Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Wirst dich aber dran gewöhnen müssen. Unsere Kultur wird halt immer vielfältiger.

Ich hatte vor einigen Monaten ja mal gesagt, dass hier die Steuern angehoben wurden, weil eben Flüchtlinge doch einen Haufen Geld kosten. Mittlerweile ist diese Entwicklung wohl Deutschland weit zu beobachten.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-deutlich.html

Teilweise erhöhen die Kommunen ihre Hebesätze sogar gleich um 100%. Aber wir haben ja überall schwarze Zahlen, das Geld reicht alles, wir schaffen das und uns geht es so gut wie nie.

Counterweight

Teilweise erhöhen die Kommunen ihre Hebesätze sogar gleich um 100%. Aber wir haben ja überall schwarze Zahlen, das Geld reicht alles, wir schaffen das und uns geht es so gut wie nie.

Das wird zu einem weiteren Braindrain führen. Deutschland wird auch als Land für Hochgebildete weiter unattraktiver. Die Steuerlast ist hier mittlerweile echt erdrückend. Obwohl wir bereits das Land mit den höchsten Steuern in der OECD sind (mit Belgien), wird immer weiter geschröpft.

Kriminalität in Deutschland: Deutlich mehr Verbrechen an Hauptbahnhöfen - SPIEGEL ONLINE

Mehr Gewalttaten, mehr Diebstähle: An den zehn größten deutschen Bahnhöfen ist die Kriminalität nach SPIEGEL-Informationen teilweise drastisch gestiegen. (...) In Stuttgart wird das besonders deutlich: 2011 registrierte die Bundespolizei, die für die Sicherheit im Bahnbereich zuständig ist, rund 1580 Straftaten. 2016 waren es mit 3060 fast doppelt so viele; ein starker Anstieg, der in diesem Zeitraum in vielen deutschen Städten zu beobachten ist.

Bislang hat die Bundespolizei in der Regel nur Kriminalitätsstatistiken für ganze Regionen veröffentlicht. Dem SPIEGEL liegen die von der Polizei erfassten Deliktzahlen für die zehn meistfrequentierten Bahnhöfe vor: Hamburg, Frankfurt am Main, München, Köln, Stuttgart, Berlin Hauptbahnhof, Hannover, Düsseldorf, Berlin-Friedrichstraße, Berlin-Ostkreuz.

"An manchen Bahnhöfen ist ein Zustand erreicht, an dem sich der Bürger nicht mehr sicher fühlen kann", warnt Ernst Walter, Vorsitzender der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft.

Gefühlt hab ich das eh schon länger wahrgenommen, dass an den Bahnhöfen mehr passiert. Dass es so massiv ist, hätte ich aber nicht erwartet.

TheRealHook

Gefühlt hab ich das eh schon länger wahrgenommen, dass an den Bahnhöfen mehr passiert. Dass es so massiv ist, hätte ich aber nicht erwartet.

Mich wundert es nicht. Man liest ja ständig von irgendwelchen Vorfällen und ich fühle mich inzwischen auch extrem unwohl auf Bahnhöfen. Vor einigen Jahren gehörte Pendeln zu meinem Alltag und ich hab mir da nie großartig Gedanken gemacht. Inzwischen versuche ich jegliche Alleingänge nach Einbruch der Dämmerung zu vermeiden. An den Busbahnhöfen und Haltestellen sieht es zum Teil nicht besser aus..

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In Marseille ist ein Fahrzeug in mehrere Bushaltestellen gerast und hat dabei einen Menschen getötet:
https://www.tagesschau.de/ausland/marseille-111.html

Ein Fahrzeug ist in Marseille in mehrere Bushaltestelle gefahren und hat einen Menschen getötet. Das bestätigte eine Sprecherin der nationalen französischen Polizei. Am Vormittag seien im Abstand von etwa einer Stunde zwei verschiedene Busunterstände angefahren worden. Bei den Vorfällen sei eine weitere Person verletzt worden. Das gesuchte Fahrzeug sei später gefunden und ein 35-Jähriger festgenommen worden.

Der Staatsanwalt von Marseille, Xavier Tarabeux, sagte, dass kein Verdacht auf einen Terroranschlag bestehe. Es gebe "kein Element", um von einer terroristischen Tat zu sprechen.

