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02.10.2017, 14:19 #2961Rufflemuffin
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Der Täter soll laut dem County Sheriff der 64-jährige Stephen Paddock sein, der ebenfalls aus Nevada kommt.
http://www.independent.co.uk/news/wo...-a7978361.html
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.10.2017, 14:21 #2962Mickie
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02.10.2017, 14:24 #2963Rufflemuffin
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02.10.2017, 14:27 #2964Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Erinnert mich auch ein wenig an den Typen welcher grundlos auf einmal anfing im Kino herumzuballern
Manche Leute brauchen keine Gründe, um eine solche Handlung zu vollziehen. Wenn sie Hintergründe haben, sind es oft politisch/religiöse Motive, oder Rache.
Andere hingegen waren auch so schon psychisch nicht mehr gesellschaftsfähig und fangen auf einmal an durchzudrehen. Man kann nur froh sein, das sowas nicht der Regelfall ist, aber diese Gewissheit bringt die ganzen Opfer leider auch nicht mehr wieder.
Einfach nur krank.
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02.10.2017, 14:28 #2965Mickie
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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02.10.2017, 14:31 #2966Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Am Ende liegt es immer am Menschen selbst warum er so handelt. Das Alter spielt da leider nur eine untergeordnete Rolle.
Es passiert einfach, unabhängig von einen rationalen Hintergrund. Als wenn im Kopf bei manchen ein Schalter umgelegt wird und auf einmal dreht jemand durch.
Diese Leute sind entweder krank, oder sehr extremistisch eingestellt. Wobei ich persönlich beides auf einer Ebene stellen könnte.
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02.10.2017, 15:17 #2967ccommander81
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Das hört sich jetzt zwar vielleicht ein wenig makaber an, aber mich würde mal interessieren, wieviele Schüsse der abgegeben hat. >50 Tote und über 400 Verletzte sind ja für einen einzelnen Schützen, der offenbar noch nichtmal seine Position verändert hat (er hat wohl aus einer Etage seines Hotels gefeuert), ja doch schon ne ordentliche Hausnummer.
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02.10.2017, 15:23 #2968Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Eine schreckliche Tat, mein Beileid an die Opfer und ihren Familien.
Ein hoch auf die Sicherheit durch Schusswaffen!
Man hat ja gesehen wieviele Passanten mit ihren Schusswaffen für sicherheit sorgten... Was ja gern ein Argument von Schusswaffen-Befürwortern ist.
Hätte er keinen Zugriff auf solche Waffen, wäre es sicher schwerer so eine Tat zu begehen. Vom Hotelzimmer aus Messer werfen dürfte nicht so effektiv sein.
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02.10.2017, 15:25 #2969gamefreake89
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02.10.2017, 15:28 #2970Tyki_Mikk
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
So wie ich das im Video bemerkt habe, haben die Menschen in Konzert garnicht gemerkt das da jemand um sich geballert hat. Er beim zweiten mal haben sie gemerkt das was nicht stimmt. Bis dahin hat der Tätet aus einem Hotel in der Nähe von Oben unzählige mal geschossen, daher war ich heute morgens auch verwundert wieso angeblich nur zwei Menschen dabei getötet wurden(für den ersten moment sehr wenig in betracht dessen wie oft der Typ eigentlich geschossen hat).
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02.10.2017, 15:30 #2971Miya
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02.10.2017, 15:40 #2972Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ändert nur leider nichts daran, das es in Bundesstaaten mit schärferen Waffengesetzen zu deutlich mehr Straftaten kommt (Einschließlich Mord, Raub, Totschlag, etc.) als in Bundesstaaten wo die Waffengesetze eher lasch sind. Allerdings ist Nevada hier teilweise wirklich ein Problem, da diese Waffengesetze nicht nur lasch sind, sondern die Spitze in der USA was das an geht anführen.
Davon aber mal abgesehen:
Auf solchen Konzerten sind keine Waffen zugelassen und selbst wenn: Die Möglichkeiten in einen Konzert den Täter ausfindig zu machen ist schwierig. Die Lautstärke des Konzertes übertönt teilweise die Schüsse, oder lässt sie erstmal gar nicht als solche einordnen. Der Täter schoss zudem von ganz wo anders. Also erübrigt sich die Frage wo die Leute waren mit ihren Waffen um die Tat zu verhindern.
