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11.03.2019, 19:45 #5921Freddie Vorhees
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich frage mich nur, bräuchte es überhaupt einen Rückzugsort, wenn es einen toleranten und offenen Umgang ohne anfeidungen gäbe? Waere das nicht das viel erstrebenswerter ? Leider wird das wohl ein frommer Wunsch bleiben .
Solche Toiletten müssen Fläche ndeckend zur Verfügung stehen, für eine so kleine Minderheit sind solche Investitionen schwer zu rechtfertigen, wenn es offiziell so oft heißt, dass hierfür und dafür kein geld da waere :/
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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11.03.2019, 19:52 #5922Jonny Knox
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Du hast vorher aber weder den Begriff "Regel" benutzt, sondern gesagt, es gäbe halt nur zwei Geschlechter, wenn man davon ansieht, dass es eben doch auch anderes (Anomalien) gibt. Dass es folglich nicht "halt nur zwei" Geschlechter gibt, liegt dann aber eben auf der Hand. Sonst kann man auch behaupten, es gäbe keine Blondinen auf der Welt, die 2%, die es doch sind, sind eben eine winzig kleine Anomalie. Der Mathematiker weiß, dass er nicht behaupten kann, es gäbe nur zwei Lösungen, wenn es Fälle gibt (und seien diese auch noch so unwahrscheinlich), für die es auch eine dritte Lösung gibt.
Inwiefern jetzt mein Beitrag irgendwie "vergiftend" war, kann ich nicht beurteilen, ich war der Meinung, ich habe nur einen Widerspruch aufgedeckt. Das heißt ja nicht, dass ich dir deine Meinung nicht zugestehe.
Okay, du hast nicht verstanden, worum es mir ging. Wenn du sagst, die Leute, die weder Mann, noch Frau sind oder sich im falschen Körper fühlen, sollen sich mal nicht so haben und ein paar Pillen schlucken und in Therapie gehen, dann gewöhnen sie sich schon daran, dann ist das einfach unglaublich respektlos und steht in einer Linie mit der Umerziehung der Schreibhand oder mit Camps, in denen Schwule wieder heterosexuell gemacht werden sollen.
Man muss sicher nicht das ganze große Gehabe um dritte Geschlechter und Transsexuelle etc. gut finden, aber zu negieren, dass die Leute, die davon "betroffen" sind, psychisch sehr stark leiden und sich daran zu stören, dass diesen Möglichkeiten geschaffen werden, ein Leben leben zu können, das für dich selbstverständlich ist, zeugt dann eben eher von Ignoranz und auch fehlender Menschlichkeit und vermutlich auch von Verlustängsten. Schließlich könnte einem ja etwas weggenommen werden. Aber sei beruhigt: Gegen Verlustängste helfen professionelle Hilfe und Medikamente.
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11.03.2019, 19:56 #5923Rufflemuffin
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Erstrebenswert selbstverständlich, aber solange dies noch nicht der Fall ist und diese Menschen ernsthaft als Fehler der Natur bezeichnet werden im 21. Jahrhundert, ist die Notwendigkeit dieser Projekte unabstreitbar. Ich denke nicht, dass solche Investitionen schwer zu rechtfertigen sind. Intersexuelle und Transsexuelle gibt es zu genüge.
Ich hab aber irgendwie erst einmal eine diverse Toilette gesehen.
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11.03.2019, 20:40 #5924Capt. Clark
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Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich andere Meinungen ins Lächerliche gezogen habe. Ich weiß sehr wohl, dass ich gerade in der heutigen Zeit einen sehr aneckenden Standpunkt vertrete, nichtsdestotrotz vertrete ich diesen und diskutiere auch gerne. Aber immer mit dem nötigen Respekt. Ich bleibe dabei immer argumentativ. Scharfe Meinung != giftiges Klima. Man muss mir ja nicht zustimmen, das ist mir vollkommen Latte. Darf jeder seine Meinung haben.
