwehrmann usw. Was du letztendlich also tun kannst und darfst, hängt von deinen Qualifikationen und deinem Dienstgrad ab.

Davon mal abgesehen, dass wohl 99% der Frauen nicht gerade glücklich über eine Zwangsrekrutierung wären. Sind nach den Artikeln hier ja selbst ein Großteil der Männer nicht obwohl diese durchschnittlich eben rein körperlich sogar besser dafür geeignet sind. Das ist alles, und diesen Unterschied zwischen Mann und Frau, der zum Glück nun mal da ist, muss man einfach berücksichtigen und kann nicht immer so tun, als gäbe es keine Unterschiede zwischen Frau und Mann und dann wieder die Diskriminierungs-Fahne schwingen. Immer dieser krampfhafte Wunsch nach "Gleichheit". Wird es nie geben, solange Mann und Frau sich biologisch voneinander unterscheiden.

Capt. Clark

Es ist unglaublich, wie du versuchst das Thema zu drehen um so meine Argumente auszuhebeln. Nein, der Löschdienst der Feuerwehr ist alles andere als ein Synonym für "alle möglichen Aufgaben" und ist auch nicht unpräzise, denn beim Löschdienst geht es ausschließlich um die Aufgabe der Feuerwehr bei Brandeinsätzen, also in erster Linie Menschenrettung und dann Brandbekämpfung. Alle anderen Aufgabenfelder sind auch definiert und haben eigene Bezeichnungen wie technische Hilfe oder Katastrophenschutz etc. Hier war ausschließlich die Rede davon, dass es diskriminierend sei, dass nur Männer für den Löschdienst rekrutiert wurden und das ist halt einfach wieder weichgespültes SJW-Gelaber und mimimi. Denn es wird berechtigte Gründe dafür gegeben haben und die habe ich auch schon geschildert.

Natürlich müssen die Zwangsrekrutierten die gleichen Aufgaben erledigen wie die freiwilligen Angestellten. Das steht doch gar nicht zur Diskussion. Aber auch hier kommt es auf viele unterschiedliche Dinge an, du wirst nicht einfach so zu einem großen Brandeinsatz gerufen und in das brennende Haus geschickt, wenn du die Voraussetzungen dafür nicht erfüllst. Auch bei der Feuerwehr gibt es unterschiedliche Dienstgrade; Anwärter, Feuerwehrmann, Oberfeuerwehrmann, Hauptfeuerwehrmann usw. Was du letztendlich also tun kannst und darfst, hängt von deinen Qualifikationen und deinem Dienstgrad ab.

Davon mal abgesehen, dass wohl 99% der Frauen nicht gerade glücklich über eine Zwangsrekrutierung wären. Sind nach den Artikeln hier ja selbst ein Großteil der Männer nicht obwohl diese durchschnittlich eben rein körperlich sogar besser dafür geeignet sind. Das ist alles, und diesen Unterschied zwischen Mann und Frau, der zum Glück nun mal da ist, muss man einfach berücksichtigen und kann nicht immer so tun, als gäbe es keine Unterschiede zwischen Frau und Mann und dann wieder die Diskriminierungs-Fahne schwingen. Immer dieser krampfhafte Wunsch nach "Gleichheit". Wird es nie geben, solange Mann und Frau sich biologisch voneinander unterscheiden.

Da hätte ich mir den Fön heute Morgen ja sparen können...

Ich drehe nichts, aber der "Themeninitiator" hat sich darüber aufgeregt, dass nur Männer zwangsrekrutiert wurden. Das Wort "Löschdienst" kam in der verlinkten verwendeten Quelle vor und ist natürlich kontextbezogen als Synonym für den Feuerwehrdienst zu sehen. Das zu negieren ist doch lächerlich. Zumal in allen anderen berichten auch die Einschränkungen aufs Löschen nicht vorkommen. Von daher ist mir einfach unverständlich, wie man sich so an diesem einen Wort aufhängen kann.