Wenn man Menschen töten will, dann tut man es auch. Wenn man an einer Waffe kommen will, dann tut man es auch. Es gibt keine 100% Sicherheit.
In Frankreich sind die Waffengesetze auch schärfer und trotzdem haben ein paar Leute dort mit Kalaschnikows o.ä. auf Charlie Hebdo und Co. geschossen.
Internationale Waffengesetze | IWÖ - Interessengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich
In Norwegen, um auf Utoya anzuspielen:
Wie Staaten den Umgang mit Waffen regeln « DiePresse.com
Der Amokläufer aus München hat seine Waffe illegal über das TOR-Netzwerk erworben, usw.
Das passierte alles in Ländern die nicht so liberal wie die USA sind. Die Waffen sind weniger das Problem als die Gesellschaft.
Die Schweiz hat auch liberalere Waffengesetze und dennoch sind solche Taten zum Glück sehr, sehr selten.
Allerdings auf Kontinenten wie Afrika wo viele Länder lockere Waffengesetze haben, wäre das eher kontraproduktiv eben weil diese Länder oft sozialschwache Strukturen haben und da ähnlich wie in Argentinien und einigen Bereichen Brasiliens gilt:
Willst du überleben, bewaffnest du dich.
Ist am Ende nicht ganz so einfach, trotzdem waren diese Tat und diese Opfer unnötig.
Das auf jeden Fall.
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02.10.2017, 15:55 #2973Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ja weil auch wenn man von Heute auf morgen die Waffengesetze verschärft oder gar komplett verbietet, sind die Waffen von Gestern noch immer im Umlauf. In den USA ist das Recht auf eine Waffe schon stark verankert, alleine deswegen wird der Schmuggel boomen.
Wenn es von anfang an mehr gegen Waffen gemacht worden wäre, wär die Situation eine ganz andere.
Er hat von einem Hotelzimmer aus geschossen, ohne Schusswaffe: Wie hätte er mit derselben Distanz so einen Schaden ausrichten können?
Klar, ohne Schusswaffen kann man auch töten und wenn jemand das wirklich will, wird er es auch ohne Knarre tun. Doch ohne Knarre ist es schwerer und je schwerer es ist, desto weniger Leute werden es versuchen.
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02.10.2017, 16:16 #2974Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
So einfach ist das leider nicht. Die Waffen werden ja nicht nur innerhalb des Landes geschmuggelt, sondern europweit. Gerade über TOR kannst du ein paar größere Waffen aus Polen oder Tschechien kaufen. Diese werden dann geliefert, oder du holst sie irgendwo ab.
In der USA ist es noch ein wenig anders, da fast jeder Bundesstaat sich von den Gesetzen teilweise stark unterscheidet.
Detroit ist die Hochburg der Kriminalität in der USA, obwohl die Waffengesetze in Michigan im Vergleich zu Texas und Co. recht stark eingeschränkt sind.
Kalifornien hingegen hat ein recht lockeres Waffengesetz und hat die gernigste Kriminalitätsrate.
Vielleicht sollte man die Grenzen verschärfen, wobei das eigentlich nicht notwendig ist. Diese Tat war nicht von jemanden der von außerhalb kam, sondern einer der Bewohner Nevadas.
Das Problem im oben genannten Fall ist, das dieser mann wohl kaum zu den typischen Raubmördern oder organisierten Banden gehört. Er ist ein Einzelfall, ein Einzelfall der bedauerlicherweise so viele Menschenleben gefordert hat. Wenn man nun aber anfängt in der USA alle Waffengesetze an bsp. unseres anzupassen, wird es in Zukunft auch in den sicheren Städten wieder Probleme geben. Grund: Die soziale Struktur ist in einigen Bereichen der USA sehr schwach.
Es wäre also besser wenn man in der USA daran arbeitet. Waffenverbote hindern niemanden daran sich anderweitig eine zu beschaffen und Menschen umzubringen. Durch ein Waffenverbot würde sogar noch der illegale Waffen-Handel stärker werden, eben weil die Nachfrage größer ist.