Nicht, weil es zu wenige sind (das ist natürlich auch ein Grund), aber weil es eben nicht der natürlichen Biologie entspricht.
Das eine schließt das andere eben nicht aus und es ist nunmal so? Wie würdest du es denn bezeichnen? Alles andere als Fehler oder Annomalie/Ausnahme dazu zu sagen, klingt vllt. netter, kommt aber aufs selbe hinaus. Und ich halte nichts von solchen Schönigungen. Die Wahrheit ist hart. Das Leben auch. Kommt damit klar.
Ich glaube die, die wirklich betroffen sind, wissen das selbst und kommen damit klar, haben einen Weg gefunden das Leben ganz normal zu genießen. Und dann kommen solche Moralverfechter daher und meinen diese Menschen brauchen jetzt besondere Aufmerksamkeit und müssten mit Samthandschuhen angefasst werden. Ich glaube die meisten von denen sind abgehärteter als der durchschnittliche "moderne" Mensch.
Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, ist die Bezeichnung als Fehler überhaupt nichts schlimmes oder abwertendes. Davon mal abgesehen, dass sowieso kein Mensch perfekt ist und wir alle voller Fehler stecken. Mir geht dieses Geschleime und Rumgeheule und diese Sensibilisierung einfach so auf den Keks.
Nichts darf man mehr sagen, alles ist politisch unkorrekt, jeder fühlt sich angegriffen und diskriminiert.
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11.03.2019, 20:59 #5925Cao Cao
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Extra-Toiletten für ca. 82.000 Menschen? Ich glaube je nachdem wie man diese öffentlichen Einrichtungen verwendet, wird das eher kosten anstatt nutzen. Es sei denn man würde nur da Toiletten bauen, wo diese Leute wohnen aber auch dann würde man diese mehr oder weniger in ihren Freiheiten beschneiden. Für ein eigenes Geschlecht reicht es meiner Meinung nach nicht, eben so nicht um eine dritte Form von öffentliche Toiletten einzuführen. Zumindest nicht an jeden Bahnhof, denn diese Toiletten werden aufgrund der Nachfrage gößtenteils nie genutzt werden. Verhält sich in etwa wie neue Bürobauten, die niemand haben will und die dann leer stehen. Da sollte man schon gucken, ob man vielleicht eine andere Möglichkeit findet.
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11.03.2019, 21:02 #5926Valen
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Evolutionsmäßig macht es nur Sinn wenn Gender ohne Hilfe von Dritten Kinder kriegen können. Also wenn 2 Gender miteinander Kinder bekommen können, dann könnte man darüber nachdenken, ob man es muss ist eine andere Sache.
Wenn die Gender sich doch so sehr eine eigene Toilette wünschen, dann sollen sie sie doch haben, Kampf um ein Toilettenzeichen, so was kann es auch nur in der Ersten Welt geben. Wenn ich aber ein Gender wäre, würde ich auf die Toilette gehen die zu meinem Geburtsgeschlecht passt, ich würde nicht auf eine Gender Toilette gehen.
Das ist doch schön für die Leute die Verlustängste haben.
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11.03.2019, 21:04 #5927Capt. Clark
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Jenes. Weiß nicht, wo auf der Welt 82.000 Menschen viel sein soll. Für eine Großstadt vlt. Aber für ein ganzes Land?
Wie ich schon sagte, wir reden hier von einer verschwindend geringen Größe. Kosten < Nutzen. Das steht in keinem Verhältnis. Und die, die sich nur als anderes Geschlecht fühlen, aber medizinisch nicht als intersexuell bezeichnet werden... ja sei's drum, die sind ein Phänomen der aktuellen Gesellschaft, das hat sich aber bald (hoffentlich) wieder.
Biologie und Wissenschaft > Emotionen.
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11.03.2019, 21:08 #5928Diva
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Da stimme ich dir zu.
