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05.02.2019, 20:55 #5721Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Früher haben auch Leute gesagt die Erde sei eine Scheibe
Ergo, man sollte nicht immer auf alles hören.
Auf jeden Fall eine Möglichkeit, aber ja..... das Opfer zum Täter gemacht und so. Der arme Mobber kann ja auch gar nichts dafür
Manche verstehen erst, wenn sie selbst einer solchen Situation gewaltsam ausgesetzt werden.
Diesbezüglich sollte man so einiges herausfiltern:
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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05.02.2019, 21:20 #5722Jonny Knox
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Ja, aufs Maul mag der einen Person helfen, nicht aber der nächsten, wenn sich der Mobber schlicht ein neues Opfer sucht, das er drangsalieren kann. Die langfristig wirksamere Methode wäre, dem Mobber sein Unrechtessen Handeln zu verdeutlichen, sodass er auch versteht, warum das, was er macht, falsch ist. Dazu braucht es aber auch Eltern, die ihren Teufelsbraten nicht noch in Schutz nehmen, weil er ja Zuhause der Engel in Person ist...
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05.02.2019, 21:22 #5723Cao Cao
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06.02.2019, 09:32 #5724Counterweight
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Das ist die Methode, die noch nie Früchte getragen hat. Wenn jeder Gemobbte dem Mobber mal eine reinhauen würde, gäbe es wahrscheinlich weniger Mobbingfälle, als so Ideen wie "unrechtes Handeln verdeutlichen". Das juckt den Mobber gar nicht, der lacht denjenigen doch nur noch mehr aus, wenn der mit solchen Sätzen ankommt. Eltern bringen da in der Regel auch nichts. Wenn die wieder alleine unter sich sind kommt das zur Sprache und wenn sogar das Opfer Eltern eingeschaltet hat, ist es schnell eine "Petze" und bekommt noch mehr reingedrückt.
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass ein Mobber bei einer gebrochenen Nase mal drüber nachdenkt, als wenn er von irgendwem gesagt bekommt "Du du du bist aber pöse". Das bringt gar nichts.
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06.02.2019, 14:20 #5725AndiBcool
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Unbekannte schlachten fünf trächtige Schafe – Überwachungskamera filmt alles
https://www.agrarheute.com/tier/raeu...e-weide-551446
Ganz nach Halal Art und verboten.
Die Schafe gehören wohl einer bedrohten Hausschaf Art an.
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06.02.2019, 16:24 #5726Valen
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Das kann helfen, aber meistens sind solche Mobber ja feige und treten nur in Gruppen auf, da ist es schwer sich richtig zu wehren. Zumal es auch Mobber gibt, bei denen man es damit noch schlimmer macht, weil in ihren relativ beschränkten Gedankengängen sich niemand gegen sie wehren darf und wenn doch, werden sie noch wütender und gemeiner.
Aber es kann für die gemobbten auch eine Erleichteurng sein wenn sie sich mal wehren, denn sonst besteht die Gefahr das sie alles in sich rein fressen und irgendwann explodieren und Amoklaufen oder sich selbst das Leben nehmen.
Ist schon klar, aber wenn du so einen Lehrer hast ist das bestimmt nicht toll wenn du noch gesagt bekommst du bist Mitschuld wenn du zurückschlägt.
Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn ein Mobbingopfer seinem Mobber mal so richtig verprügelt oder von mir aus auch in die Weichteile tritt, es lassen sich nun mal nicht alle Dinge mit einem Stuhlkreis und reden lösen, manchmal ist auch Härte nötig.
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06.02.2019, 17:38 #5727ayu-butterfly
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Ob die das machen um nicht´s bezahlen zu müssen, aus Spaß oder einfach um in Form zu bleiben ?
Ich schätze mal, die haben Angst, dass im Discounterhäusen nicht Halāl drinsteckt, auch wenn es drauf steht, wie bei den Bio-Eiern. Nicht, dass dann ihr Gott emporsteigt, weil das Vieh nicht genug gelitten hat.
