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06.05.2019, 02:30 #6341Blizzard_Black
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.05.2019, 10:45 #6342TheBRS
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07.05.2019, 11:04 #6343Counterweight
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Ich weiß nicht, was das Abi heutzutage alles voraussetzt, aber wenn es wieder schwerer wird, kann es nur gut sein. Wenn man sich mal anguckt, was für Lappen bzw. dass heutzutage fast jeder Lappen das Abi hinterher geworfen bekommt. Das sollte schon mit Leistung verbunden sein. Wert hat das Abi im Moment doch kaum noch einen. Das wird ja schon als Überbrückung genutzt, weil die Leute keine Lust oder keine Ahnung haben, wo und als was sie arbeiten sollen. Sehe ich aktuell bei meinem kleinsten Bruder. Der und viele in der Klasse machen nur Abitur, weil sie sonst nicht wissen wohin.
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07.05.2019, 11:29 #6344Ezio
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Puh, keine Ahnung wie das heutzutage ist, aber meine Schulzeit war durchgängig durch Ausfall und Streichung diverser Stunden und Fächer geprägt. Talentförderung gab es nicht, Möglichkeiten zur Nachhilfe auch eher nicht. Ich denke mein Berufsweg wäre auch anders verlaufen, wenn ich in der Schule andere Möglichkeiten gehabt hätte (mir fehlt komplett Bio und Chemie, Literatur, Musik). Physik hatte ich erst auf dem Gymnasium, da wurde dann Wissen aus Haupt- und Realschule vorausgetzt...nur hatte ich dieses Fach vorher nicht. Also keine Ahnung ob es diese Zustände heute noch gibt. Und Abi habe ich damals schon aus genau diesem Grund gemacht den du andeutest: fehlende Perspektive. Von daher will ich darüber auch nicht urteilen. Auch nicht was den Schwierigkeitsgrad der Prüfungen betrifft. Dazu müsste man wissen wie der Unterricht heutzutage verläuft und ob entsprechend vorbereitet wird, dass Transferleistungen überhaupt möglich sind.
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07.05.2019, 12:12 #6345gamefreake89
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Ich versteh die Aufregung nicht. Niemand klagt hier eine gute Note für sich ein.
Eine Prüfung muss natürlich auch an dem Lehrplan angepasst werden. Wenn in der Prüfung Themen behandelt werden welche im Lehrplan nicht auftauchen oder das Niveau des Lehrplans überschreiten, darf man sich zurecht beschweren.
Dann muss der Bewertungsmaßstab oder das Niveau des Lehrplans angepasst werden.
Mir ist mal was ähnliches passiert. In der Chemie zwischen Prüfung hatte ich 2 Aufgaben(von insgesamt 10) welche Lehrstoff verlangten welcher erst 2 Wochen später gelehrt wurde. Sowas frustet sehr, denn du weißt es lag nicht an mangelnder Vorbereitung oder fehlenden Verständnis der allgemeinen Thematik sondern alleine daran das der Lehrplan nicht zur Zwischenprüfung passte.
Ganz doof gesagt ich kann bei der Mathe Abiprüfung nicht Aufgaben vom Mathestudium reinnehmen.
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07.05.2019, 13:41 #6346Counterweight
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Laut Lehrerverband gibt es ja keine Anzeichen dafür, dass es zu schwer war. Wie vertrauenswürdig der Verband ist, keine Ahnung.
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07.05.2019, 14:03 #6347gamefreake89
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Woher hast du die Info? Im Interview wird der Lehrerverband nicht erwähnt
Nur das die Hamburgerschulverwaltung noch keine Rückmeldung geben kann.
Ob es nun wircklich zu "schwer" war bzw der falsche stoff abgefragt wurde können wir ja gar nicht beurteilen(Wir haben weder den Lehrplan noch die Prüfungen vorliegen). Möglich ist es aber durchaus und passiert auch hin und wieder. So eine Prüfung darf ja ruhig schwer sein aber die Schüler sollten die möglichkeit haben sich darauf vorbereiten zu können. Vorallem da es sehr viel Einfluss auf das spätere Leben hat, sollte jeder Schüler die möglichkeit haben aus eigener Anstrengung heraus eine gute Note schreiben zu können.
