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19.07.2019, 19:59 #6841Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Geschwister verprügeln Polizisten in Wedding – Beamtin zieht Waffe!
Geschwister verprügeln Polizisten - Mutter filmt mit dem Handy
Weil ein Autofahrer in Wedding zu rasant ausgeparkt und einen Polizisten beleidigt haben soll, kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung. Ersten Erkenntnissen zufolge sprach eine Polizeistreife einen Autofahrer (23) an der Reinickendorfer Straße Ecke Plantagenstraße am Montag gegen 23.30 Uhr wegen seines riskanten Ausparkmanövers an.
Der junge Mann soll die beiden Polizisten daraufhin beleidigt haben. Bei der Identitätsfeststellung griff dann ein weiterer Fahrzeuginsasse (21) den Polizisten von hinten an! Der Beamte konnte sich befreien, doch dann sollen beide Männer mit der Faust auf ihn eingeschlagen haben! Er ging zu Boden, sie sollen weiter getreten haben.
Eine 27-Jährige, die ebenfalls im Auto saß, soll währenddessen die Polizistin mit Faustschlägen attackiert haben! Die Beamtin zog ihre Dienstwaffe und drohte zu schießen!
Dann kam auch noch die Mutter der drei Angreifer hinzu! Inzwischen waren weitere Polizisten alarmiert worden, die die Beteiligten festnahmen und sie in einen Polizeigewahrsam brachten. Dem 21-Jährigen wurde zusätzlich noch Blut abgenommen. Die betroffene Familie widerspricht gegenüber der B.Z. den Darstellungen der Polizei.
Ähnlich wie bei diesen Schlingeln: PLAUEN: Handyvideo zeigt brutalen Angriff auf Polizisten
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.07.2019, 20:14 #6842Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Angriffe auf Polizisten (oder vor allem Rettungskräfte), die ihrer normalen Arbeit ebenso normal nachgehen, gehen gar nicht.
Ob sich die Szene im vollen Umfang so abgespielt hat, wie die Polizei es darstellt, dürfte ja leicht ermittelbar sein, wenn die Mutter tatsächlich gefilmt haben sollte. Da die Polizei in diesem Fall Beteiligter ist, sollte man die Angaben ja grundsätzlich genauso kritisch hinterfragen, wie die der anderen verdächtigen Beteiligten, die der Darstellung der Polizei ja widersprechen.
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19.07.2019, 20:40 #6843Steve
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19.07.2019, 21:36 #6844Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Zumindest gibt es bei der Behinderung von Rettungskräften seit 2017 die Ergänzung im Paragraph 323c StGB, die eine Behinderung von Hilfeleistenden Personen auch dann unter Strafe stellt, wenn ansonsten keine anderen Gesetze tangiert werden. Ich glaube, dass die meisten einfach gar nicht wissen, was für ein dämliches und gefährliches Verhalten es ist, wenn man irgendwo Wege blockiert oder Hilfskräfte an der Arbeit hindert. Das wird dann auch durch eine kleine Strafe bewusst.
Sollte durch so ein Eingreifen hilfsbedürftige Personen (zusätzlich) geschädigt werden, oder man beschädigt die Einsatzwagen oder ähnliches greifen dann ja eh wieder andere Gesetze.
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20.07.2019, 19:54 #6845AndiBcool
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Ach die Polizei darf doch gar nichts mehr machen und deswegen machen diese Leute das auch immer mehr.
Wenn sich die Polzei richtig wehren würde, gäbe es wieder Aufrufe wegen brutaler Polizeigewalt. Wenn der Gegner Migrationshintergrund hat kommt zudem noch rechtextrem/ Nazi verdacht dazu ( und wehe da hat dann einer irgendwas zufällig im/auf Auto oder der Dienststelle).
Bei Waffeneinsatz ist es ja noch schlimmer, wenn da unbeteiligte Menschen dabei sind, ist ein Waffeneinsatz gar nicht im Nachhinein zu rechtfertigen, wegen der Gefahr der Leute ( fällt also immer negativ für die Polizei aus ). Noch schlimmer wenn tatsächlich geschossen und evtl. noch getötet wurde.
