Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

vieraeugigerZyklop

Toll und ich kaufe extra immer Papiertüten beim einkaufen. Weil die kann ich ja auch für Papiermüll nehmen und zusammen entsorgen

Ezio

Mach ich auch immer so, sofern ich keinen Beutel oder Korb dabei hab... hm... ist ja doof.

Ich habe seit ca. 5 Jahren dieselbe große "Merkur" (sowas wie Rewe^^)-Tragetasche im Rucksack immer dabei. Ich mache mir doch vorher einen Plan vom Tag, ob es mich da wahrscheinlich zum Einkaufen trägt oder nicht. Und wenn ja, dann nehme ich halt mal nicht meine kleine Funzelhandtasche mit, sondern das nächstgrößere Modell und packe da genau so eine Tragetasche rein.

Ich verstehe nicht, wie man überhaupt "jedes mal" beim Einkaufen eine neue Tasche kaufen muss, egal ob die aus Plastik, Papier oder Stoff ist...

Jonny Knox

Ich habe seit ca. 5 Jahren dieselbe große "Merkur" (sowas wie Rewe^^)-Tragetasche im Rucksack immer dabei. Ich mache mir doch vorher einen Plan vom Tag, ob es mich da wahrscheinlich zum Einkaufen trägt oder nicht. Und wenn ja, dann nehme ich halt mal nicht meine kleine Funzelhandtasche mit, sondern das nächstgrößere Modell und packe da genau so eine Tragetasche rein.

Ich verstehe nicht, wie man überhaupt "jedes mal" beim Einkaufen eine neue Tasche kaufen muss, egal ob die aus Plastik, Papier oder Stoff ist...

Weil es spontan sein kann oder man die große Tasche schlicht vergessen hat

Jonny Knox

Ich habe seit ca. 5 Jahren dieselbe große "Merkur" (sowas wie Rewe^^)-Tragetasche im Rucksack immer dabei. Ich mache mir doch vorher einen Plan vom Tag, ob es mich da wahrscheinlich zum Einkaufen trägt oder nicht. Und wenn ja, dann nehme ich halt mal nicht meine kleine Funzelhandtasche mit, sondern das nächstgrößere Modell und packe da genau so eine Tragetasche rein.

Ich verstehe nicht, wie man überhaupt "jedes mal" beim Einkaufen eine neue Tasche kaufen muss, egal ob die aus Plastik, Papier oder Stoff ist...

Uff, bin also nicht der einzige der das macht.

Miya

Vieles lohnt sich auch erst ab einer bestimmten Nutzungsmenge.

Das ist ein bisschen wie die schwarzen Bälle in Kalifornien, die auf einen See gekippt wurden, um die Verdunstung zu reduzieren. Hinterher hat sich herausgestellt, dass die Herstellung der Bälle wahrscheinlich mehr Wasser verbraucht hat als durch die Maßnahme eingespart werden konnte.

Waeren weisse baelle nicht sinnvoller, ohne rassistische hintergedanken? Gletscher bedeckt man ja auch nicht mit kohlenstaub.

Jonny Knox

Ich habe seit ca. 5 Jahren dieselbe große "Merkur" (sowas wie Rewe^^)-Tragetasche im Rucksack immer dabei. Ich mache mir doch vorher einen Plan vom Tag, ob es mich da wahrscheinlich zum Einkaufen trägt oder nicht. Und wenn ja, dann nehme ich halt mal nicht meine kleine Funzelhandtasche mit, sondern das nächstgrößere Modell und packe da genau so eine Tragetasche rein.

Ich verstehe nicht, wie man überhaupt "jedes mal" beim Einkaufen eine neue Tasche kaufen muss, egal ob die aus Plastik, Papier oder Stoff ist...

Ich sagte ja auch, wenn ich meinen Beutel oder Korb mal nicht dabei habe. Ich habe heute auch spontan einen kleinen ungeplanten Einkauf gehabt. Passiert eben. Man muss auch auch mal spontan sein können

Freddie Vorhees

Waeren weisse baelle nicht sinnvoller, ohne rassistische hintergedanken? Gletscher bedeckt man ja auch nicht mit kohlenstaub.

