Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

gamefreake89

Ein weiteres Beispiel wären die häufigere schweren Regenfälle in Süddeutschland. Durch den Klimawandel erwärmt sich das Mittelmeer, was zum verdampfen von großen Wassermengen führt. Dieses verdampftes Wasser fliegt in Wolken form über Alpen und Regnet dann in Süddeutschland ab.

Müssten sich die Wolken aus dem Süden nicht vor den Alpen ausregnen? Um leichter zu werden? Oder verwechsle ich da was?

TheBRS

Müssten sich die Wolken aus dem Süden nicht vor den Alpen ausregnen? Um leichter zu werden? Oder verwechsle ich da was?

Ich bin leider kein Meteorologe und müsste selbst nochmal nachschauen warum sie nach den Alpen regnen. Erinner mich bitte nochmal daran, dann suche ich dir nach der arbeit, heute abend, die Quellen raus

Na mal wieder so ein Technik ferner Minister, der keine Ahnung hat wovon er spricht:
https://www.golem.de/news/innenminis...11-137955.html

Der Begriff E-Sports soll nicht mehr verwendet werden, weil es sich ja nicht um Sport handelt, stattdessen soll es E-Gaming genannt werden
Aber sicher wenn der Typ das richten möchte, wird daraus auch was

AndiBcool

Na mal wieder so ein Technik ferner Minister, der keine Ahnung hat wovon er spricht:
https://www.golem.de/news/innenminis...11-137955.html

Der Begriff E-Sports soll nicht mehr verwendet werden, weil es sich ja nicht um Sport handelt, stattdessen soll es E-Gaming genannt werden
Aber sicher wenn der Typ das richten möchte, wird daraus auch was

Den Namen zu ändern bringt sich auch nichts aber die Bezeichnung "Sport" ist meiner Meinung nach auch Falsch, für mich sollte da schon eine körperliche Betätigung dabei sein und nicht nur Geistig, ich finde ja auch Schach (so sehr ich es auch mag) ist kein Sport, wenn ich Sport mache sollte ich damit (und entsprechender Ernährung) auch mit abnehmen können, wenn ich mich jetzt aber gesund und ausgewogen ernähre und als Sport irgendwas am PC zocke (mit hohem Druck und Stress und denken und blablabla) werde ich dennoch nicht fit, im Gegensatz zum Laufen oder den ganzen Ballsportarten.

Also ich finde die Bezeichnung E-Sports auch doof, würde etwas wie "Competitive Gaming" auch genauer finden aber es bringt sich eh nichts, in den USA und auf "der Welt" hat sich der Begriff E-Sports etabliert und so wird es wohl auch bleiben, selbst wenn es in Deutschland offiziell E-Gaming oderso heißt.

Dann müsste man allerdings den "Sport" auch ausm Pokern, Schach, Darten, Billard, usw. entfernen
Das Gaming beeinhaltet halt eher ein Konzentrationts und Reaktionselement.

Cao Cao

Dann müsste man allerdings den "Sport" auch ausm Pokern, Schach, Darten, Billard, usw. entfernen
Das Gaming beeinhaltet halt eher ein Konzentrationts und Reaktionselement.

Genau!

Wie gesagt, ich mag Schach sehr und habe großen Respekt vor jedem der es gut kann, doch für mich ist es kein klassischer Sport und wenn man den Begriff in Verbindung mit Schach zb. verwendet, frage ich mich auch wozu..

Ich denke viele nutzen gern den Begriff um es "beliebter" zu machen, Gaming war ja eine lange Zeit sehr unbeliebt/uncool, genau wie Comics oder Schach gehörte es den "Nerds" die ja nicht schon immer ein Modetrend waren sondern lange Zeit einfach als "Loser" galten im Vergleich zu den Sportlern.
Zumindest könnte ich mir vorstellen dass man so, ein negatives Image entfernen wollte, finde ich aber störend weil ich mit dem Begriff "Sport" eine gewisse Athletik verbinde, für mich fällt es daher teilweise schwerer zu wissen ob ich etwas (nach meiner Definition) Sport nennen kann, wie Golf zb.
Prinzipiell wird sich hier wieder bewegt (mit dem Schläger schlagen) aber einfach nicht so viel wie bei Basketball, Joggen und all den verschiedenen sportlichen Aktivitäten.

