Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Sturmgeweihter

Manche haben Angst, dass ihnen selber was passieren könnte. Andere davor, dass sie eingreifen und sich am Ende selbst wegen Körperverletzung angezeigt sehen.
Der Großteil ist aber einfach nur dumm und ignorant...

Natürlich muss man das von Situation zu Situation betrachten, doch zumindest die Polizei rufen kann man, wenn man etwas mitbekommt.
Ich war jetzt selber noch nie in der Situation, dass ich gesehen habe wie eine einzelne Person Gewalt erleidet (ob durch eine Gruppe oder nicht, ist mal egal) hoffe aber dass ich mehr machen würde, als nur vorbeigehen.

Wobei ich mir manchmal auch einfach ein besseres Gesetz wünschen würde... ich denke mir das auch jedes Mal bei Einbrüchen: Jemand bricht bei mir ein und ich verletze ihn, um ihn zu vertreiben. Dann muss ICH mich vielleicht rechtfertigen, ob das wirklich Notwehr gewesen sein könnte, wenn der Einbrecher bspw. keine richtige Waffe dabei hatte.
Ich meine, wenn es jemand wagt, in mein Haus einzubrechen, dann ist das schon Grund genug für Notwehr. Meinetwegen darf man ihn dann auch abknallen. Das ist mein Haus. Wenn er nachweislich eingebrochen ist, dann hat er da nichts verloren und muss mit allen Konsequenzen rechnen. So sehe ich das eigentlich auch bei Hilfeleistungen, wenn andere angegriffen oder sonst wie verletzt werden.

Ich weiß, Selbstjustiz und so. Und wo zieht man die Grenzen, ist mir alles klar. Soll auch nicht so enden wie in Amerika, wo jeder Dummkopf eine Waffe hat.
Aber in Deutschland kriegt man doch erst Hilfe vom Staat, wenn schon was passiert ist. Vorher hat man doch kaum Möglichkeiten, sich irgendwie großartig zu verteidigen...

"Der Mann mag gedroht haben, ihnen was anzutun. Da können wir allerdings erst was machen, wenn sie bereits tot sind. Sorry..." ...

Das klingt jetzt radikaler als es soll. Aber bei solchen Nachrichten kriege ich einfach die blanke Wut.

Ich stimme dir hier zu, was ich da gerne von den Amis manchmal gern hätte: "Wenn du bei mir einbrichst darf ich dich erschießen".
Genau wie du will ich keine lockeren Waffengesetze oder das jeder "Grenzübertritt" sich zu einem riesen Kampf entwickelt oderso, doch die rechtliche Sicherheit bei einem Einbruch sich einfach wehren zu können sollte schon gegeben sein.

Sturmgeweihter

Aber in Deutschland kriegt man doch erst Hilfe vom Staat, wenn schon was passiert ist. Vorher hat man doch kaum Möglichkeiten, sich irgendwie großartig zu verteidigen...

"Der Mann mag gedroht haben, ihnen was anzutun. Da können wir allerdings erst was machen, wenn sie bereits tot sind. Sorry..." ...

Das klingt jetzt radikaler als es soll. Aber bei solchen Nachrichten kriege ich einfach die blanke Wut.

Ich kann das schon verstehen aber du musst das auch von der anderen Seite sehen.Was ist wenn jemand dich abknallt und später behauptet du hättest ihm bedroht obwohl du das nicht getan hast?
Oder der eine Fall in der USA wo einer Jugendliche in seine Garage gelockt hat, erschoss und dann behauptet sie seien Einbrecher gewesen.

Man darf nicht vergessen das sowas leider auch im Negativen ausgenützt werden kann

Im falle der Vergewaltigung oben wäre es ja eindeutig Notwehr gewesen ,außer wenn man noch Gewalt einsetzt welche nicht mehr nötig ist um den Angriff abzuwehren z.b. nachtreten(„Rettungsfolter“)
EDIT:
Wenn du das eigentliche ausmaß einer Notwehr handlung überschreitest aber Verwirrung, Furcht oder Schrecken (sogenannte asthenische Affekte) von Gericht als glaubhaftes Motiv gewertet wird gilt es als entschuldigungsgrund

Pygmäen greifen Uno-Konvoi mit Pfeil und Bogen an
Kongo: Pygmäen greifen Uno-Konvoi an - SPIEGEL ONLINE

Blauhelm-Soldaten sind im Kongo von Pygmäen angegriffen worden, ein Mann wurde verletzt. Die Sicherheitskräfte reagierten besonnen.

