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27.08.2018, 17:19 #5201vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Echt tragisch. Und bestimmt gehen die Killerspiel Diskussionen wieder los
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.08.2018, 17:26 #5202Pánthéos
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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27.08.2018, 18:24 #5203Yieva
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27.08.2018, 18:31 #5204Banx
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27.08.2018, 18:49 #5205Kibaku
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ist aber annehmbar dass in den nächsten Tagen oder Monaten dann das Thema (neu) aufgegriffen wird und dann die "Killerspiele = Amokläufer oder potenziell gefährdet" Diskussion erneut beginnt. Ist kein Wunder und nichts verwerfliches wenn dann ein paar schon denken dass Videospiele allgemein dann wieder in der Kritik steht, vorallem weil es ja in einem Videospiel-Turnier stattgefunden hat und der Typ ebenso ein Gamer war, das hatten wir alles schon mal (jetzt nicht diese Situation per se, aber Fälle die dann aufgebauscht wurden obwohl Gras drüber gewachsen ist). Ist nur eine Frage der Zeit.
Und wenn nix kommt hat man sich dann umsonst "beschwert" oder darüber diskutiert. Auch nicht schlecht.
Zur Situation selbst: Zum kotzen. Aber mittlerweile ist man ja von der Dummheit der Menschen ja langsam gewohnt, es muss immer etwas passieren...
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27.08.2018, 19:01 #5206Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Gefühlt haben die Medien nach Winnenden nicht mehr so groß drauf losgehetzt, spätestens seit der Flüchtlingskrise und Trump gibt es "bessere" Themen zum ausschlachten.
Klar ein Schaden entsteht dadurch nicht und entsprechende Diskussionen können auch nie Schaden, dennoch sehe ich die Furcht dass nun wieder Groß über die pösen Killerspiele berichtet wird als recht Gering an. So sender/Formate wie "Frau TV" sind doch nun wirklich nicht repräsentativ für die generelle Medienlandschaft.
Bzw. wann war denn das letzte mal wieder groß auf "Killer"spiele gehetzt worden?
Das letzte negative in Bezug auf Gaming dass mir einfällt wäre die Debatte darüber ob man Loot Boxen als Glückspiel sehen kann (und entsprechend regulieren) oder nicht.
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27.08.2018, 19:17 #5207Yieva
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Z.B. als Fortnite an Popularität gewann und Pro7 diesen peinlichen Berich rausballerte. Das war vor 5 Monaten.
Fortnite: Reißerischer ProSieben-Beitrag erntet viel Kritik - COMPUTER BILD SPIELE
Im Beitrag in der Newssendung vom 13. März 2018 (in der offiziellen Mediathek ab Minute 9:15 zu sehen) waren Floskeln wie „Jugendschützer schlagen Alarm“ oder auch „Nur, wer andere abknallt, überlebt“ zu hören.
Der Knaller war ja auch, dass die Bundeswehr letzte Woche auf der GamesCom mit einer Killerspiel-Analogie um neue Mitglieder warb. Schön Öl ins Feuer gießen. Der Schuss ging aber gewaltig nach hinten los.
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27.08.2018, 19:27 #5208Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Gut davon habe ich nichts mitbekommen, dann ist da doch öfter mal was in den Medien (oder zumindest zuletzt wieder) doch soweit ich das von deinem Link entnehmen kann:
Im Beitrag gab es unter anderem auch ein Interview mit der Pädagogin Linda Scholz, deren Aussagen die Angst vieler Eltern zusätzlich schüren dürften. Scholz zeigt sich auf Twitter jedoch verärgert über ProSieben: „Traurig, wie Aussagen unpassend & falsch aus dem Kontext gerissen werden, um reißerische Panikmache bei Eltern zu erzeugen […]“. Sie fordert von ProSieben eine Erklärung zum Bericht. Mittlerweile hat sich auch die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW zum Beitrag geäußert und die Aussagen richtiggestellt.
Die von Pro7 eingeladene Expertin die ihre Berichterstattung ja untermauern sollte hat sich ja persönlich zu Wort gemeldet um ihre Aussagen richtig zustellen, worauf ich hinaus will:
So stark wie damals mit Counter Strike werden die Medien imo nicht mehr kollektiv gegen die Killerspiele schießen.
Aber gut im Endeffekt sind es nur Vermutungen und noch gab es keine entsprechende Berichterstattung, finde ich.
