Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Viersen
Opfer war erst 15 - Verdächtiger ist polizeibekannt und stellt sich

Es ist 12.20 Uhr, als plötzlich laute und erschreckte Hilferufe ertönen: Eine 15-Jährige aus Rumänien ist in dem Park – offenbar am Rande des Spielplatzes – zusammengebrochen, schwer verletzt durch Messerstiche.
Das Opfer wird sofort in ein Krankenhaus gebracht, hat aber keine Chance mehr, stirbt den Chirurgen unter den Händen weg.
Am Abend stellte sich der mutmaßliche Täter. Es handelt sich um einen 25-Jährigen aus der Türkei.

Da hat man einen richtigen Klos im Hals. Meine Frau war am Sonntag mit zwei Freundinnen noch in dem an den Park angrenzenden Cafe Extrablatt was trinken und sind anschließen durch den Casinogarten in Richtung Discounter gegangen. Man bekommt in diesem Land immer mehr das Brechen. Hier läuft einfach gar nichts mehr. Ich weiß schon, warum ich meinen Job gekündigt habe. Für so einen Staat will ich nicht mehr arbeiten, der mittlerweile auch mit Verschwiegenheitsklauseln um sich wirft. Als Security-Firma bekommt man ja bei Flüchtlingen nicht mal mehr Aufträge, ohne vorher strenge Verschwiegenheit zu schwören.

Counterweight

Für so einen Staat will ich nicht mehr arbeiten, der mittlerweile auch mit Verschwiegenheitsklauseln um sich wirft. Als Security-Firma bekommt man ja bei Flüchtlingen nicht mal mehr Aufträge, ohne vorher strenge Verschwiegenheit zu schwören.

Ich kenne keinen Arbeitsvertrag, der den Arbeitnehmer nicht zur Verschwiegenheit verpflichten würde.

Beamte sind sogar von gesetzeswegen zur Verschwiegenheit verpflichtet und dürften nicht mal vor Gericht über Sachverhalte ihrer Tätigkeit aussagen, ohne dass der Dienstherr dies genehmigt. Selbst wenn das Beamtenverhältnis nicht mehr besteht (Paragraph 37 Beamtenstatusgesetz).

Für Angestellte im öffentlichen Dienst gilt ebenfalls die gesetzliche Verschwiegenheitspflicht nach § 3 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.

Counterweight

Da hat man einen richtigen Klos im Hals. Meine Frau war am Sonntag mit zwei Freundinnen noch in dem an den Park angrenzenden Cafe Extrablatt was trinken und sind anschließen durch den Casinogarten in Richtung Discounter gegangen. Man bekommt in diesem Land immer mehr das Brechen. Hier läuft einfach gar nichts mehr. Ich weiß schon, warum ich meinen Job gekündigt habe. Für so einen Staat will ich nicht mehr arbeiten, der mittlerweile auch mit Verschwiegenheitsklauseln um sich wirft. Als Security-Firma bekommt man ja bei Flüchtlingen nicht mal mehr Aufträge, ohne vorher strenge Verschwiegenheit zu schwören.

Jede Firma in der ich gearbeitet bzw mich beworben habe stand verschwiegenheit im Arbeitsvertrag und meine Arbeit hat nichts mit Flüchtlinge(außer das ein paar bin uns Arbeiten) am Hut .
Du kannst dir ja mal deine ehemaligen Arbeitsverträge anschauen du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit in jede eine verschwiegenheitklausel finden. Auch wenn sie lange vor der Krise zustande kamen

ayu-butterfly

Viersen
Opfer war erst 15 - Verdächtiger ist polizeibekannt und stellt sich

Furchtbare Geschichte, wie kommt man nur auf die Idee, so etwas zu tun? So viel sinnloser Schmerz.
Habe gelesen, dass ein Obdachloser sie gefunden und noch versucht hat, ihre Wunden zuzuhalten.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...lflow_facebook

Jonny Knox

Ich kenne keinen Arbeitsvertrag, der den Arbeitnehmer nicht zur Verschwiegenheit verpflichten würde.