Da vertrittst du eine Meinung wie jemand den ich letztes Jahr kennengelernt habe. Er wurde immer als Kind von drei Personen auf seiner Schule gemobbt und ständig geschlagen. Doch dann hat er sich in den Ferien maskiert und sie alle einzeln auf dem Nachhauseweg im Dunkeln aufgelauert und fertig gemacht. Einen hat er das Fahrrad entrissen und ihn damit sogar Zähne ausgeschlagen. Als ich ihn fragte, ob er keine Angst vor Anzeigen hatte, sagte er: „Sie haben mich nicht erkannt, hätten keine Beweise gehabt. Sie haben mich nie wieder angeschaut oder meinen Namen erwähnt.“
Heute rufen ihn viele an, wenn sie Probleme haben. Er selber geht heute noch zu psychologische Gespräche.
Ich selber hatte auch solche Personen in meiner Klasse. Da war einer, der musste sich immer jemanden zum schlagen suchen. Als ich dann in der achten Klasse meinte, er sei ein Waschlappen, hat er es bis zum Abschluss immer wieder mal versucht. Aber ich bin nicht darauf eingegangen.
Doch belastet hat einen das schon, denn man hat in der Pubertät schon genug andere Probleme, als sich mit solchen Affen rumzuschlagen, nur damit es ihnen besser geht, weil sie zu Hause scheiß Eltern haben oder einfach nur krank sind…
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06.02.2019, 18:14 #5728AndiBcool
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06.02.2019, 19:50 #5729Jonny Knox
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Na ob es wirklich besser ist, wen beim Mobbingopfer hängen bleibt, dass man seine Probleme am besten mit Gewalt gelöst bekommt? Da züchtet man sich doch seine verkorksten Schläger der Zukunft heran.
Ich habe ja nirgends geschrieben, dass das Opfer den Täter das verdeutlichen soll. Aber wozu gibt es Eltern, die dem Kind auch Konsequenzen aufzeigen können, die ihm wehtun. Das Problem dürfte doch eher sein, dass sich die Eltern von Mobbern vermutlich überhaupt zu wenig mit dem Kind beschäftigen, sich nicht.mit der Schule besprechen und im Prinzip nicht wissen oder nicht wahrhaben wollen, was der kleine Teufel da macht.
Den meisten Mobbern wird ihre Playstation schon wichtiger sein, als sich über das Aussehen oder Verhalten von Mitschülern lustig zu machen oder diese gar körperlich zu attackieren. Wenn konsequent auf dieser Ebene reagiert wird und sich die Eltern auch um das Kind kümmern, dann wird es auch das Verhalten ändern, spätestens wenn es gecheckt hat, dass es bei arschigem Verhalten Strafe gibt und bei gutem Verhalten etwas Gutes. Das checken sogar Tiere.
Naja, das hat dann aber nichts mit "sich gegen die Mobber wehren" zu tun. Im Grunde war das ja sogar noch feiger, als das, was die Mobber gemacht haben, denn bei denen wusste man ja zumindest, mit wem man es zu tun hatte. Hätten die Mobber auch von ihm abgelassen, wenn er sich zu erkennen gegeben hätte? Zumindest hat sie nicht beeindruckt, dass der Gemobbte sich gewehrt hat, sondern dass sie allgemein in eine ähnliche Lage gekommen sind.
Und wasacht der dann für sie? Die Fieslinge als verkleideter Superheld verprügeln?
Wirklich viel scheint es ihm zumindest nicht gebracht zu haben, so fürs Seelenwohl. Zumindest verarbeitet hat er das ja anscheinend nicht. Vllt kommt er ja auch nicht damit zurecht, selbst auf der Seite des Gewaltanwenders gestanden zu sein?
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06.02.2019, 21:16 #5730gamefreake89
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06.02.2019, 21:28 #5731Kibaku
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Menschen sind aber erwiesenermaßen dümmer als Tiere. Das zieht leider nicht Außerdem kann das bei manchen Kinder funktionieren, aber das lässt sich nicht verallgemeinern, es gibt sicherlich Kinder die trotz der Strafen, welche auch immer diese sein mögen (außer man geht nun ins ganz extreme und droht mit Tod oder Folter) trotzdem weiter mobben. Das hat wohl mehr was mit Selbstbefriedigung zu tun. Und wenn es um Selbstbefriedigung geht ist der Mensch sowieso zu unberechenbar, außer die werden auf dem Boden der Tatsachen zurück geholt. Und ich bin mir sicher das wird nicht mit einer PlayStation-Verbot passieren, diese Idioten lernen es nur wenn sie merken dass sie den falschen mobben, wenn der gemobbte persönlich eine Bedrohung für sie darstellt und ggfs. ihren Stolz vernichtet (und eine neue Visage verteilt).