Zumal ich in Beitrag #7384 mittlerweile sogar ein Zitat eines Verantwortlichen gepostet habe, in dem klar wird, dass die Rekrutierten nicht nur löschen werden müssen.

Ich habe lediglich angemerkt, dass die Zwangsrekrutierten ja auch Aufgaben übernehmen könnten, die körperlich und mental (schließlich sitzen Frauen bei brenzligen Situationen ja gern in der Ecke und weinen vor lauter Panik) weniger belastend sind und es daher im Prinzip keinen Grund gäbe, bei einer Zwangsrekrutierung per se auf Frauen zu verzichten.

Baden-Württemberg
Fünf Männer und Jugendliche sollen 14-Jährige vergewaltigt haben
Eine Jugendliche ist in Baden-Württemberg mutmaßlich Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden. Drei Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft, zwei weitere wurden vorübergehend festgenommen.

Drei Tatverdächtige befinden sich in Untersuchungshaft. Sie sind 15, 16 und 26 Jahre alt. Zwei weitere im Alter von 14 und 24 Jahren wurden zunächst festgenommen, sind derzeit aber frei. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich der Polizei zufolge um Asylbewerber.

Nach Erkenntnissen der Ermittler traf die 14-Jährige in der Nacht in Ulm auf die Verdächtigen. Einen von ihnen soll sie näher gekannt haben.

https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1296160.html

Yieva

https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1296160.html

Gehören alle sofort abgeschoben, die haben hier nichts mehr verloren.

Riley

Da las sich dein erster Beitrag etwas anders, der kam doch sehr verallgemeinernd rüber.

Es gibt auch unter Männern genügend Spargeltarzans, nebenbei bemerkt.

Zwangsrekrutierung ist grundsätzlich Blödsinn. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, sollte man den Job attraktiver machen.

Er schreibt doch eindeutig, dass er von der durchschnittlichen Frau ausgeht, die eben nicht in Frage kommt. Also kannst du auch nicht hingehen und wahllos Frauen einziehen. Und die durchschnittliche Frau geht nicht im Studio pumpen ohne Ende etc, vollkommen latte, ob die durchschnittliche Frau nicht kann oder will, sie tut es nicht, punkt.

Capt. Clark

Es ist unglaublich, wie du versuchst das Thema zu drehen um so meine Argumente auszuhebeln.

Als ob das jetzt irgendwie überraschend wäre. Ich habe jetzt vom Ausgangspost aus gelesen und imo wird sich wieder nur alles hingedreht, wie es einem beliebt. Mit keinem Wort habe ich jemals gelesen, dass du behauptest Frauen seine generell nicht dafür geeignet. Keine Ahnung, was sich da wieder zusammen gesponnen wird. Da wird nicht eher Ruhe gegeben, bis alles gleicher und gleicher als gleich ist.

Jonny Knox

Da hätte ich mir den Fön heute Morgen ja sparen können...

Ich drehe nichts, aber der "Themeninitiator" hat sich darüber aufgeregt, dass nur Männer zwangsrekrutiert wurden. Das Wort "Löschdienst" kam in der verlinkten verwendeten Quelle vor und ist natürlich kontextbezogen als Synonym für den Feuerwehrdienst zu sehen. Das zu negieren ist doch lächerlich. Zumal in allen anderen berichten auch die Einschränkungen aufs Löschen nicht vorkommen. Von daher ist mir einfach unverständlich, wie man sich so an diesem einen Wort aufhängen kann.

Zumal ich in Beitrag #7384 mittlerweile sogar ein Zitat eines Verantwortlichen gepostet habe, in dem klar wird, dass die Rekrutierten nicht nur löschen werden müssen.

Ich habe lediglich angemerkt, dass die Zwangsrekrutierten ja auch Aufgaben übernehmen könnten, die körperlich und mental (schließlich sitzen Frauen bei brenzligen Situationen ja gern in der Ecke und weinen vor lauter Panik) weniger belastend sind und es daher im Prinzip keinen Grund gäbe, bei einer Zwangsrekrutierung per se auf Frauen zu verzichten.

