Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Das ist doch so standard

https://www.welt.de/regionales/bayer...lflow_facebook

Na? Wer kann sich damit identifizieren?

Yieva

https://www.welt.de/regionales/bayer...lflow_facebook

Na? Wer kann sich damit identifizieren?

Finde ich - frei nach dem Motto "Dummheit soll bestraft werden - in der Konsequenz gut.

Jonny Knox

Also gute Klageerfolgsaussichten. ^^

Eher nicht. Da steht doch, dass du auch zustimmst, wenn du die Seite so weiter nutzt...

Nach Überfall auf 40-Jährigen: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Zeugenaussagen Tatverdächtige - Hamburger und Schweriner festgenommen

Nach Zeugenhinweisen hat die Polizei hat zwei Männer gefasst, die im März in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) einen 40-Jährigen überfallen haben sollen.

Hab's ja immer gesagt..

Russischer Journalist Spekulationen nach Mord an Babtschenko
Russischer Journalist: Spekulationen nach Mord an Babtschenko | tagesschau.de

Nach dem Mord an dem russischen Journalisten Babtschenko fordert Bundespräsident Steinmeier Aufklärung. Der Kreml, den Babtschenko immer wieder kritisierte, bestreitet jede Verwicklung.


Drei Schüsse in den Rücken, als Arkadi Babtschenko im Treppenhaus die Tür zu seiner Wohnung aufschloss. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Und die Spekulationen sind in vollem Gange, wer aus welchen Motiven den 41-jährigen Journalisten ermordet haben könnte.

Die Polizei in Kiew geht davon aus, dass sein Tod mit seiner journalistischen Arbeit zusammenhängt. Babtschenko hat immer wieder die russische Führung kritisiert. Die ukrainische Polizei ermittelt seit dem frühen Morgen in seinem Haus. Sie schließe nichts aus, sagt ein Polizist. Aber: "Es gibt noch eine Menge Fragen, die wir klären müssen. Noch kann ich Ihnen nichts Genaueres sagen."

Das russische Außenministerium dagegen erklärte, in der Ukraine würden Journalisten getötet, ohne dass die Taten bestraft würden. Und forderte, dass die Ukraine den Fall umgehend untersuche.

Immer wieder schrecklich wenn Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet werden

Allerding...

Der angeblich ermordete russische Journalist Babtschenko lebt und taucht völlig überraschend auf einer Pressekonferenz in Kiew auf. Der angebliche Mord sei eine vorbereitete Aktion gewesen....


https://www.n-tv.de/politik/Journali...e20456908.html

Verstehe ich jetzt nicht wie das verhindert wurde.... Kann doch trotzdem noch passieren. Schnall das nicht wie ein angeblicher Anschlag, einen echten verhindert hat

Ole2

Allerding...

Hab ich auch grad gelesen

Ja. War ne echte Überraschung aber sicherlich kann das jederzeit immer geschehen. Nun weiß man nichts Genaues und das alles kann eine Inszenierung gewesen sein. Was dort seit Jahren geschieht ist jenseits von gut u böse.

Das ZDF heute Journal meinte gerade, dass sich die Ukraine.Regierung damit keinem guten Dienst erwiesen hat. Es ginge um Glaubwürdigkeit, auch der vom Journalismus. Jedenfalls wirkt es dilettantisch.

https://www.stern.de/panorama/stern-...=stern_fanpage

22-jährige Polizistin erschießt Gewalttäter im Zug - das ist über den Vorfall bekannt

Der im Bahnhof Flensburg durch tödliche Schüsse einer Polizistin beendete Messerangriff in einem Intercity-Zug bleibt auch am Tag danach rätselhaft. Am Mittwochabend hatte ein Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Den Täter erschoss die Beamtin, die nach dpa-Informationen in dem Zug mitreiste. Die Hintergründe des Vorfalls waren Stunden später aber noch unklar.

Nach bisherigen Erkenntnissen habe die 22-Jährige ihre Dienstwaffe eingesetzt, teilte die Polizei mit. Weitere Angaben zu den Beteiligten und dem Tatmotiv machte sie nicht. Hinweise auf einen etwaigen islamistisch-terroristischen Hintergrund gab es nach dpa-Informationen zunächst keine.

Intercity kam aus Köln in Flensburg an

Der IC 2406 befand sich auf dem Weg von Köln nach Flensburg. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 19 Uhr im Bahnhof Flensburg. Die "Bild"-Zeitung berichtete, ein Zugbegleiter habe wegen eines Streits zwischen zwei Männern über Lautsprecher nach Polizisten an Bord gefragt. Die mitreisende Polizistin soll dann versucht haben, den Streit zu schlichten.

Einer der Männer soll mit einem Messer auf den anderen eingestochen haben, bevor er auch die Polizistin attackiert habe. Die zuerst mit dem Messer attackierte Person wurde laut "Bild" schwer verletzt.

Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass die Polizistin nicht im Dienst war, aber in Uniform in dem Zug reiste. "Das ist nichts Außergewöhnliches, Polizisten dürfen in Uniform Zug fahren und sind dabei auch bewaffnet", wurde der Sprecher zitiert.

Das ist echt hammerhart...wie die junge Frau sich wohl fühlen mag?

Optimaler Weise wurde sie im Zuge der Ausbildung psychologisch auf solche Geschehnisse vorbereitet. Als Polizist muss einem bewusst sein, dass es zu solchen Situationen kommen kann.
Wenn es dann aber passiert, ist es natürlich auch nochmal etwas anderes und 22 ist halt nicht 42 - in dem Alter ist man möglicherweise noch nicht so gefestigt, hat noch nicht so viel gesehen und auch selbst noch nicht so viel "gemacht".

Wenn man jemanden erschießt, muss man das erstmal verarbeiten. Trotz entsprechender Ausbildung. Ich erinnere mich da an das Video des US Polizisten welcher das erste mal jemanden erschießen musste. Der war fertig.

vieraeugigerZyklop

Wenn man jemanden erschießt, muss man das erstmal verarbeiten. Trotz entsprechender Ausbildung. Ich erinnere mich da an das Video des US Polizisten welcher das erste mal jemanden erschießen musste. Der war fertig.

Man darf auch nicht vergessen, dass ein Mensch getötet wurde, der unabhängig von seiner Tat, von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurde. Der Tod eines Menschen bedeutet immer Trauer und Zerstörung. Auch, wenn er eine große Mitverantwortung trägt für das, was geschehen ist, muss man erstmal mit solchen Gedanken klarkommen. Stelle ich mir sehr heftig vor mit 22.

Yieva

Man darf auch nicht vergessen, dass ein Mensch getötet wurde, der unabhängig von seiner Tat, von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurde. Der Tod eines Menschen bedeutet immer Trauer und Zerstörung. Auch, wenn er eine große Mitverantwortung trägt für das, was geschehen ist, muss man erstmal mit solchen Gedanken klarkommen. Stelle ich mir sehr heftig vor mit 22.

Kann ich so nicht nachvollziehen. Der Kerl fuchtelt mit einem Messer im Zug rum, verletzt Menschen und trägt dafür die Konsequenzen. Er ist nicht "mitverantwortlich" sondern "alleinverantwortlich". Sonderlich geliebt wurde der vermutlich nie und gebraucht werden Messerstecher auch nicht.

TheBRS

Kann ich so nicht nachvollziehen. Der Kerl fuchtelt mit einem Messer im Zug rum, verletzt Menschen und trägt dafür die Konsequenzen. Er ist nicht "mitverantwortlich" sondern "alleinverantwortlich". Sonderlich geliebt wurde der vermutlich nie und gebraucht werden Messerstecher auch nicht.

Es ist wohl Ermessensache, wie schwerwiegend ein Fehler sein muss, damit er den Tod eines Menschen rechtfertigt. Die genauen Umstände sind allerdings nicht bekannt, sodass man schwer beurteilen kann, wer inwieweit an was schuldig ist. Der Polizistin kann man keine Vorwürfe machen.

Yieva

Der Polizistin kann man keine Vorwürfe machen.

Festzustellen, ob der Schusswaffengebrauch im Rahmen des geltenden Polizeigesetzes korrekt stattfand, obliegt allerdings der Staatsanwaltschaft. Denkbar wäre, dass ein nicht tödlicher Schuss - zu dem Polizisten eigentlich angehalten sind, wenn nicht unmittelbar Leben bedroht sind - den tätlichen Angriff ebenso gestoppt hätte. In dem Falle wäre ein tödlicher Schuss unverhältnismäßig gewesen.

Seh i auch so. Ihr kann man nix vorwerfen. Soll ich morgen im ICE doch ein Messer :am Mann" haben?? Bisher ging alles gut aber wie lange und wann kommt der Tag X??

Es sind inzwischen Details über den Täter bekannt:

Der erschossene Messerstecher in einem IC in Flensburg war laut der Polizei ein Flüchtling aus Afrika.

Während einer Auseinandersetzung stach der 24-Jährige mit einem Messer auf eine Polizeibeamtin und einen Fahrgast ein.

Der Asylbewerber wohnte in Nordrhein-Westfalen und soll eine befristete Aufenthaltserlaubnis gehabt haben.

Der 24-Jährige sei nach den Ermittlungen im September 2015 als Flüchtling über Österreich nach Deutschland eingereist, hieß es in Sicherheitskreisen. Der Eritreer habe nach ersten Erkenntnissen einen Schutzstatus aus humanitären, politischen oder sonstigen Gründen gehabt, hieß es weiter. Details waren zunächst nicht bekannt.

https://www.welt.de/politik/deutschl...us-Afrika.html

Es ist immer das selbe. Die gleichen Muster und keine Merkels übernehmen die Verantwortung.