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27.08.2018, 19:30 #5209Yieva
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27.08.2018, 20:24 #5210Jonny Knox
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Trotzdem kann dieses vorauseilende Hinweisen, dass es nun bestimmt wieder Diskussionen geben wird, diese auch gerade erst heraufbeschwören.
Viel wahrscheinlicher ist es doch, dass es in den USA nun mal wieder ein kurzes auflodern der Flamme namens "Waffendiskussion" geben wird. Und wie immer wird sich nichts ändern.
Also alles gut und so wie immer.
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27.08.2018, 20:34 #5211Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Am Ende heißt es wieder es liegt an den "Killerspielen", oder es liegt an den "Waffen". Die Leute suchen sich immer die einfachsten Wege, eine Tat zu begründen. Die Gesellschaft an sich ist ein größeres Problem/hat größere Probleme. Man könnte auch meinen die "Medien" machen die Leute verrückt und bringen sie dazu die dümmsten Taten zu begehen
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28.08.2018, 00:10 #5212Freddie Vorhees
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Naja, man kann wohl schwer bestreiten, dass die waffendichte in den usa an vielen schlimmen taten und unfaellen mitschuldig ist.
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28.08.2018, 09:37 #5213ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Unbekannte haben im Hamburger Stadtteil St. Pauli offenbar versucht, einen 38 Jahre alten Mann zu erschießen. Das Opfer kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus und wurde nach Angaben der Polizei notoperiert.Wie das Hamburg Journal im NDR Fernsehen berichtete, handelt es sich bei dem Verletzten um Dariusch F., der als Hamburger Boss der Rockergruppe "Hells Angels" gilt
Der 38-Jährige hatte am späten Sonntagabend von der Budapester Straße kommend an einer Ampel am Millerntorplatz gehalten, als er von mehreren Schüssen aus einem neben ihm haltenden Wagen getroffen wurde. Insassen dreier Autos, die dahinter standen, mussten den Angriff mit ansehen.
Polizisten vernahmen die Augenzeugen und sperrten beide Straßenseiten um den Bentley weiträumig ab. Eine 14-köpfige Polizeikette schritt über den Asphalt, um mit Taschenlampen nach Kugeln zu suchen. Zudem schnüffelten zwei Polizeihunde unter Bäumen und auf den Grünstreifen nach Spuren.
Wie es dem Opfer nach der Operation geht, ist unklar. Angeblich schwebt er noch in Lebensgefahr. Schwerbewaffnete Polizisten sicherten am Montag die Ein- und Ausgänge des Krankenhauses.
Erst am 10. Juli 2018 hatte die Soko "Rocker" sechs Wohnungen in Hamburg und Niedersachsen durchsucht und vier Männer vorübergehend festgenommen. Die Beamten stellten Munition, Testosteron und rund 50.000 Euro Bargeld sicher. Es werde wegen gemeinschaftlichen Handels mit Betäubungsmitteln gegen einen 24- und einen 29-Jährigen ermittelt, hieß es damals. Der 29-Jährige sei Mitglied der "Hells Angels", der 24-Jährige stehe dieser Gruppierung nahe. Die Ermittler würden auch mögliche Zusammenhänge mit dem jüngsten Vorfall prüfen, sagte der Polizeisprecher…
In Deutschland steigt die Zahl von Migranten, die bei der illegalen Einreise auf Güterzügen und Lastwagen aufgegriffen werden. Im ersten Halbjahr wurden 359 unerlaubte Einreisen in Güterzügen festgestellt, wie die Bundespolizei auf Anfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe mitteilte. Im ersten Halbjahr 2017 waren 201 Migranten als blinde Passagiere auf Güterzügen entdeckt worden.
Brennpunkte sind demnach die Grenzen zur Schweiz und zu Österreich. Die Aufgegriffenen kamen nach Angaben der Bundespolizei vor allem aus Afrika, und dabei aus Nigeria, Sierra Leone, Gambia, Tunesien, Marokko, Guinea, Senegal, Ghana und Kamerun.
Aktuell betroffen ist offenbar vor allem Baden-Württemberg. Die Bundespolizei hatte Mitte August dort von 254 seit Jahresbeginn aufgegriffenen Migranten auf Güterzügen berichtet. In Bayern und Österreich wurden hingegen seit Jahresbeginn Rückgänge verzeichnet, weil italienische Beamte bei der Abfahrt der Züge strenger kontrollieren.