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07.02.2019, 07:32 #5732Counterweight
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Es ist doch schon lange erwiesen, dass Strafen als Erziehung eher wenig bis gar nichts taugen. Und die Opfer kloppen ja auch nicht wahllos auf Leute ein, sondern auf denjenigen, der sie selber körperlich oder psychisch verletzt. Was haben dich als Kind denn Strafen interessiert? Mich überhaupt nicht, man kam trotzdem immer zu dem, was man wollte bzw. die Strafe wurde einfach ignoriert.
Ich bleibe dabei, jemandem zum Beispiel die Playstation 'ne Woche wegzunehmen hat wesentlich weniger Wirkung, als wenn derjenige mal selber richtig eine Faust in die Fresse bekommt. Ich erinnere mich noch an die Grundschule. Da gab es jemanden, der auch viele in der Klasse immer geärgert hat. Irgendwann kam er bei mir an und wir haben uns in der Pause dermaßen geprügelt, dass meine Mutter mit neuen Klamotten in die Schule kommen musste. Danach war aber Ruhe im Karton. Auch für die anderen. Man muss nicht immer alles pädagogisch auseinanderklamüsern, das bringt oftmals gar nichts. Das gute alte "Auf's Maul" hat früher auch niemandem geschadet.
Ansonsten ist es echt kein Wunder, dass wir heute so viele social media snow flakes haben, die mit 30 immer noch nichts hinbekommen und kaum jemand direkte Kritik vertragen kann, wenn immer alles auf pädagogischer Ebene im Stuhlkreis mit singen bewältigt werden soll. Mal übertrieben ausgedrückt.
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07.02.2019, 15:13 #5733AndiBcool
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Also bei solchen Themen scherze ich nicht und das Schächten wird genau so gemacht wie die Schafe in den Artikeln (laut HAZ) getötet wurden.
Das wird eigentlich nur noch von zwei Glaubensrichtungen so durchgeführt Islam und Judentum.
Ob das Muslime, Juden oder sont wer war habe ich nicht geschrieben. Zitat HAZ: " Ohne Betäubung schnitten die drei Täter den Tieren die Kehlen durch und schnitten das Fleisch heraus, das sie in Säcken davon schleppten." Das so nach Halal Art getötet/geschlachtet wird ist Fakt.
Welche Tätergruppe dafür höchstwahrscheinlich in Frage kommt, kann ja jeder selber mutmaßen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...hweig1584.html
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07.02.2019, 15:25 #5734Freddie Vorhees
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Dannsag mir mal bitte wie ein christ ein schaf schlachten wuerrde, wenn er nur ein messer hat.
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07.02.2019, 15:36 #5735gamefreake89
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07.02.2019, 18:37 #5736ayu-butterfly
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Ja dieselben Fragen habe ich auch gestellt. Das glaube ich auch, dass er damit nicht zurecht kommt, auf der Seite des Gewaltanwenders gestanden zu sein. Aber er ist der Meinung, es musste so sein, obwohl er Gewalt immer ablehnt. Mobber können somit noch nach der Schulzeit dein Leben beeinträchtigen. :/
Überfall nach Ebay-Inserat Kölnerin wollte Kinderbett verkaufen und rang um ihr Leben
Was im August vergangenen Jahres mit einem harmlosen Inserat für ein Kinderbett bei E-Bay begann, endete für die Anbieterin in einem Kampf auf Leben und Tod: Seit Mittwoch wird einem 59-jährigen Troisdorfer vor dem Kölner Landgericht wegen versuchten besonders schweren Raubes, versuchter Geiselnahme sowie gefährlicher Körperverletzung der Prozess gemacht. Er soll am 31. August 2018 die Verkäuferin des Kinderbetts in ihrer Wohnung in Deutz überfallen und durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt haben. Dass die Frau überlebte, hat sie wahrscheinlich nur ihrem Widerstandswillen, zwei Passanten und einem Nachbarn sowie einer Notoperation zu verdanken.
Laut Anklageschrift hatte der 59-Jährige sich auf das Ebay-Inserat der Frau gemeldet und mit ihr am Tattag ein Verkaufsgespräch verabredet. Es sei aber von Beginn an geplant gewesen, durch einen Überfall seine finanzielle Situation zu verbessern. Als sich die Verkäuferin im Wohnungsflur hinhockte, um dem Frührentner zu zeigen, wie man das Bett zusammenbaut, soll er sie von hinten attackiert haben.
