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30.09.2019, 15:03 #7261Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Vielleicht, aber zuvor wären die Einbrecher über den Balkon geflogen
Geprüft werden, klar. Kann ja auch genau so sein als hat er die reingelassen und quasi diesen Einbruch als falschen Grund vorgebenen
Warum sollte man auch wehrlos in seinen eigenen vier Wänden sein? Man weiß ja wo was liegt? Hätte man sich an geltende Gesetze gehalten, wäre einer noch am Leben^^
Manche wollen aber nicht hören....
Ein gut gemeinter Rat: Wenn man nicht daran interessiert ist zu sterben, sollte man einfach die Gesetze einhalten und mögliche Gefahren meiden. Das klingt doch sehr vernünftig und dazu gilt auch das berechtigte Gefahr von einen wütenden Anwohner kommen kann, zu dem man sich gewaltsam in dessen Wohnung Zutritt verschafft. Jemand fremdes hat da drinne nichts zu suchen, selbst wenn die Tür angelehnt wäre. Das ist Privatsphäre für die man entweder Miete zahlt, oder Fläche die jemanden selbst gehört. Ich hätte auch keine Skrupel auf solche Leute loszugehen, weil mich sowas einfach tierisch anpisst wenn man meinen Bereich und mein Eigentum versucht mir wegzunehmen. Insofern sie also nicht gerade einen Durchsuchungsbefehl haben, oder Gerichtsvollzieher sind, sollten sie meine Wohnung meiden Selbstverteidigung ist ja so immer eine Sache in Bezug auf Verhältnismäßigkeit, aber ich finde da sollte man ein Auge zudrücken wenn Leute schon auf fremden Boden gezielt versuchen eine Person auszurauben, oder sonst was anzutun. Zumal beide ja auch noch zu zweit waren und der andere anscheinend alleine Ich glaube jedenfalls das der eine so schnell nirgendwo mehr einbrechen wird. Sein Komplize schon gar nicht
Man will seinen Frieden, und wenn diese Leute ihren Frieden gewollt hätten, wären sie nicht auf einer solchen Konfrontation ausgewesen. Genugtuung in höchster Form.
Ich habe meine Zehen doch noch
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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30.09.2019, 15:14 #7262Ezio
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30.09.2019, 18:25 #7263Freddie Vorhees
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30.09.2019, 20:57 #7264Junko Enoshima
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Meinen 1000. Beitrag widme ich einem Thema, welches mir besonders am Herzen liegt: Der hinterhältigen Heimtücke von Wasabi!
https://www.spiegel.de/gesundheit/di...a-1288502.html
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30.09.2019, 21:01 #7265Freddie Vorhees
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Ich denke mal, dass ihr spucken das ganze rrspart hätte.
Ansonsten macht die dosis das gift und jeder Körper reagiert unterschiedlich
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30.09.2019, 21:04 #7266Junko Enoshima
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30.09.2019, 21:08 #7267Cao Cao
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30.09.2019, 21:17 #7268Freddie Vorhees
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Das hätte wahrscheinlich jede schafre Substanz ausgeloest ist halt ne Reaktion auf die schaerfe, die ja eigentlich dazu dieht, ein ausspucken zu provozieren.
Was Ich draus gelernt habe : soßen etc beschriften und mit hinweisen wie 'vorsicht scharf' versehen, wenns für feiern ist.
Dass sie aufgrund der farbe wasabi und guacamole verwechselt kann man ihr nicht zum vorwurf machen.
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01.10.2019, 00:47 #7269AndiBcool
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Ja natürlich ist das verhältnismäßig. Sich gewaltsam Zutritt verschaffen und zwei gegen einen, da muss das Opfer zusehen, dass es die Angreifer mit allen Mitteln schnell außer Gefecht setzt.
Wenn die Angreifer dabei so verletzt werden, das Sie dann drauf gehen, selber schuld. Das muss ja nicht mal mit Absicht gewesen sein, reicht auch unglücklich gefallen.
