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22.07.2019, 11:24 #6881Yieva
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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22.07.2019, 11:30 #6882gamefreake89
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22.07.2019, 13:44 #6883Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Nein, das habe ich nicht gemacht. Du solltest dringend an deiner Fähigkeit arbeiten, Texte zu verstehen.
Ich habe geschrieben, dass sich Polizisten bei tatsächlicher Gefahr für deren Gesundheit natürlich zur Wehr setzen dürfen. Wenn keine Gefahr für die Gesundheit besteht, ist der Einsatz übermäßiger Gewalt aber illegitim. Wenn man erstmal "nur" von Leuten umringt wird, besteht diese unmittelbare Gefahr schlicht noch nicht. Was hier vorgeschlagen wurde ist, dass man schon in so einer Situation präventiv in die Knie schießen soll. O-Ton:
Soll die Polizei warten bis der erste Schlag kommt ? Das kann dann schon zu spät sein.
Sollte aber eine nach objektiven Gesichtspunkten eine tatsächlich gefährliche und lebensbedrohliche Situation vorliegen, können sich Polizisten natürlich auch mit der Schusswaffe wehren, zur Not auch gegen eine unbewaffnete Meute, wenn ein anderes Mittel zur Gefahrenabwehr keinen Erfolg verspricht.
Stimmt natürlich, solange sich Polizisten grundsätzlich gegenseitig decken, bringt so eine Untersuchung tatsächlich nichts. Zumindest entschärft das doch aber dein Argument, dass Polizisten aus Angst vor der Untersuchung nicht mehr notwendig handeln?
Und wenn es für Au0enstehende nicht gerechtfertigt war, dann war es vllt auch einfach nicht gerechtfertigt? Soll ja auch vorkommen, dass Polizisten eine Situation falsch einschätzen, ob jetzt aus irrationaler Angst oder weil sie vllt vorher schon mal in einer ähnlichen Situation waren und das nicht gut geendet ist und sie quasi traumatisiert sind. Für den Polizisten mag es dann ein passender Einsatz gewesen sein, objektiv betrachtet halt aber nicht. Und irgendwie muss man ja bewerten, ob ein Schusswaffengebrauch berechtigt war, oder nicht. Willst du dich da immer ausschließlich auf das Wort desjenigen verlassen, der beteiligt war? Das öffnet ja Missbrauch Tor und Tür. Natürlich muss es eine unabhängige Überprüfung der Polizeiarbeit geben. Vor allem dann, wenn Menschen zu Schaden kommen.
Ja die armen. Habe aber gehört, die machen das beruflich und in ihrer Ausbildung und so. Sprich: Die sind entsprechend geschult - oder sollten es zumindest sein. Sind sie das nicht, ist das wieder ein Problem, dass die Politiklösen muss (mehr Geld für die Ausbildung, längere Ausbildung etc.).
Eigentlich gibt es in den Polizeigesetzen der Länder schon "Ansagen", wann unmittelbarer Zwang angewendet werden darf, auch der Schusswaffengebrauch ist dort ziemlich klar geregelt (im Hamburger SOG z.B. ab §17 ff). Spoileralarm: Nur weil man von einer Überzahl an Menschen umringt ist, die nicht weggehen, weil der Polizist das sagt, dürfte der Schusswaffengebrauch in aller Regel nicht verhältnismäßig sein. Pfefferspray z.B. würde das Ziel der Maßnahme genauso gut, aber bei weniger "Schaden" erreichen.
Dass die Einschätzung in so einer Situation durchaus schwierig ist und in sehr kurzer Zeit getroffen werden muss, streite ich nicht ab. Aber dafür steckt man ja auch nicht Hinz und Kunz in eine Uniform und lässt sie auf die Menschheit los, sondern bildet Polizisten über mehrere Jahre hinweg aus. Daher darf man auch hohe Ansprüche an die Urteilsfähigkeit der Polizisten stellen.
Als "einfacher Mensch" fragt man sich halt, ob es eine wirklich kluge Entscheidung ist, zu einem offensichtlich verwirrten Nackten, der mit einem Messer bewaffnet ist, in den Springbrunnen zu steigen, wenn dieser außer sich selbst niemand anderen gefährdet (Neptunbrunnen in Berlin). Der Eindruck könnte entstehen, dass erst durch die Handlung der Polizei eine nachher für die Polizisten gefährliche Situation geschaffen wurde, die dann möglicherweise keine andere Wahl als den (tödlichen) Schusswaffengebrauch zugelassen hat.