Zunächst soll der Troisdorfer versucht haben, die Frau mit einer mitgebrachten Strumpfhose zu knebeln. Doch die Frau wehrte sich mit Händen und Füßen. Wiederholt sei es ihr gelungen, Fesselungsversuche mit einem Kabelbinder abzuwehren. Auch der „ungezielte“ Stich mit einem Taschenmesser in die Flanke der Frau, knapp an der Milz vorbei, konnte ihre Widerstandskraft nicht brechen. Zweimal, so die Anklage, sei es der Frau gelungen sich von dem Angreifer zu lösen und von einem Kinderzimmerfenster aus um Hilfe zu schreien. Der 59-Jährige habe sie aber immer wieder gepackt und versucht, sie in ein kleines Badezimmer zu zerren, um sie doch noch fesseln und knebeln zu können. Doch die Frau ließ sich nicht kleinkriegen, entwand sich erneut dem Angreifer und öffnete die Wohnungstür.
Dort standen zu dem Zeitpunkt zwei Passanten und ein Nachbar, die durch die Hilfeschreie alarmiert worden waren. Beim Anblick der drei Männer habe der Angeklagte schließlich eingesehen, dass sein Tatplan gescheitert sei. Als er versuchte durch das Treppenhaus zu fliehen, überwältigten ihn die Zeugen und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Das Opfer, das in dem Prozess als Nebenklägerin auftritt, wurde in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Die Frau soll bis heute schwer traumatisiert sein.
Nach Verlesung der Anklageschrift kündigte Strafverteidiger Bernhard Scholz für den zweiten Verhandlungstag am Donnerstag ein umfassendes Geständnis des 59-Jährigen an. Ferner erklärte er am Rande des Verfahrens, dass der Angeklagte seinem Opfer vor dem Prozess 15.000 Euro Wiedergutmachung im Rahmen eines Täter-Opfer-Ausgleichs angeboten habe. Das Geld stamme aus einer Versicherung, die die Lebensgefährtin des Rentners aufgelöst habe, so Scholz.
KÖTHEN-PROZESS: AUGENZEUGIN LIEFERT SCHOCKIERENDE DETAILS
Dessau-Roßlau - Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe, eine Zeugin hingegen berichtet mit bewegter Stimme von der Attacke: Im Prozess um den Tod eines 22 Jahre alten Kötheners steht das Landgericht Dessau-Roßlau vor gegensätzlichen Aussagen.
Die Vorsitzende Richterin Uda Schmidt sprach am Mittwoch von einem "unübersichtlichen Sachverhalt". Es handele sich um ein großes Verfahren mit sehr vielen Beteiligten. Angeklagt sind zwei 17 und 18 Jahre alte Afghanen wegen schwerer Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass einer der beiden Männer Anfang September 2018 während eines Streits den 22-Jährigen schlug, der einen Streit schlichten wollte. Dadurch sei der Angegriffene zu Boden gefallen und der andere Angeklagte habe ihm mindestens einen Fußtritt gegen Oberkörper oder Kopf versetzt.
Die erste Zeugin, eine 19-Jährige aus Köthen, berichtete von einem Treffen mit mehreren Beteiligten am Abend des 8. September 2018. Dabei habe der 18 Jahre alte Angeklagte sie gefragt, von wem sie schwanger sei. Daraufhin sei er laut und aggressiv geworden, der 18-Jährige und ihr afghanischer Freund hätten sich geschlagen und auf dem Boden gerungen. Das 22 Jahre alte Opfer, ein Deutscher, und sein Bruder dazu gekommen und hätten gefragt, warum es so laut sei. Daraufhin habe der Angeklagte den 22-Jährigen stark geschubst. Er sei rückwärts umgefallen.
Dann habe sie gesehen, wie der 17-jährige Angeklagte kräftig von oben gegen die Stirn des Opfers getreten sei, "ein, zwei Mal", sagte die junge Frau mit bebender Stimme. "Ich habe nur noch gesehen, wie er unten lag." Der Mann habe sich nicht mehr bewegt. Die Rechtsmedizin stellte später fest, dass der Herzkranke mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem Herzinfarkt starb.