Wenn das Überfallopfer jetzt noch einen dafür bekommt, dann kann ich nur sagen armes Deutschland. Da werden dann die Täter zu Opfern gemacht.
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01.10.2019, 06:44 #7270Jonny Knox
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Auch in einer Notwehrsituation kann man es "übertreiben". Von der Einschätzung, dass das bei einer zwei-gegen-einen-Situation definitiv nicht vorkommen kann, habe ich bisher noch nichts gehört. Von daher beeindruckende Ermittlungsergebnisse, während die Polizei noch damit beschäftigt ist, den Sachverhalt zu klären.
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01.10.2019, 06:49 #7271Cao Cao
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Glaub "übertreiben" käme da in mein Wortschatz nicht vor. Einfach die Finger weg von fremden Haushalten und gut ist
Wer dann trotzdem Lust hat sich in Gefahr zu begeben und das gerne in Kauf nimmt, kann ja weiter einbrechen gehen
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01.10.2019, 07:56 #7272Capt. Clark
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Ich verstehe auch nicht, was in letzter Zeit mit der Gesellschaft los ist. Warum in solchen Fällen, weil jetzt ein Täter statt das Opfer starb, tatsächlich noch Schreie laut werden dass das doch noch geprüft werden soll, ob das verhältnismäßig war etc. Diese Meinung hat ja nicht nur Jonny, sowas ließt man bei solchen Fällen mittlerweile ja öfter. Für mich ist das einfach nur falsch. Vlt. war von denen einfach noch nie Jemand in einer solchen Gefahrensituation, vlt. kennen diese Menschen das Ausmaß von Panik und Überlebenswillen und davon ausgehende Reflexe nicht.
Versetzt euch doch einfach mal in die Situation, dass ihr gerade von 2 Personen in eurem eigenen Haus angegriffen werdet. Denkt ihr da wirklich noch nach, was jetzt verhältnismäßig ist, während die Beiden schon mit den Fäusten auf euch losgestürmt kommen? Sie hätten ja auch Waffen dabei haben können, weiß man ja nicht, vlt. ein Messer irgendwo versteckt. Da denkst du doch nicht darüber nach, was ein Richter nachher dazu sagen wird und was jetzt verhältnismäßig ist und was nicht. In Anbetracht des Überlebens ist für mich persönlich in dem Moment alles verhältnismäßig, was die Angreifer außer Gefecht setzt, und wenn sie dabei sterben. Du weißt ja nicht, wenn du sie zu "sanft" behandelst, ob sie dich dann nicht töten. Wie soll man das einschätzen können? Selbst wenn die wie Lullis aussehen, sie können ja Kampfsport-Techniken drauf haben. Ein Genick ist schnell gebrochen mit der richtigen Technik. Weiß ich, ob ein Angreifer sowas drauf hat oder nicht? Soll ich echt spekulieren und im Zweifel mich lieber schwer verletzen lassen oder den Tod riskieren, nur aus Angst meine Verteidigung könnte zu unverhältnismäßig sein? Also bei aller Liebe, aber nein. Wer einen anderen Menschen bewusst angreift und ihn in eine bedrohliche Lage bringt, der muss auch damit rechnen dass man das nicht überlebt.
Ich würde in der Situation jedenfalls mir sofort eine Waffe suchen oder etwas, dass sich zur Waffe umfunktionieren lässt, in meinem eigenen Haushalt weiß ich glücklicherweise wo Messer sind und wie scharf sie sind etc. Natürlich würde ich davon Gebrauch machen, ganz ehrlich, wer würde das denn nicht? Beim Einsatz dieser Waffen ist natürlich immer hohes Tötungspotential, aber m.M.n. ist das alles noch gerechtfertigt und überhaupt nicht unverhältnismäßig.
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01.10.2019, 08:25 #7273gamefreake89
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Das wird das Gericht am Ende entscheiden und ja es gibt durchaus auch bei zwei Einbrechern verhältnismäßigkeiten.
Gerade wenn einer der beteiligten Starb muss das sehr genau geprüft, denn ein Einbruch ist kein freifahrtschein für Totschlag. Notwehr ist nur solange erlaubt wie für dein Leben Gefahr besteht.