Das war früher schon besser, da hat die Polizei ne Ansage gemacht und da wurde sich dran gehalten. Wers nicht gemacht hat, kam aus Revier in ne Zelle und wurde dort dann mit entsprechenden Maßnahmen erzogen.
Heute ja undenkbar und das ist das Problem, die Täter werden ja in keinster weise bestraft. Wo soll da ein Lerneffekt erfolgen ? Die lernen doch so genau das Gegenteil, ich kann hier machen was ich will und mir passiert nix.
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21.07.2019, 00:07 #6846Counterweight
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War doch hier schon so bei den G20 Krawallen. Ein Stadtteil brennt und manche haben nichts besseres zu tun, also erstmal mögliche Fehlentscheidungen der Polizei zu sammeln bei dem Ausnahmezustand. Total bekloppt. ^^ Dem muss man zwar auch nachgehen, aber dem Vorrang zu geben erstmal. Naja.
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21.07.2019, 00:38 #6847Jonny Knox
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Über dieses Trauma kommst du niemals hinweg, oder? Die Diskussion im "Polizeigewalt"-Thread startete übrigens am 22.07., also ca. 2 Wochen nach Ende des G20-Gipfels. Da brannte mit Sicherheit kein "Stadtteil" mehr und der Ausnahmezustand war damit Sicherheit auch schon vorbei.
Und ich wüsste nicht, warum man nicht auch über mögliche einsatztaktische Fehler zeitnah diskutieren sollte?
Außerdem beeinträchtigt es die Arbeit der Polizei ja nicht unmittelbar, wenn man schon während des Einsatzes mögliches Fehlverhalten und andere Fehler thematisiert.
Naja, scheiße halt, dass sich auch die Polizei an Gesetze halten muss und nicht wahllos Menschen in Gewahrsam in der Zelle "erziehen" darf. Die Bestrafung von Tätern obliegt nun Mal in unserem Rechtssystem nicht der Polizei, und das aus gutem Grund.
Zu behaupten, Polizisten dürften sich nicht wehren, ist übrigens eine klare Lüge. Auch Polizisten haben das Recht auf Selbstverteidigung, Notwehr und Nothilfe (zu letzterer dürften sie sogar von Berufswegen verpflichtet sein), müssen dabei aber, wie "normale" Menschen auch auf sie Verhältnismäßigkeit achten. Jedem, der ihnen blöd kommt oder sie schlägt, erschießen, funktioniert halt nicht.
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21.07.2019, 03:34 #6848AndiBcool
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Oha nun wird schon wieder behauptet die dürfen sich nicht wehren..... nicht richtig wehren steht da.
Naja wenn Du meinst, dann sprech doch mal mit Polizisten im Einsatzdienst ( Polizeidirektionen und Bereitschaftspolizei ) warum die so zurückhaltend sind. Vielen Polizisten fehlt zudem das erforderliche Schießtraining mit der Dienstwaffe um sicher treffen zu können.
Gerade der Einsatz von der Dienstwaffe zieht immer ein Verfahren nach sich ob der Einsatz gerechtfertigt war. Im Übrigen sind auch Warnschüsse in die Luft sehr gefährlich, da die Kugeln beim runterfallen auch noch tödlich sind.
Erschossen wird eher selten, eher kampfunfähig machen. Meist reicht ja ein Schuss ins Bein oder Arm, dann sind die Personen mehr mit den Schmerzen und der Wunde beschäftigt und andere drum herum gehen erstmal zurück ( oder stürmen dann erst recht los).
Genug Training für den Nahkampf gibt es evtl. in der Ausbildung aber eher nicht in der späteren Dienstzeit und Ausrüstung muss oftmals noch privat gekauft werden.
Die Polizisten wissen ganz genau, wenn die zuerst zuschlagen, sind Sie geliefert. Von daher bleibts bei wörtlichen Anweisungen und flüchten. Oftmals werden die Polizisten auch einfach dienstunfähig geschlagen, warum wohl ?