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07.05.2019, 15:16 #6348Counterweight
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Im Radio gehört. Findet man aber auch bei Tante Google.
https://www.google.com/amp/s/amp.wel...ler-nicht.html
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09.05.2019, 02:21 #6349Blizzard_Black
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Omegapirat hat ja die Möglichkeit gepostet im Unterforum "Schule", wo man sich die Aufgaben anschauen kann. Also ich bin jetzt dann bald ein Jahrzehnt weg davon, aber manche Aufgaben hätte ich heute auch ohne Vorbereitung noch bearbeiten können. Dann hab ich mir mein altes Matheabi reingezogen - da hätte ich heute auch nicht mehr mehr bearbeiten können. In Analysis hatte ich damals 100%. Also will ich mal behaupten: So unlösbar schwer kanns dann ja auch nicht gewesen sein. Gerade für Mathe gibt es Unmengen an Material zur Abi-Vorbereitung.
Aber wie gesagt. Es passt eben gut zur Zeit. Irgendwann wird im Mathestudium noch geklagt, dass 2+2 zu schwer war auszurechnen und dass man doch das Anrecht auf einen akademischen Grad hat.
Da wundert es dann auch nicht mehr, dass die Fahrschule um die Ecke sagt, sie haben 45% Durchfallquote in der Theorie. Die heutige Generation an Jugendlichen ist einfach eine andere.
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09.05.2019, 08:21 #6350vieraeugigerZyklop
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Naja...die Aussagebist, es entspricht dem Lehrplan. Aber wurde das was im Lehrplannsteht auch im Unterricht behandelt? Wie darf man diese Aussage einordnen?
@Blizzard_Black
Die Jugendlichen werden nicht anders sein als damals. Sichbzunäussern ist heute nur anders geworden wegen dem Internet.
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09.05.2019, 09:10 #6351TheBRS
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Dem stimme ich zu. Wie ich bereits in einem anderen Beitrag schrieb werden heute überall Ansprüche erhoben. Wenn man es selbst nicht schafft, muss eben jemand anders dafür sorgen, dass die Hürden so gesenkt werden, damit man es erreicht.
Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Semester an der Universität, Mathematik I. Da saßen Leute in der Vorlesung die nicht einmal wussten was eine Ableitung ist. Und das waren nicht wenige! Ende vom Lied war dann auch, dass ~50% der Leute durch die Prüfung gerasselt sind und das Studium direkt beendet haben. Aber so ist das eben, wenn man das Abi überall nachgeschmissen bekommt und erwartet, dass sich Prüfungen gefälligst an die Leistungen der Schüler anzupassen haben und nicht umgekehrt.
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09.05.2019, 19:07 #6352Max @ home
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Thüringens Ministerpräsident Ramelow spricht sich für eine neue Nationalhymne aus. So habe er seiner Aussage nach beim Singen der dritten Strophe "Naziaufmärsche von 1933 bis 1945" vor seinem geistigen Auge. Gleichermaßen erwähnte er eine fehlende Identifikation der Ostdeutschen mit der Hymne, weshalb er sich für einen neuen Text ausspricht.
Bei den Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (Sachsen) und Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) stieß der Vorschlag allerdings nicht auf Zuspruch.
[Thüringens Landeschef Ramelow wirbt für neue Nationalhymne - Tagesschau]
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09.05.2019, 19:17 #6353Cao Cao
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Die sollten einfach die ursprüngliche Fassung wieder einführen und einige Abänderungen bez. der neuen Grenzen machen
Ne, mal im Ernst. Die Hymne ist schon durch die Reduzierung musikalisch als auch auf nationaler Ebene zerstört worden. Jetzt noch eine neue Hymne zu machen... welche Länder machen das in diesen Jahrhundert denn noch?
