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08.04.2019, 19:51 #6161Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
@Capt. Clark
Es wird doch deutlich, dass da von einem "Konzept" für die Stadt gesprochen wird, schließlich wird das Thema ja auch mit "In der Stadt ist das Fahrrad..." eingeleitet.
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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08.04.2019, 20:34 #6162Capt. Clark
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Es geht aber um die "Zukunft der Mobilität" und das betrifft nun mal nicht nur Städte. Dann ist das "Konzept" dort erst recht Fehl am Platz. Generell sind Elektrofahrzeuge und neue Technologien und deren Förderung ein Hauptthema bei dem Kongress. Dass er also mit einem E-Auto dort ankommt ist nicht falsch, im Gegenteil, genau das richtige Zeichen in Bezug auf den Kongress.
Noch was anderes: Im Vodafone-Netz (also auch 1&1 und co.) wird Boerse.to nun blockiert. Das Telekom-Netz ist nicht betroffen. Das Ganze wurde von der GEMA angestoßen, da man die Seitenbetreiber nicht ausfindig machen konnte um sie vom Netz zu nehmen.
GEMA lässt boerse.to bei Vodafone und 1&1 sperren
Es handelt sich dabei um eine simple DNS-Sperre. Ich wage mal zu behaupten, wer auf etwaigen Seiten unterwegs ist kann auch mit Leichtigkeit die Sperre umgehen. Ich frage mich, ob nicht sogar schon die Umstellung des DNS-Servers z.B. auf Drittanbietern (Cloudflare, Google) anstatt des vom Provider voreingestellten eigenen DNS-Servers ausreichend wäre. Kann ich leider nicht testen, da Telekom.
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08.04.2019, 20:40 #6163Jonny Knox
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Und wie viele Meter der Anreise ist er tatsächlich mit dem Elektroauto gefahren?
Mag schon sein, dass das "Konzept" nicht ausgereift ist. Aber es werden ja mehrere Faktoren angesprochen. Das Leben für Radfahrer und Fußgänger wird ja tatsächlich nicht dadurch leichter im Stadtverkehr, nur weil statt Benzinern oder Diesel plötzlich alle Elektroauto fahren. Dann blockieren halt Elektroautos Rad- und Gehwege oder passen beim Abbiegen nicht auf etc. Ich hätte das Video eher so verstanden, dass es auch und vor allem um solche Sachen geht und nicht primär um die Umweltbelastung.
Jap, habe ich auch schon gelesen, angeblich soll es reichen, wenn man über Google DNS surft, dann kommt man noch auf die Seiten. Seiten sperren war schon bei Zensursula eine blöde, weil unfähige Variante.
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08.04.2019, 22:07 #6164Capt. Clark
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Und noch ein Schritt in Richtung Überwachungsstaat:
Österreich: Internetpostings bald nur nach Hinterlegung der Handynummer möglich | heise online
Glorreiche Zeiten stehen uns bevor.
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08.04.2019, 22:17 #6165Jonny Knox
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08.04.2019, 22:28 #6166Capt. Clark
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08.04.2019, 23:10 #6167Freddie Vorhees
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ich hab noch ne george sim von damals, als ich mein handy gekauft hab. wer will? :P 50 euro.
die frage ist halt eher, wieso man auf solche ideen kommt? sind es die hasspostings, oder pure langeweile der politiker. ich glaube ja an 80/20.
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09.04.2019, 20:34 #6168Capt. Clark
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09.04.2019, 21:06 #6169Freddie Vorhees
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Hmm, mit Airsofts. Überraschend harmlos für heutige zeiten.
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09.04.2019, 21:16 #6170Capt. Clark
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09.04.2019, 21:41 #6171Jonny Knox
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Hm, es gab so h schon vor Jahren Matches mit 1.000+ Spielern. Die einzige Neuigkeit dürfte sein, dass bei BR jeder für sich spielt, es also keine Teams gibt?
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09.04.2019, 21:44 #6172Freddie Vorhees
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Ich würde aufsd hohe preisgeld tippen. Aber ehrlich gesagt waere mir eine kaetzchenstreichelweltmeisterschaft lieber.