E-Sports steht halt für electronic sports.
Somit wäre das E schonmal genau richtig und beim E-Gaming einfach falsch, weil man unter gaming eben Videospiele spielen versteht, da ist das E fehl am Platz.

Wenn man sich den Begriff Sports oder Sport in deutsch anschaut so Verstehen viele darunter nur körperliche Betätigung.
Sport ist aber in den meisten Fällen ein Wettkampf und das trainieren dafür. Mir fällt ehrlicherweise im Moment kein Sport ein, in dem es nicht Wettbewerbe oder Meisterschaften gibt um den Besten zu ermitteln.

Nichts Anderes wird bei Videospielturnieren gemacht. Da wird viel vorab geübt/trainiert um später den Sieg zu bekommen.
Das dieses ebenfalls sehr viel training, Konzentration usw. abverlangt sollte wohl unbestritten sein auch wenn die meiste Leistung vom Gehirn erbracht wird und bei den normalen Sportarten eben mehr die körperlichen Fähigkeiten mit rein spielen.

Aber der Begriff E-Sports ist ja nun wirklich nicht verkehrt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4138542

Ein 50-jähriger Opel-Fahrer hat am Freitag, gegen 20 Uhr, versucht, in eine Parklücke in der Stettiner Straße einzuparken und hat hierbei einen Schaden von rund 2.000 Euro verursacht. Offensichtlich war die rund 25 Meter! lange Parklücke für den völlig betrunkenen Autofahrer zu klein. Nach rund sechs Versuchen hatte der 50-Jährige seinen Wagen eingeparkt. Während des Einparkvorganges schob er einen geparkten Mazda rund einen Meter nach vorne.
[...]
Das Messergebnis des durchgeführten Alcotestes erklärte die Einparkschwierigkeiten des Autofahrers. Der 50-Jährige pustete einen Wert von über 3,3 Promille auf dem Gerät.

Ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen. *g*

3,3 Umdrehungen ist aber auch schon respektabel.

Alles unter 26m ist halt klein!
Jessass, wie hats der überhaupt dorthin geschafft?

Eine wirklich kuriose Nachricht, Mesut Özil zockt wohl zu viel Fortnite und sitzt (unter anderem deshalb) nur noch auf der Bank:

https://www.gamestar.de/artikel/mesu...s,3338146.html

Ist vermutlich mit einem Augenzwinkern zu lesen aber dennoch!

Der is mehr minuten ingame tot am zuschauen als er auuf der bank siitzt und zuschaut xD

Super Smash Bros. Ultimate: Polizei wird wegen Ruhestörung gerufen und zockt einfach mit - GIGA

Mega geil.