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22.07.2019, 22:47 #6884Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
https://www.sueddeutsche.de/news/pan...0722-99-157761
https://www.stern.de/panorama/weltge...n-8810928.html
Aachen: Hund gerettet, dann überrollt ihn ein Auto
Kurz nach seiner Rettung aus einem glühend heißen Auto ist ein Hund in Aachen von einem Auto überrollt und getötet worden. Wie die Behörde am Montag mitteilte, war der Vierbeiner am Sonntag bei fast 30 Grad Außentemperatur in einem Auto mit Düsseldorfer Kennzeichen eingesperrt. Die Fenster seien mit schwarzen Handtüchern verhangen gewesen, "dem Hund im Inneren des Fahrzeugs ging es aber sichtlich schlecht", so die Polizei: "Da keine Zeit zu verlieren war, griffen die Beamten durch einen Fensterspalt und öffneten die Fahrertür."
Bevor einer der Beamten den Hund packen konnte, sei er aus dem Wagen gesprungen und auf die Straße gelaufen. Der Hund "wurde dort von einem vorbeifahrenden Pkw überrollt und getötet", teilte die Polizei mit.
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22.07.2019, 22:56 #6885Freddie Vorhees
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armer hund, hoffentlich wird sein ''besitzer'' angemessen bestraft.
zweiter link in jonnys post
und jetzt wird der hahn nicht einmal verwertet, weil er ja ein beweismittel ist. :/
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22.07.2019, 23:00 #6886Jonny Knox
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Natürlich ist es keine Rechtfertigung, ein Wirbeltier zu töten, nur weil es auf seinem Grundstück herumturnt. Auf die Idee würde ich überhaupt nicht mal kommen. Da dürfte es eher eine ganze Weile lang schon Streit zwischen den Nachbarn gegeben haben und der Hahn nur das Bauernopfer gewesen sein.
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22.07.2019, 23:14 #6887Freddie Vorhees
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geschmacklos, alle bauern als gewaltätig darzustellen.
ja klar wirds stress gegeben haben, aber selbst dann würde ich das piperl nicht töten.
ich wäre wahrscheinlich eher der typ, der sich noch ein paar hühner dazukaufen würde und mich beim nachbarn für den tollen zuchthahn bedanken würde. xD
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22.07.2019, 23:23 #6888Jonny Knox
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Oder einfach mal umarmen!
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22.07.2019, 23:30 #6889Freddie Vorhees
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och, ist das niedlich.
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24.07.2019, 14:56 #6890gamefreake89
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Schwangerer Hilfe verweigert? Staatsanwaltschaft ermittelt
https://www.morgenpost.de/berlin/art...ermittelt.html
Der Security-Mitarbeiter einer Flüchtlingsunterkunft soll einer Schwangeren Hilfe verwehrt haben. Das Kind starb. Nun wird ermittelt.
Der Flüchtlingsrat Berlin erhebt schwere Vorwürfe: Demnach sollen Security-Mitarbeiter in einer Lichtenberger Flüchtlingsunterkunft einer Schwangeren Hilfe verwehrt haben. Ihr Baby starb. Bei der Unterkunft handelt es sich um die von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) betriebene Erstaufnahmestelle an der Rhinstraße in Lichtenberg.
Der Fall hat nun auch die Berliner Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen. Die Behörde nahm Ermittlungen wegen unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Tötung durch Unterlassen auf, wie ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur erklärte.
„Frau H. war im 9. Monat schwanger, als sie in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni plötzlich starke Schmerzen und starke Blutungen bekam“, heißt es in einer Mitteilung des Flüchtlingsrat. Ihr Mann habe gegen 4 Uhr den diensthabenden Security-Mitarbeiter der Unterkunft darum gebeten, für seine hochschwangere Frau einen Rettungswagen zu rufen. Dieser habe sich aber geweigert. Mit der Begründung, es sei Sonntagnacht, da könne man nicht die Feuerwehr rufen. Er sei auch nicht bereit gewesen, ein Taxi zu rufen, da das Krankenhaus nur wenige hundert Meter entfernt sei. Die beiden Sicherheitsmitarbeiter verweisen unterdessen laut AWO auf „sprachliche Probleme“.
Die Eheleute sind dem Flüchtlingsrat zufolge erst seit zwei Monaten in Berlin. Sie sprechen demnach kein Deutsch und hätten nicht selbst den Rettungsdienst rufen können. Sie hätten lediglich von der Security die Adresse des gut drei Kilometer entfernten nächsten Krankenhauses mit Geburtshilfeabteilung erhalten, das sie schließlich zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesucht hätten. Im Krankenhaus habe Frau H. einen toten Jungen geboren. Dieser sei normalgewichtig gewesen, als Todesursache sei „akute Plazentainsuffizienz“ festgestellt worden.