Bei illegalen Einreisen auf Lastwagen kommen aufgegriffene Flüchtlinge, die mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland oder weiter nach Skandinavien wollen, dem Bericht zufolge hingegen vor allem aus dem Nahen und Mittleren Osten. So fielen Grenzschützern bei Lkw-Kontrollen von Januar bis Juni 2018 insgesamt 266 Personen auf, die sich in Hohlräumen, auf Achsen oder Ladeflächen verborgen hielten.
Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es 106 Fälle gewesen. Fündig sei die Bundespolizei vor allem bei Lkw geworden, die aus Tschechien und Österreich kamen. Hauptnationalitäten waren demnach Irak, Iran, Afghanistan, Syrien, Türkei, Somalia, Nigeria, Pakistan und Palästinenser.
Als sie realisierte, dass es sich um einen Hund handelte, schaute sie sofort nach, ob es ihm gut geht. Die Frau brachte den völlig verfilzten Vierbeiner in eine Tierarzt-Klinik.
Ärztin Amy Schwartz nahm das Tier in Empfang. Auch sie war schockiert über den Zustand des Hundes, der wahrscheinlich ein Jahr alleine auf der Straße gelebt haben muss, um so auszusehen.
Berührungsängste hatte der Vierbeiner allerdings überhaupt nicht. "Er war wie: 'Hey, will mich jemand streicheln? Ich lasse jeden streicheln, der mich streicheln will'", so Schwartz gegenüber "The Dodo". Aufmerksamkeiten bekam der Hund in letzter Zeit wohl leider eher selten.
Weil der Hund voller Fell war, fand die Ärztin zunächst nicht einmal eine Stelle, um ihm Blut abzunehmen. Ebenso schwierig war es für sie, sein hinteres Ende zu finden, um die Körpertemperatur zu messen. Also entschied man sich, den Hund, der mittlerweile liebevoll Matt genannt wird, zunächst zu scheren.
Und es wurde noch besser: Das Paar, das den Hund gefunden hatte, entschied sich, die Kosten dafür zu übernehmen. Und auch andere Tierhalter in der Klinik, die vom Schicksal des Vierbeiners Wind bekamen, steuerten Geld zu.
Süß wie er da heute abgeht...
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28.08.2018, 09:48 #5214Banx
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Ich würde eher sagen dass die Waffen die Verbrechen noch tödlicher machen als es mit nem Messer wäre, die Schuld bei einem Verbrechen (abgesehen vom Individuum das die Tat begangen hat) suche ich eher bei den (äußeren) Umständen der Täter.
Jemand der von klein auf die beste Erziehung (Vorhandene Eltern die sich um einen Sorgen, Essen am Tisch, Spielzeug da, gute Schulen, geringe Kriminalität, etc.) genossen hat und nun gut verdient und auch eine eigene Familie hat wird wohl nicht so sehr eine Gefahr für einen Amoklauf sein, egal ob dieser Jemand Schwarz, Moslem, Rothaarig (sind ja seelenlos) oder eben ein Waffenträger ist.
Nehmen wir jemanden bei dem das Gegenteil der Fall ist, würde ich auch ohne Waffe und unabhängig von Hautfarbe/Religion/etc. eher davon ausgehen dass er Amok läuft, mit nem Messer würde man ihn aber eher stoppen können und auch würde man weniger Schaden verursachen zu können.
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28.08.2018, 10:53 #5215TheBRS
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Kann ich so absolut nicht nachvollziehen:
Wie die Polizei mitteilte, trafen sich die vier jungen Männer und der 18-Jährige in der Nacht zum vergangenen Donnerstag in einer Wohnung. Dort soll der 19-Jährige das Opfer, erpresst und körperlich angegriffen haben. [...] . Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich laut Polizei um Mehrfach- und Intensivtäter, die alle schon häufig wegen Eigentums- und Gewaltdelikten aufgefallen waren. Alle vier befinden sich auf freiem Fuß. Sie hatten sich zunächst nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Läuft bei uns!