Ich glaube, hier haben einfach einige Männer ganz furchtbar Angst, dass sie gefühlt eventuell nicht mehr/oder weniger "das starke Geschlecht" sind. Also quasi deren Ego/Männlichkeit angekratzt werden. Jedenfalls ich werde das Gefühl beim Lesen dieser Diskussion nicht los.

Counterweight

Er schreibt doch eindeutig, dass er von der durchschnittlichen Frau ausgeht, die eben nicht in Frage kommt. Also kannst du auch nicht hingehen und wahllos Frauen einziehen. Und die durchschnittliche Frau geht nicht im Studio pumpen ohne Ende etc, vollkommen latte, ob die durchschnittliche Frau nicht kann oder will, sie tut es nicht, punkt.



Als ob das jetzt irgendwie überraschend wäre. Ich habe jetzt vom Ausgangspost aus gelesen und imo wird sich wieder nur alles hingedreht, wie es einem beliebt. Mit keinem Wort habe ich jemals gelesen, dass du behauptest Frauen seine generell nicht dafür geeignet. Keine Ahnung, was sich da wieder zusammen gesponnen wird. Da wird nicht eher Ruhe gegeben, bis alles gleicher und gleicher als gleich ist.

Ist denn überhaupt bekannt, welche körperlichen Fähigkeiten die "durchschnittliche Frau" hat?

Witzigerweise habe ich auch nirgends behauptet, dass Clarky das behauptet hat. Dass ich einen Satz in seinen ersten Beiträgen zum Thema anders verstanden habe, als er ihn gemeint hat, habe ich ja schon gesagt und mich für das Missverständnis entschuldigt. Dass nicht nur ich den Beitrag in dieser Weise interpretiert habe, zeigt zumindest, dass er nicht so eindeutig formuliert war, wie du es darstellst.
Dass alles "gleicher als gleich" gemacht wurde, habe ich wiederum mit keinem Wort gelesen. Im Grunde war ich sogar stellenweise völlig bei Clarky, dass wohl deshalb weniger Frauen zwangsverpflichtet wurden, weil diese eben nicht allen Anforderung entsprachen. Der Hinweis, dass man als Frau aber vllt auch andere Tätigkeiten übernehmen könnte, die weniger körperlich fordernd wären, wird ja wohl erlaubt sein und hat bestimmt nichts mit "gleichcmachen" zu tun.

Die Leistung in Kampfeinheiten geht in gemischten Teams zurück. Deshalb sind bei der IDF auch Geschlechter getrennt. Männer gehen tendenziell höhere Risiken ein und Frauen können einen schwerbeladenen Soldaten (oder Feuerwehrmann) tendenziell seltener tragen. Da braucht man doch keine wirren Sonderfälle konstruieren.

Es gibt in der IDF auch gemischte Einheiten.

In den einzelnen Kampfeinheiten? Seit wann das? Als ich das letzte Mal in Israel war, waren alle Soldaten (sieht man dort täglich) geschlechtergetrennt.

https://www.juedische-allgemeine.de/...-an-die-front/

Kampfverbände
Parallel dazu wurden mittlerweile drei Verbände ins Leben gerufen, in denen Männer und Frauen gemeinsam kämpfen, etwa die »Löwen des Jordantals«. Derzeit wird überprüft, ob Frauen auch in Panzereinheiten eingesetzt werden können. Aktuell sind neun Prozent aller kämpfenden Soldaten weiblich, Tendenz weiter steigend: Die Zahl der Frauen, die sich freiwillig für solche Kampfverbände meldeten, hat sich in den vergangenen fünf Jahren verfünffacht.

https://jungle.world/artikel/2018/19/frauen-die-front

Ihre Truppe gehört neben den Bataillonen »Löwen des Jordan« und »Gepard« zu den drei gemischtgeschlechtlichen Infanterieeinheiten der israelischen Armee (IDF). Der Frauen*anteil bei Caracal beträgt sogar über 70 Prozent.

"Caracal" gibt es laut Wikipedia seit 2000.