Z. B. Wenn man jemand KO geschlagen hat ist es keine Notwehr mehr wenn du nachtritts oder schlägst. Genau so wie es kaum als Notwehr zu bezeichnen sollte man mit einer Kettensäge auf unbewaffnete Einbrecher los geht
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01.10.2019, 08:26 #7274Jonny Knox
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@Capt. Clark
Dass geprüft wird, wenn jemand durch fremde Hände zu Tode kommt, sollte sich wohl in einem Rechtsstaat von selbst verstehen. Und auch das Handeln in einer Notwehrsituation muss einer objektiven Betrachtung standhalten. Dazu gibt es Gesetze, die man einhalten muss, oder andernfalls bestraft wird.
Im vorliegenden Fall wäre es z.B. interessant, ob auf die Täter noch eingewirkt wurde, obwohl diese bereits geflohen sind. Dass einer der Täter eben außerhalb des Hauses zusammengebrochen ist, könnte ein Hinweis darauf sein. Das muss natürlich durch die Ermittlungsbehörden geprüft werden. Andernfalls könnte ja jeder behaupten, dass man überfallen wurde, um einen Tötungsdelikt zu rechtfertigen.
Dass man aber ohne Kenntnisse des Ablaufs der Situation pauschal behauptet, dass quasi JEDES Vorgehen des Raubopfers verhältnismäßig gewesen sein muss, ist schon ein seltsames Rechtsverständnis. Menschlich mag man ja eventuell gern zustimmen, aber es ist eben.nixjt alles rechtens, was.mensxhlich nachvollziehbar erscheint.
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01.10.2019, 09:00 #7275vieraeugigerZyklop
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01.10.2019, 09:06 #7276Capt. Clark
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Das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe den Einbruch in meinem Beitrag auch nicht als Grund zur Notwehr herangezogen, sondern die Tatsache, dass man gewaltsam bedroht wird von zwei Personen.
Was in der Situation und meinem Beispiel gegeben ist.
Doch, kann es. Wen du nichts anderes in deiner Nähe hast zum verteidigen und man sich nicht körperlich gegen den Angreifer wehren kann weil man kleiner/schwächer oder einfach Kampf-unerfahren ist und nur die Kettensäge sich in der direkten Nähe befindet, dann wäre es sich damit zu wehren Notwehr. Du kannst nicht wissen, ob ein Einbrecher unbewaffnet ist. Auch wenn er nicht mit einer Pistole in der Hand nach vorne stürmt, heißt das nicht dass er automatisch unbewannfet ist und so naiv sollte man nun wirklich nicht sein, sich nicht ausreichend zu verteidigen und damit sein Leben unnötig zu riskieren, nur weil man Angst darum haben muss dass der Angreifer vlt. unbwaffnet sein könnte und die Notwehr damit unverhältnismäßig sein könnte. Also mir wäre das in der Situation echt schei.ß egal, dafür hänge ich zu sehr an meinem Leben.
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01.10.2019, 10:58 #7277Riri
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01.10.2019, 12:35 #7278Junko Enoshima
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Der ist völlig unangebracht in Bezug auf diesen Fall. Wir wissen folgendes mit Sicherheit:
- Das Opfer war zahlenmäßig 1 zu 2 in der Unterzahl
- Es wurden alle drei Personen schwer verletzt
- Die beiden Einbrecher haben es noch aus der Wohnung geschafft, wie aus dem Bericht hervorgeht
Da lautet mein Fazit dazu, dass das Opfer gezwungen war, sich mit allen Mitteln zu wehren, weil es sonst recht wahrscheinlich am Ende selbst nicht überlebt hätte.
Und da ist bei mir klar, besser der andere stirbt als ich selbst, völlig normaler Selbsterhaltungstrieb.