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28.08.2018, 10:55 #5216Yieva
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Jamaika-Koalition will E-Sport in Schleswig-Holstein fördern
Die Jamaika-Koalition will im Norden E-Sport fördern. „Wir werden Schleswig-Holstein zum Gaming- und E-Sport-Land machen“, sagte der Grünen-Netzpolitiker Rasmus Andresen der Deutschen Presse-Agentur. Gaming sei mittlerweile ein Wirtschaftsfaktor. Im September werde die Koalition einen entsprechenden Antrag in den Landtag einbringen.
Das Land müsse gemeinsam mit Kommunen und Sportverbänden Strukturen und Konzepte zur Förderung und Begleitung von Gaming und E-Sport entwickeln, sagte Andresen. In vielen Bundesländern werde die Entwicklung von Games unterstützt. „Immer mehr junge Schleswig-Holsteiner entwickeln Onlinespiele und wandern wegen fehlender Unterstützung ab.“ Die Wirtschaftspolitik im Norden sei „altbacken und braucht ein Update“. Die Landesregierung müsse Start-ups im Gamesbereich fördern.
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28.08.2018, 18:47 #5217Cao Cao
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Sagen wir es mal so. Eine Waffe hat in erster Linie die Aufgabe Schaden anzurichten bzw. zu töten. Der Zweck dieses Gegenstandes ist also klar, eben so wie die Wirksamkeit.
Ein Messer je nach Art ist eben so eine Waffe mit dem Ziel zu töten wie eine Faustfeuerwaffe. Mit letzteren ist es natürlich einfacher, weil man auf Distanz bleiben kann. Mit einen Kampfmesser kannst du allerdings eben so effizient Menschen töten wie mit einer Pistole, denn nicht jede Kugel trifft das Ziel tödlich.
Eine Waffe selbst ist nur ein Gegenstand, und diese tut dir nichts. Die Leute sollten nicht die Waffen fürchten, sondern eher in welchen Händen sie zum Teil sich befinden.
Es gibt immer ein Risiko, das Leute anfangen durchzudrehen und das obwohl sie aus guten Hause sind. Aber das sind eigentlich schon Ausnahmen.
Eben, jemand der andere töten will, tut es auch. Eine Waffe "hilft" nur dabei, das tun zweckentfremdete Gegenstände allerdings auch. Das einzige worüber man sich da wirklich nur im klaren sein muss ist, wozu Waffen eigentlich dienen. In meinen Fall wäre das zum Selbstschutz und im Falle dessen auch das der Aggressor damit rechnen muss den Zweck der Waffe kennen zu lernen.
In der USA läuft vieles falsch, das liegt aber weniger an der Waffenlobby, sondern mehr an den sozialen Schichten. Außerdem ist es nicht so das du überall in der USA frei Waffen erwerben kannst, so sind in einigen Bundesstaaten der Waffenbesitz unter strengen Auflagen oder sie sind gar verboten. Wäre vielleicht sinnvoller ein einheitliches System dazu einzuführen, aber das bringt nichts wenn man die hohe Kriminalitätsrate und Armut dort drüben nicht in den Griff bekommt.
Ich bin ehrlich, ich selbst befürworte Waffen. Allerdings nicht für jederman, da ein solcher Besitz mit seiner Verantwortung einhergeht (Ähnlich wie ich das auch bez. der Legalisierung von Drogen handhabe). In der Schweiz sind die Waffengesetze auch recht lasch und da schießen sich die Leute kaum über den Haufen. Es ist also tatsächlich mehr den Umfeld verschuldet das solche Taten passieren (Ausnahmen bestätigen die Regel).
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28.08.2018, 19:39 #5218Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Prinzipiell stimme ich dir zu, vorallem den letzten Satz kann ich so unterschreiben, wobei ich schon denke dass die Hemmschwelle mit einer Schusswaffe jemanden zu töten geringer ist als es bei einem Messer ist, da man bei einem Messer nochmal selbst näher ran muss, direkt dran aber ja jemand der soweit geht, da macht dieser Punkt wohl keinen Unterschied.
Wobei so eine Waffe schon ordentlich aufbewahrt gehört, wenn nicht haben wir die Geschichten aus den USA wo kleine Kinder ihre Geschwister und Eltern erschiessen.
Aber zu den USA kommt unten was.
Es gibt immer ein Risiko, das Leute anfangen durchzudrehen und das obwohl sie aus guten Hause sind. Aber das sind eigentlich schon Ausnahmen.
