Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Jere

"Gibt doch wichtigere Probleme" ist einfach generell ein extrem billiges Argument. Dann noch bei einem Kindergarten mit Terror und Klima zu kommen setzt dem ganzen einfach nur die Krone auf.

Das ist nicht mal ein Argument, sondern eine Tatsache Außer man will nun behaupten das die Indianer "hierzulande" sich diskriminiert fühlen, wegen der bildlichen Darstellung zum Fasching. Wird wohl kaum eine gewichtige Bedeutung aktuell haben.
Die Aufklärung im Kindergarten versagtbtw. da schon wenn sie selbst diese Leute "Indianer" nennen. Das ist eine Bezeichnung welche sie sich die Ureinwohner Amerikas nicht selbst gegeben haben Rückblickend wie die Kolonialisierung verlief, könnte man auch dieses Wort als Angriff auf ihre Kultur sehen. Ich verstehe zwar den Hintergedanken der Leitung, aber das ist vollkommen fehlplatziert und sollte nicht auf Basis dessen aufkommen das die Kinder verzichten sollten, bzw. ihnen ein schlechtes Gewissen einreden. Ich finde gerade beim Fasching kann man sich wunderbar mit des anderen "Ichs" wunderbar identifizieren und auch eine gewisse Erfahrung sammeln.

Dann sollte man zuerst doch eher den Kindern beibringen das diese Ureinwohner keine "Indianer" sind, wenn man schon irgendwie als Kindergarten die Moralkeule schwingen will

Ich Stimme allerdings zu das solche Themen für den Kindergarten allgemein eher ungeeignet sind. Politische Themen sollten da eigentlich nicht zum Alltag werden.
Gleiches gilt für die Bitte Indianerkostüme nicht zu tragen, weil man dadurch ja kulturelle Elemente falsch vermitteln könnte.
So was hat als Thematik einfach nichts in Kindergärten zu suchen.

Mit Großaufgebot: Polizei sucht in Waldstück nach Leiche von Rebecca

Nahe dem Heideseer Ortsteil Wolzig (Dahme-Spreewald) sind Polizisten derzeit auf der Suche nach der vermissten Rebecca (15) aus Berlin. Sie rechnen nicht damit, das Mädchen lebend zu finden. Die Mordkommission geht einem Polizeisprecher zufolge einem konkreten Hinweis nach...

ayu-butterfly

Mit Großaufgebot: Polizei sucht in Waldstück nach Leiche von Rebecca

Na dann hoffen wir mal einfach das beste.

Ist genau bei mir um die Ecke.

Counterweight

Und von Dir wie immer runtergespielt, wie alles.

Soll ich dir mal den Spiegel vorhalten?

2 Kitas von 900 in Hamburg haben eine BITTE gur sensibilisierung geäussert. Mehr nicht.

TheBRS

Völlig bekloppt.

Dem ist nichts hinzuzufügen! Haben die Kitas keine andere probleme als sich son mist gedanken zu machen? Mal davon ab wenn sich ein kleines Kind als Indianer verkleiden möchte....warum zum Teufel den nicht? Haben die Leute früher sich nie als Cowboy/Indianer ect verkleidet?

Sn@keEater

Dem ist nichts hinzuzufügen! Haben die Kitas keine andere probleme als sich son mist gedanken zu machen? Mal davon ab wenn sich ein kleines Kind als Indianer verkleiden möchte....warum zum Teufel den nicht? Haben die Leute früher sich nie als Cowboy/Indianer ect verkleidet?

Und keiner hat es verboten

Valen

Also gibt es keine wichtigeren Dinge um die sich die Gesellschaft kümmern sollte, als um irgendwelche Kinder die Indianerkostüme tragen?

Der Kindergarten ist aber nunmal nicht "die Gesellschaft". Ich wüsste zumindest nicht, welchen dringenden gesellschaftlichen Probleme sich eine Schar 4-Jähriger unter der Leitung von 3 Erzieherinnen annehmen sollte.

Wenn du schon mit "gibt es nichts wichtigeres" argumentieren willst, dann trifft das tatsächlich am ehesten noch auf die völlig sinnfreie boulevardeske Aufblähung dieser Angelegenheit zum Skandälchen zu. Statt sich über die wirklich schlimmen Dinge aufzuregen, wird nun über eine Kita gesprochen, die eigentlich bei genauerer Betrachtung überhaupt nichts gemacht hat.

