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25.08.2019, 09:01 #7141Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Bis zu 15 Täter prügeln auf Polizisten in Zivil ein
Im nordrhein-westfälischen Hamm haben zehn bis 15 Verdächtige vier Polizisten attackiert. Die Beamten waren außerhalb ihrer Dienstzeit, der Angriff soll aber mit einem vergangenen Einsatz zusammenhängen.
Vier Polizisten in Nordrhein-Westfalen sind außerhalb ihrer Dienstzeit von einer Gruppe von zehn bis 15 Menschen attackiert und verletzt worden. Auslöser des Angriffs war, dass ein 19-Jähriger die Beamten in der Innenstadt von Hamm auf einen „zurückliegenden dienstlichen Anlass“ angesprochen hatte, wie der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel am Samstagabend sagte. Genauere Angaben dazu machte er nicht.
Die Polizisten wiesen den jungen Mann demnach ab. Wenig später kehrte er den Angaben zufolge mit einer Gruppe von bis zu 15 Personen zurück und ging auf die Beamten los.
Ein Polizist erlitt dabei Schnittverletzungen im Bauchbereich. Ein Beamter, der bereits am Boden lag, ist den Angaben zufolge mehrmals gegen den Kopf getreten worden. Zwei weitere Beamte erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen. In der Nacht zu Samstag wurden zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen.
Berliner Beamte kennen sich damit aus, da können sich die Beamten aus Hamm evtl. auch melden: Neue Anlaufstelle für Polizisten, die im Dienst angegriffen wurden
Ich hoffe, die Polizisten werden jetzt nicht anfangen ein bestimmtes Klientel vor Angst laufen zu lassen, bzw. mit Wattebäuschen anzugehen.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.08.2019, 09:15 #7142Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Was für Vollidioten.
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25.08.2019, 10:01 #7143Cao Cao
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25.08.2019, 10:37 #7144Jonny Knox
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Am besten jeden, der nach einem Gespräch weggehen will erstmal in die Knie schießen, damit er "seine Brüder" nicht holen kann.
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25.08.2019, 10:47 #7145Cao Cao
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Nö, am besten nachhaltig gleich diese Leute über den Jordan schicken, damit sie es nie wieder wagen der Exekutive ans Bein zu pissen.
Oder weil wir ja ein "menschlich" geprägtes Land sein wollen, sie lieber in ein Arbeitslager für paar Jahre schicken damit sie verstehen welche Rolle sie in unserer Gesellschaft eigentlich spielen.
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25.08.2019, 10:57 #7146Jonny Knox
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25.08.2019, 11:02 #7147Cao Cao
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25.08.2019, 11:09 #7148Jonny Knox
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25.08.2019, 11:11 #7149Cao Cao
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25.08.2019, 11:19 #7150Quietscheente
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Stimmt, jedes Gefängnis ist ein Konzentrationslager, wenn man es statt JVA "Lager" nennt. Die Nazikeulen werden immer jämmerlicher.
Gemeinnützige Arbeit ist auch eine schreckliche Zumutung, die an dunkelste Zeiten unserer Geschichte erinnert und soll nicht helfen, den "Platz in der Gesellschaft" wieder zu finden. Wenn man bei allen Themen immer so massiv in diese Richtung ausschwingt, muss man sich doch nicht wundern, wenn solche ""Argumente"" ihre Wucht verlieren. Den Opfern gegenüber find ich das sowieso eine Zumutung.
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25.08.2019, 11:28 #7151Cao Cao
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Zuchthäuser würden mir noch als gelungene Alternative einfallen, rückblickend auf ihre damalige Funktion
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25.08.2019, 11:31 #7152Jonny Knox
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Eine JVA dient aber nicht dazu, Menschen "ihre Rolle" aufzuzeigen und schon gar nicht kommt man nur deswegen dahin, weil man "der Exekutive ans Bein gepisst" hat. Auch dient eine JVA wohl kaum als Ersatz fürs Töten...
Von "gemeinnütziger" Arbeit war in Cao Caos Beitrag aber nicht die Rede. Wie schon Mal erwähnt, gehe ich davon aus, dass jemand das schreibt, was er meint. Und ein "Arbeitslager" mit "gemeinnütziger Arbeit" gleichzusetzen ist in der Tat eine Zumutung für die Opfer, die tatsächlich mal in solchen Lagern interniert waren - insbesondere weil die meisten der "Arbeitslager" am Ende nichts anderes als Tötungslager waren.