Ein Uno-Konvoi sollte die Sicherheitslage in der östlichen Provinz Tanganyika im Kongo bewerten - als die Soldaten plötzlich von Pygmäen mit Pfeilen attackiert wurden. Bei dem Angriff vor etwa einer Woche wurde ein Blauhelm-Soldat verletzt, teilte die Uno-Kongo-Mission Monsuco mit.

Missionssprecher Serge Haag verurteilte den Zwischenfall scharf. Die Miliz vom Pygmäen-Volk der Twa habe sich "sehr feindselig" verhalten. Die Blauhelm-Soldaten hätten aber besonnen auf den Angriff reagiert - obwohl sie Gewalt hätten anwenden können.

In der Demokratischen Republik Kongo gehört etwa ein Prozent der Bevölkerung zur Minderheit der Pygmäen. Sie sehen sich oft als Bürger zweiter Klasse und kämpfen für gleiche Rechte in dem Land.

Die Uno ist seit 1999 mit Blauhelmen, Polizisten und Beobachtern im Kongo stationiert. Zuletzt waren dort 19.000 Sicherheitskräfte im Einsatz.

Bombenfund in Frankfurt: Stadt droht größte Evakuierung seit Kriegsende - FOCUS Online

Frankfurt steht wegen einer Bombenentschärfung vor einer der größten Evakuierungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Rund 70.000 Menschen müssen voraussichtlich am Sonntag ihre Wohnungen für einige Zeit verlassen, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte.

Wow krass... Ich hoffe alles geht gut...

PR-Gag: Netflix bietet zu seine Serien das passende Marihuana an

Passende Weine zum Essen sind ein alter Hut, der Streaming-Dienst Netflix bot für kurze Zeit als PR-Gag passendes Weed zu TV-Serien wie Orange is the New Black und Arrested Development an.

Netflix - Streaming-Dienst verkauft passendes Marihuana zu TV-Serien - GamePro

Das finde ich witzig.

Richter ordnet Entfernung der Stimmbänder an

Bewohner eines kleinen Ortes im US-Staat Oregon beschweren sich über das Bellen der Nachbarshunde. Nun müssen Teile der Stimmbänder raus, sagt ein Gericht. Die Besitzer kamen einem früheren Urteil nicht nach.

Ein Paar im US-Bundesstaat Oregon muss laut Gerichtsbeschluss seine Hunde operieren lassen, damit die Tiere leiser bellen. Dem Urteil ging ein jahrelanger Rechtsstreit voraus, nachdem Nachbarn in dem Ort Rogue River sich über das Bellen der Hunde beschwert hatten. Bei den Tieren handelt es sich um mehrere Tibetmastiffs.

Beim sogenannten Debarking entfernt ein Tierarzt Teile der Stimmbänder des Hundes. Das Bellen soll dadurch gedämpfter und weniger störend klingen. In Deutschland und den meisten EU-Staaten ist diese Praxis verboten.

In den USA gelten unterschiedliche Bestimmungen, nur in wenigen Bundesstaaten wie Massachussetts ist Debarking ausdrücklich nicht erlaubt.

Der Rechtsstreit hatte sich über Jahre hingezogen. Das Paar hält seit 1999 Tibetmastiffs, mit der Begründung, diese für die Schafzucht zu benötigen. Zeitweise sollen bis zu elf Exemplare der rund 60 Zentimeter großen Tiere auf dem Grundstück gelebt haben.

Bereits 2015 hatte ein Gericht entschieden, es handele sich bei dem Betrieb nicht um eine Farm, und die Hundehalter zu 238.000 US-Dollar Schadensersatz an die Nachbarn verurteilt. Schon damals sollten sie auch das Bellen der Tiere – wenn nötig chirurgisch – unterbinden. Dem kamen die beiden jedoch nicht nach.

Die Richter bestätigten das frühere Urteil jetzt. Die Kläger hatten angegeben, die Lautstärke des Gebells der Tiere auf dem Nachbargrundstück entspreche der von einer Schießanlage oder durchdringender Autohupen.

https://www.welt.de/vermischtes/arti...aender-an.html

Irgendwann kommen Aliens auf die Erde & machen bei uns dasselbe. Du redest zu laut, du wirst operiert. Ich hab Hunger, ich muss dich leider töten & fressen. Und du da, du kommst in den Käfig.