Was meinst du denn wie man den illegalen Zigarren und Alkoholhandel bekämpft hat? Indem man es legalisiert hat. Selbst hierzulande gibt es Schwarzmärkte und auch hierzulande gibt es Verbrecherorganisationen welche nicht nur Faustfeuerwaffen und Langwaffen besitzen, sondern auch vollautomatische Waffen, welche hierzulande nicht mal mit einen Waffenschein erlaubt sind. Ich weiß nicht wie das jetzt bei euch in Österreich ist, aber die Anzahl und Arten an Waffen die man hier besitzen kann ist eher limitiert wenn man einen solchen Schein hat.
Und dann könnte sich kein Ladenbesitzer mehr gegen einen Überfall zu wehr setzen, kein Hausbesitzer mehr von Einbrechern schützen, usw. Ein Waffenverbot schafft nicht die Kriminalität ab. Man kann die Waffen verbieten und die Kriminalität bleibt. Man kann die Waffen verbieten und vereinzelt kommt es dennoch zu Amokläufen. Waffen können immer in die falschen Hände geraten, aber es gibt keine Möglichkeit das man zu 100% eine solche Tat verhindern könnte.
Vielleicht sollte man ein Gesetz einführen wo der geistige Zustand der Besitzer jedes Jahr geprüft wird. Das könnte ich mir eher vorstellen.
Ohne Schusswaffe gar nicht, vielleicht hätte er es dann auch gar nicht erst gemacht. Oder er hat die Waffe dann wo anders her? Ich kann mir hierzulande auch eine Waffe besorgen, wenn ich wollte.
Wer töten will, tötet. Da spielt es auch keine Rolle ob er eine Waffe hat, oder nicht. Bei den IS-Sympathisanten siehst du es ja auch. Die fangen an zu improvisieren, indem sie Transportmittel nutzen um Menschen umzubringen.
Den einzigen Unterschied den es gibt wäre die geringere Anzahl an Opfern. Hier würde ich dir sogar zustimmen, das es sich dann eher gelohnt hätte.
Wobei, wenn der auf einen Konzert jeden in den Rücken sticht, werden es die umstehenden auch kaum bemerken da es zu laut ist und zu unübersichtlich.
Ich erkenne die Situation eher daran das es hier gar keine Möglichkeit gegeben hätte etwas zu tun.
Ich respektiere deine Ansicht dazu, glaube allerdings nicht das wir hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden.
In einen Punkt muss ich dir ohnehin zustimmen: Die Waffen würden ohnehin erstmal im Umlauf bleiben. Das verkompliziert die Sache noch mal, zumal du in Nevada die Waffen nicht mal registrieren musst. Zumindest da sollte man vielleicht einige Gesetze einführen.
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02.10.2017, 17:02 #2975gamefreake89
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Angriff in Las Vegas Aktien von US-Waffenhändlern steigen
Las Vegas: Aktien von US-Waffenhändlern steigen - SPIEGEL ONLINE
Nach dem Massenmord in Las Vegas steigen an der Börse die Werte von US-Waffenherstellern. Anleger gehen wohl davon aus, dass nun noch mehr Pistolen und Gewehre gekauft werden
Die Aktien von US-Waffenherstellern sind nach dem Massenmord von Las Vegas gestiegen. Smith & Wesson-Hersteller American Outdoor Brands legte bei der Börseneröffnung in New York um mehr als drei Prozent zu. Sturm Ruger & Co sowie Vista Outdoor gewannen mehr als drei beziehungsweise mehr als zwei Prozent.
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03.10.2017, 02:54 #2976PsychoGamer
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@20committee@chelseahandler
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03.10.2017, 09:36 #2977Miya
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Es ist etwas völlig anderes, ob ich eine Waffe kaufe mit der Absicht andere zu töten oder zu verletzen (und die habe ich nun mal auch im Selbstschutz, etwas anderes kann man mit einer Waffe nicht machen). Mit Zigarren und Alkohol schadet man sich erstmal selbst.