Yieva

Mich wundert es nicht. Man liest ja ständig von irgendwelchen Vorfällen und ich fühle mich inzwischen auch extrem unwohl auf Bahnhöfen. Vor einigen Jahren gehörte Pendeln zu meinem Alltag und ich hab mir da nie großartig Gedanken gemacht. Inzwischen versuche ich jegliche Alleingänge nach Einbruch der Dämmerung zu vermeiden. An den Busbahnhöfen und Haltestellen sieht es zum Teil nicht besser aus..

Wo du's gerade sagst: Ich kam ja am Freitagmorgen um kurz nach 0 Uhr am Frankfurt-Flughafen an und musste dann mit dem Zug weiter zum Köln Hbf. Im IC patrouillierten 2 Fahrkartenkontrolleure und zwei Sicherheitsbeamte. Sowas hab ich früher nie in einem Zug gesehen, geschweige denn in einem IC.
Besonders auffällig sind solche Sicherheitsbestimmungen besonders dann, wenn man gerade aus einem Land kommt, wo es solche Probleme nicht gibt und die Kriminalitätsrate sehr gering ist.

Dort angekommen war es ca. 2 Uhr nachts. Ich hab mich am Bahnhof extrem unwohl und unsicher gefühlt. Das lag u.a. auch daran, dass mir zwei dunkelhäutige Männer hinterhergelaufen sind. Ich bin dann direkt zum Mc Donalds gelaufen und hab mich dort erst mal niedergelassen, bis mein Anschlusszug kam.
Dort - und das klingt jetzt sicher wieder nach "Hetze", beeinflusst mich aber dennoch aus erfahrungsbezogenen Gründen - hab ich ausschließlich Menschen mit südländischem, arabischem und afrikanischem "Migrationshintergrund" angetroffen. Das ist sicher ne Ausnahmesituation und nicht zwingend problematisch, allerdings fühlt man sich erfahrungsgemäß nicht wirklich sicher, zumal man zuvor von zwei Afrikanern verfolgt wurde.

In Marseille ist ein Fahrzeug in mehrere Bushaltestellen gerast und hat dabei einen Menschen getötet:
https://www.tagesschau.de/ausland/marseille-111.html

Das hab ich vorhin auch im Radio gehört. Da hieß es noch: "Es ist nicht von einem Terroranschlag auszugehen. Der Mann ist allerdings psychisch krank."
Eigentlich kann man einen Terroranschlag immer ausschließen, wenn Täter solche Unfälle verursachen, weil sie psychisch krank sind. Terroristen sind ja nicht psychisch krank... Klar, könnte auch jemand mit ner geistigen Behinderung oder ein seniler Greis sein. Ist schon etwas über seinen kulturellen Hintergrund bekannt? Ich frag nur aus Interesse...

Hachja...

Beatrix Kiddo

Wo du's gerade sagst: Ich kam ja am Freitagmorgen um kurz nach 0 Uhr am Frankfurt-Flughafen an und musste dann mit dem Zug weiter zum Köln Hbf. Im IC patrouillierten 2 Fahrkartenkontrolleure und zwei Sicherheitsbeamte. Sowas hab ich früher nie in einem Zug gesehen, geschweige denn in einem IC.
Besonders auffällig sind solche Sicherheitsbestimmungen besonders dann, wenn man gerade aus einem Land kommt, wo es solche Probleme nicht gibt und die Kriminalitätsrate sehr gering ist.

Das habe ich tatsächlich auch noch nicht erlebt, aber ich finde es ehrlich gesagt sogar ganz gut, wenn sich dort Sicherheitspersonal aufhält. Ich habe auch eher das Gefühl, dass es an einigen Orten an der Zeit ist, deutlich aufzustocken, was die Sicherheit anbelangt. Wobei es natürlich noch besser wäre, wenn man dieses Selbstverständnis, zu jeder Zeit gefahrlos unterwegs zu sein, irgendwie erlangen könnte. Ich habe das schon lange nicht mehr, erinnere mich aber daran, dass es früher besser war.
Das Lebensgefühl hinsichtlich der Sicherheit stelle ich mir in Japan übrigens sehr faszinierend vor - auch wenn die Menschen vermutlich dafür eher mit anderen Problemen zu kämpfen haben.