Wenn die wirklich immer richtig durchgreifen würden, dann wäre da auch Ruhe.
Also bei Leuten die mit mehreren auf einen oder zwei Polizisten losgehen oder Rettungskräfte und diese dienstunfähig schlagen, hilft nur hart durchgreifen und nicht Personalien aufnehmen und laufen lassen.
Google doch mal wie oft inzwischen Polizisten angegriffen und/oder dienstunfähig geschlagen werden.
Wer glaubt, die Polizei kann hier noch Irgendwen beschützen, der sollte sich mal mit dem Personalzustand beschäftigen. Ausnahme dabei die Personenschützer für die Politiker, die ja auch von der Polizei gestellt werden.
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21.07.2019, 07:45 #6849Jonny Knox
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Du hattest geschrieben "die Polizei darf sich gar nichts mehr machen", darauf bezog ich mich. Dachte, das bezog sich auch auf selbstverteidigende Handlungen. Wobei sich die Frage stellt, was dann "richtig wehren" wäre?
Dass/wenn es an Schießtraining und Ausrüstung fehlt, ist ja ein politisches Problem und keines, das sich mit mehr Polizeigewalt lösen lässt. Und es hat ja in den letzten Jahren immer Mal wieder Fälle gegeben, in denen gerade nicht auf Gliedmaßen geschossen wurde, sondern auf die größte Fläche - den Oberkörper - und die Täter/Opfer dann verstorben sind.
Dass Schusswaffengebrauch eine Untersuchung nach sich zieht ist doch absolut richtig und dient dem Schutz der Bevölkerung vor einer schießwütigen Wildwest-Mentalität in der Polizei. Genauso wie die gesetzliche Lage, dass Polizisten stets die mildeste Maßnahme wählen müssen. Das schränkt Polizisten gegenüber dem allgemeinen Notwehr- und Nothilfe-Recht allerdings nicht per se zusätzlich in ihren Möglichkeiten ein (da bei diesen schon auf die Verhältnismäßigkeit geachtet werden muss).
Warum sollte es okay sein, wenn der Polizist zuerst zuschlägt, wenn er dann ja offenbar vom Gegenüber physisch nicht angegangen wird? Wann sollte proaktive körperliche Gewalt durch Polizisten denn deiner Meinung nach eingesetzt werden dürfen?
Du suggerierst, dass Polizisten sich quasi widerstandslos (dienstunfähig) schlagen lassen müssten, weil sie sich nicht "richtig" wehren dürften. Das ist aber schlicht Unsinn.
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21.07.2019, 08:51 #6850Counterweight
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Dieses geballte Internet Theorie Wissen. Der Wahnsinn.
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21.07.2019, 20:12 #6851Yieva
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In Voerde hat ein polizeibekannter Mann eine Frau ermordet, indem er sie vor einen einfahrenden Zug schubste.
https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1278321.html
Frau vor Zug gestoßen - Haftbefehl wegen Mordes gegen 28-Jährigen erlassen
Ein Mann aus Hamminkeln sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der 28-Jährige hat Ermittlern zufolge eine Frau am Bahnhof Voerde vor einen einfahrenden Zug geschubst.
Das Amtsgericht Duisburg hat einen Tag nach einem tödlichen Stoß vor einen einfahrenden Zug im Bahnhof in Voerde Haftbefehl wegen Mordes gegen einen 28-Jährigen erlassen. Der Beschuldigte soll am Samstagmorgen nach Ansicht der Ermittler eine 34-Jährige heimtückisch und aus Mordlust ins Gleisbett vor einen einfahrenden Regionalexpress gestoßen haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Die Frau aus Voerde sei von dem Zug überrollt worden, hieß es. Trotz Rettungsbemühungen sei sie noch vor Ort gestorben. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Für die Spurensicherung wurde die Bahnstrecke mehrere Stunden lang gesperrt.