Was bitte ist eine natürliche Biologie.. Ich hab jetzt echt nomma gegoogelt... es gibt natürliche Ressourcen, eine natürliche Vegetation. Aber eine natürliche Biologie... ?
Ich weiß schon was du mit "natürlicher Biologie" meinst. Eine chronologische Abfolge, eben das "normale" (von der Gesellschaft anerkannte und alleinig zählende?) A bis Z. Ein weibliches Geschlecht = Frau. Ein männliches Geschlecht = Mann. Und nichts dazwischen. Dabei ist doch die Biologie von so viel Vielfalt geprägt.
Du, ich komm damit klar.
Nur verklickere das mal einem Kind oder nem Jugendlichen, denn die Wahrheit ist hart, man muss damit klar kommen.
Nettigkeiten heutzutage sind heute ein hart verdientes Gut, das steht nicht jedem zu, gell. :-D
Du kannst rauspfeffern was auch immer du willst, mir ist das einerlei.
Was mir aber nicht einerlei ist, sind diese pikierten Aussagen von wegen Übersensibilisierung und so weiter Gedönz. Warst du es nicht der vor paar Wochen/Monaten im Café um Verständnis fragte und erhoffte, weil dir privat viel um die Ohren flog?
Ich mein, man trifft Aussagen bezüglich Deskriminierung usw und hat sich höchstwahrscheinlich nie wirklich mit nem Intersexuellen oder Transgender unterhalten oder sich gar mit der Thematik beschäftigt und nein, nur weil man nen schwulen/lesbischen Kumpel hat, heißt das nicht, dass man diesbezüglich alles Bescheid weiß. Ruffels kauf ich das ab, zumal sie höchstwahrscheinlich aufgrund ihrer Lehrerschaft mit einigen Themen diesbezüglich zu tun hat. Bereits erwähnte Individiuen sind sicherlich nicht auf Samthandschuhe aus oder irgendwas in der Art. Aber zumindest ein bissale Verständis und Empathie kann man doch von nem gesunden jungen Mann/von ner gesunden jungen Gesellschaft erwarten, oder nicht? Bin mir ziemlich sicher, dass besagte Menschen durchaus bereit wären dir ebenfalls Verständnis und Empathie entgegen zu bringen, irrelevant welches Geschlecht sie nun haben.
Ach komm. Trotz deines aneckenden Standpunktes, selbst du schießt manchmal übers Ziel und wenn das jemand weiß, dann ich, denn ich hab schließlich deine alten Beiträge gelesen.
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11.03.2019, 21:13 #5929Rufflemuffin
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82000 Intersexuelle. Transsexuelle sind in der Rechnung noch nicht drin. Dass sie mehr da von Nutzen sind, wo auch mehr Personen, die das betrifft, wohnen, ist logisch. Es muss diese Toiletten nicht überall geben, aber eine Möglichkeit in Ruhe pieseln zu gehen, sollten diese mindestens 82000 Menschen schon haben. Die sind ja nicht nichts.
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11.03.2019, 21:21 #5930Jonny Knox
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Und wenn du nun jemand wärst, dem von Geburt an kein eindeutiges Geschlecht zugeordnet werden konnte? Dann gehst du auf die Toilette, die deine Geburtsurkunde hergibt, weil damals der Geburtsdoktor halt eine Münze geworfen hat?
Die Unfähigkeit, sich in Probleme anderer hineinversetzen zu können (oder es wenigstens zu versuchen), nur weil man selbst ja von dem Problem nicht betroffen ist, ist schon herausragend. Selbst in dieser Diskussion.
Stimmt, Homosexualität ist ja auch so eine Modeerscheinung, die sicher bald wieder vorbei ist. Vermutlich wird man eh nur transsexuell, weil so viel darüber berichtet wird. In ein paar Jahren werden sich diese ganzen operierten Freaks aber umschauen, wenn sie ihre Dödel zurück haben wollen.