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09.04.2019, 22:45 #6173Jonny Knox
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Huch, es kann ja doch plötzlich schnell gehen, wenn erst mal ans Licht gekommen ist, dass ein Staatsanwalt über ein Jahr unsinnige Ermittlungen führt, die möglicherweise politisch motiviert waren:
https://netzpolitik.org/2019/ermittl...d-eingestellt/
Nur eine knappe Woche nach dem Bekanntwerden von Ermittlungen wurde heute das Verfahren gegen das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hatte seit 16 Monaten gegen die Aktionskünstler ermittelt. Der Verdacht lautete: „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ – Paragraf 129 des Strafgesetzbuchs. Bekannt wurde das Ermittlungsverfahren durch eine Kleine Anfrage der Linkspartei im thüringischen Landtag. Mittlerweile gibt es Anhaltspunkte für ein politisch motiviertes Verfahren, der zuständige Staatsanwalt ist laut einem Bericht von Zeit Online ein Spender der AfD.
Außerdem: Der Axel Springer Verlag verklagt mal wieder AdBlock-Anbieter Eyeo. In gewohnt technik-affiner Manier, versucht man nach Durchdrücken des europaweiten Leistungsschutzrechts erneut, seine Einnahmen zu steigern:
https://www.horizont.net/medien/nach...yeo-ein-174077
Axel Springer setzt seinen juristischen Feldzug gegen Werbeblocker fort. Nachdem der Konzern mit seiner Klage wegen unlauterem Wettbewerb gegen den führenden Adblocker-Anbieter Eyeo gescheitert ist, argumentiert Springer nun mit dem Urheberrecht.
Im Laufe der bisherigen Verfahren habe man festgestellt, dass Werbeblocker durch eine unzulässige Umarbeitung beziehungsweise Vervielfältigung der Webseitenprogrammierung das Urheberrecht der Medienangebote verletzen. Springer hat daher eine entsprechende Klage beim Landgericht Hamburg eingereicht.
"Werbeblocker verändern die Programmiercodes von Webseiten und greifen damit direkt in das rechtlich geschützte Angebot von Verlagen ein", erklärt Claas-Hendrik Soehring, Leiter Medienrecht bei Axel Springer[...]
Mit einer ähnlichen Argumentation hatte Axel Springer in seinem langjährigen Streit mit Adblockern erste Erfolge gehabt. Das Landgericht Hamburg hatte im Jahr 2016 die Adblocker-Sperre auf bild.de als "Softwareverschlüsselung" bezeichnet, deren Umgehung nach dem Urheberrecht unzulässig sei. In den weiteren Verfahren mehrerer Verlage gegen Eyeo war die urheberrechtliche Argumentation jedoch konstant zurückgewiesen worden. Die Firma hatte erfolgreich argumentiert, dass die Darstellung einer Webseite ganz im Bereich des Nutzers stattfinde, der die Kontrolle darüber habe, ob er die angebotene Werbung sehen wolle oder nicht.
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10.04.2019, 09:49 #6174Yieva
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https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1262017.html
Jennifer W. und ihr Partner, ein IS-Kämpfer, kauften laut Anklage eine Fünfjährige als Sklavin, die als Jesidin Kriegsgefangene des IS war. Als das Kind krank wurde und sich einnässte, kettete Jennifer W.s Mann das Mädchen laut Anklage auf dem Hof - in der Sonne bei 45 Grad. Das Kind starb.
In der Sonne angekettet bei 45 Grad
Ließ Jennifer W. eine Fünfjährige in Falludscha verdursten? Die junge Frau steht wegen Mordes und Mitgliedschaft in der Terrororganisation "Islamischer Staat" vor Gericht. Weitere Vorwürfe könnten hinzukommen.
Jennifer W. blickt ins Leere. Immer wieder schließt sie für ein paar Sekunden die Augen, während Oberstaatsanwältin Claudia Gorf die Anklage verliest. Die 27-jährige W. soll bis heute überzeugte Anhängerin der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) sein.