Natürlich sind arme Menschen aus schlechten Kreisen nicht unbedingt Verbrecher, allein die ganzen reichen Steuerhinterzieher würden dies widerlegen, auch Gewaltverbrechen werden sich in gehobeneren oder auch in der Mittelschicht finden, es ist nur meine Antwort nach der Frage was einen psychisch gesunden Menschen in die Kriminalität treibt die häufigste Antwort, Drogen wären zb. auch eine mögliche Ursache, gerade die stärkeren Dinge (Meth, Heroin und das Zeugs).
Aber um zum Thema Waffen zu kommen als Ursache sehe ich sie natürlich nicht.
Eben, jemand der andere töten will, tut es auch. Eine Waffe "hilft" nur dabei, das tun zweckentfremdete Gegenstände allerdings auch. Das einzige worüber man sich da wirklich nur im klaren sein muss ist, wozu Waffen eigentlich dienen. In meinen Fall wäre das zum Selbstschutz und im Falle dessen auch das der Aggressor damit rechnen muss den Zweck der Waffe kennen zu lernen.
In der USA läuft vieles falsch, das liegt aber weniger an der Waffenlobby, sondern mehr an den sozialen Schichten. Außerdem ist es nicht so das du überall in der USA frei Waffen erwerben kannst, so sind in einigen Bundesstaaten der Waffenbesitz unter strengen Auflagen oder sie sind gar verboten. Wäre vielleicht sinnvoller ein einheitliches System dazu einzuführen, aber das bringt nichts wenn man die hohe Kriminalitätsrate und Armut dort drüben nicht in den Griff bekommt.
Ich bin ehrlich, ich selbst befürworte Waffen. Allerdings nicht für jederman, da ein solcher Besitz mit seiner Verantwortung einhergeht (Ähnlich wie ich das auch bez. der Legalisierung von Drogen handhabe). In der Schweiz sind die Waffengesetze auch recht lasch und da schießen sich die Leute kaum über den Haufen. Es ist also tatsächlich mehr den Umfeld verschuldet das solche Taten passieren (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Aber das sind halt verschiedene Ansichten, ich hatte abseits von TV&Games nicht viel mit Waffen zutun (ausser man zählt Paintball dazu) und habe da keine "Bindung" dazu.^^
Die USA sind eh so ein Spezialfall, ein Waffenverbot wäre sowieso nicht durchführbar auch unabhängig von der Waffenlobby, das ist so stark bei denen verankert, sollte das einer durchziehen wäre das politischer Selbstmord.
Mal davon ab dass man gerade von denen die sich die Waffen illegal geholt haben, nicht erwarten kann dass sie die Waffen zurückgeben / sich keine neuen auf dem Schwarzmarkt besorgen.
Ich bin gerade nicht im Bilde wie es in den meisten staaten gehandhabt wird, doch man könnte schon Schritt für Schritt versuchen die Waffengesetze zu verschärfen und vorallem bzw. noch wichtiger die illegalen Waffen zu beseitigen. Dabei müsste man auch in den Köpfen der Bevölkerung ein Umdenken fördern, ein kleines Kind sollte man zb. nicht mit zum Schießstand nehmen.
Das alles würde aber eine sehr lange Zeit brauchen um zu wirken und dafür bräuchte man mehrere Präsidenten die quasi die Arbeit des Vorgängers fortführen....
Und selbst dann würde man etwaige Amokläufe und Morde nur schwerer durchzuführen machen / die Kollateralschäden mindern, doch das wäre es durchaus wert.
Ansonsten stimme ich dir zu, selbst wenn ein Bundestaat die Waffen ganz verbannt und auch alle existierenden in seinem Justizbereich erwischt, müssen Verbrecher nur zum nächsten Bundestaat reisen der welche hat, sowas müsste schon USA-Weit passieren.
(Wobei Hawai...)
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28.08.2018, 20:20 #5219Cao Cao
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Hmm... ich denke nicht das die Hemmschwelle dadurch geringer ist, wenn du ohnehin drauf aus bist jemanden nach den Leben zu trachten. Die Pistole wäre einfach nur komfortabler als das Messer, oder sagen wir mal eine bequemere Variante. Wenn du allerdings nicht drauf aus bist jemanden zu töten, aber die schlechte Eigenschaft hast mit der Waffe herumzufuchteln, bist du auch eher dazu geneigt sie in sogar harmloseren Situationen zu ziehen und zu nutzen. Das liegt aber auch hier daran das die Waffe in falschen Händen ist, da eine solche Person dazu neigt fahrlässig zu handeln und der Ego im Weg ist. Im letzteren wäre die Hemmschwelle dann tatsächlich geringer, aber diesen Leuten würde ich wie gesagt auch keine Waffe zugestehen. Man kann natürlich nun darüber diskutieren warum man überhaupt eine Waffe haben soll. Ich finde das sollte jeder selbst entscheiden, insofern die Person dazu geeignet ist.