Wir wissen nicht und es deutet auch nichts daraufhin, dass das Opfer danach noch unnötige bzw. unverhältnismäßige Gewalt angewendet hatte. Es spricht sogar einiges dagegen, wenn man sich die obigen Punkte nochmal durchliest und dann mal nachdenkt:
- Das Opfer war selbst schwer verletzt
- Wie gesagt waren die Einbrecher offenbar noch imstande, aus der Wohnung zu flüchten, also kann das Opfer danach gar nicht mehr auf einen eingeschlagen haben, während der am Boden lag oder ähnliches, bei allem, was draußen noch stattgefunden hätte, hätte es außerdem noch Zeugen gegeben.
Somit können wir uns diese verqueren Diskussionen, bei denen manche alles umdrehen und das Opfer zum Täter machen wollen, sparen. Es steht euch allerdings frei, euch in einer vergleichbaren Situation gegenwehrlos totschlagen zu lassen, um sicherzugehen, dass ihr keine Straftat begeht
Urteil: Verhältnismäßige Notwehr
Case closed by Detective Enoshima
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01.10.2019, 13:11 #7279Jonny Knox
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Wir wissen:
- Das Einbruchsopfer war offenbar von allen am wenigsten stark verletzt, da er zuerst aus dem KH entlassen wurde.
- Man kann auch schwer verletzt noch aus der Wohnung flüchten, wenn genug Adrenalin im Körper ist.
Wir wissen nicht:
- Ob das Einbruchsopfer nach dem Angriff "am Boden lag oder ähnliches" und den Tätern daher nicht mehr folgen konnte.
- Wann (oder durch wen) dem verstorbenen Einbrecher die tödlichen Verletzungen zugefügt wurden. Dass dies möglicherweise auf der Flucht geschehen ist, habe ich aber auch eindeutig als "Möglichkeit" gekennzeichnet, die natürlich durch Ermittlungen widerlegt oder bestätigt werden kann.
Entscheiden dafür ist aber: Es muss ermittelt werden. Und offenbar finden hier einige, dass man bei einem Tötungsdelikt nicht weiter hinschauen muss, solange nur jemand behauptet, er habe in Notwehr gehandelt. Dieses Verständnis von Recht und Gesetz finde ich erschreckend. Selbst bei übertriebener Notwehr gibt es im Gesetz strafmildernde/-befreiende Gründe. Es gilt aber in einem Rechtsstaat aufzuklären, ob diese vorlagen. Einer alte Oma, die sich gegen zwei Einbrecher wehren muss, wird man z.B. noch eher zugestehen, in Todesangst "übertrieben" zu haben, als einem 120 kg, 1,95m Bodybuilder.
Im Übrigen stirbt man bei einem Raubüberfall nicht zwangsläufig. Bei einigen Aussagen könnte man aber denken, das sei so...
Ob verhältnismäßig oder nicht kann hier keiner von uns beurteilen. Das müssen nun die Ermittlungen zeigen. Im Gegensatz zu anderen, sind einige hier nur einfach nicht ganz so schnell mit einem Urteil trotz völlig Unkenntnis der Sachlage.
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01.10.2019, 20:03 #7280Capt. Clark
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Nein, so sehe ich das absolut nicht. Ich habe in meinem ersten Beitrag dazu explizit die Gesellschaft in die Kritik genommen, denn niemand von uns hat danach zu fordern dass dort in eine bestimmte Richtung ermittelt wird, das ist eben Aufgabe der Ermittler und anschließend Aufgabe der Juristen. Die können gerne Licht ins Dunkle bringen. Man kann als Aussenstehender eben genauso gut in die andere Richtung argumentieren, wie ich es getan habe. Es ist letztendlich Nonsense und Zeitverschwendung. Warum diese Aufgabe nicht einfach den zuständigen Leuten überlassen? Stattdessen werden wilde Theorien aufgestellt, dass das Opfer vlt. Täter sein könnte weil er schneller aus dem KH rauskam etc. Ich finde solche Thesen aufzustellen halt respektlos gegenüber den Opfern. Man sollte sich da einfach raushalten und die Ermittlungen abwarten, wenn es einen denn so sehr interessiert. Von mir aus kann das auch im Stillen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aufgeklärt werden.
47 ^^
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