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14.02.2019, 13:55 #5781vieraeugigerZyklop
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.02.2019, 14:17 #5782Jonny Knox
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Nein, deshalb ist die Aussagekraft dieser Umfrage/Statistik/Grafik gegen Null. Es könnten 100% den Beitrag gerne zahlen, aber 90 % finden den Beitrag halt nicht angemessen.
"Nicht angemessen" kann übrigens auch heißen, dass der Beitrag zu niedrig angesehen wird.
Daher sagt diese Umfrage rein gar nichts aus zum Thema, ob
- die Menschen den Beitrag tatsächlich gern zahlen
- die Menschen die Beitragshöhe zu hoch finden
- die Menschen gar nicht zahlen würden, wenn sie nicht müssten
Ich kann mir daher gar nicht vorstellen, dass das die Umfrage sein soll, die @Counterweight meint. Wenn doch, wäre das die unrühmliche Fortführung missinterpretierter Statistiken.
Im Übrigen hat man bei Statista immer ein paar Abfragen kostenfrei. Wenn man also irgendwann auf keine Statistiken mehr zugreifen kann, dann weil man seine freien Aufrufe aufgebraucht hat (ich habe die Statistik z.B. problemlos aufrufen können).
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14.02.2019, 14:50 #5783Capt. Clark
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https://rundfunk-frei.de/rundfunk-fr...ungsstopp.html
Ich lass das mal hier. Kann ich nur empfehlen, sich da mal durchzulesen. Jeder kann ja dann selbst entscheiden, was man gut oder schlecht findet, welchen Weg man geht.
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14.02.2019, 16:43 #5784Freddie Vorhees
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also unterm strich mehr geld verschwenden, als nötig wäre...
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14.02.2019, 17:59 #5785Counterweight
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Ja, das ist echt total absurd. Nehmen 8 Milliarden an Geldern ein und in den heiligen Bildungsauftrag fließen davon ein winziger Bruchteil. Absolut lächerlich. Hauptsache 150.000€ und mehr Gehälter zahlen.
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15.02.2019, 01:41 #5786AndiBcool
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Was ist denn so schwer für die ÖR wenn sie das genauso machen wie die privaten über HD+.
Das ist ja nun wirklich für alle einfach und schon erprobt.
Wer das Programm sehen und hören möchte, rennt hin und kauft sich eine Karte zum freischalten für den Tuner und hat dann die Zeit x empfang und der Rundfunk seine Kohle.
Jeder der das nicht möchte, kauft sich keine Karte und bekommt nichts mehr angezeigt.
Die meiste Kohle vom Rundfunkbeitrag geht für die riesigen Pensionen und Gehälter drauf und nicht für den Inhalt.
Auf Heise.de und ich meine im Spiegel oder Focus gab es ja einen Artikel zum KEF Bericht 2018. Darin wurde ein Durchschnittsgehalt der Mitarbeiter von 9500€ monatlich errechnet. Einige Großverdiener tauchen übrigens auch nicht unbedingt mit Gehalt auf, da dieses dann über die Produktionskosten kaschiert wird.
Die jetzigen Pensionsansprüche und zukünftigen Ansprüche lassen jetzt schon ein großes Loch entstehen, welches nicht finanzierbar ist mit den jetzigen Einnahmen.
Es geht also nicht um Inhalte sondern um das finanzieren dieser utopischen Gehälter und Pensionen.
Übrigens wurde Druck auf die beiden Verlage mit diesen Artikeln ausgeübt ( unter anderem auch von Verdi) , diese wieder vom Netz zu nehmen. Das haben die Verlage auch getan und sogar die Zusammenarbeit mit den Autoren gekündigt. Heise hat den Beitrag wohl noch später aktualisiert und wieder online gestellt. https://www.heise.de/tp/features/Upd...n-4260410.html
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15.02.2019, 12:02 #5787ayu-butterfly
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TOCHTER ENTFÜHRT? FAMILIE BRICHT MIT SÄBEL UND TOTSCHLÄGER IN HAUS EIN
Das vermeintliche Verschwinden einer 21-Jährigen hat am Donnerstagabend zu einem Großeinsatz der Polizei in Thüringen gesorgt
Wie der MDR berichtet, handelte es sich bei der vermeintlichen Entführung anscheinend um die Flucht der 21-Jährigen vor einer Zwangsverheiratung durch ihre Familie. Mit knapp 30 Autos sei ihre Familie nach dem Ausbruch von Schleswig-Holstein nach Thüringen gefahren um sie aus dem Elternhaus des Mannes zu holen…
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16.02.2019, 13:01 #5788daywalker2609
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16.02.2019, 16:56 #5789gamefreake89
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EU-Abkommen mit Drittstaaten Briten scheitern krachend mit ihren Handelsplänen
Brexit: Nur vier EU-Abkommen für Großbritannien kopiert - SPIEGEL ONLINE
Großbritannien fliegt nach dem Brexit aus Hunderten Abkommen der EU mit Drittstaaten. Ein Brief der britischen Regierung zeigt nun: Ersatz ist nicht in Sicht - trotz aller großspurigen Versprechen.