Natürlich wird das Thema - nüchtern betrachtet - viel zu sehr aufgeblasen. Trotzdem finde ich es gut, denn es setzt zumindest ein deutliches Zeichen. Es zeigt, dass es doch noch viele in unserer Gesellschaft gibt, die nicht alles mit sich machen lassen. Mir geht diese ganze Schuldkultur ultra auf den Sack. Das fing schon in der Schule im Geschichte/Gesellschaft-Unterricht an, dass einem versucht wird einzutrichtern, dass man als Deutscher ja Verantwortung trägt aufgrund der NS-Vergangenheit. Man darf in Deutschland ja nicht stolz auf sein Land sein oder 'ne Flagge hissen, weil das ist ja so böse. Natürlich soll man die Vergangenheit nicht vergessen. Man kann daraus lernen und die Zukunft besser gestalten, aber man braucht sich dadurch nichts verbieten und unterbuttern zu lassen. Und anstatt dieses jämmerliche Verhalten der Gesellschaft zurückgeht, wird es immer mehr. Jetzt schwappt eben auch die westliche "Schuldkultur" hierher.

Als ob irgendein Kind, das sich als Indianer - pardon, als Ureinwohner - verkleiden will, irgendwelche Vorurteile deshalb hat. Meistens wollen Kinder etwas sein, weil sie es bewundern, es schätzen, es toll finden. Warum also mit Indianerkostümen etwas negatives verbinden und es verbieten? Wir sind nicht mal in den USA. Kein Kind, das hier aufgewachsen ist, kann etwas dafür, dass vor Jahrhunderten die Ureinwohner Amerikas von den Kolonialkräften vertrieben wurden. Natürlich war das damals für die Scheiße. Wenn man danach geht, dürfte heute keiner mehr irgendwas machen. So sehr wie das Thema aufgeblasen wird, so sehr versuchen die Gegenseiten es immer herunterzuspielen, als wäre es bedeutungslos. Nein, ist es nicht, es zeigt nämlich was für verweichlichte und jämmerliche Züge die Gesellschaft angenommen hat und ich bin froh um jeden Ellenbogen, der dagegen ausgestreckt wird.

Es dürfte wohl jeder anderen Geschichtsunterricht erlebt haben, mit anderen Lehrern und anderen Schwerpunkten. Deshalb aolltean eigene Erlebnisse nicht für allgemeingültig erachten. Ich für meinen Teil konnte weder in der Schule noch jetzt eine tatsächliche "Schuldkultur" erkennen und wundere mich eher darüber, dass die einzigen, die so wirklich davon reden auch immer die sind, die der Meinung sind, dass diese doch jetzt endlich mal aufhören müsse.

Und wenn 2 von ca. 30.000 Kinderbetreuungseinrichtungen in Deutschland eine Empfehlung herausgeben, ist es genau das: bedeutungslos.
Dass die Bild, genau wie bei der Broschüre zum Umgang mit Kindern aus rechtsextremen Familien, da wieder viel verdreht und weglässt (ob aus Böswilligkeit oder Unfähigkeit will ich nicht bewerten), ist ebenso unverwunderlich wie gefährlich. Auf Basis von Bild-Schlagzeilen sollte man sich tunlichst nicht aufregen. Die Gefahr, dass da mindestens die Hälfte nicht stimmt, ist einfach viel zu groß.

Es geht ums Ganze. Die Karrenbauer wurde wegen einem Karnevalswitz (!) von allen Seiten kritisiert und musste sich zu einem Witz dann noch mal äußern etc.. Doch, hier schwingt mittlerweile überall die Moralkeule mit und man versucht überall die Leute zu erziehen. Und das geht mega auf den Sack. Jetzt sind es nur 2 Kitas, damals waren es auch nur ein paar Leute mit ihrer Geschlechterkacke und jetzt gibt es Müll wie m/w/d. Ich finde es gut, wenn man darauf aufmerksam macht und Dreck gleich beim Namen nennt.

Counterweight

Es geht ums Ganze. Die Karrenbauer wurde wegen einem Karnevalswitz (!) von allen Seiten kritisiert und musste sich zu einem Witz dann noch mal äußern etc.. Doch, hier schwingt mittlerweile überall die Moralkeule mit und man versucht überall die Leute zu erziehen. Und das geht mega auf den Sack. Jetzt sind es nur 2 Kitas, damals waren es auch nur ein paar Leute mit ihrer Geschlechterkacke und jetzt gibt es Müll wie m/w/d. Ich finde es gut, wenn man darauf aufmerksam macht und Dreck gleich beim Namen nennt.

Aber doch bitte nicht unter falschen Voraussetzungen wie "Kita verbietet Indianerkostüme". Das ist einfach unwahr. Und über solche Boulevardschlagzeilen lohnt es einfach nicht, sich aufzuregen. Leider tappen dann auch Politiker in diese Fallen und äußern sich zu dem Thema, ohne dass sie überhaupt den tatsächlichen Sachverhalt kennen und machen es damit nur noch schlimmer.


PS: Ich wüsste übrigens nicht, warum schlechte (und möglicherweise diskriminierende) Witze zu Karneval plötzlich völlig okay sein sollten. Aber das ist ein anderes Thema.