Beamte sind sogar von gesetzeswegen zur Verschwiegenheit verpflichtet und dürften nicht mal vor Gericht über Sachverhalte ihrer Tätigkeit aussagen, ohne dass der Dienstherr dies genehmigt. Selbst wenn das Beamtenverhältnis nicht mehr besteht (Paragraph 37 Beamtenstatusgesetz).

Für Angestellte im öffentlichen Dienst gilt ebenfalls die gesetzliche Verschwiegenheitspflicht nach § 3 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.

Ich meinte aber nicht Beamten, sondern in diesem Fall Secruity und ich sprach auch nicht von einem Arbeitsvertrag. Ein Bekannter meiner Mutter leitet eine solche Firma und das, was er unterzeichnen musste, ist nicht gängige Praxis und die Auflagen gab es wohl auch bisher bei keinem anderen Auftrag. Er meinte mal, dass man sich gar nicht vorstellen kann, was dort an der Tagesordnung ist und was er schon gesehen hat. Will ich persönlich auch gar nicht, mir reichen meine Erfahrungen als Ersthelfer damals.

Counterweight

Ein Bekannter meiner Mutter leitet eine solche Firma und das, was er unterzeichnen musste, ist nicht gängige Praxis und die Auflagen gab es wohl auch bisher bei keinem anderen Auftrag.

Ah...
Weil also ein Bekannter XY von Person Z irgendwas meinte, was wohl bisher auch "bei keinem anderen Auftrag" der Fall gewesen soll, kommst du zu dem Schluss dass man "als Security-Firma" generell keine Aufträge mehr bekommen würde, wenn nicht...?

Okay.

Fakt ist doch wohl trotzdem dass in vielen Unternehmen bei Vertragsabschluß/Einstellung Verschwiegenheitsklauseln über Interna fixiert sind und man durchaus und zu gegebener Zeit damit in Gewissenskonflikte kommen kann. Nichts Anderes scheint hier gerade vorzuliegen, weswegen freiwillig gegangen wurde.

Ole2

Fakt ist doch wohl trotzdem dass in vielen Unternehmen bei Vertragsabschluß/Einstellung Verschwiegentsklauseln über Interna fixiert sind und man durchaus und zu gegebener Zeit damit in Gewissenskonflikte kommen kann.

Ja und?
Nichts Neues und seit Jahrzehnten übliche Praxis...

Hat doch keiner bestritten. Ich hab nur nochmal die Gewissensentscheidung erwähnt u finde es zumal mutig, wenn dann jemand konsequent ist. Wer ist das schon? Nur das war mein Ansatz, dazu etwas gepostet zu haben aber wenn sowieso alles schon bekannt ist, kann man sich zukünftig alles weitere sparen und Monologe führen.

Counterweight

Ich meinte aber nicht Beamten, sondern in diesem Fall Secruity und ich sprach auch nicht von einem Arbeitsvertrag. Ein Bekannter meiner Mutter leitet eine solche Firma und das, was er unterzeichnen musste, ist nicht gängige Praxis und die Auflagen gab es wohl auch bisher bei keinem anderen Auftrag. Er meinte mal, dass man sich gar nicht vorstellen kann, was dort an der Tagesordnung ist und was er schon gesehen hat. Will ich persönlich auch gar nicht, mir reichen meine Erfahrungen als Ersthelfer damals.

Wie viel mehr Verschwiegenheit als Verschwiegenheit über alle im Zuge der Beschäftigung/des Auftrags erfahrenen Informationen (wie sie Arbeitnehmer und Auftragnehmer nun mal in der Praxis immer gewähren müssen) kann es denn geben?

"Was dort an der Tagesordnung ist" ist eben Teil der Informationen, die man durch den Auftrag erhält und über die man folgerichtig sicher bisher auch eigentlich schon nicht reden durfte.

Yieva

https://www.tz.de/welt/baby-in-hitze...r-9932973.html



Jedes Jahr das gleiche mit den geistig minderbemittelten Menschen.

Und sowas durfte sich fortpflanzen. Das Arme Kind. Es hätte soviel schlimmeres passieren können.

