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19.05.2017, 19:24 #2341gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
In vielen fällen häuslicher gewalt ist es so das der Gewaltätige Partner ,es als sein Recht ansieht, mit der gedemütigten person zu schlafen wann immer er will.
In wie weit dies in diesem Fall zutrifft ist aus der Ferne natürlich sehr schwer zu beurteilen.Da uns viele Unterlagen/Aussagen/Beweiße und co fehlen welche der Richter einsehen konnte.
So aber wirkt das Urteil seltsam.
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.05.2017, 23:45 #2342vieraeugigerZyklop
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20.05.2017, 01:20 #2343mikevonhammer
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Nee aber vielleicht kennt sie sich mit Tweets besser aus als ich. Wo hast du das denn ausgegraben?
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20.05.2017, 09:10 #2344vieraeugigerZyklop
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20.05.2017, 09:45 #2345gamefreake89
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20.05.2017, 23:32 #2346ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Mühlenberg – Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten…
Aufruhr am Mühlenberg: Hier steht Hannovers schlimmste Grundschule!
Nadine (37): „Das Gebäude ist marode, da muss auch was gemacht werden“
Viele Eltern sind in Sorge: „Unsere Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen!“ Sie protestieren gegen unhaltbare Zustände in dem sozial problematischen Viertel.
In BILD berichten aufgebrachte Mütter und Väter von Vorfällen, die u. a. in einem Schock-Protokoll zusammengefasst wurden:
► „Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin.
► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“
► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.“
„Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken“, beklagt Vater Mohmamed (42).
Mutter Nadine (37, Servicekraft): „Ich helfe freiwillig in der Essensausgabe. Oft kommen kleine Geschwister und Eltern mit, essen hier. Das fehlt den anderen.“
„Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei“, sagt Anja (46, Buchhalterin).
Eine andere Frau: „Meine 9-jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…‘“
Die Schule ist jetzt tagsüber verriegelt: Eltern kommen nur noch mit telefonischer Anmeldung herein.
Fördervereins-Vorsitzender Christian Schön: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer…“
Immer wieder gibt es Polizei-Einsätze an der Schule, auch zur Kontrolle. Mutter Martina (43): „Gut, dass die Beamten hier sind“
90 Prozent der 410 Schüler sind Migranten aus 30 Nationen, vor allem Bulgaren, Rumänen. Die meisten Schüler sprechen kaum Deutsch.
Eine Sprecherin der Stadt: „Wir prüfen, wie wir die personelle Ausstattung an Grundschulen mit besonderen pädagogischen Herausforderungen verändern und verbessern können.“
Buchhalterin Anja (46): „Meine Tochter wird nicht gefordert – weil viel zu viele Problemkinder in den Klassen sind“
Schulleiterin Stefanie Ramberg bestätigt: „Wir sind in positiven Verhandlungen.“
Schön: „WIR BRAUCHEN HILFE! SOFORT! MEHR PERSONAL UND GELDER!“
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20.05.2017, 23:46 #2347Cao Cao
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20.05.2017, 23:52 #2348gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Evolution am Strassenrand
Tiere reagieren auf die Umwelt – Evolution am Strassenrand - Kultur - SRF
Strassen dringen heute in fast jeden Winkel der Erde vor – und das globale Netzwerk aus Asphalt wächst unablässig weiter, sagt der US-amerikanische Ökologe Steven Brady: Bis 2050 dürfte das Strassennetz um weitere 60 Prozent wachsen.
Das wirkt sich auf die Natur aus. Strassen sind nicht nur deshalb gefährlich für Tiere, weil sie angefahren und getötet werden können. Autos und Strassenbeläge geben einen Giftcocktail aus Metallen und organischen Stoffen ab, der mit Regenwasser in die Umgebung gelangt. Dazu kommt das Salz vom Winterdienst. Strassen hindern auch manche Tiere am Wandern, und der Lärm kann die tierische Kommunikation übertönen.
[...]