Gletscher haben auch kein Trinkwasser, das man erhalten muss.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Shade_balls

The shade balls used in the Los Angeles project are made of high-density polyethylene (HDPE) with carbon black additive to protect the plastic from ultraviolet radiation. Adding carbon black also prevents the formation of bromate, which causes stomach problems when water contaminated with it is consumed.

@Ezio
Oder man fährt nach Hause, holt sich die Einkaufstasche und geht dann nochmal einkaufen. Oder man kauft nur so viel, wie man halt mit den Sachen, die man dabei hat, unterbringen kann. ;D

Jonny Knox

@Ezio
Oder man fährt nach Hause, holt sich die Einkaufstasche und geht dann nochmal einkaufen. Oder man kauft nur so viel, wie man halt mit den Sachen, die man dabei hat, unterbringen kann. ;D

Ich glaube da ist es besser eine Papiertüte zu kaufen, statt erst mit dem Auto heim und dann noch einmal loszufahren

Jonny Knox

Gletscher haben auch kein Trinkwasser, das man erhalten muss.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Shade_balls




@Ezio
Oder man fährt nach Hause, holt sich die Einkaufstasche und geht dann nochmal einkaufen. Oder man kauft nur so viel, wie man halt mit den Sachen, die man dabei hat, unterbringen kann. ;D

Bin jetzt rein vom ''wenns schwarz ist, wirds wasser ja noch waermer'' ausgegangen. Das erklärt die farbe.
@Ezio , ich kann nur fuer mich sprechen, aber einkaufen gehen bedeutet - bei mir - auch gehen. Ueber ein dutzend Supermaerkte und diskounter hier^^

TheRealHook

Nein, in Deutschland wird fast der gesamte Kunststoffteil recycelt und ein kleiner Teil verbrannt. Liegt ja nicht einfach als Plastiktüte auf ner Müllkippe. Papiertaschen sind z. B. energetisch gar nicht mal so gut. Sinnvoll wären halt schneller abbaubare Kunststoffe, ich denke das wird für Verpackungen auch kommen.

Die letzten offiziellen Daten, die ich so gefunden habe reden von 46 Prozent, die recycelt werden, wobei ich auch Zweifel an dieser Zahl gelesen habe, da sie durch Müllexporte nach China geschönt wird.
Bis 2022 hat die Bundesregierung ein Ziel von 63% Recycling gesteckt. Deine Aussage klingt also für mich wirklich mehr nach Wunschdenken als nach Realität.

Deine Aussage mit der Papiertüte bezweifle ich auch in ihrer Härte. Eventuell ist die mit minimal mehr Energie verbunden, kann dafür aber auch tatsächlich gut recycelt werden.

Was soll denn schnell abbaubares Plastik bringen? Willst du es kompostieren?

Jonny Knox

Ich verstehe nicht, wie man überhaupt "jedes mal" beim Einkaufen eine neue Tasche kaufen muss, egal ob die aus Plastik, Papier oder Stoff ist..

Hab mir heute extra nur für dich meine große Tragetasche eingepackt. Der Tag kann starten.

Yieva

Hab mir heute extra nur für dich meine große Tragetasche eingepackt. Der Tag kann starten.

Ich fahre heute auch regulär einkaufen. Ich hab meinen Korb dabei sowie meine Stoffbeutel.

Ich habe immer mindestens eine dieser faltbaren Stoffbeutel dabei. Kosten um 1,50€, sollten wenigstens zwei Jahre halten und verbrauchen nicht viel Platz im Rücksack, in der Handtasche, im Känguru ihr Beutel oder was auch immer.

Kitsune

Ich habe immer mindestens eine dieser faltbaren Stoffbeutel dabei. Kosten um 1,50€, sollten wenigstens zwei Jahre halten und verbrauchen nicht viel Platz im Rücksack, in der Handtasche, im Känguru ihr Beutel oder was auch immer.