Das sowieso und das kritisiere ich natürlich auch. Hierzulande musst du insofern du einen Erwerbsschein hast auch über einen Panzerschrank bzw. Waffenschrank verfügen der auch den Richtlinien entspricht. Munition für die selbe Waffe darf nicht zusammen aufbewahrt werden, ergo ein zweiter Schrank zum aufbewahren ist zwingend notwendig. Allgemein finde ich das Waffen nicht in Haushalte gehören wo man Familie hat, eben weil es immer passieren kann das die Kinder "irgendwie" daran kommen.
Jetzt kann man natürlich sagen das dies ein Einbrecher auch könnte, aber es ist schon ein meilenweiter unterschied ob man sich rechtmäßig oder unrechtmäßig Zutritt verschafft und versucht an diese Waffe heranzukommen. Ich bin allerdings nicht dafür das man Waffen mit sich draußen führen darf.
In der USA sind die Regeln da zum Teil wirklich deutlich lascher.
Naja, die Art der Kriminalität scheint meiner Meinung nach in der gehobenen Schicht anders auszusehen, als in der Unterschicht. Das Interessenfeld ist da teilweise auch anders. Jeder Mensch kann durchdrehen. Du, ich, die anderen. Wir sind uns das gar nicht bewusst, aber wer sagt uns das wir nicht auf einmal uns in einer solchen Situation wieder finden werden? So lange wir es nicht tun, ist alles gut. Ich konsumiere Gewalt in Form von Spielen und Animes/Mangas, aber ich habe unterstehe dadurch keinen negativen Einfluss. Meine eher extreme Einstellung zu manchen Dingen habe ich schon immer gehabt, die haben da 0 Zusammenhang mit den Umfeld. Trotzdem weiß ich zumindest von mir aus das ich nicht raumlaufen würde und einfach anfange Menschen abzuknallen. Ich sehe a keinen Sinn und b hasse ich Gewalt gegenüber Unschuldige wie die Pest. Ich komme auch aus der Unterschicht und habe mich selbst so mehr oder weniger in die Mittelschicht manövriert. Je nachdem wie mein Job und mein Leben verläuft werde ich mir auf jeden Fall irgendwann eine Waffe beschaffen, vorausgesetzt ich erhalte eine Zulassung. Die Waffe ändert mich nicht, ich habe auch schon in der Innenstadt auf einen Schießstand ein paar male geschossen. Sie macht aus einen Menschen "normalerweise" kein Monster.
Eben, sie sind nur Mittel zum Zweck, so wie viele andere Dinge auf der Welt. Der Mensch ist das größere Übel.
Taser haben in der Vergangenheit auch schon zu Todesfällen geführt, eben aufgrund dessen das die Person unter Herzprobleme litt, aber auch so können solche Stromschläge unwillentlich einen tödlichen Ausgang haben. Taser werden als "nicht tödliche Waffen" gelistet, eben so wie Gewehre mit Steinsalz oder Gummigeschossen. Du kannst sogar mit einer Gaspistole Menschen töten, wenn gewusst wie. Betäubungswaffen würden glaub ich wiederrrum gegen das Betäubungsmittelgesetz dann noch sprechen + die Wirkung auch hier ist ungewiss.
Den Aggressor nicht zu töten ist je nach Situation mal vermeidbar oder nicht. Wenn jemand in meine Wohnung einbricht und auf meine Vorwarnung nicht reagiert, wäre es mir egal ob ich ihn in den Arm, oder in lebenswichtige Bereiche treffe. Die Person hat sich selbst ausgesucht diesen Schritt zu gehenund da würde zumindest ich keine Rücksicht drauf nehmen. Will er sein Leben behalten, sollte einfach nirgendwo einbrechen.