"Täter und Opfer kannten sich vor der Tat nicht", teilten die Ermittler mit. "Es gab auch keinen Streit zwischen den beiden." Gegenüber Polizei und Haftrichter habe sich der 28-Jährige bislang nicht zu dem Vorwurf geäußert, so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Duisburg am Sonntag.
Der Beschuldigte stammt laut Polizei aus Hamminkeln und ist dort bei den Ermittlern bekannt. Er war von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten worden. Zu möglichen Vorstrafen des Mannes aus dem Kreis Wesel wollte sich die Staatsanwaltschaft bislang nicht äußern.
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21.07.2019, 20:24 #6852vieraeugigerZyklop
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21.07.2019, 20:29 #6853TheBRS
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Habe ich auch gelesen. Mittlerweile habe ich da eine eigene Denke, wenn man das so nennen kann. Ich stelle mir immer vor, dass diese Leute am Morgen aufgestanden sind und nichts böses geahnt haben. Ein Tag wie jeder andere, man geht zur Arbeit oder auf ein Cafe in die Stadt und plötzlich stirbt man. Einfach so, weil irgendjemand anders Scheiße baut. Eine merkwürdige und beängstigende Vorstellung.
Hatte gestern Morgen den selben Gedanken als ich Richtung München fuhr und in einen Stau kam, am Abend las ich dann, dass ein 87 jähriger Geisterfahrer einen Unfall gebaut hatte. Seine Frau starb vor Ort und das gerammte Auto bzw. die darin sitzende Familie wurde schwer verletzt. Am Morgen aufgestanden, sich auf einen schönen Tag gefreut und dann durch 'nen bekloppten schwer verletzt.
Kann jedem von uns jeden Tag passieren.
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21.07.2019, 20:30 #6854Freddie Vorhees
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Nicht dem Internet logischerwweise.
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21.07.2019, 20:37 #6855gamefreake89
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Wenn die TAZ eine Plattform für Bullshit wird
Homöopathie als Kassenleistung?
https://hpd.de/artikel/homoeopathie-...leistung-17013
In der TAZ erschien am 12. Juli 2019 ein Artikel, der Homöopathie als Kassenleistung befürwortet. Unter der Überschrift "Wahlfreiheit muss bleiben" verteidigt die Journalistin Anja Krüger mit sehr fragwürdigen Argumenten die Erstattung von Scheinmedikamenten durch die Krankenkassen. Der hpd dokumentiert den Leserbrief von Falko Pietsch, den dieser bei Facebook veröffentlichte.
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21.07.2019, 20:50 #6856Quietscheente
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21.07.2019, 21:03 #6857Valen
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21.07.2019, 21:35 #6858gamefreake89
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Nur das Homöopathie selbst Chemie von der Big Pharma ist
Ich kann mich jetzt nicht erinner wann ich das letzte mal einen Taz Artikel wircklich gut fand Ok man muss auch sagen das ich sie eigentlich nie lese. Wobei ich sie eher auf eine Stufe mit Cicero(Eindeutig Konservativ ohne ins Extreme zu gehen) stellen würde. JF würde ich eher mit Jungel world auf eine stufe setzen
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21.07.2019, 21:57 #6859Jonny Knox
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News [National und International]
Ein Mod (falls es den in diesem Bereich noch geben sollte) kann die Beiträge vllt in einem der beiden Threads bündeln, damit nicht an zwei Stellen diskutiert wird?
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21.07.2019, 22:42 #6860vieraeugigerZyklop
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Kann ich so nachvollziehen. Diesen Gedanken hatte ich auch schon das ein oder andere Mal.
Es bleibt dennoch theoretisches Wissen.
Was las ich kürzlich Sinngemäß auf Twitter?
Nachgewiesener Wirkungseintritt quasi gar nicht. Kasse bezahlt Homöopathische Medikamente.
Kaufe neue Brille für 600€. Wirkung sofort nachweisbar. Kasse zahlt nichts zu.
Wobei letzteres wohl auf die Kasse ankommt.
Skiiiiill issueeeeeee
Forumla Café