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24.07.2019, 15:14 #6891Counterweight
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Ich weiß nicht, ob das irgendwo schon in den Nachrichten kam. Aber das Ordnungsamt und die Polizei haben den Typen mehrmals zum Psychologen geschleppt und entsprechende Dinge in die Wege geleitet, da der Typ eine Gefahr für die Allgemeinheit dargestellt hat. Von den Ärzten wurde immer wieder attestiert, dass der Typ normal ist und keine Gefahr ausgeht. Gegen den Arzt/die Ärzte wird jetzt, soweit ich das mitbekommen habe, wohl vorgegangen.
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24.07.2019, 18:00 #6892Valen
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24.07.2019, 18:27 #6893Cao Cao
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24.07.2019, 18:38 #6894Valen
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Oder an der steigenden Qualität der Verbrecher In der Theorie kann der Psychiater viel Wissen haben nur ob dieses ihm in der Praxis nützt ist eine andere Frage. Sollte ein Täter von einem Psychiater untersucht werden wird dieser wohl alles daran setzen sich schon im Voraus mental darauf vorzubereiten und im Gespräch einen möglichst positiven Eindruck zu vermitteln.
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24.07.2019, 20:02 #6895HardAndSoft
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Ich fand die Sendung von Böhmermann zum Thema Homöopathie ganz erhellend. Und auch maiLab hat einiges interessante dazu. Demnach scheint es so zu sein, dass die Homöopathie sich, im Gegensatz zu den "klassischen" Medikamenten, die Wirksamkeit quasi selbst ohne große Tests bescheinigen kann.
Ganz, ganz schlechte Idee.
Musstet Ihr auch in Eurer Jugend literweise Meditonsin saufen?
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24.07.2019, 20:09 #6896Kibaku
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Der Schauspieler Rutger Hauer ist am 19 Juli diesen Jahres und im Alter 75 nach einer kurzen und schweren Krankheit verstorben Bekannt ist er durch seine Rolle als Roy Batty in Blade Runner und zuletzt als die neue Stimme von Meister Xehanort aus Kingdom Hearts 3.
https://www.hollywoodreporter.com/ne...source=twitter
Ich muss gestehen ich kannte ihn tatsächlich nur als Meister Xehanorts Synchro. Aber wie ich feststellen musste war er ganz beliebt und ein super Schauspieler. Sehr schade.
R.I.P Rutger Hauer
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24.07.2019, 21:57 #6897gamefreake89
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Deutscher Wetterdienst meldet Hitzerekord von 40,5 Grad
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/...dung-4521.html
In Nordrhein-Westfalen ist der deutschlandweite Temperaturrekord gebrochen worden. In Geilenkirchen nördlich von Aachen seien 40,5 Grad gemessen worden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Damit sei der bisherige deutsche Rekord vom 5. Juli 2015 mit 40,3 Grad im bayerischen Kitzingen überboten worden.
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24.07.2019, 22:15 #6898TheBRS
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Musste wirklich lachen, danke dafür!
Das ist ja auch immer irgendwo die Frage was rechtlich sein darf und was nicht. Irgendwer hat mir mal erzählt bzw. ich habe es gelesen (nicht sicher), dass man z.B. in einer Nervenheilanstalt quasi gar nicht beweisen kann, dass man nicht krank ist. Eine Kafka-Falle.
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25.07.2019, 06:23 #6899Counterweight
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Dann aber wurde der Tweet plötzlich gelöscht. Viele Medien, auch WELT, hatten da bereits über den Hitzerekord berichtet. Kurz darauf veröffentlichte der Wetterdienst eine neue Mitteilung, in der wieder Geilenkirchen mit 40,5 Grad ausgewiesen wurde. Diesmal jedoch mit dem Zusatz: „(Voraussichtlich) neuer Temperaturrekord in Deutschland!“ Auf WELT-Nachfrage hieß es, dass erst am Donnerstag intern abgestimmt werden müsse, ob der an einer Bundeswehr-Messstation gemessene Wert auch offiziell anerkannt wird. Der bisherige Hitzerekord liegt bei 40,3 Grad und wurde im Sommer 2015 im bayerischen Kitzingen gemessen.
Da war wohl jemand an der Messstation voreilig zu geil auf Klimawerte.
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25.07.2019, 14:01 #6900vieraeugigerZyklop
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Unterlassene Hilfeleistung im Flüchtlingsheim. Ungeborener Säugling stirbt in Folge.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...ermittelt.html
Schrecklich. Mein Beileid gilt den Eltern.
Möge NebenChecker deine Gebete erhören!
Zockerspiel CXXXVI