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25.08.2019, 11:33 #7153Quietscheente
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25.08.2019, 11:43 #7154Jonny Knox
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Und insofern zeigt mir Resozialisierung, welche Rolle ich in der Gesellschaft spiele? Insbesondere wenn es ganz offenbar so gemeint ist, dass die besagten Personen gar keine Rolle spielen und "nutzlos" für die Gesellschaft sind? Wenn Arbeitslager als "menschliche" Alternative zu "über den Jordan schicken" (aka töten) genannt wird, kann man einen resozialisierenden Gedanken doch quasi ausschließen. Insbesondere wenn ja bekannt sein dürfte, was Cao Cao von "Resozialisierung" hält...
Manche Aussagen kann man sich schlicht nicht schönreden - und das war imo so eine.
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25.08.2019, 11:44 #7155Cao Cao
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Eine produktive Arbeit wäre schon wünschenswert und sinnvoll, aber ja. Es geht eigentlich mehr darum die Leute in eine fordernde Beschäftigung zu zwingen. Wenn du solche Leute rund um die Uhr beschäftigst, haben sie gar keine Zeit sich einen Kopf um solche Vergehen zu machen. Diese Leute sollen Freiheit nicht als Grundrecht verstehen, sondern als Previlig verstehen, damit sie wissen wie gut sie es doch eigentlich haben. Uns geht es so gut, das wir eigentlich nicht auf Ideen kommen sollten irgendwelche Polizisten zu suchen und sie grundlos zu attackieren. Das zeigt mir, das diese Leute mit ihrer Freizeit nichts anfangen können und dann dazu neigen kriminellen Handlungen nachzugehen.
Absolut und ich sprach von "Arbeitslagern". Diese Lager haben eine lange Geschichte und haben mit der regulären Tötungsmaschinerie wie Konzentrationslagern kaum noch was zu tun.
Nicht zwingend, nein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslager
Arbeitslager hat es in verschiedenen Ausprägungen in der Geschichte gegeben:
Großbritannien nutzte zunächst die 13 Kolonien in Nordamerika als Straflager. Nach der amerikanischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung mussten die Briten einen neuen Ort für die Verbringung ihrer Gefangenen suchen. Die Wahl fiel auf Australien, das die Briten bis 1868 als Sträflingskolonie nutzten. Der historische Hintergrund für die ab dem 18. Jahrhundert zunehmende Anzahl von Straflagern besteht in der europäischen Bevölkerungsexplosion[1], dem damit entstehenden lohnabhängigen Industrieproletariat und der damit verbundenen sozialen Frage[2] und dem Pauperismus.
Am 24. November 1933 wurde im Deutschen Reich durch das Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Besserung und Sicherung die Maßregel Arbeitshaus eingeführt. Neben den heute noch zulässigen Unterbringungen in einem psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt oder in Sicherungsverwahrung war auch die Unterbringung in einem Arbeitshaus (StGB § 42d) vorgesehen.
Kommt ganz drauf an. Einen Dieb zu resozialisieren halte ich für durchaus legitim. Jemand der allerdings Leib und Leben gefährdet, da bin ich weniger offen für die Resozialisierung, immerhin kann die Person z.B. im Falle eines Todes dieses wohl kaum wieder gut machen. Mit "Ich habe mich gebessert, ich bin nun ein anderer Mensch", können sich die Hinterbliebenen auch nichts kaufen. Und darum geht es mir. Es geht mir um das Wohl der Opfer und Hinterbliebenen. Die Frage wie es den Täter geht und ob er noch Chancen in unserer Gesellschaft hat, stelle ich mir gar nicht Warum auch?
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25.08.2019, 11:52 #7156Jonny Knox
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Freiheit ist für alle ein Grundrecht. Privilegien muss man sich erarbeiten oder verdienen. Freiheit, wie andere Grund- und Menschenrechte, ist für mich nichts, das diesen Einschränkungen unterliegen sollte.
Dass die Polizisten "gesucht" wurden, steht ja nicht im Text. Ich habe es so verstanden, dass der eine den Polizisten zufällig über den Weg gelaufen ist und sie wiedererkannt hat.
Ich bezog mich - was möglicherweise nicht ganz klar wurde - auf die "Arbeitslager" der Nazis. Wenn Leute bis zum Tod geschunden werden und es im Endeffekt egal ist, ob sie arbeiten oder tot umfallen, sind für mich auch "Arbeitslager" Tötungslager.
Edit: Das trifft natürlich auch auf eine Vielzahl anderer "Arbeitslager" der Geschichte oder Gegenwart zu. Russische Gulags sind ja auch keine 5-Sterne Hotels und in Nordkorea oder China verschwinden mit Sicherheit auch genug "Feinde" in solchen Lagern.