Der Generalbundesanwalt hat die junge Deutsche aus dem niedersächsischen Lohne unter anderem wegen IS-Mitgliedschaft, wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz und wegen Mordes angeklagt. Er wirft ihr vor, eine nach humanitärem Völkerrecht zu schützende Person "grausam und aus niedrigen Beweggründen" getötet zu haben. Laut Anklage hat sich Jennifer W. an dem Mord an einem fünfjährigen jesidischen Mädchen beteiligt. Ihr droht eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Ende August 2014 soll Jennifer W. über die Türkei zunächst nach Syrien gereist und sich dort dem IS angeschlossen haben. Ab Juni 2015 soll sie dann als eine Art Sittenwächterin erst in der irakischen Stadt Mossul, dann in Falludscha mindestens drei Monate lang bewaffnet durch Parks patrouilliert sein, um Frauen zu ermahnen, die Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften der Terrororganisation einzuhalten. Mit einer Sprengstoffweste soll sie die Frauen eingeschüchtert haben.
Jennifer W. heiratete nach islamischem Recht einen IS-Kämpfer, mit dem sie ab Sommer 2015 in einem Haus in Falludscha lebte. Die beiden kauften laut Anklage eine Fünfjährige als Sklavin, die als Jesidin Kriegsgefangene des IS war. Als das Kind krank wurde und sich einnässte, kettete Jennifer W.s Mann das Mädchen laut Anklage auf dem Hof an. Dort musste es in der Sonne bei Temperaturen von etwa 45 Grad ausharren.
Das Kind überlebte die Quälerei nicht. "Obwohl die Angeklagte erkannte, dass das Mädchen mangels Flüssigkeit versterben würde, blieb sie untätig und versorgte es weder mit Wasser noch löste sie die Handschellen", sagt Oberstaatsanwältin Gorf. "Das Mädchen verdurstete in der Folge."
All das, was die Oberstaatsanwältin vorträgt, beruht im Wesentlichen auf den Angaben der Angeklagten. Jennifer W. soll nach dem Tod des Mädchens, im September 2016, nach Niedersachsen zurückgekehrt sein. Sie war schwanger und brachte noch im selben Jahr eine Tochter zur Welt.
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10.04.2019, 09:57 #6175Ezio
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Ich hab dazu gestern auch einen längeren Bericht gelesen. Dieses Verhalten scheint auch dort unter Strafe zu stehen. Der "Ehemann" ist in die Türkei geflohen, während der Dame hier der Prozess gemacht wird. Ändert nix daran, dass das grundsätzlich inakzeptabel ist überhaupt irgendwen als Sklaven zu be- und misshandeln. Menschen sind das schlimmste Krebsgeschwür auf diesem Planeten. Kein Tier würde soetwas einem anderen Tier das antun, wozu der Mensch imstande ist.
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11.04.2019, 09:40 #6176vieraeugigerZyklop
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Das ist ekelhaft und traurig. Sterben war in dem Moment wahrscheinlich das beste was dem Mädchen passieren konnte bevor ihr so ein schlimmes Leben bevorsteht wie sie es bis dahin wahrscheinlich hatte. Ich frage mich eh, wie man sowas einer Person antun kann? Vor allem einem Kind, einem Lebewesen das es zu schützen gilt.
So qualvoll und unnötig......