Polens Außenminister befürwortet deutsche Reparationszahlungen

Polens Außenminister Witold Waszczykowski hat die Forderung der polnischen Regierung nach Entschädigungen aus Deutschland wegen der Schäden im Zweiten Weltkrieg bekräftigt. "Wir sollten uns zu einem ernsten Gespräch mit den Deutschen zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie man das Problem lösen kann", sagte er einem Radiosender. Auf den Beziehungen liege "der Schatten der deutschen Aggression 1939" und ungelöster Nachkriegsfragen.

Der Innenminister der nationalkonservativen Regierung in Warschau, Mariusz Błaszczak, hatte am Wochenende die materiellen Kriegsschäden auf eine Billion US-Dollar, rund 840 Milliarden Euro, geschätzt. Waszczykowski sagte dazu: "Vielleicht sogar noch mehr, genaue Berechnungen wurden mehr als 70 Jahre lang nicht gemacht."

Also dafür muss man sich nicht zusammensetzen, da reicht ein Telefonat um denen zu sagen, dass sie einen Vogel haben.

Um mal Sarkastisch zu werden:

Denn laut Schulz wäre das doch kein Problem.
Deutschland schickt einfach 500.000 (+/- 100.000) Tausend Flüchtlinge nach Polen.
"Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold." M. Schulz.

Zumal sich die aktuelle Regierung in Polen gleich doppelt freuen würde.

Steve

"Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold." M. Schulz.

Wenn schon zitieren, dann bitte komplett, sonst haben wir hier eine komplett andere Aussage:

"Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold, nämlich der unbeirrbare Glaube an dem Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist."

Pánthéos

Wenn schon zitieren, dann bitte komplett, sonst haben wir hier eine komplett andere Aussage:

An der Aussage ändert das doch nichts. Es bleibt dann nach wie vor, laut Zitat, wertvoller als Gold. Was auch immer das sein sollte.

Steve

An der Aussage ändert das doch nichts. Es bleibt dann nach wie vor, laut Zitat, wertvoller als Gold. Was auch immer das sein sollte.

Störe meine Meinung nicht mit Fakten...

Steve

An der Aussage ändert das doch nichts. Es bleibt dann nach wie vor, laut Zitat, wertvoller als Gold. Was auch immer das sein sollte.

Warum zitiert du sie dann nicht vollständig?

Weil ich das ganze Zitat nicht ganz auswendig konnte und es nicht direkt gefunden hatte.

Zumal das für etwas Sarkasmus ausreichte, es sollte schließlich keine Abhandlung oder sowas werden. Und wie gesagt, ändern tut sich mit der Kurzfassung sowieso nichts.

Sie ändert die komplette Aussage und dessen Inhalt. Als gesamtzitat passt sie nämlich 0 in deine Argumentation.

Btw hab ich das Zitat auch in 5 Sekunden googlen gefunden.

Pánthéos

Sie ändert die komplette Aussage und dessen Inhalt. Als gesamtzitat passt sie nämlich 0 in deine Argumentation.

Btw hab ich das Zitat auch in 5 Sekunden googlen gefunden.

Was stimmt daran nicht?

Kläre mich doch dann bitte mal genau auf, statt einfach nur mit dürftigen Unterstellungen zu kommen. Du weißt ganz offensichtlich so viel mehr.

Durch das (un)bewusste (in diesen Fall war es wohl unbewusst) aus- bzw. weglassen eines Satzteils kann sich der gesamte Sinn des geäußerten ändern. In einigen fällen reicht sogar das Fehlen eines Satzzeichens aus um den Sinn zu verändern. Du warst dir zwar im klaren darüber was da Zitat aussagt. Für jemand der es vielleicht zum ersten mal ließt ist es doch schon recht unklar. Der Interpretationsspielraum wird dem Leser durch den restlichen Zusatz gänzlich genommen; von daher ist es schon von Bedeutung um die Aussage richtig zu verstehen. Das er mit 'Gold' den "unbeirrbare[n] Glaube[n] an den Traum von Europa" meint, wäre als aussenstehender tatsächlich nicht mein erster Gedanke gewesen! Darum verstehe ich die Diskussion gerade nicht. Natürlich ist der Zusatz wichtig. Wenn man jemanden zitiert, dann sollte man dies meiner Ansicht nach auch richtig tun. Aus dem Kontext gerissene Sätze können schnell zu Verwirrung und Missverständnissen führen. Ist man sich unsicher o.ä., sollte man es zumindest kurz anmerken! Es kann auch immer mal passieren, dass man sowas vergisst; passiert. Das soll keine böswillige Unterstellung sein. Aber euer Umgangston in so einem Fall ist echt fragwürdig.