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25.08.2019, 12:12 #7157Cao Cao
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Es ist nicht nur für "dich" nichts das diesen Einschränkungen unterliegen sollte, ich meine das Gesetz sieht es ja ähnlich. Ich schrieb aber deshalb auch das diese Leute Freiheit nicht als Grundrecht, sondern als Previleg verstehen sollten (Damit wollte ich eigentlich aufzeigen das Freiheit ein Grundrecht ist, die Leute es aber nicht also solches verstehen sollten) . Warum schreibe ich sowas? Weil ich finde das Menschen die Leute ihren Freiheiten einschränken (Und das tun sie auch in Form dessen das sie physische Gewalt ausüben) selbst mal in diesen Genuss kommen müssen. Wenn ich Freizeit habe, gehe ich entweder meinen Hobbies nach, oder philosophiere über viele Dinge, u.a. eben auch moralisch verwerfliche Themen, worin ich ja bestens bekannt bin Es gibt für alles eine Grenze und meine Grenze ist da, wo ich körperlich in Aktion treten würde aus irrsinnigen Begründungen. Diese Leute sind körperlich in Aktion getreten und das ist nicht mit meiner Vorstellung des Gesetzes vereinbar.
Zum Thema "zufällig" über den Weg gelaufen. Kann sein, habe ich vielleicht missverstanden. Aber warum sollte ich das als Grund nehmen diese anzugreifen? Die Leute machen ihren Job und ich lese jetzt hier nichts heraus das zuvor irgendwie vielleicht z.B. Polizeigewalt gegen die Person/en ausgeübt wurde/n. DANN hätte ich es verstanden, wenngleich auch diese Handlung natürlich gesetzeswidrig gewesen wäre. Ich hätte es aber dann für mich als "ok" abgehakt, denn wer Ärger sät, muss auch mit Ärger rechnen.
Ich hätte schon Konzentrationslager bewusst genannt, würde ich mich auf sie beziehen. Denke aber mal du kamst jetzt darauf, weil ich eben zuvor vom "über den Jordan schicken" sprach. Diese Aussage war allerdings tatsächlich nicht so ernst von mir gemeint, wie man es vielleicht gewohnt ist. Ich meine das ich mal sagte das ich den Tod eines Unschuldigen mit dem Tod eines anderen bestrafen wollen würde. Von den Polizisten ist doch niemand gestorben, also würde ich mir doch widersprechen wenn ich das jetzt ernst meinen würde
Die Leute sollen einfach lernen ihre Freizeit so zu nutzen, das sie anderen nicht schaden. Menschen die auf solche Ideen kommen verdienen nichts anderes als das man ihnen ihre Freiheit einschränkt. Das sie dann in Zwangsarbeit enden würden ist nur ein unerfüllbarer Wunsch meinerseits da mit den Gesetz nicht vereinbar.
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26.08.2019, 03:45 #7158Freddie Vorhees
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meine güte, was für ein bimbam wieder
zu allererst einmal: absolut grenzdebile tat, was erwarten die sich davon? dass man zur not nicht alle einsperren kann, weils soviele sind? oder, dass sie sich gegenseitig die alibis zuschieben können? am ende haben sich die polizisten selbst verprügelt...
die täter würde ich, je nachdem wie oft sie schon straffällig wurden mit sozialstunden plus geldstrafe (verdienstentgang der beamten) oder haftstrafe plus geldstrafe belegen.
so würde ich das zumindest handhaben, wenn es die gesetzliche grundlage gibt.
gemeinnützige arbeit findet afaik auch eher in offenen einrichtungen statt, nicht in gefängnissen etc. oder?
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28.08.2019, 01:58 #7159Freddie Vorhees
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https://diepresse.com/home/panorama/...r-hat-das-Gold
Ein 43-jähriger Rumäne, der im Oktober 2017 einer mittlerweile 79 Jahre alten Wienerin 20 Kilogramm Gold aus ihrer Wohnung gestohlen hatte, ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte auf Anweisungen eines früheren Wiener Anwalts gehandelt, der das Versteck ausgekundschaftet hatte.
und wieso geben die alten leutchens ihr money nicht rechtzeitig aus? fragen über fragen.
stehlen tut man natürlich trotzdem nicht
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28.08.2019, 07:39 #7160Jonny Knox
Das Ding ist tatsächlich, dass die meisten schon vorher vollgetankt ins Stadion gehen. Klar, über die Zeit baut sich ein bisschen was ab und am Ende...
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