Genau, die hab ich auch immer. Und einen großen Korb fürs Auto. Der ist zwar Plastik, aber hält ja Jahre.

Wir haben mittlerweile ca. 15 von diesen Stoffbeuteln, weil Papiertüten 1. sucken und es Plastiktüten quasi nicht mehr gibt.

Problem ist: Wir haben die Dinger einfach nie dabei, also kaufen wir ständig neue.

Yieva

Hab mir heute extra nur für dich meine große Tragetasche eingepackt. Der Tag kann starten.

Ezio

Ich fahre heute auch regulär einkaufen. Ich hab meinen Korb dabei sowie meine Stoffbeutel.

Jetzt hätte ich mir meine Nominierung für den Umweltnobelpreis redlich verdient.

Jonny Knox

Jetzt hätte ich mir meine Nominierung für den Umweltnobelpreis redlich verdient.

Extra nur für dich.

Ogden/Utah (USA) - Weil die Zahl 666 angeblich auf dem Baby stand, hat ein Mann seinen Sohn ermordet. Die Sechshundertsechsundsechzig (666) ist eine biblische Zahl, die in der heute geläufigen Bedeutung erstmals in der Offenbarung des Johannes vorkommt

Okkultisten und Zahlenmystiker schreiben der Zahlenkombination eine besondere Bedeutung zu. Sie heißt auch die "Zahl des Tieres" oder "Zahl des Antichristen".
Die Polizei aus Utah schreibt, der Mann habe ihnen mitgeteilt, dass er seinen kleinen Sohn (10 Monate alt) getötet hat, weil er eben jene "666" auf dem Jungen vorgefunden habe.
Odgen-Polizist Farr sagte gegenüber nbc4i, Alex Hidalgo sei Sonntagmorgen verhaftet worden. Ihm werden noch andere Verbrechen zur Last gelegt - der Mord aber ist sein schlimmstes Verbrechen.
Als Alex Hidalgo beobachtete, wie die Mutter des Babys Besorgungen machte, geschah die schlimme Tat.
Der Schock für die Mutter war groß! Denn als sie zurück nach Hause kam, fand sie Alex Hidalgo eine Bibel lesend und ein religiöses Video sehend vor. Als sie Hidalgo fragte, wo ihr Baby sei, sagte er ihr, er hätte es getötet. Er hätte einen kleinen Altar gebaut und dort die "666" erkannt.

Die Mutter des Babys fand ihren toten Sohn in einem Müllsack im Schrank, rannte schreiend aus der Wohnung! Nachbarn eilten ihr zur Hilfe.
Gemeinsam mit dem Nachbarn versuchten sie noch, den Kleinen zu reanimieren, bis medizinisches Personal kam - aber zu spät, sie konnten das Kind nicht wiederbeleben.
Autopsie-Berichte erklären, dass dem Baby mehrmals in den Nacken gestochen wurde. Eindeutige Beweise in der Wohnung waren blutgetränkte Handtücher und ein Gemüsemesser in der Küchen-Spüle.
Alex Hidalgo war geflohen. Doch er konnte gefunden in Gewahrsam genommen werden:
Samstagnacht fand ihn die Polizei, nachdem jemand gemeldet hatte, dass ein Mann in eine fremde Wohnung einzubrechen versuchte. Alex Hidalgo wurde in einem nahe gelegenen verlassenen Haus gefunden. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd mit der Polizei konnte er festgenommen werden.
Bei ihm kommen mehrere Anklagepunkte zusammen: darunter "schwerer Mord", "Behinderung der Justiz", "Missbrauch und Entweihung eines toten menschlichen Körpers", "Einbruch", "Drogenmissbrauch" und "Besitz verbotener Substanzen".

Der muss eindeutig zu viel dieser verbotenen Substanzen genommen haben.