Yieva

Mal ein paar schöne Neuigkeiten zur Abwechslung. An der Küste Brasiliens wurde ein gestrandeter Buckelwal mit der Hilfe von über 300 Freiwilligen erfolgreich ins Meer zurück gebracht und somit gerettet.

https://www.welt.de/vermischtes/arti...-gerettet.html

So muss das eigentlich sein. Lebewesen in Not helfen. Wenn ich dann aber folgende Sachen lese....

Yieva

https://www.welt.de/vermischtes/arti...lflow_facebook


Absolut grauenhaft und an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten. Ich könnte heulen vor Wut, wenn ich sowas lese. Es gibt zwar keine gerechte Strafe, die eine solche Tat vergelten kann, aber ich hoffe dennoch, dass die Täter gefasst und entsprechend bestraft werden. Und natürlich, dass sich das Paar von dieser schrecklichen Tat erholt, soweit das möglich ist..

Ich würde mir ein Leben lang vorwerfen das ich meiner Freundin nicht helfen, konnte weil ich bewusstlos daneben lag, wenn auch nicht aus eigener Schuld. Da sollte man wirklich den Schwanz abschneiden als Strafe.

Yieva

Eine weitere Gruppenvergewaltigung am Strand, dieses Mal Mallorca.

Gruppenvergewaltigung am Strand: 19-Jährige von drei Männern missbraucht - n-tv.de

Und auch hier geht mir durch den Kopf warum man sowas mutwillig macht. Das war geplant und durcbgeführt. Wie im obrigen Fall hätte einer auf die Idee kommen können wie blöd das ist. Handlungen im Affekt sind genau so schlimm aber hier sind wohl eher sie Hormone schuld. Das hier war absolut bewusst. Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.

Sturmgeweihter

Manche haben Angst, dass ihnen selber was passieren könnte. Andere davor, dass sie eingreifen und sich am Ende selbst wegen Körperverletzung angezeigt sehen.
Der Großteil ist aber einfach nur dumm und ignorant....

Wahre Geschichte von mir. Ich habe in der Straßenbahn bemerkt wie ein ca 14 Jahre altes Mädel von einem halbwegs Betrunkenen belästigt wurde. Sie sah echt beklommen durch die Situation aus. Ich fasste meinen Mut zusammen und bat den Mann das Mädel in Ruhe zu lassen. Klar das er sich provoziert fühlte. Er stand auf, kam zu mir und ich stand ebenfalls auf, bereit mich zu verteidigen. So standen wir da. Dann kam sein, dann anscheinend, Freund und hielt ihn zurück. Beide sind eine Haltestelle vor mir raus und nie wieder gesehen.

Was dann kam machte mich baff. Ich wirde von einer älteren Dame angeschnauzt was mir einfiel hier so einen Ärger zu machen. Das ginge doch nicht. Da war ich sprachlos. Dann kam die Endhaltestelle und ich und auch das Mädel stieg aus. Also eigentlich alle^^

Was ich ihr nicht nachtrug aber schade fand.... Kein Wort des Dankes.

Also Courage zu zeigen wird wohla auch gern missverstanden. Blöde alte Schabracke

Ist mittlerweile 9-10 Jahre her.

PsychoGamer

Irgendwann kommen Aliens auf die Erde & machen bei uns dasselbe. Du redest zu laut, du wirst operiert. Ich hab Hunger, ich muss dich leider töten & fressen. Und du da, du kommst in den Käfig.

Gerade deswegen kommen keine....

Österreich gilt bei Expats als eines der unfreundlichsten Länder « DiePresse.com

Die Alpenrepublik gilt unter Expats als eines der unfreundlichsten Länder, nur Kuwait wurde in dieser Hinsicht schlechter bewertet.
[...]

Österreich ist - zumindest laut "Expat Insider 2017"-Umfrage des Netzwerks InterNations unter 13.000 Personen - das zweitschlechteste Zielland weltweit für Expats, um sich fern der Heimat einzuleben und an das neue Umfeld zu gewöhnen. Nur Dänemark unterbot dieses Ergebnis noch. Zudem schaffte es Österreich auch in puncto Freundlichkeit bloß auf Platz 64 von 65. In Österreich fällt es lediglich einer Minderheit der Umfrage-Teilnehmer (25 Prozent) leicht, unter den Einheimischen Freunde zu finden, während 42 Prozent der Expats rund um den Globus damit keine Probleme haben.