Btw, wenn man vom Teufel spricht...
Kaltenkirchen – Streit am Bahnhof: 26-Jähriger mit Messer lebensgefährlich verletzt – LN - Lübecker Nachrichten

Ein 26-Jähriger ist am S-Bahnhof Kaltenkirchen (Kreis Segeberg) mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann sei am frühen Sonntagmorgen in Begleitung zweier Freunde mit einer Gruppe randalierender Jugendlicher aneinandergeraten, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Artikel hat mich grad so'n bisschen zum lachen gebracht. Ich meine tbh von 35 Euro am Tag kann man doch keine Designerklamotten kaufen.

20 Minuten - Italiener halten US-Superstars f

Beatrix Kiddo

Wo du's gerade sagst: Ich kam ja am Freitagmorgen um kurz nach 0 Uhr am Frankfurt-Flughafen an und musste dann mit dem Zug weiter zum Köln Hbf. Im IC patrouillierten 2 Fahrkartenkontrolleure und zwei Sicherheitsbeamte. Sowas hab ich früher nie in einem Zug gesehen, geschweige denn in einem IC.
Besonders auffällig sind solche Sicherheitsbestimmungen besonders dann, wenn man gerade aus einem Land kommt, wo es solche Probleme nicht gibt und die Kriminalitätsrate sehr gering ist.

Dort angekommen war es ca. 2 Uhr nachts. Ich hab mich am Bahnhof extrem unwohl und unsicher gefühlt. Das lag u.a. auch daran, dass mir zwei dunkelhäutige Männer hinterhergelaufen sind. Ich bin dann direkt zum Mc Donalds gelaufen und hab mich dort erst mal niedergelassen, bis mein Anschlusszug kam.
Dort - und das klingt jetzt sicher wieder nach "Hetze", beeinflusst mich aber dennoch aus erfahrungsbezogenen Gründen - hab ich ausschließlich Menschen mit südländischem, arabischem und afrikanischem "Migrationshintergrund" angetroffen. Das ist sicher ne Ausnahmesituation und nicht zwingend problematisch, allerdings fühlt man sich erfahrungsgemäß nicht wirklich sicher, zumal man zuvor von zwei Afrikanern verfolgt wurde.

Zumindest in Regionalzügen ist dies mindestens am Wochenende bzw. am Abend meiner Meinung nach eher Normalzustand, dass die DB-Sicherheit mit an Bord ist und zwar schon seit Jahren. Aus welchem Land mit einer geringeren Kriminalitätsrate kamst du denn? Deutschland befindet sich in diesen Rankinks doch zumeist bereits in einer Spitzenposition.

Ist der Frankfurter Hauptbahnhof nicht nachts verschlossen, sodass man nur mit einem Ticket eingelassen wird? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden und es ist auch überhaupt nicht meine Gegend, sodass ich mich irren kann. Sofern das stimmt (und abgesehen von alternativen Zugangsmöglichkeiten), dürften die Personen, die dir ein unsicheres Gefühl verschafft haben, zumindest mehrheitlich Ticketinhaber gewesen sein. Draußen vor dem Bahnhof ist es meiner Erfahrung nach im Übrigen bzgl. das Sicherheitsgefühls noch wesentlich kritischer, wobei dies dort von Personen jeglicher Herkunft ausgeht.

SBurns

Zumindest in Regionalzügen ist dies mindestens am Wochenende bzw. am Abend meiner Meinung nach eher Normalzustand, dass die DB-Sicherheit mit an Bord ist und zwar schon seit Jahren. Aus welchem Land mit einer geringeren Kriminalitätsrate kamst du denn? Deutschland befindet sich in diesen Rankinks doch zumeist bereits in einer Spitzenposition.

Ist der Frankfurter Hauptbahnhof nicht nachts verschlossen, sodass man nur mit einem Ticket eingelassen wird? Konnte dazu auf die Schnelle nichts finden und es ist auch überhaupt nicht meine Gegend, sodass ich mich irren kann. Sofern das stimmt (und abgesehen von alternativen Zugangsmöglichkeiten), dürften die Personen, die dir ein unsicheres Gefühl verschafft haben, zumindest mehrheitlich Ticketinhaber gewesen sein. Draußen vor dem Bahnhof ist es meiner Erfahrung nach im Übrigen bzgl. das Sicherheitsgefühls noch wesentlich kritischer, wobei dies dort von Personen jeglicher Herkunft ausgeht.