Jonny Knox

PS: Ich wüsste übrigens nicht, warum schlechte (und möglicherweise diskriminierende) Witze zu Karneval plötzlich völlig okay sein sollten. Aber das ist ein anderes Thema.

Weil nicht jeder zum Lachen in den Keller geht, egal ob Karneval oder nicht und eine Ausbildung zum Berufsempörten gemacht hat. Es gibt auch noch normale Leute ohne Schnappatmung nach jedem Satz.

In Österreich gibt es doch die TV Werbung mit dem Lustig Machen über die deutsche Sprache und man soll doch österreichische Sender gucken. Ganz lustiger Spot. Man stelle sich das mal in Deutschland mit türkisch vor. Da wären die Empörten an jeder Ecke sofort da.

Jonny Knox

PS: Ich wüsste übrigens nicht, warum schlechte (und möglicherweise diskriminierende) Witze zu Karneval plötzlich völlig okay sein sollten. Aber das ist ein anderes Thema.

In Deutschland hört die Freiheit des Individuums da auf, wo die des anderen beginnt. Wenn ich mich als Schwarzer Steinzeitmensch, mit Knochen im Afro, verkleiden will, dann eck ich vielleicht an und Dummheit könnte man mir auch vorwerfen, legal ist es aber trotzdem. Hier werden gerade massenweise Gedankenverbrechen wie Blackfacing und "Kulturelle Aneignung" konstruiert und darüber freut man sich auch noch oder nimmt es schulterzuckend hin.

Vor 30 Jahren konntest du in Marxismus-Leninismus deinen Abschluss machen und dich als konformster Oberidiot feiern, heute heißt das eben Genderstudies und wird wieder als Konformitätsreligion beklatscht. Solcher Zeitgeist ist in der Retrospektive selten eine dauerhaft taugliche Lösung und fast immer eine Schnapsidee. Anstatt sich auf die Errungenschaften der Aufklärung und die Freiheit des Individuums zu berufen werden hier ständig neue Blödsinnsinstitutionen und Verbote geschaffen. Und das wird auch noch unter dem Deckmantel angeblicher Sensibilität gefeiert. Die allermeisten dieser Heulbojen sind aber nur Loser, die es zu nichts gebracht haben und sich in ihrem Gejammer eine Lebensaufgabe suchen.

Am Ende wäre es einfacher gewesen, das eine Aussage seitens dieses Kindergartens einfach nicht passiert wäre. Das hätte den Shitstorm in den Medien gespart und sogar noch besser: Es wäre gar nicht erst zur Schlagzeile geworden. Man muss schon aufpassen (Auch als Einrichtung) was für Äußerungen man macht, und da darf man sich nicht über Empörung wundern. Andersrum ist die BILD hier wohl der größere Übeltäter, indem sie von einen "Verbot" sprechen. Ich frage mich allerdings wer die blöde Idee hatte mit dieser "Idee" überhaupt die Medien zu unterrichten

TheRealHook

legal ist es aber trotzdem.

Es gab kein Verbot(Weder für Witze noch Köstüme). Die Eltern wurden gebeten, auf Indianer- oder Scheich Kostüme zu verzichten. Kinder in solchen Kostümen wären aber trotzdem willkommen gewesen.
Das heißt nicht, dass ich die ganze Idee nicht lächerlich finde, tue ich durchaus. Aber ein "Verbot" gab es halt trozdem nicht.

Zu AKK
Kritik an Witze, beim Karneval bzw an der Prämisse welche über den Witz zum Ausdruck gebracht wurde, sind von der Meinungsfreiheit gedeckt. Der Karneval schützt nicht vor Kritik an den eigenen plumpen,beleidigenden Witz und ich sehe jetzt auch nicht wieso er das sollte. AKK Möchte Kanzlerin werden, natürlich schaut da jeder, bei Äuserungen von ihr welche ihre Haltung zu Themen zeigen, genauer hin.

gamefreake89

Es gab kein Verbot(Weder für Witze noch Köstüme). Die Eltern wurden gebeten, auf Indianer- oder Scheich Kostüme zu verzichten.

Was praktisch einem Verbot gleichkommt.

gamefreake89

Kritik an Witze, beim Karneval bzw an der Prämisse welche über den Witz zum Ausdruck gebracht wurde, sind von der Meinungsfreiheit gedeckt. Der Karneval schützt nicht vor Kritik an den eigenen plumpen,beleidigenden Witz und ich sehe jetzt auch nicht wieso er das sollte. AKK Möchte Kanzlerin werden, natürlich schaut da jeder, bei Äuserungen von ihr welche ihre Haltung zu Themen zeigen, genauer hin.