Für Zweifler hatte Liam Fox keine Geduld. "All die Feiglinge, die sagen, wir schaffen das nicht, erzählen absoluten Mist", tönte Großbritanniens Minister für internationalen Handel. Bis zum 29. März, dem Tag des Brexits, werde man die 40 Freihandelsverträge zwischen der EU und anderen Ländern kopiert haben. "Eine Sekunde nach Mitternacht" würden sie für Großbritannien in Kraft treten, rief Fox jubelnden Anhängern seiner Tory-Partei zu.
Das war Anfang Oktober 2017. Inzwischen ist längst klar, dass Fox sein Versprechen nicht ansatzweise wird einhalten können. Erst vergangene Woche musste er Wirtschaftsvertretern in einem vertraulichen Treffen beibringen lassen, dass sie mit dem Brexit wohl auch den Zugang zu den meisten internationalen EU-Handelsabkommen verlieren werden.
Wie düster die Lage aber genau aussieht, konnte London bisher geheim halten. Doch ein Schriftwechsel zwischen der britischen Regierung und der EU-Kommission, der dem SPIEGEL vorliegt, zeigt jetzt das ganze Ausmaß von Fox' Scheitern. Aus einer darin enthaltenen Liste geht hervor, dass London bis Ende Januar kein einziges der mehr als 40 EU-Handelsabkommen mit Drittstaaten fortschreiben konnte.
Seitdem gelangen den Briten lediglich vier Nachfolgeverträge, deren Volumen aber überschaubar sein dürfte. Die Partner sind
*die Schweiz,
*Chile,
*der ost- und südafrikanische Handelsverbund ESA
und die Färöer-Inseln.
Auch von mehreren Hundert weiteren internationalen Abkommen der EU - etwa über Luftverkehr, Fischerei oder juristische Zusammenarbeit - hat die Regierung von Premierministerin Theresa May nur einen Bruchteil reproduziert.
Den Zugang zu den Verträgen der EU mit Drittstaaten verlieren die Briten durch den Brexit in jedem Fall - egal, ob noch ein Austrittsvertrag mit Brüssel gelingt oder nicht. Es müssen also Nachfolgeabkommen her. Kein Problem, behaupteten die Brexiteers in der Tory-Partei: Länder wie Kanada oder Japan müssten einfach nur ihre Verträge mit der EU für Großbritannien kopieren, eine leichte Übung.
Doch dieser Plan ist gründlich schiefgegangen. Auf der Liste von Botschafter Barrow findet sich außer den vier kürzlich abgeschlossenen Verträgen nur noch ein weiteres Handelsabkommen, das "in Kürze" besiegelt werden soll - mit der Karibik-Staatengruppe Cariforum. Insgesamt also nichts, was die wirtschaftlichen Folgen eines ungeregelten Brexits nennenswert abfedern könnte. Dabei sind die Nachfolgeabkommen als Notmaßnahme für genau diesen "No Deal"-Brexit gedacht, wie auch Barrow in seinem Schreiben an Selmayr betont.
Nicht viel besser sieht es bei den Hunderten anderer internationaler Verträge der EU aus: Lediglich 21 konnte Großbritannien bis Ende Januar übernehmen. Darunter sind Luftfahrtabkommen mit den USA, Kanada und sieben kleineren Staaten, eine Einigung mit Washington über Versicherungsfirmen sowie Verträge mit einer Handvoll Länder über die Zusammenarbeit auf dem zivilen Nuklearsektor. Mit Australien konnten sich die Briten immerhin über den Weinhandel, mit Neuseeland über den Handel mit Tieren einigen.