Hi,

ich war in Japan:
Kriminalität in Japan: Eine dicke schwarze Null des Verbrechens - Kriminalität - FAZ

Der Artikel ist 3 Jahre alt, aber durchaus interessant, wenn es einen interessiert, warum Japan so sicher ist wie es ist. Und ich kann es nur bestätigen: Ich habe mich an keinem Ort der Welt (Und ich kam bereits ein wenig 'rum) so sicher gefühlt wie dort. Stäkeres Polizeiaufgebot? Mitnichten! Es ist eine andere Welt, in der Verbrechen kaum verbreitet sind und das Volk in Harmonie und starker Gruppenzugehörigkeit mit hohem Maß an gegenseitigem Respekt und Vertrautheit zusammenlebt.

Du hast dich im Übrigen verlesen: Der Bahnhof, von dem ich sprach, war der Kölner Hauptbahnhof.

Beatrix Kiddo

Hi,

ich war in Japan:
Kriminalität in Japan: Eine dicke schwarze Null des Verbrechens - Kriminalität - FAZ

Der Artikel ist 3 Jahre alt, aber durchaus interessant, wenn es einen interessiert, warum Japan so sicher ist wie es ist. Und ich kann es nur bestätigen: Ich habe mich an keinem Ort der Welt (Und ich kam bereits ein wenig 'rum) so sicher gefühlt wie dort. Stäkeres Polizeiaufgebot? Mitnichten! Es ist eine andere Welt, in der Verbrechen kaum verbreitet sind und das Volk in Harmonie und starker Gruppenzugehörigkeit mit hohem Maß an gegenseitigem Respekt und Vertrautheit zusammenlebt.

Du hast dich im Übrigen verlesen: Der Bahnhof, von dem ich sprach, war der Kölner Hauptbahnhof.

Was ist mit der Yakuza? Sind das nette Leute vom Sushiladen um die Ecke?

Felixheinimann96

Was ist mit der Yakuza? Sind das nette Leute vom Sushiladen um die Ecke?

Einfach nur LOL

Felixheinimann96

Was ist mit der Yakuza? Sind das nette Leute vom Sushiladen um die Ecke?

Du hast noch Godzilla und diverse andere Monster vergessen, die hin und wieder mal auftauchen.

Japan, von wegen sicherer... pfff... soweit kommt das noch!

Beatrix Kiddo

Einfach nur LOL

Steve

Du hast noch Godzilla und diverse andere Monster vergessen, die hin und wieder mal auftauchen.

Japan, von wegen sicherer... pfff... soweit kommt das noch!

Nun so ganz unrecht hat er nicht, natürlich ist es nicht wie in Filmen, Serien und Spielen doch es gibt sie schon.

https://de.wikipedia.org/wiki/Yakuza#Gegenwart

Neben so lächerlichkeiten wie "Kredithai" sein, Glückspiel und weiteren wirtschaftlichen Bereichen ist auch Menschenhandel ein Bereich in dem sie arbeiten.
Dann gäbe es noch, was euch vermutlich mehr interessiert: illegale Arbeiter, die meist ohne aufenthaltserlaubnis da sind.

Also gänzlich ohne Kriminalität ist Japan auch nicht, kann mir nur gut vorstellen dass dort alles versteckter gemacht wird.

Hä? Verbrecherorganisationen gibt es in jedem Land.

Die Diskrepanz ist hier wohl ganz offensichtlich. Ich werde dir das auch nicht weiter erläutern.

In keinem Land wird so wenig gemordet, geraubt und gestohlen wie in Japan. Und doch fühlen sich viele Japaner unsicher. Warum? Beobachtungen aus Tokio.

Es hilft auch einfach den Artikel zu lesen.

Steve

Hä? Verbrecherorganisationen gibt es in jedem Land.

Die Diskrepanz ist hier wohl ganz offensichtlich. Ich werde dir das auch nicht weiter erläutern.