FRAUEN-MORDE IN HAMBURG - FRAUENHÄUSER KRITISIEREN UMGANG MIT TÖDLICHEM FAMILIENDRAMA

Im Hamburger Stadtteil Altona-Nord haben am Mittwochabend etwa 80 Menschen der getöteten Juliet H. gedacht.
Die vierfache Mutter wurde vor einer Woche in ihrer Wohnung in einem Hochhaus in der Eckernförder Straße tot aufgefunden Ihr elfjähriger Sohn hatte die 42-Jährige entdeckt, als er am Mittwoch nach der Schule nach Hause gekommen war.
Die Frau hatte laut Polizeiangaben mehrere Stich- und Kopfverletzungen. Als dringend tatverdächtig gilt der ehemalige Lebensgefährte der Frau. Er konnte nur wenige Stunden später in seiner Wohnung in Hamburg-Dulsberg festgenommen werden.
Wie die Polizei außerdem mitteilte, hatte die Frau noch drei weitere Kinder im Alter von 7, 14 und 18 Jahren. Sie wurden vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut und in die Obhut des Jugendamtes gegeben.
Währenddessen riefen die "Autonomen Hamburger Frauenhäuser" am Mittwoch um 18 Uhr zu einer Gedenkkundgebung nahe des Wohn- und Tatorts auf. An der Gedenkveranstaltung am Mittwochabend nahmen auch Familienangehörige der getöteten Juliet H. teil. Sie legten weinend und klagend Blumen vor dem Hauseingang ab.
"Wir möchten an Juliet denken. Wir möchten aber auch unseren Protest, unsere Trauer und unserer Wut aufgrund ihres gewaltsamen Todes Ausdruck verleihen", kündigten die Veranstalter die Kundgebung auf ihrer Website an.
Sie kritisieren, dass Justiz und Medien die Tat als Tötung oder Familiendrama verharmlosen. Dabei ermittelt die Mordkommission aktuell noch die genauen Hintergründe des Falls.
Die Getötete habe das Frauenhaus bereits im Juli 2017 aufgesucht, heißt es in der Ankündigung der Gedenkveranstaltung. "Im September 2017 lockte der Ex-Partner Frau. H. mit ihrem Sohn, in die ehemals gemeinsame Wohnung und malträtierte sie bis zur Bewusstlosigkeit mit Schlägen, Würgen und einem Elektroteaser", heißt es dort weiter.
Tatsächlich liegt der Oberstaatsanwaltschaft bereits eine Anklage gegen den 49-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung vor. Das Gericht verfügte 2017 ein Abstands- und Kontaktverbot, das aber zum Zeitpunkt der Tat ausgelaufen war .
Die "Autonomen Hamburger Frauenhäuser" ordnen den Fall als einen von mittlerweile sieben Frauen-Morden im Jahr 2018 in Hamburg ein.

Spoiler öffnen

Erst eine Woche zuvor hatte schon die Hamburgische Bürgerschaft über Gewalt gegen Frauen debattiert. In diesem Jahr seien in Hamburg sechs Frauen durch ihren Partner oder Expartner zu Tode gekommen, hatte die Linksfraktion noch vor dem Fall in Altona-Nord berichtet.
Darunter fällt auch der Doppelmord am Jungfernstieg. Im April hatte die Tat an der belebten S-Bahn-Station für großes Entsetzen in Hamburg gesorgt: Eine 34-järige Frau und ihr einjähriges Kind wurden vor den Augen zahlreicher Passanten mit Messerstichen getötet. Der Ex-Freund der Frau muss sich aktuell wegen zweifachen Mordes vor Gericht verantworten.
Er soll seiner Ex-Freundin, von der er seit Sommer 2017 getrennt war, schon vorher immer wieder gedroht haben. Am 11. April, einen Tag vor der Tat am Jungfernstieg, signalisierte ihm ein Familiengericht, dass sein Antrag auf ein gemeinsames Sorgerecht keine Aussicht auf Erfolg haben werde. Der Angeklagte gestand die Tat bereits bei einer ersten Vernehmung der Polizei.
Nach Zahlen des Bundeskriminalamtes versucht im Schnitt jeden Tag ein Mann in Deutschland, seine Partnerin oder Ex-Partnerin zu töten. Im vergangenen Jahr starben dabei deutschlandweit 147 Frauen. Hinzu kommen Tausende Fälle von Vergewaltigung, Körperverletzung, Stalking und sexueller Nötigung.
Fast 140.000 Fälle von Gewalt in der Partnerschaft wurden 2017 angezeigt. Die Dunkelziffer ist aber weitaus höher.

Schon seit Monaten geht das jetzt so, dass die Polizei nur noch gerne alle "10" Tage sich zu den genauen Tatumständen äußert. Frauen liegen jetzt fast täglich tot in ihren Wohnungen und die Polizei möchte die genauen Todesumstände nicht mehr wirklich nennen.

Die Getötete habe das Frauenhaus bereits im Juli 2017 aufgesucht. Das Gericht verfügte 2017 ein Abstands- und Kontaktverbot, das aber zum Zeitpunkt der Tat ausgelaufen war.

Irgendwie muss man den Flüchtenden doch besser helfen, wenn da nun ein Psycho oder jemand aus der Sekte nachweislich ankündigt, seine Frau oder gleich die ganze Familie umzubringen. Eventuell mit Personenschutz oder dabei helfen, dass wenigstens in einem unserer Nachbarländer gezogen werden kann…

Auch wenn man jetzt mehr Platz und die Aufenthaltsdauer in Frauenhäusern optimiert, werden die Typen dich teilweise trotzdem kriegen.

