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  1. #2661
    TheBRS TheBRS ist offline
    Avatar von TheBRS

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat ayu-butterfly Beitrag anzeigen
    Ich glaube diverse Juwelierläden bräuchten dafür aber einen Hochofen…
    "Sir wir haben 100.000€ konfisziert."
    "Wie viel?"
    "70.000€, Sir."
    "Alles klar, 50.000€ habe ich so notiert."

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    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2662
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zwickau: Infoblatt von Friseursalon löst Internethetze aus - SPIEGEL ONLINE

    Klarer Fall von echt blöd gelaufen....

    Ein Friseursalon in Zwickau hat in der vergangenen Woche mit einem Hinweis an seine Kunden enormen Wirbel bis hin zu rassistischen Kommentaren in sozialen Medien ausgelöst. Auf dem Zettel an der Tür war zu lesen, dass nachmittags und abends keine Damen mehr bedient würden, weil dann nur noch ein syrischer Friseur im Laden anwesend sei.
    "Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07. - 15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Damenkunden. In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon, der ausschließlich nur Herren bedient. Vielen Dank für Ihr Verständnis, Ihr Klier-Team", hieß es in dem Schreiben.
    Die Friseurkette Klier, die in ganz Deutschland Filialen betreibt, entschuldigte sich für den "missverständlichen Aushang" und veröffentlichte am Samstag eine Klarstellung: "Bei dem Mitarbeiter in besagtem Salon handelt es sich um einen Herrenfriseur aus Syrien. Das heißt, dass er in seiner Heimat ausschließlich zum Herrenfriseur ausgebildet worden ist." Er besitze nicht die berufliche Qualifikation, um Frauenfrisuren zu schneiden. "Den Unterstellungen, dass es sich um eine religiös motivierte Diskriminierung von Frauen handeln würde, möchten wir entschieden widersprechen. Gleichzeitig entschuldigen wir uns ausdrücklich für das Missverständnis", teilte das Unternehmen mit.

    Der syrische Mitarbeiter sei ein "begnadeter Herrenfriseur", sagte ein Klier-Sprecher. Er sei in der Zwickauer Filiale eingestellt worden, weil dort 70 Prozent der Kunden Männer seien. Der Syrer hätte wegen seiner geringen Sprachkenntnisse nicht allein im Salon sein dürfen. "Eine Mitarbeiterin hat sich wegen der Personalnot über diese Anweisung hinweggesetzt", so der Sprecher. Die Nationalität des Mitarbeiters habe zudem auf einem solchen Zettel nichts verloren.
    Jetzt mal ehrlich was soll dann der Hinweis darauf, dass der Friseur aus Syrien kommt?

  4. #2663
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Sowohl der Hinweis als auch die Formulierung war selten dämlich.

  5. #2664
    Ole2

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    So ist es, aber mir fällt da eine Geschichte ein, die sich unlängst in Brandenburg zutrug und über die schon mehrfach berichtet wurde.

    [i]

    Syrischer Friseur sticht auf Chefin ein – Anderer Syrer verhindert Schlimmeres

    Mohammed H. aus Syrien wollte wieder als Friseur arbeiten, ein Salon in Brandenburg stellte ihn ein. Alles lief bestens – bis jetzt. Nun liegt seine Chefin im Krankenhaus, gegen ihn ergeht Haftbefehl.
    in Mitarbeiter eines Friseursalons in Herzberg (Elbe-Elster) hat auf seine Chefin eingestochen und sie schwer verletzt. Der 39-jährige Mohammed H. griff die 64-Jährige am Mittwoch gegen 17.30 Uhr unvermittelt an, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.
    Der Mann, der aus Syrien stammt, sei mit einem Messer auf Ilona F. losgegangen und habe sie am Hals verletzt, schreibt die „Lausitzer Rundschau“.
    Ein anderer Syrer, 22, sei dazwischengegangen und habe Schlimmeres verhindert, hieß es weiter. Der 39-jährige Angreifer galt bis dato als „Musterbeispiel für eine gelungene Integration“, schreibt das Blatt weiter....