PS: Ich hoffe, der Beitrag erhält noch das "scharfe Meinung"-Zertifikat und hat die Schwelle zur Vergiftung noch nicht überschritten.
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11.03.2019, 21:22 #5931Rufflemuffin
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11.03.2019, 21:24 #5932Capt. Clark
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Ja da fängt es heute doch schon an. Desto früher, desto besser. Also natürlich soll man Kindern nicht das Leben unnötig schwer machen, um Gottes willen, nicht falsch verstehen, aber man sollte gerade bei Kindern schon im frühen Alter anfangen ihnen sachlich erklären was Sache ist, damit sie damit Leben können. Je später sie dann (vlt im Vergleich mit Anderen, im Freundeskreis) erfahren, das mit ihnen etwas "nicht stimmt" oder etwas anders ist, desto eher verunsichert und verstört es sie. Auch ein Problem der heutigen Erziehung und geht in Richtung Helikoptereltern.
Sehe da überhaupt keinen Bezug oder Kontext zu dem Thema?
Klar, ich bin bei vielen Themen auch sehr empathisch. Aber kA wo in dieser Thematik Empathie weiterhelfen soll. Im Sinne von nicht abwertend sein ggü. "andersgeschlechtlichen" klar, kein Thema. Aber in Sachen Relevanz und Kosten/Nutzen-Faktor, spielt diese Empathie keine Rolle.
Ist ehrlich gesagt auch wieder eher ein schlechtes Zeichen, wenn man die aktuelle Diskussion verlassen muss und "alte Kamellen" als Argument bringen muss. Kann mich nur wiederholen: kA wo das einen Bezug oder Kontext zu dem Thema haben soll.
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11.03.2019, 21:26 #5933Cao Cao
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Und wie stellst du dir das vom organisatorischen Aufbau vor? Du willst vereinzelt irgendwelche WCs (Sagen wir mal jeder fünfte Stadtteil in einer Großstadt) hinstellen und diese Leute müssen dann weitere Strecken fahren. Dadurch sei ihnen ja auch nicht wirklich geholfen. Andersrum rentiert es sich nicht an jeder Ecke (So wie es bei öffentlichen WC-Einrichtungen) der Fall ist, an jeden Ort hinzustellen eben weil die Nachfrage zu gering ist. Und wenn man stattdessen sagen würde das die barrierefreien WCs. für diese Leute nun auch zugänglich sind?
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11.03.2019, 21:31 #5934Valen
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Nettigkeit wird heutzutage sehr oft als Schwäche ausgelegt und Schwäche ist etwas das man sich nicht erlauben kann. Sicher wäre es eine schöne Welt wenn alle Menschen nett und respektvoll zueinander wären, nur ob das jemals so sein wird, bezweifel ich. Aber das ist ausschließlich meine Meinung.
Hinzu kommt denke ich das es doch recht auffällig wäre wenn jemand auf eine Gender Toilette geht, wäre es denn so gut wenn man damit die Blicke auf sich zieht? Ich denke nicht.
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11.03.2019, 21:33 #5935Rufflemuffin
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Der erste Vorschlag ist völliger Unsinn und mir zu unterstellen, dass es das sei, was ich möchte, empfinde ich als ziemlich frech. "Nicht überall" bezieht sich darauf, dass nicht jedes Lokal ein drittes Klo anbieten muss und man auch in Ortschaften, wo einfach kaum jemand wohnt, dieses Angebot nicht benötigt. Die letzte Idee ist eine Möglichkeit. Des Weiteren wird eine offenere Gesellschaft Personen, die diese Seite an sich nicht ausleben, aus Angst oder warum auch immer, schätzungsweise darin unterstützen, so zu leben, wie es für sie richtig ist. Statt ihnen auf's Brot schmieren zu wollen, dass sie ein Fehler wären. Was die transsexuellen Personen in meinem Bekanntenkreis mit Sicherheit nicht sind.