Ja, das stimmt natürlich. Es ist überhaupt eines der Dinge wodurch die USA große Einnahmen hat: Der Waffenhandel. Ich hatte vor einiger Zeit mal in einen Thread dazu auch ein paar Links gepostet, ich müsste noch mal suchen ob ich die finde. Da ging es darum das (Außer die Amokläufe jetzt) die meisten Straftaten mit illegal erworbenen Waffen vollzogen werden und dann hauptsächlich in Staaten wo Waffen verboten sind. Meine Meinung dazu: Die Täter sind auch nur Menschen und sie fürchten den Tod genau so wie die Opfer. Eine Gegend wo die Leute theoretisch eine Waffe bei sich haben, stellt für sie ein höheres Risiko da. Es kann aber natürlich auch sein das die Leute sich in einen Bundesstaat eine Waffe legal besorgen und dann rüber in den nächsten Bundesstaat fahren wo diese nicht legal sind. Die USA hat leider sehr viele Schwachpunkte in diesen System. Ich bin für kein striktes Waffenverbot, sondern für ein einheitliches System mit Pflichtregistrierung, nur begrenzten Vorat an Munition, Prüfung der sozialen Umstände, etc. Das wären nur ein paar Beispiele.
Das würde sehr sehr lange Zeit brauchen und ist denke ich auch so einfach nicht umsetzbar. Da müsste zuerst an anderen Stellen eine Änderung stattfinden, z.B. am Sozialsystem, um eine gewisse Stabilisierung in den Ballungsgebieten hinzubekommen.
Die Morde werden wohl kaum abnehmen, nur weil die Schusswaffen verboten werden. Die Amokläufe hingegen würden dadurch eher kontrolliert gestoppt werden können. Aber wenn du nicht an Waffen kommst, kannst du auch genau so gut mit einen LKW in die Menschenmenge fahren. Wenn der Mensch will, ist er kreativ. Ich verabscheue Amokläufe, ich verabscheue diese Menschen. Es gibt keine Entschuldigung dafür unschuldige Menschen in seine Probleme mit reinzuziehen und ihnen nach den Leben zu trachten.
Das System da drüben hab ich auch nicht wirklich durchblickt. Die Gesetze unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander, obwohl es alles US Staaten sind. Das ist gefühlt noch ein wenig gravierender als bei uns mit den EU Ländern
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29.08.2018, 08:39 #5220Yieva
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Deutschland: Obdachlose werden immer häufiger angegriffen - SPIEGEL ONLINE
Obdachlose werden immer häufiger angegriffen
Die Zahl der Attacken auf Obdachlose hat sich in den vergangenen sechs Jahren mehr als verdoppelt. Es gab 70 Ermittlungen wegen Tötungsdelikten.
In Deutschland werden mehr Obdachlose angegriffen: In den vergangenen Jahren hat die Polizei einen deutlichen Anstieg von Attacken registriert, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe habe sich von 249 Fällen im Jahr 2011 auf 592 Fälle 2017 mehr als verdoppelt. Das zeige die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.
Seit 2011 habe es 70 Ermittlungen gegeben, weil ein Obdachloser umgebracht wurde. Die Bundesregierung gehe zudem von einer hohen Dunkelziffer an nicht erfassten Straftaten aus. In dem Bericht heißt es, die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) habe zwischen 2011 und 2017 fast 150 Delikte gezählt, bei denen Obdachlose getötet wurden - also mehr als doppelt so viele wie die Polizei.
Linke-Innenexpertin Ulla Jelpke kritisierte eine unzureichende Erfassung von Tatmotiven bei Übergriffen auf Obdachlose. Sie erwarte, dass "die Bundesregierung nach Erklärungen für das gestiegene Gewaltniveau sucht und entsprechende Gegenmaßnahmen entwickelt". In dem Zeitungsbericht heißt es unter Berufung auf das Bundeskriminalamt, dass acht Obdachlose seit 1990 von Rechtsextremisten getötet worden seien.
Immer wieder kommt es zu Attacken auf Obdachlose: Zuletzt hatten die Angriffe auf zwei Männer in Berlin Empörung ausgelöst. Am S-Bahnhof Schönweide hatte ein Mann zwei Obdachlose angezündet und schwer verletzt.
Hinweis: Wir befinden uns hier im Spielebereich des Forums und wir bitten euch politische sowie gesellschaftspolitische Themen im dazugehörigen Teil...
Intergalactic: The Heretic Prophet