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16.02.2019, 17:03 #5790Freddie Vorhees
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16.02.2019, 17:11 #5791Jonny Knox
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Wenn man keine anderen sorgen im Leben hat, beschwert man sich halt, dass andere nicht jeden Fuck ihres Lebens posten. Was haben "Fans" nur vor 15 Jahren gemacht, als es noch gar kein social media gab?
@gamefreake89
Vllt einfach das ebay-Prinzip? Erst die letzten Sekunden der Auktion sind relevant. Also macht UK auch erst die ganzen Verträge in letzter Sekunde.^^
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16.02.2019, 18:28 #5792vieraeugigerZyklop
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16.02.2019, 21:19 #5793
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16.02.2019, 22:44 #5794gamefreake89
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Auf was ?
Es ist unmöglich für GB, 36 Handelsabkommen und Hundert internationaler Verträge auszuhandeln bevor sie, egal ob Hard oder Soft, austreten. Selbst wenn sie diese unmögliche Leistung schaffen sollten werden die Konditionen um einiges schlechter sein als davor. Warum sollte Japan,Russland,USA,Indien,Kanada etc. dem kleinen GB auch nur ansatzweise dieselben Konditionen geben wie der wirtschaftsstarken EU?
Im Kern ist es doch so, dass der Brexit ein Fall ist, in dem ein Volk in demokratischen Verfahren Wirtschaftssanktionen gegen sich selbst verhängt hat.
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16.02.2019, 23:14 #5795Jonny Knox
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Naja, man könnte ja im Sinne guter diplomatischer Beziehungen die gleichen Konditionen fortführen. Zumindest übergangsweise, bevor man tatsächliche neue Abkommen abschließt. Allein der zeitliche Faktor ist halt ziemlich knapp. Denn auch Übergangsregelungen wollen ja geschriebene und unterschrieben werden.
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16.02.2019, 23:45 #5796Freddie Vorhees
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wieso sollten die briten dann von den guten übergangskonditionen auf schlechtere endgültige wechseln wollen? da wird dann ja nur wieder verschleppt ohne ende, oder?
sollen einfach den brexit sein lassen und gut ist es. falls das jetzt noch geht.
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16.02.2019, 23:51 #5797daywalker2609
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Es ist aber irgendwie "schwierig "? GB hat sich knapp für den Brexit entschieden und dann soll man den auch vollziehen und sich dann nicht noch die Filetstücke raus schneiden dürfen. Man hatte genug Zeit um da Regelungen zu finden für beide Seiten und hat es nicht gebacken bekommen... Ja die diplomatischen Beziehungen in das Vereinigte Königreich sind immer noch sehr gut aber da muss was passieren.
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17.02.2019, 00:17 #5798Jonny Knox
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Naja, ich meinte eher, dass die anderen Drittstaaten sagen "Okay, ihr könnt noch 1 Jahr übergangsweise die 'guten' EU-Konditionen nutzen, in der Zeit verhandeln wir ein endgültiges Abkommen". Ob die dann besser oder schlechter als die EU-Konditionen sind, wird man sehen müssen.
Und was haben die anderen Drittstaaten davon, wenn sie den Briten jetzt irgendwie gar kein Abkommen anbieten? IdR ist ein Handelsabkommen ja ein gegenseitiger Vertrag, der für beide Seiten Vorteile hat.
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17.02.2019, 00:25 #5799daywalker2609
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Das es für beide Seiten finanzielle Einbüßen bedeuten würde, war doch jeden klar, oder ? Da hätte man nur einen Blick auf die Export- Statistik werfen müssen. Klar haben die Drittstaaten jetzt nichts davon wenn man kein Abkommen anbietet, es hätte auf der anderen Seite aber irgendwie einen faden Beigeschmack ? "Ja ihr könnt aus der EU raus, behaltet aber größtenteils alle Vorteile." Dann würde es ja zig Nachahmer geben ?
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17.02.2019, 00:40 #5800TheBRS
Flunkifer ist genau das einzelne Basispokémon ohne Weiterentwicklung. Es ist das Viech mit dem riesigen Kiefer, daher vermutlich auch der Name. Sonst...
Pokémon Trading Card: Pocket