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...hlimmeres.html
    Was soll man dazu noch sagen. Hat die eine weiter oben stehende Nachricht mit dem Hinweis, dass nur Herren bedient werden, mit der anderen Nachricht vielleicht zu tun?

    Was schreibt dazu das eher traditionell linke Blatt ND?



    Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. »Wir gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass das Motiv in dem Beschäftigungsverhältnis liegen könnte«, erläuterte Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon.

    Ein für das Wochenende geplantes, von zwei Willkommensvereinen organisiertes interkulturelles Kinderfest auf dem Hof des Herzberger Arbeitslosenzentrums wurde infolge des Verbrechens kurzfristig abgesagt. Bei einem afghanischen Abend am Freitag soll ein Junge aufgestanden sein, und sich im Namen der Flüchtlinge für den Vorfall entschuldigt haben. Mehrere Syrer haben sich bei deutschen Bekannten erkundigt, ob sie das Opfer im Krankenhaus besuchen dürfen und wie sie der Frau helfen können. Andererseits sollen drei betrunkene Deutsche vor einem Supermarkt einer syrischen Familie leere Bierflaschen hinterhergeworfen haben. Nun sorgen sich Flüchtlingshelfer. Bisher war es in der Stadt ruhig und friedlich geblieben....

    https://www.neues-deutschland.de/art...er-chefin.html

  6. #2665
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    AGB-Klausel von WLAN-Anbieter Zehntausende verpflichten sich zum Kloputzen
    WLAN auf Festivals: Tausende übersehen Kloputz-AGB - SPIEGEL ONLINE
    Da haben viele nicht aufgepasst: 22.000 Kunden eines WLAN-Anbieters haben sich damit einverstanden erklärt, Festival-Toiletten zu schrubben. Sie übersahen das Kleingedruckte in den AGB.

    Ein britischer Anbieter öffentlicher WLAN-Netze hat es mal wieder bewiesen: Wenn es um einen kostenlosen Zugang zum Internet geht, versagen bei vielen Menschen die Alarmsysteme. Innerhalb von zwei Wochen akzeptierten mehr als 22.000 Nutzer der Drahtlosnetzwerke des britischen Unternehmens Purple sehr abstruse Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). Denn die enthielten eine Klausel, die wohl keinem von ihnen bewusst gewesen sein dürfte.

    Indem sie den zusätzlich zu den üblichen Vertragsbedingungen eingeschmuggelten Passus hinnahmen, verpflichteten sich die WLAN-User zu allerlei abscheulichen Dingen. Darunter das Putzen von Festival-Toiletten - aber auch weitere abschreckende Dinge.

    So verpflichtete sich jeder Nutzer dazu, als Gegenleistung für das kostenlose WLAN insgesamt 1000 Stunden Gemeinschaftsdienst abzuleisten. 1000 Stunden - ausgehend von acht Stunden pro Tag und fünf Tagen pro Woche wäre das ein gutes halbes Jahr, sofern man zwischendurch nicht Urlaub nimmt.

    In dieser Zeit müssten die mehrheitlich wohl unwissentlich Betroffenen demnach nicht nur Klos putzen, sondern auch Tierkot aus öffentlichen Parks beseitigen, Kaugummireste von Straßen kratzen und Abwasserrohre reinigen. Und sie müssten fremden Tieren ihre Zuneigung zeigen. Zum einen, indem sie die Gehäuse lebender Schnecken bemalen, zum anderen, indem sie streunende Hunde und Katzen umarmen.

    Aber ganz ehrlich ich wäre wohl auch einer der 22 000 gewesen.

  7. #2666
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Klingt für mich eher nach Marketing-Gag.
    Eine entsprechende Klausel wäre in Deutschland ohnehin unwirksam.

    § 305c
    Überraschende und mehrdeutige Klauseln


    (1) Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die nach den Umständen, insbesondere nach dem äußeren Erscheinungsbild des Vertrags, so ungewöhnlich sind, dass der Vertragspartner des Verwenders mit ihnen nicht zu rechnen braucht, werden nicht Vertragsbestandteil.