Da hast du natürlich völlig recht und ich find den "Witz" auch absolut nicht lustig. Berufsempörer braucht aber keiner. Wenn wir als Gesellschaft nur noch Energie darauf verschwenden, wer sich wie von Alltagshandlungen (auch Karneval) auch nur irgendwie gekränkt fühlen könnte, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen. Und da ist der "Whataboutism" durchaus angebracht.

Jonny Knox

Wenn du schon mit "gibt es nichts wichtigeres" argumentieren willst, dann trifft das tatsächlich am ehesten noch auf die völlig sinnfreie boulevardeske Aufblähung dieser Angelegenheit zum Skandälchen zu. Statt sich über die wirklich schlimmen Dinge aufzuregen, wird nun über eine Kita gesprochen, die eigentlich bei genauerer Betrachtung überhaupt nichts gemacht hat.

Wenn die Leitung dieser Kita eine solche Äußerung macht, bzw. die Eltern darum bittet ihre Kinder nicht als Indianer oder Scheich zu verkleiden, dann müssen sie eben auch mit Gegenwind rechnen und sie müssen sich den Vorwurf der übertriebenen Politischen Korrektheit eben gefallen lassen. Diese Aufblähung von diesem Thema wäre ja nicht möglich wenn es der Bevölkerung egal wäre, denn in einem solchen Fall würde man einfach mit dem Kopf schütteln oder drüber lachen, da dies aber nicht der Fall zu sein scheint muss das Interesse bei den Leuten ja schon groß sein. Da dieser ganze Sensibilisierung einfach nur nervt.

Negerkuss soll man nicht sagen weil die schwarzen sich davon beleidigt fühlen
Zigeunerschnitzel soll man nicht sagen weil Zigeuner auch unpassend sein soll
Mongoloide ist auch verpönt weil Mongolen sich davon gekränkt fühlen
Und nun wird drum gebeten das sich Kinder nicht als Indianer oder Scheichs verkleiden sollen, ich find es seltsam das man noch Dickmann sagen darf, da könnten sich ja die Dicken beleidigt fühlen, oder ist das egal weil es keine Ethnie ist

gamefreake89

Das heißt nicht, dass ich die ganze Idee nicht lächerlich finde, tue ich durchaus. Aber ein "Verbot" gab es halt trozdem nicht.

Selbst wenn es kein ausdrückliches Verbot war, es geht ja in die Richtung, es ist ungewollt. Und du kennst die Menschheit, als ob es dabei bleiben würde, wenn man Erfolg hat. Der Mensch will mehr, immer. Wenn man sowas schulterzuckend hinnimmt, wird es eben beim nächsten mal ein Verbot. Da stecken ja Menschen dahinter, die ein bestimmtes Weltbild haben und etwas verändern wollen, weshalb es ja erst zu solch einer Bitte kommt. Es ist m.M.n. genau richtig, sowas sofort im Keim zu ersticken.

Und zu AKK: Mir kamen auch nicht gerade die Tränen vor Lachen, das lag aber vlt. auch an der Person an sich, wie es vorgetragen wurde oder dem Thema an sich - es war halt schlicht nicht lustig und wirkte eher, als wollte man das Thema krampfhaft lustig machen. Aber in keiner Weise fand ich den Witz jetzt diskriminierend, verachtend, anstößig oder sonstwas. Das war ein stinknormaler Witz. Man macht sich über Frauen lustig, man macht sich über Männer lustig, warum darf man keinen Witz über "Diverse" machen? Zumal ich nicht mal den Eindruck hatte, dass sie sich über "Diverse" lustig macht, m.M.n. ging der Witz eher in Richtung Männer, das typische "Frauen beschweren sich über Stehpinkler" eben.. es ist einfach hart, wie schnell die heutige Gesellschaft getriggert ist und gleich überall eine Diskriminierung sieht.

TheRealHook

Was praktisch einem Verbot gleichkommt.

Also zwischen einen Verbot und einer bitte, welche die Eltern einfach ignorieren durften, ist noch sehr viel Platz

TheRealHook

Da hast du natürlich völlig recht und ich find den "Witz" auch absolut nicht lustig. Berufsempörer braucht aber keiner. Wenn wir als Gesellschaft nur noch Energie darauf verschwenden, wer sich wie von Alltagshandlungen (auch Karneval) auch nur irgendwie gekränkt fühlen könnte, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen.

Sie ist halt eine mögliche Kanzlerkandidatin bei diesen wurde schon immer in allen Ländern, sehr viel genauer drauf geschaut als bei Otto Normalbürger.

TheRealHook

Und da ist der "Whataboutism" durchaus angebracht.

Was für ein Whataboutism ?

Capt. Clark

Selbst wenn es kein ausdrückliches Verbot war, es geht ja in die Richtung, es ist ungewollt.

Tust du da jetzt nicht ein wenig überreagieren ?