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11.03.2019, 21:34 #5936Diva
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Aber genau das ist es ja Clarky. Du erklärst einem Kind, dass etwas nicht stimmt. Somit implizierst du, höchstwahrscheinlich ungewollt, dass das andere Kind/Jugendlicher einen Schaden hat. Wie also soll der junge Mensch, eben weil du dieses auf die Schiene bringst es sei etwas nicht richtig, lernen einen objektiven Blick auf die Situation zu gewinnen, denn das ist das Entscheidende. Ein objektiver Blick. Nicht durchdränkt und durchgeschwängert von Meinungen der Eltern, der Freunde, von was auch immer. Weißt wie ich mein?
Ich mein, vllt reagier ich deshalb so, weil mich deine Sichtweise stark an die meiner Eltern erinnert und so. Sprich, alles hat seinen geregelten Ablauf in der Natur. Wenn etwas abweicht, isses "schlecht".
Genau das hast du aber auch gemacht?
Sprich, giftiges Diskussionsgut als Thema reingenommen, obwohl kein Bezug zur Thematik?
Schon gut.
Valen, ich kann nachvollziehen was du meinst und gehe rational betrachtet mit dir konform.
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11.03.2019, 21:41 #5937Cao Cao
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Richtig, der erste Vorschlag ist Unsinn, weil er eben nicht flächendeckend alle Bereiche absichert. Im Notfall hat man die Möglichkeit bei Bahnhöfen das WC aufzusuchen (Wenn nicht gerade ein Restaurant, oder was anderes in der Nähe ist, wo man allerdings auch erstmal sehen muss wie sich das verwirklichen lässt. Die Kosten werden wohl kaum die Geschäfte dafür übernehmen wollen eine weitere WC-Einrichtung hinzuzufügen)
Du hast mich da wohl etwas falsch verstanden, das ich dir was unterstellen wollte. Es diente mehr als Beispiel von diesen Punkt aus:
Es muss diese Toiletten nicht überall geben, aber eine Möglichkeit in Ruhe pieseln zu gehen, sollten diese mindestens 82000 Menschen schon haben. Die sind ja nicht nichts.
Dann einigen wir uns doch einfach vorerst auf die barrierefreien Einrichtungen (Wobei wir auch hier das Problem haben das diese natsälich nicht überall sind und in einigen Fällen kommt das Problem auch zustande, das man nach den Schlüssel fragen muss)
Wer kein Problem hat auf einer solchen Toilette zu gehen, wird sich da wohl kaum noch weitere Sorgen machen müssen, aber ich frage mich auch ob diese Leute sich dadurch wirklich wohler fühlen würden. Ich dachte unsere Gesellschaft arbeitet daraufhin alle Menschen als gleich zu sehen und nicht weiter anfangen zu splitten.
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11.03.2019, 21:42 #5938Jonny Knox
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Warum sollte es ein Problem sein, wenn man mitbekommt, dass jemand auf eine Toilette geht, die nicht explizit nur für Männer oder Frauen da ist? Das ist doch höchstens für Leute ein Problem, die meinen, dass das abnormal und unnatürlich wäre und dann eventuell keinen Anstand besitzen, und das demjenigen auch noch mitzuteilen. Oh......
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11.03.2019, 21:46 #5939Cao Cao
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11.03.2019, 21:46 #5940Valen
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Ich würde trotzdem nicht auf eine Gender Toilette gehen, ich würde einfach nicht wollen das man sieht wie ich auf solch eine Toilette gehen. Weil jeder dann wüsste das ich ein Gender wäre und auf dumme Blicke und blöde Kommentare hätte ich keine Lust.
Vielleicht weil die Möglichkeit besteht das Gender gar nicht geoutet werden wollen als solche, wäre das ne Möglichkeit? Wäre zumindest mein Grund wenn ich ein Gender wäre, aber das wird wohl nur eine Spinnerei meinerseits sein das dies ein Grund sein könnte.
Was hört ihr gerade?