Fast sieben von zehn Befragten in Österreich (68 Prozent) finden es schwierig, Deutsch zu lernen. Aber fast neun von zehn Expats in Österreich (87 Prozent) sprechen zumindest etwas Deutsch - die Spanne reicht von "ein bisschen" bis "fließend". Mehr als die Hälfte (51 Prozent) hält es für schwierig, sich ohne Kenntnisse der Landessprache in Österreich zurechtzufinden.



Allerdings schützen die Expats die Vorteile von Österreich: 88 Prozent beschrieben das Land als friedlich, 78 Prozent sahen die politische Lage als stabil. Die Sicherheitslage sowie die hohen Qualitätsstandards im Gesundheitswesen und im Bildungssystem machen Österreich zu einem beliebten Ziel für Expats mit Kindern. 84 Prozent lobten die medizinische Versorgung, und 89 Prozent der befragten Eltern schätzten die hohe Qualität des Bildungswesens.

Während Österreich unter Familien aus dem Ausland also weiterhin gut abschneidet (Platz elf von 45), ist es im Vergleich zum Vorjahr dennoch im Ranking nach unten gerutscht: 2016 belegte es bei den Familien noch den vierten Platz. Ein möglicher Grund dafür könnte in der verfügbaren Kinderbetreuung liegen: Während 2016 noch sieben von zehn Expat-Eltern mit dem diesbezüglichen Angebot zufrieden waren, sind es 2017 nur noch 53 Prozent.

Mir ist das ja auch schon selbst aufgefallen, dass Kellner hier in Wien einfach unfreundlich sind, die Menschen generell iwie... naja "kälter" sind, als in anderen Ländern.
Zuletzt bemerkte ich das als ich in Kairo Urlaub machte und die Kellner dort, mich wie einen König behandelten oder als meine älteste Schwester in den Staaten temporär lebte, hat sie auch gemeint, dass die dort deutlich freundlicher sind.

Mich persönlich stört das ja eigentlich nicht sonderlich, ich bin sowieso keiner der die Kellner-Arschkriecherei braucht, doch ansich sollte man das in gewissen Bereichen nunmal praktizieren und gilt doch als guter Service? Natürlich kann man hier nicht alle über einen Kamm scheren, doch es sind nun doch sehr viele die das so sehen.

Banx

Österreich gilt bei Expats als eines der unfreundlichsten Länder « DiePresse.com


Mir ist das ja auch schon selbst aufgefallen, dass Kellner hier in Wien einfach unfreundlich sind, die Menschen generell iwie... naja "kälter" sind, als in anderen Ländern.
Zuletzt bemerkte ich das als ich in Kairo Urlaub machte und die Kellner dort, mich wie einen König behandelten oder als meine älteste Schwester in den Staaten temporär lebte, hat sie auch gemeint, dass die dort deutlich freundlicher sind.

Mich persönlich stört das ja eigentlich nicht sonderlich, ich bin sowieso keiner der die Kellner-Arschkriecherei braucht, doch ansich sollte man das in gewissen Bereichen nunmal praktizieren und gilt doch als guter Service? Natürlich kann man hier nicht alle über einen Kamm scheren, doch es sind nun doch sehr viele die das so sehen.

Jonny Knox

Mich persönlich stört das ja eigentlich nicht sonderlich, ich bin sowieso keiner der die Kellner-Arschkriecherei braucht, doch ansich sollte man das in gewissen Bereichen nunmal praktizieren und gilt doch als guter Service? Natürlich kann man hier nicht alle über einen Kamm scheren, doch es sind nun doch sehr viele die das so sehen.

Edit: falsch zitiert... Ich machs mal so: @Banx ;
Vielleicht hat das den Ösis einfach bislang noch keiner gesagt, dass sie unfreundlich sind.
Also wenn ein Kellner unfreundlich ist, lass ich den das in der Regel spühren, dass mir das nicht passt.

Ein Arschkriechkellner ist mir auf jeden Fall lieber als ein unfreundlicher Kellner. Noch lieber ist es mir natürlich, wenn ein Kellner ernsthaft also ehrlich freundlich ist.

Aber wenn ich nen unfreundlichen Kellner hab, könnte ich mir mein Bier auch beim Späti um die Ecke holen und es an der Straßenecke trinken.