Es hilft auch einfach den Artikel zu lesen.

Dennoch ist es eine reale Bedrohung, eine die nicht mit Godzilla gleichzusetzen ist.

Ich habe Felix ja auch nicht zur gänze zugestimmt und sogar angeschnitten dass die Yakuza mehr im Glücksspiel und anderen finanziellen Gebieten hauptsächlich tätig sind.

Es wurde halt vermittelt als gäbe es in Japan keine Kriminalität, was einfach nicht stimmt.

Banx

Es wurde halt vermittelt als gäbe es in Japan keine Kriminalität, was einfach nicht stimmt.

Die Kriminalität ist gering, nichtsdestotrotz vorhanden.
Einen sehr interessanten Blog Artikel gefunden, basierend auf persönlichen Erfahrungen des Bloggers. Nicht so alt, von März 2017.

Mord- und Totschlag kaum vorhanden, dafür berichten die Medien häufig von sexuellen Übergriffen o.ä. Quelle:
https://travelbugsjourney.wordpress....taet-in-japan/

Sehr lesenswert.

Wer ist denn auch so blöd und denkt, es gäbe einen Kriminalitäts-Wert von 0% ?

Cinnalemon

Wer ist denn auch so blöd und denkt, es gäbe einen Kriminalitäts-Wert von 0% ?

Nun, wenn man die Kriminalität Japans mit Godzilla in Verbindung setzt, der vermittelt meiner Meinung nach das Gefühl in Japan gäbe es keine.

Oder an wen richtet sich dein Kommentar?

Felixheinimann96

Was ist mit der Yakuza? Sind das nette Leute vom Sushiladen um die Ecke?

Die Yakuza werden ja indirekt geduldet und bei aller Liebe: Es gibt weit aus schlimmere Organisationen. Ich habe einige Dokus zu den Yakuza gesehen und das was sie u.a. machen ist eine gewisse Ordnung beizubehalten, damit sich gar nicht erst andere Organisationen in Japan niederschlagen können und dort wirkliche Probleme verursachen.
Die Yakuza sind so gesehen eine Art Vereinigung welche die Grundzüge der Samurai einnimmt. Sicherlich finannzieren sie sich durch Schutzgelder (Welche viele "Kunden" laut eigener Aussage gerne bezahlen), sowie betreiben sie Cassinos und machen die ein oder anderen Dinge.

https://www.youtube.com/watch?v=L02MwwPLbWk

Im Vergleich zu unseren Verbrecherbanden haben die Yakuza aber irgendwo noch ihre Ehre. Zivilisten sind tabu bei Yakuza.

Banx

Nun so ganz unrecht hat er nicht, natürlich ist es nicht wie in Filmen, Serien und Spielen doch es gibt sie schon.

https://de.wikipedia.org/wiki/Yakuza#Gegenwart

Nur sind diese irgendwo in Japan auch akzeptiert. Das gillt nicht für die Organe welche sich hierzulande breitschlagen und das aus guten Grund: Unsere nehmen keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und arrangieren sich auch nicht für diese. Sie haben nicht das was die Japaner als Ehre bezeichnen würden, sondern sind nichts weiteres als Hunde der Gesellschaft. Guck dir mal die Mongols an, die Russenmafia oder die Osmanis. In Japan wären die schon lange Geschichte würden sie sich dort so benehmen wie hier.

Felixheinimann96

Also gänzlich ohne Kriminalität ist Japan auch nicht, kann mir nur gut vorstellen dass dort alles versteckter gemacht wird.

Nun, kein einziges Land ist ohne Kriminalität, nicht mal der Vatikanstaat trotz der geringen Bevölkerung. Im Verhältnis zu knapp 130 millionen Einwohner ist die Kriminalitätsrate ziemlich gering, u.a. auch dank solchen Gruppen wie die Yakuza.

In Japan würde ich mich sogar sicherer fühlen als hierzulande. Die Japaner gelten zumal als sehr zuvorkommendes, freundliches Volk. So lange man keine Probleme macht, hat man auch keine Probleme. Japan ist in dieser Hinsicht ein großes Vorbild zu einigen anderen Ländern, auch wenn diese das nicht wahrhaben wollen.