Danach habe es eine weitere Auseinandersetzung wenig entfernt gegeben. Der Bruder des Opfers und der 18-Jährige hätten sich geschlagen. Ein anderer habe den 17-jährigen Angeklagten gegen eine Wand gedrückt. Die Zeugin berichtete, dass beide Afghanen betrunken gewesen seien, sie habe das gerochen und bei der Begrüßung bemerkt. Mehrfach wurde die junge Frau gefragt, ob sie alles tatsächlich so erlebt habe. Sie bejahte das.
Die beiden Angeklagten hatten zum Prozessauftakt bestritten, etwas mit dem Tod des Kötheners zu tun zu haben. Sie hätten ihn am Ort der Auseinandersetzung in Köthen nicht gesehen. Die Vorsitzende Richterin Uda Schmidt konfrontierte den 18-jährigen Angeklagten am Mittwoch mit Widersprüchen in seinen bisherigen Aussagen. Er habe sich bei der Polizei an vieles nicht erinnert, in der Hauptverhandlung aber sehr viel mehr Einzelheiten berichtet. Dabei sei es um die Streitigkeiten vor dem Tod des 22-Jährigen gegangen, die auch handgreiflich ausgetragen worden seien. Der 18-Jährige entgegnete, er habe viel nachgedacht.
Der Fall hatte in der Kleinstadt für eine Reihe rechtsgerichteter Demonstrationen gesorgt sowie für Gegenproteste. Die Verhandlung soll am Donnerstag fortgesetzt werden. Bislang sind Termine bis zum 20. März angesetzt. Die Vorsitzende Richterin erwartet aber, dass mehr Verhandlungstage nötig sind und bat die Beteiligten um weitere Termine bis Mitte Mai.
Am Mittwoch wurde auch der Rechtsmediziner Professor Rüdiger Lessig zur Altersschätzung eines der Angeklagten gehört. Das wurde nötig, weil der Mann sein Alter derzeit mit 17 Jahren angibt, aber auch schon andere Angaben gemacht hatte, denen zufolge er älter wäre. Untersuchungen etwa der Weisheitszähne und der Handwurzelknochen hätten ergeben, dass es durchaus möglich sein kann, dass der Angeklagte 17 Jahre alt ist, es sei aber auch möglich, dass er statt 2001 bereits 1998 geboren wurde. Lessig betonte, eine solche Diskrepanz habe er in seiner Laufbahn noch nicht gehabt.
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07.02.2019, 23:46 #5737AndiBcool
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Mal davon ab, das generell ein Schaf gut ausbluten muss, damit das Fleisch nicht schnell verdirbt, ist eine Tatzeit zwischen 21Uhr bis 23.15 Uhr angegeben (Quelle). Ich kann Dir persönlich nicht sagen wie schnell 3 Liter Blut bei zwei durchtrennten Hauptschlagadern ausbluten. Möglichkeiten die Tiere zum ausbluten auf zu hängen sind dort jedenfalls gegeben.
Zudem sagt die Besitzerin sie ist der Meinung das waren Profis.
@Freddie Vorhees Das kann ich Dir nicht sagen, ich denke die wenigsten würden überhaupt auf den Gedanken kommen, ein Tier auf so bestalische Weise zu töten oder gar zu Schlachten und vor Ort zu verwerten.
Überwiegend wird da wohl eher ein Schlachter bestellt und selbst bei Bauern und Kleingärtnern wird das Tier vorab betäubt.
Von daher frage da einen Schlachter.
Nebenbei seit Ihr die Beiden, die diese Tat eindeutig mit Muslimen verbinden nicht ich.
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07.02.2019, 23:53 #5738Freddie Vorhees
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Ich verbinde garnix deswegen hab ich ja gefragt, ob es denn ein christ anders gemacht haette, die 'Halal Art' kam von dir
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08.02.2019, 00:00 #5739Jonny Knox
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Du hast doch direkt bei der News geschrieben, dass die Tiere nach Halal-Art getötet wurden. Wenn das nicht implizieren soll, dass Muslime damit etwas zu tun haben, was denn dann sonst? Wenn du keine Verbindung herstellen hättest wollen, hättest du dir den Kommentar vllt lieber verkneifen sollen, oder einfach die andere Religion erwähnen, in der die Tiere auf die gleiche Art geschlachtet werden müssen, damit das Fleisch gegessen werden darf.
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08.02.2019, 05:08 #5740Freddie Vorhees
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https://www.nnn.de/deutschland-welt/...d22463392.html
Unkenntlich machen soso, jetzt ist da sicher windows 95 Werbung
Auf was fürn scheiss ( ) die leute kommen
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