BESTIALISCHE TIERTÖTUNG IN SCHORTENS -
Sodomie im Pferdestall

Wie im Blutrausch:
Der Unbekannte weidete das Kalb aus und drapierte die Innereien um das Tier herum. Sogar fachmännisches Werkzeug brachte der Täter wohl mit. Bei den Landwirten herrscht Wut und Entsetzen.
Der Täter muss eine Schlachtersäge mitgebracht haben, mit der er das Tier im Stall fachmännisch zerlegt hat. Auch die Polizei, die den Fall bearbeitet – der fällt ganz lapidar unter die Kategorie Straftat nach dem Tierschutzgesetz sowie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung – hat so etwas noch nicht gesehen.
„Mit etwas Abstand überlegt man die Vorgehensweise und das Motiv“, sagt Diedrich Remmers. Mindestens eine Viertelstunde, eher länger, muss der Unbekannte im Stall seinen abartigen Neigungen nachgegangen sein, mutmaßt der Landwirt. Die Kälber sind in Panik geraten, der Täter müsse daher hinterher ziemlich schmutzig gewesen sein: voller Blut, Mist und Kot, den die Tiere in ihrer Todesangst abgesondert haben. Und es müsse sicher ein junger kräftiger und eher sportlicher Typ sein. „Das Kalb wog nahezu 100 Kilogramm, das musst du erst mal festhalten können in so einer Situation.“

Ein 27-Jähriger hatte seiner 16 Jahre alten „Ehefrau“ verboten, zusammen mit Freundinnen in die Disco zu gehen. Sie ging aber trotzdem. Das sollte sie zu spüren bekommen

Ein 27 Jahre alter Syrer, der als Flüchtling in Schortens lebt, muss wegen Vergewaltigung seiner 16 Jahre alten „Ehefrau“ sieben Jahre ins Gefängnis.
Der Angeklagte hatte die 16-jährige Deutsche im Beisein eines Imams am Telefon geheiratet. Doch die Ehe lief nicht rund…

Abartig der 1. Fall und der 2. Fall ist kaum weniger abartig. Eigentlich fällt mir jetzt dazu nichts mehr ein und ich gehe besser erst mal off, sonst kommt einem noch das große K*****.

ayu-butterfly

Der Angeklagte hatte die 16-jährige Deutsche im Beisein eines Imams am Telefon geheiratet.

Was zur Hölle.

Wie kann man mit 16 aber auch so dumm sein und sich darauf einlassen? Am Telefon... xD

Counterweight

Wie kann man mit 16 aber auch so dumm sein und sich darauf einlassen? Am Telefon... xD

16-Jährige strotzen nun nicht gerade vor geistiger Reife. Mich wundert aber, dass die Eltern das so hingenommen haben. Darf man mit 16 schon ohne Einverständnis eines Erziehungsberechtigten heiraten? Verrückt...

Der Angeklagte leitete aus dem Umstand, dass er mit der 16-Jährigen nach islamischem Recht verheiratet war, besondere Rechte ab.

Das schießt für mich den Vogel restlich ab. Scheiße bauen und dann aufgrund der Religion auf Sonderrechte pochen. Der sollte mal die selbe Behandlung mit dem Metalrohr bekommen wie sein Opfer.

Kann natürlich nur mutmaßen, aber wenn einem in der Schule die Toleranz so eingeprügelt wird, wie es bei mir damals der Fall war, muss man sich nicht wundern, dass Kindern die Vorsicht aberzogen wird.

Wenn wir schon beim Thema Perversion sind und wenn man denkt, es geht nicht noch ein Stückchen mehr, werfe man einen Blick ins Hessische, was nicht heißt, dass so etwas auch andernorts vorkommen kann....

Zerstückelte Leiche in Steinau

Fahndungserfolg in Hessen: Wenige Stunden nach dem Fund von Leichenteilen in einer Wohnung in Steinau können die Behörden eine Tatverdächtige festnehmen. Hat die Frau tatsächlich ihren Partner zersägt und in Säcken verpackt zuhause versteckt? ...

https://www.n-tv.de/panorama/Polizei...e20475567.html

Es sage also einer niemand, dass Frauen nicht auch gewalttätig sein können. Irgendwie drehen gerade sehr viele derzeit durch.