  8. #2667
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Klingt für mich eher nach Marketing-Gag.
    Eine entsprechende Klausel wäre in Deutschland ohnehin unwirksam.
    Ja, ist eher ein Marketinggag. Das hat das Unternehmen auch eingeräumt. Aber der von Dir zitierte Paragraph gehört meiner Ansicht nach gestrichen. Einer von vielen, der Grauzonen eröffnet und alles andere als Rechtssicherheit bietet.

  9. #2668
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat ccommander81 Beitrag anzeigen
    Ja, ist eher ein Marketinggag. Das hat das Unternehmen auch eingeräumt. Aber der von Dir zitierte Paragraph gehört meiner Ansicht nach gestrichen. Einer von vielen, der Grauzonen eröffnet und alles andere als Rechtssicherheit bietet.
    Dir wäre es lieber, Unternehmen dürften solchen Quatsch tatsächlich rechtssicher einfordern?

  10. #2669
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat ccommander81 Beitrag anzeigen
    Ja, ist eher ein Marketinggag. Das hat das Unternehmen auch eingeräumt. Aber der von Dir zitierte Paragraph gehört meiner Ansicht nach gestrichen. Einer von vielen, der Grauzonen eröffnet und alles andere als Rechtssicherheit bietet.
    Ich will sehen, wie du dann in Zukunft für alles 800 Seiten AGB's liest. Denn das müsstest du tun, um dann nicht nachher die Kacke am Dampfen zu haben.

  11. #2670
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

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    Wenn reiche monarchische Männer zu viel Macht haben...

    Saudi-Arabien: Junge Frau wegen Minirock-Videos festgenommen

    In Saudi-Arabien ist eine junge Frau festgenommen worden, weil sie in einem Internetvideo ohne Kopftuch, in Minirock und mit bauchfreiem Oberteil zu sehen sein soll. "Die Polizei in Riad hat eine Frau aufgegriffen, die in Uschaiger in freizügiger Kleidung aufgetaucht ist. Sie wurde der Staatsanwaltschaft überwiesen", berichtete das staatliche Fernsehen via Twitter. Die Staatsanwaltschaft entscheidet, ob Anklage gegen die Frau erhoben wird.

    Laut saudischen Medienberichten hat die junge Frau eingeräumt, die Gesuchte zu sein. Sie habe ein leeres historisches Fort in Uschaiager, einer Ortschaft nördlich der Hauptstadt Riad, in männlicher Begleitung besucht, das Video allerdings nicht selbst hochgeladen. Der nur wenige Sekunden lange Clip, in dem keine anderen Menschen auftauchen, verbreitete sich in Saudi-Arabien rasant im Internet. Die Kleidungswahl der Frau löste emotionale Reaktionen aus, viele Internetnutzer äußerten Jubel, andere strikte Ablehnung.

    Für Frauen gelten in Saudi-Arabien strenge Kleidungsvorschriften. Lange Gewänder und bedeckte Haare sind in der Öffentlichkeit Pflicht. Nackte Schultern, Arme oder Beine sind verboten. Frauen brauchen in dem Land zum Arbeiten und Heiraten die Erlaubnis eines männlichen Vormunds. Viele Alltagsaktivitäten, wie beispielsweise Autofahren, sind ihnen nicht erlaubt.
    Warum genau machen wir noch was mit diesem Hinterwäldler-Land?

  12. #2671
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Hatte ich gestern schon gesehen, das Video. Scheint 'ne hübsche Frau zu sein, bald wohl nicht mehr, wenn sie ausgepeitscht wurde. Im Schlimmsten Fall macht sie ja denke ich mal Bekanntschaft mit Steinen. Ein Hoch auf die Scharia.

  13. #2672
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Dir wäre es lieber, Unternehmen dürften solchen Quatsch tatsächlich rechtssicher einfordern?
    Ja, der Nutzer hatte ja die Möglichkeit die Bedingungen des Vertrages zu lesen und nimmt diese an. Das Problem ist doch, dass sich wegen solcher Paragraphen keine klare Grenze ziehen lässt, was nun wirklich Vertragsbestandteil ist. Die Folge ist, dass im Streitfal wieder Gerichte den jeweiligen Einzelfall beurteilen müssen.