Ich bin normalerweise ja auch der Meinung, wer jemandem schaden will findet immer einen Weg. Aber muss man es ihm deshalb so einfach machen? Wenn etwas vorhanden ist, nutzt man es auch. Die Zahlen sprechen für sich. Es ist ein großer Unterschied, psychologisch, ob ich jemanden aus großer Entfernung abknalle oder ihm tatsächlich in Angesicht zu Angesicht ein Messer ins Fleisch steche. Die Hemmschwelle ist höher.
Eine Waffenlegalisierung aber auch nicht, sonst wäre die USA ja jetzt ein Raubüberfall-freies Paradies.
Im Gegenteil, es zieht eine riesige Aufrüstungsspirale mit sich. Wenn der Räuber damit rechnet, dass der Ladenbesitzer eine Waffe hat, zieht er seine eigene viel freizügiger und stellt sich vorher darauf ein, auch abzudrücken. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Auseinandersetzung tödlich ausgeht, ist viel größer.
Ob eine Waffe zum Selbstschutz wirklich einen Nutzen hat, ist sehr umstritten. Es mag hin und wieder funktionieren, oft verschärft es die Situation aber auch erst recht. Nicht zu vergessen die vielen Toten durch Unfälle mit Waffen jedes Jahr in den USA. Der Kosten-Nutzen-Faktor, wenn man es so nennen will, steht nicht auf Seiten der Waffen.
Polizisten in den USA sind auch deshalb so aggressiv, weil sie bei jedem Zusammentreffen damit rechnen müssen, dass der andere eine Waffe mitführt. Über 1500 Menschen wurden alleine 2017 von Polizisten erschossen (zum Vergleich, in Deutschland waren es 2016 genau 11). Dazu wurden 230 Polizisten erschossen. In den USA gab es alleine in diesem Jahr 270 mass shootings. Irre Zahlen.
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03.10.2017, 09:44 #2978Pánthéos
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Ich stimme Miya hier zu, möchte aber kurz den Wind aus den Segeln nehmen falls man jetzt versucht den Vergleich anhand der Zahlen zu relativieren.
Die USA hat ~320 Millionen Einwohner, Deutschland etwa ~80 Millionen. Soll heißen die USA das vierfache. Vergleicht man also hochgerechnet die Zahlen kommt man auf 1500 vs 44.
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03.10.2017, 13:24 #2979Freddie Vorhees
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Haette nicht jeder hinz und kunz in den usa waffen daheim, wuerden auch keine (Klein)kinder damit hantieren und damit Menschen erschießen, immerhin eine dreistellige zahl pro jahr.
Andererseits evtl. nicht ganz verkehrt, wenn sich die Menschheit selbst dezimiert. :/
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03.10.2017, 14:21 #2980Cao Cao
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Darum geht es nicht. Es geht darum, das man mit den Einschränkungen den illegalen Waffenhandel unbewusst fördert. Von der Bevölkerung darf nur ein kleiner Teil eine Waffe tragen? Rückblickend auf die Geschichte der USA werden sich das nicht alle gefallen lassen. Die Schwarzmärkte würden deutlich mehr Kunden haben.
Daher der Vergleich mit den Alkohol und Zigarrenhandel. Durch die Legalisierung hat man die Mafia schwer zugesetzt.
Die Zahlen sprechen zum Großteil in Bundesstaaten für sich, das dort wo es schwerer ist an Waffen zu kommen die Kriminalität am höchsten ist. Warum ist das denn bitte so?
Ich sage es gerne noch mal. Die Bundesstaaten unterscheiden sich in einigen Gesetzen teilweise erheblich. Texas ist insgesamt einer der sichersten Bundesstaaten. Michigan gillt als die gefährlichste Stadt, gerade dort wo eben nicht jeder eine Waffe haben darf.
Was die Hemmschwelle betrifft: Sicherlich, greifen die Leute schneller zur Waffe, eben weil sie die Möglichkeit haben. Würde ich auch tun, sobald jemand in meiner Wohnung einbricht, oder wenn mich jemand bedroht.