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09.05.2019, 19:22 #6354Counterweight
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Die Linke... noch Fragen?
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09.05.2019, 19:49 #6355Ezio
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Gibt ja auch keine dringendere Probleme
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09.05.2019, 20:27 #6356Jonny Knox
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Die Schweiz zum Beispiel: https://www.bazonline.ch/schweiz/wer...story/24269891
Grundsätzlich finde ich es durchaus legitim, über so etwas nachzudenken. Letztendlich ist eine Hymne auch "nur" ein Lied, das einem melodisch und textlich gefallen kann, oder eben auch nicht. Die deutsche Hymne ist ja nun auch über 80 Jahre alt und die Wünsche, Träume und Hoffnungen, die darin besungen werden, sind im Prinzip alle erreicht - zuletzt seit 1990 die "Einigkeit".
Zweifelsfrei Recht hat Ramelow damit, dass viele ältere Ostdeutsche zur Hymne vermutlich keine innere Bindung haben. Ob dieses "Problem" so dringlich ist, obwohl es sich ja irgendwann eh von selbst erledigt, lasse ich mal dahin gestellt. Ob es dieses Identifikationsproblem bei jüngeren Semestern auch gibt, kann ich allerdings nicht sagen. Mir persönlich gefällt sie eigentlich.
Um die sich natürlich am besten alle gleichzeitig kümmern sollten, weil bekanntermaßen alles besser wird, umso mehr Leute sich darum kümmern.
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09.05.2019, 20:40 #6357Valen
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09.05.2019, 22:38 #6358Jonny Knox
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10.05.2019, 19:13 #6359Jonny Knox
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https://m.maz-online.de/Nachrichten/...eisepaesse-weg
Dieser Traumurlaub wurde für 20 Influencer zum Horrortrip! Statt ins Luxushotel wurden sie in eine Absteige gebracht, und ihre Reisepässe wurden auch geklaut.
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11.05.2019, 13:16 #6360Cao Cao
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Ok, eines von 194 Ländern, da fühlt man sich nicht so alleine
Die Hymne ist nur ein Lied, sie ist aber eben so ein Teil der Geschichte. Wenn da schon etwas neues kommen sollte, dann sollte es schon ihren Vorgängern in nichts nachstehen und vorallem viel Kraft beinhalten. Das Lied sollte schon passend zur Bevölkerung/Der Nation sein. Was wären dann neue Ziele die sich Deutschland zum Eigenwohl in Zukunft aufbauen wollen würde? Der komplette Ausstieg aus der Energiegewinnung durch fossile Brennstoffe?
Weil sie ihre eigene hatten, oder weil sie mit:
Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben,
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland!
Das liegt aber sowohl an der eigenen Einstellung der Bevölkerung, als auch an der Politik, welche den Osten gefühlt wie Menschen zweiter Klasse behandelt (Beispiel die Lohnunterschiede zwischen Ost und West) Andersrum kann man aber auch keine Einigkeit erzielen wenn die neuen Bundesländer die größten Kostenfaktoren Deutschlands darstellen und einfach kaum bis gar nichts an Gewinn herauskommt. Die Wirtschaft in diesen Regionen ist auf gut deutsch tot. Es wird also immer eine Differenzierung stattfinden, denn die Leistungsträger des Landes wie z.B. Bayern und BW sehen auf Dauer auch nicht ein Geld in etwas zu investieren das sich nicht rentiert. Berlin selbst ist da auch so ein sehr negatives Beispiel. Die Einigkeit besteht vielleicht auf menschlicher Basis, aber in der politischen, als auch in der wirtschaftlichen Perspektive scheitert sie (noch). Und trotzdem hat man 1989 etwas erreicht das Geschichte geschrieben hat. Die Wiedervereinigung. Jetzt ist es knapp 30 Jahre her und es gibt immernoch Differenzen
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