    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Ich will sehen, wie du dann in Zukunft für alles 800 Seiten AGB's liest. Denn das müsstest du tun, um dann nicht nachher die Kacke am Dampfen zu haben.
    Im Zweifelsfall würde ich kein entsprechendes Vertragsverhältnis eingehen. Der jeweilige Anbieter hat doch auch die Gelegenheit Vertragsbedingungen vereinfacht darzustellen. Leider stehen die Doofen in D unter besonderem Schutz.

  14. #2673
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat ccommander81 Beitrag anzeigen
    Im Zweifelsfall würde ich kein entsprechendes Vertragsverhältnis eingehen. Der jeweilige Anbieter hat doch auch die Gelegenheit Vertragsbedingungen vereinfacht darzustellen. Leider stehen die Doofen in D unter besonderem Schutz.
    Kontrollierst du tatsächlich bei jedem Vertrag, den du eingehst, die AGBs auf etwaige Unstimmigkeiten? Ich zähle mich jetzt nicht zu den Doofen hier in Deutschland, aber ich mache das nicht. Weil mich das Gesetz dahingehend weitestgehend schützt. Oder macht mich das jetzt zu einem Doofen?

  15. #2674
    Tefox Tefox ist offline
    Avatar von Tefox

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Kontrollierst du tatsächlich bei jedem Vertrag, den du eingehst, die AGBs auf etwaige Unstimmigkeiten? Ich zähle mich jetzt nicht zu den Doofen hier in Deutschland, aber ich mache das nicht. Weil mich das Gesetz dahingehend weitestgehend schützt. Oder macht mich das jetzt zu einem Doofen?
    Ich überfliegen die AGBs meistens einfach nur :'D.
    Sie sind ja meistens alle gleich aufgebaut und haben im Grunde auch immer ähnliches drinstehen, deswegen sieht man etwaige Unstimmigkeiten schon ab und zu mal, bei Android lasse ich z.B. nicht mehr alle Apps auf mein Device, weil ich nicht einsehe wieso manche Apps auf mein halbes Tablet zugreifen wollen.

  16. #2675
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

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    Zitat Tefox Beitrag anzeigen
    Ich überfliegen die AGBs meistens einfach nur :'D.
    Sie sind ja meistens alle gleich aufgebaut und haben im Grunde auch immer ähnliches drinstehen, deswegen sieht man etwaige Unstimmigkeiten schon ab und zu mal, bei Android lasse ich z.B. nicht mehr alle Apps auf mein Device, weil ich nicht einsehe wieso manche Apps auf mein halbes Tablet zugreifen wollen.
    Bei Android muss man dafür aber doch auch nicht zwingend die AGBs lesen, oder? Meist geben die Apps doch vor der Installation bekannt, worauf sie so Zugriff brauchen.
    Ich habe auch schon Apps nicht installiert, weil ich nicht einsehe, wieso eine App fürs Wetter (fiktives Beispiel) Zugang zu meinen Kontakten etc. braucht...

  17. #2676
    Tefox Tefox ist offline
    Avatar von Tefox

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    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Bei Android muss man dafür aber doch auch nicht zwingend die AGBs lesen, oder? Meist geben die Apps doch vor der Installation bekannt, worauf sie so Zugriff brauchen.
    Ich habe auch schon Apps nicht installiert, weil ich nicht einsehe, wieso eine App fürs Wetter (fiktives Beispiel) Zugang zu meinen Kontakten etc. braucht...
    Naja, die Permission ist für mich persönlich auch ne Art von AGB. Deswegen setze ich die so ziemlich gleich auf zusammen ^^.
    Aber ja, das Beispiel ist sehr treffend. Ich versteh auch nicht, wieso manche Apps wie Wetter und Co auf Dinge wie Telefongespräche, Mikrophone und ähnliches Zugriff haben wollen.