Wir hatten damals den Umstand, dass mein "Vater" sich mit 2,9 Promille(angetrunken) totgefahren hatte und wir wieder nach Hause konnten.

Meanwhile in Russia

Russland: High-Tech-Roboter war offenbar Mann im Anzug - SPIEGEL ONLINE

Russischer Hightech-Roboter entpuppt sich als kostümierter Mann

Im Staatsfernsehen hat Russland die Technikexpertise des Landes mit Bildern von einem angeblichen Hightech-Roboter beworben. In Wahrheit handelte es sich aber wohl um einen verkleideten Mann.
[...]
Bei Beobachtern kamen schnell Zweifel an der Echtheit des Roboters auf. Sie vermissten Sensoren an dem Gerät und wunderten sich über überflüssige Bewegungen beim Tanzen. Später machten auf Social Media Bilder von der Veranstaltung die Runde, auf denen unter dem angeblichen Roboterkopf ein Menschenhals zu erkennen ist.

https://www.sueddeutsche.de/medien/c...reno-1.4261593

Claas Relotius, 33, hat den Spiegel mit zahlreichen Fälschungen und Manipulationen in seinen Reportagen in eine schwere Krise gestürzt. Dass der Betrug nach fast 60 Veröffentlichungen für das Hamburger Nachrichtenmagazin überhaupt ans Licht kam, ist Juan Moreno, 46, zu verdanken. Mit dem Reporterkollegen arbeitete Relotius gemeinsam an einer großen Recherche über eine US-Bürgerwehr im mexikanisch-amerikanischen Grenzgebiet. Moreno waren dabei verschiedene Ungereimtheiten aufgefallen.

Der Spiegel hat wohl langsam den BILD-Standard erreicht

Cao Cao

https://www.sueddeutsche.de/medien/c...reno-1.4261593



Der Spiegel hat wohl langsam den BILD-Standard erreicht

Ich arbeite selber in der Branche, und das ist definitiv nicht richtig. Der Spiegel hat dazu auch eine extrem lange Stellungnahme verfasst, wie Artikel auf Echt- und Korrektheit geprüft werden und warum dieser Fall trotzdem passieren konnte.
Die Kontrollen, die der Spiegel einsetzt, sind im Umfang echt wahnsinnig umfangreich. Und doch hatte das System Lücken, das hat der Spiegel eingesehen. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es im Fall Relotius wirklich schwierig war, ihm diese Ungereimtheiten durch die umfangreiche Kontrollinstanz nachzuweisen.

Und glaub mir, die Bild tut einen Scheiß in dieser Hinsicht. Ich habe schon mehrere Kollegen der Bild bzw. des Springer-Verlags kennengelernt. Und was man da so hört bzw. auch wie diese Menschen so drauf sind - das kann man sich nicht ausdenken.

MiZassaro

Ich arbeite selber in der Branche, und das ist definitiv nicht richtig. Der Spiegel hat dazu auch eine extrem lange Stellungnahme verfasst, wie Artikel auf Echt- und Korrektheit geprüft werden und warum dieser Fall trotzdem passieren konnte.
Die Kontrollen, die der Spiegel einsetzt, sind im Umfang echt wahnsinnig umfangreich. Und doch hatte das System Lücken, das hat der Spiegel eingesehen. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es im Fall Relotius wirklich schwierig war, ihm diese Ungereimtheiten durch die umfangreiche Kontrollinstanz nachzuweisen.

Und glaub mir, die Bild tut einen Scheiß in dieser Hinsicht. Ich habe schon mehrere Kollegen der Bild bzw. des Springer-Verlags kennengelernt. Und was man da so hört bzw. auch wie diese Menschen so drauf sind - das kann man sich nicht ausdenken.

Reicht ja aus, wenn man nun zumindest die Lücken beseitigen würde. Das hat auf jeden Fall eine tiefe Narbe in der Vertauensbasis hinterlassen. Aber gut, BILD ist tatsächlich noch mal eine andere Liga diesbezüglich. Ich hoffe mal das alle Falschmeldungen seitens des Spiegels bzw. des Herrn Relotius dann auch korrigiert und neu veröffentlicht werden.