Eben nicht. Die Räuber machen doch keine Überfälle in Bundesstaaten wo Waffen legalisiert sind (Außer sie wissen es nicht)
Diese Leute hängen auch an ihr Leben. Ansonsten:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ger-Morde.html
Da wird aber auch gleich ein Punkt angegeben, welchen ich als Problem in einigen Bundesstaaten sehe. Die Leute werden nicht auf Vorstrafen oder ihren geistlichen Zustand überprüft. Zumindest an diesen Punkt, sollte man u.U. Gesetze erlassen. Ansonsten aber ist es so: Mehr Waffen, weniger Morde. Wie unsinnig das auch klingen mag.
Ein weiterer Punk:
Waffen: "So etwas wie in Köln würde bei uns nicht passieren" |*ZEIT ONLINE
Davon mal ab das der Typ natürlich recht voreingenommen ist da er ein Waffenunternehmer ist:
Also zunächst mal: Wir haben hier weniger Terrorattacken als in Europa! So etwas wie den Überfall auf Charlie Hebdo würde bei uns nicht passieren. Vielleicht in Chicago, New York oder Los Angeles. In diesen Metropolen ist ja Waffenbesitz sehr reguliert. Dort ist es praktisch illegal, eine Waffe zu besitzen. Deshalb fühlen sich Menschen dort ermutigt, verrückte Dinge zu begehen.
Trotzdem liefen dort Terroristen mit vollautomatischen Waffen herum.
Chicago, New York und Los Angeles sind nicht gerade dafür bekannt zu den sichersten Orten zu gehören.
Warum kommt es eigentlich in der Schweiz kaum zu Straftaten und Unfällen durch Waffen? Die Schweiz hat in Europa einen der liberalsten Waffengesetze.
Hier stimme ich dir sogar zu. Nur wie viele Unfälle mit Waffen führten auf die Unfähigkeit der Leute zurück ihre Sorgepflicht einzuhalten?
Hier im Übrigen nicht anders, wenn man seine Kinder an den Waffenschrank unbewusst lässt und diese dann in Schulen Amok laufen.
Die Waffen sind nicht das Problem, sondern das Sozialverhalten, sowie die Unachtsamkeit gewisser Menschen.
https://americaurlaub.de/die-sichers...r-usa-in-2013/
Da stimme ich dir sogar zu. Ich wäre allerdings auch interessiert in welchen Bundesstaaten diese am häufigsten passiert sind.
Wie gesagt: Man muss auch die jeweiligen Bundesstaaten berücksichtigen. Eine Gesamtstatistik ist aufgrund der unterschiedlichen Gesetzen je nach Bundesstaat nicht verwertbar, nicht mal von Stadt zu Stadt da es teilweise auch dort andere Gesetze gibt
Aber im Grunde ist es wie du sagst: Es ist höchst umstritten. Ich sehe in den Waffen nicht das Problem, sondern an der Person die sie besitzt und sie nutzt. Und in einer Sache stimme ich zu. Sie gehört nicht in Händen von psychisch labilen, oder vorbestraften Menschen. Sie gehört auch so gesichert, das sie nicht in den Händen von Kindern gelangt (Und hier wäre auch das Problem das Kinder in manchen Bundesstaaten selbst recht einfach daran kommen)
Vielleicht sind die Waffen kein Problemlöser, aber auch kein Problemverursacher.
Das ist richtig. Besonders in Bundesstaaten wo die Kriminalität recht hoch ist und der Waffenbesitz nicht so einfach ist wie in Texas und Co.
Wie gesagt: Man muss das schon von Bundesstaat zu Bundesstaat betrachten. Man kann Texas nicht mit Michigan vergleichen, wo die Waffengesetze nicht so lasch geregelt sind.
Man müsste Deutschland eher mit einen Bundesstaat vergleichen, als mit der gesamten USA. Man steckt uns ja auch nicht mit den anderen EU-Ländern in einen Topf.
Wie sieht es denn mit Deutschland und den einzelnen Bundesstaaten aus? Ich denke mal das in New York die Kriminalität höher ausfällt.
Der Hammer kommt sogar noch. Es ist teilweise sogar noch von Stadt zu Stadt unterschiedlich, nicht nur von Bundesstaat zu Bundesstaat.
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
Neues von Trump, dem unberechenbaren