Vachyn

Die letzten offiziellen Daten, die ich so gefunden habe reden von 46 Prozent, die recycelt werden, wobei ich auch Zweifel an dieser Zahl gelesen habe, da sie durch Müllexporte nach China geschönt wird.

Im Siedlungsabfall (...also nicht Industrie, sondern Gewerbe und Haushalte) sind es nach Aussagen der Bundesregierung jenseits der 65% (hiervon sprechen wir ja, wenn es um Plastiktüten und Strohhalme geht). Angebliche Zahlendreherei war mir jetzt nicht bekannt, aber so intensiv hab ich mich mit den Zahlen dann auch nicht auseinander gesetzt.

Vachyn

Deine Aussage mit der Papiertüte bezweifle ich auch in ihrer Härte. Eventuell ist die mit minimal mehr Energie verbunden, kann dafür aber auch tatsächlich gut recycelt werden.

Ich hab jetzt keine Ökobilanz von der Erdölquelle bis nach der Verbrennung vorliegen, aber so eine Plastiktüte herzustellen ist im Vergleich nicht sehr energieintensiv. Mal eben schnell gegoogelt, für ein Kilo Polypropylen fallen über die gesamte Prozesskette angeblich 80MJ Energie an, für ein Kilo Papier knapp 31MJ. Die Papiertüten sind im Schnitt aber doppelt bis dreimal so schwer, und gehen schneller kaputt (...von REWE halten bei mir genau einmal, dann reisst schon immer irgendwas ein). Wenn ich so eine Plastiktüte also ein paar mal mitgenommen habe, wird es für die Papiertüte schwierig bis unmöglich da mitzuhalten. Das Handelsblatt kommt auf ähnliche Ergebnisse: https://orange.handelsblatt.com/artikel/31005 - man muss eine Papiertüte dreimal so häufig verwenden wie eine Plastiktüte, ich kenne niemandem, bei dem eine Papiertüte mehr als 2-3 mal überhaupt mitmacht.

Diese "härten" Plastiktüten aus dem Supermarkt haben aber immer ewig gehalten.

https://www.focus.de/gesundheit/insp...s=201807241210

18-Jährige platziert Nachrichten auf Brücke und verhindert damit sechs Suizide

Eine Schülerin aus Großbritannien ist für ihr Engagement von der Polizei ausgezeichnet worden. Die 18-Jährige wollte auf einer von vielen Selbstmördern genutzten Brücke in Nordengland Leben retten und platzierte aufmunternde Nachrichten. Tatsächlich hielt sie damit offenbar mindestens sechs Menschen vom Suizid ab.

Mehr als 40 handgeschriebene Nachrichten verteilte Paige Hunter auf der Wearmouth-Brücke im nordenglischen Sunderland. Der Ort ist bekannt für seine vielen Selbstmorde und die 18-Jährige wollte etwas dagegen tun. Mit Mitteilungen wie „Auch wenn alles so schwierig zu sein scheint, du bist wichtig“ wandte sie sich an verzweifelte Menschen, deren Probleme sie auf die Brücke trieben.

Der Einsatz der Schülerin hatte mehr Wirkung, als sie sich erträumt hatte. Augenzeugen meldeten sich bei der Nachrichtenseite „Sunderland News“ und berichteten davon, wie Hunters Nachrichten Menschen vom Selbstmord abgehalten haben. Auch die örtliche Polizei wollte ihren Respekt zollen und verlieh der 18-Jährigen eine Belobigung für ihre „positive Aktion zur Verhinderung von Suizid“.

Wenn das wirklich stimmen sollte, ist das mal eine sehr gute Nachricht.

Kitsune

Ich habe immer mindestens eine dieser faltbaren Stoffbeutel dabei. Kosten um 1,50€, sollten wenigstens zwei Jahre halten und verbrauchen nicht viel Platz im Rücksack, in der Handtasche, im Känguru ihr Beutel oder was auch immer.

DU hast ein KANGURUH? Wie cool ist das denn?