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11.04.2019, 09:50 #6177gamefreake89
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Das erste Bild von einem schwarzen Loch
Das erste Bild von einem schwarzen Loch – Astrodicticum Simplex
Jetzt ist es so weit! Das Event Horizon Telescope (EHT) hat das erste Bild eines schwarzen Lochs veröffentlicht. Das ist eine grandiose Leistung und ein astronomischer Meilenstein. Wir haben einen großen Schritt vorwärts gemacht und können die unverständlichsten Objekte im Universum nun ein klein wenig besser verstehen. Und werden in Zukunft noch viel besser darüber Bescheid wissen wie schwarze Löcher funktionieren! Aber bis dahin gibt es noch jede Menge offene Fragen – und vor allem auch Fragen die die aktuelle Beobachtung betreffen. Da kann man nämlich einiges missverstehen…
Eine wircklich geniale leistung
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11.04.2019, 13:37 #6178FallenAngel
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Dann muss man ihr die eigene Tochter wegnehmen. Sie hat mehr als deutlich mit ihrem Verhalten gezeigt, zu keinerlei Empathie fähig zu sein. Wer weiß was sie mit ihrem eigenen Kind macht, wenn es sich ihrer Meinung nach "falsch" verhält. Auch wenn ihr Mann im vorgeworfenen Fall das Kind angekettet hat - sie hatte weder Probleme mit dem Kauf einer kindl. Sklavin, noch hat sie ihren Mann daran gehindert das Mädchen in brütender Hitze anzuketten oder gar einen Versuch unternommen, dass Leiden des Mädchens zu lindern oder gar zu beenden. Da sehe ich die eigene Tochter einer starken permanenten Gefahr ausgesetzt.
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11.04.2019, 13:58 #6179Junko Enoshima
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Bei der Nachricht mit dem Kind als Sklavin läuft es mir eiskalt den Rücken herunter, wie ekelhaft und widerlich kann die Menschheit nur manchmal sein?
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12.04.2019, 16:13 #6180Valen
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Das ging wohl wortwörlich ins Auge, hört sich ja fast an wie in so einem Insekten Horrorfilm.
https://www.spiegel.de/gesundheit/di...a-1262328.html
Arzt holt vier Mini-Bienen aus dem Auge einer Frau
Ein Mediziner in Taiwan hat vier lebendige Furchenbienen aus dem Auge einer Frau entfernt, die wahrscheinlich die Tränenflüssigkeit tranken. Die Patientin ahnte nichts von dem Getier und ging von einer Entzündung aus.
Ein Arzt in Taiwan hat im linken Auge seiner Patientin einen ungewöhnlichen Fund gemacht: Als er sich das Lid der 29-Jährigen genauer anguckte, entdeckte er vier lebendige Mini-Bienen. Die Frau war in die Praxis gekommen, ohne etwas von den Insekten zu ahnen. Stattdessen war sie davon ausgegangen, dass ihr Auge wegen einer Entzündung angeschwollen war.
Bevor die Probleme einsetzten, hatte die Patientin Unkraut auf einem Friedhof gejätet, wobei sie nach einer Windböe einen stechenden Schmerz verspürte. Da die Frau davon ausging, Sand ins Auge bekommen zu haben, wusch sie es mit Wasser aus, berichtet die "New York Times". In den folgenden Stunden aber schwoll das Auge extrem an, außerdem setzten Schmerzen und ein Juckreiz ein.
Bienenart, die von Schweiß angezogen wird
Es habe ihn sehr überrascht, als er bei der Untersuchung auf ein behaartes Bein stieß, das unter dem Augenlid hervorguckte, sagte Mediziner Horng Chi-ting vom Fooyin University Hospital in Taiwan. Als der Arzt das Auge genauer betrachtete, entdeckte er insgesamt vier lebende sogenannte Furchenbienen, die er mithilfe eines Mikroskops langsam eine nach der anderen entfernte. Jedes der Insekten war etwa drei Millimeter groß.
Furchenbienen ernähren sich hauptsächlich von Nektar. Um ihren Salzbedarf zu decken, werden manche der Insekten jedoch auch von Schweiß angezogen. Bei der Frau hätten die Bienen das Augenlid offenbar "mit einer Achselhöhle verwechselt", sagte Horng. Möglich ist auch, dass sie gezielt die Nähe zum Auge suchten, um die salzige Tränenflüssigkeit zu trinken.
Glücklicherweise hätten die Insekten das Auge nicht angegriffen und seien relativ schnell entfernt worden, sagte Mediziner Horng. Da die Patientin Kontaktlinsen trug, habe sie ihr Auge nicht gerieben - zum Glück. Ansonsten hätten die Bienen tiefer in ihren Körper gelangen und zerdrückt werden können, berichtete Horng. Im schlimmsten Fall wäre die 29-Jährige erblindet.
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