  18. #2677
    Ole2

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Hatte ich gestern schon gesehen, das Video. Scheint 'ne hübsche Frau zu sein, bald wohl nicht mehr, wenn sie ausgepeitscht wurde. Im Schlimmsten Fall macht sie ja denke ich mal Bekanntschaft mit Steinen. Ein Hoch auf die Scharia.
    Das mit der jungen Frau, die in Saudi-Arabien aufgrund des Tragens eines Minirockes festgenommen wurde, habe auch ich gestern gelesen. Das Video war leider nicht abspielfähig.


    Für Frauen gelten im Land strenge Kleidungsvorschriften. Lange Gewänder sind Pflicht. Nackte Schultern, Arme oder Beine sind in der Öffentlichkeit verboten. Das Video verbreitete sich viral und löste unterschiedliche Reaktionen aus.

    Frau in Saudi-Arabien nach Minirock-Video festgenommen - dpa - FAZ
    Klar macht es das und möglicherweise ist das auch eine bewußte Provokation mit dem Einhergehen des Risikos, denn nun mal ganz ehrlich, in einem Land, in dem das im Zitat gilt, muss man doch aber wissen, was geschehen kann, denn jeder halbwegs Informierte weiß doch, dass dort die Sharia nach wahabitischen Vorschriften gilt. Was will sie damit erreichen, dass die Öffentlichkeit davon erfährt, was dort los ist? Falls ja, kann man ihr nur Mut und die Kraft wünschen, dem zu widerstehen, was sie erwartet, wenn es nicht doch noch anders kommt.

    Was stand dazu im Stern?

    http://www.stern.de/politik/ausland/...t-7543484.html

  19. #2678
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Kontrollierst du tatsächlich bei jedem Vertrag, den du eingehst, die AGBs auf etwaige Unstimmigkeiten?
    In aller Regel ja, insbesondere bei Vertragspartnern mit denen ich erstmals eine Vertrag eingehe. Es gibt aber auch Fälle in denen ein Vertragspartner bei mir Vertrauensvorschuss genießt.

    Dass Dich das Gesetz hier hinreichend schützt, sehe ich nicht, da der Paragraph eben einen großen Auslegungsspielraum zulässt, welcher wiederum im Einzefall von einem Richter geklärt werden müsste.
    Nehmen wir nurmal das Beispiel aus den Nachrichten. Angenommen der Anbieter fordert tatsächlich von einem Vertragspartner die laut AGB vereinbarten Arbeitsstunden für Toilettenreinung ein. Der Nutzer lehnt ab, der Anbieter reicht Klage ein und begründet, es wurde die Nutzung des WLANs gegen die Leistung von Arbeitsstunden vereinbart. Jetzt muss ein Richter entscheiden, ob: "Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die nach den Umständen, insbesondere nach dem äußeren Erscheinungsbild des Vertrags, so ungewöhnlich sind, dass der Vertragspartner des Verwenders mit ihnen nicht zu rechnen braucht," zutrifft. Blödestenfalls geht so ein Quatsch dann bis zum BGH, wo dann ein Urteil gefällt wird, was wirklich nur diesen Einzelfall "WLAN gegen die Leistung von Arbeitsstunden" beurteilt. Ein riesiger juristischer Aufwand, nur weil die Gesetzgebung hier so schwammig ist und nicht klar genug formuliert.
    Ich meine, der Gedanke hinter dem Paragraphen ist ja gut, müsste aber vom Gesetzgeber anders umgesetzt werden.

  20. #2679
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Das Beispiel ist eindeutig genug und geradezu ein Paradebeispiel für unerwartete Klauseln. Von daher wäre man ein Idiot (vor allem als Unternehmen), dies tatsächlich einzuklagen.

  21. #2680
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

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    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Das Beispiel ist eindeutig genug und geradezu ein Paradebeispiel für unerwartete Klauseln. Von daher wäre man ein Idiot (vor allem als Unternehmen), dies tatsächlich einzuklagen.
    Ein Paradebeispiel wäre es dann, wenn es ein BGH Urteil dazu gäbe.

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