Schneller als erwartet
Bisher habe die Forschung kein grosses Augenmerk auf die Evolution gerichtet, wenn es um Strassen ging, sagt Steven Brady. Zu langsam wirke sie, dachten viele, eher über Jahrtausende als über Jahrzehnte.
Aber nun gebe es Hinweise, dass die Evolution schneller wirken könne, und dem Leben so helfe, mit manchen Folgen der Strassen zurechtzukommen.
Trotzdem stiess Steven Brady kaum auf weitere Beispiele in der wissenschaftlichen Literatur. Ausnahmen waren einige Moose und Gräser, die sich an den Schadstoffstrom anpassten, der bei Regen von der Strasse rinnt.
Kürzere Flügel
Und dann gab es diese aufsehenerregende Studie, erzählt Brady: Forscher hätten über 30 Jahre Schwalben in einer Region der USA untersucht. Sie zählten unter anderem, wie viele Tiere von Autos getötet wurden. Obwohl ihre Population wuchs, starben über die Jahre immer weniger auf der Strasse.
Gleichzeitig bemerkten die Wissenschaftler, dass die Flügellänge in der Schwalbenpopulation abnahm. Ein Werk der Evolution, vermuten die Forscher: Kürzere Flügel ermöglichen schnellere Starts vom Boden und Ausweichmanöver – ein Überlebensvorteil auf der Strasse.
Steven Brady ist davon überzeugt: Es lohnt sich, die Evolution rund um die Strasse zu studieren. Er glaubt auch, dass sie weit öfter eine Rolle spielt, als die wenigen bekannten Beispiele erahnen lassen. Ganz einfach, weil bisher kaum jemand darauf geachtet hat.
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21.05.2017, 12:23 #2349Banx
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich hab nur kein bock dass die kack insekten iwann die Insektenschutznetze umgehen können:O
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21.05.2017, 15:44 #2350Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Psychologie: Töten ist menschlich |*ZEIT ONLINE
Interessanter Artikel.
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21.05.2017, 21:31 #2351ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
“So, jetzt bringe ich deine Mutter um”. Der 32-Jährige fing seinen Stiefsohn vor Schulbeginn ab, misshandelte ihn, brachte dann Michelle E. um
Frauen-Killer von Heiligensee, Edin A. gefasst: Erst jetzt werden die schrecklichen Details bekannt.
Von Ole Kröning und Olaf Wagner
Er entführte, misshandelte und fesselte seinen 12 Jahre alten Stiefsohn, um dessen Mutter umzubringen. Seit Donnerstag war Edin A. (32) auf der Flucht.
Mit welcher sadistischen Heimtücke er den Mord an seiner Ex-Freundin Michelle E. (35) geplant haben muss, erzählte der Sohn des Opfers einem Nachbarn in der Kleingartenkolonie am Diakonieweg in Heiligensee.
Es ist Donnerstag, 12.45 Uhr, als David P. (32) und seine Lebensgefährtin Schreie hören. Ein Kind ruft: „Hilfe, Hilfe, ich verblute!“ Als das Paar rausgeht, um nachzusehen, kommt ihnen ein Junge mit blutendem Kopf entgegengelaufen.
„Seine Hände waren mit einem Seil und Klebeband auf dem Rücken gefesselt, auch an den Beinen und am Hals hingen noch Klebestreifenreste“, so David P. zur B.Z.
Den Jungen haben beide in der Kleingartenanlage vorher noch nie gesehen. Es ist Christian*, der Sohn von Michelle E., er schreit: „Er will meine Mutter umbringen!“
David P. alarmiert Rettungskräfte und die Polizei. Danach erzählt das Kind eine verstörende Geschichte.
Die Chronik des Grauens
Demnach hatte Edin A. ihm morgens aufgelauert und ihn mit einer Waffe bedroht, als er vor Schulbeginn mit seinem Hund in der Straße An der Wildbahn Gassi ging. „Wenn du nicht machst, was ich dir sage, bringe ich dich um“, soll Edin A. gesagt und den Jungen dann in die Laube verschleppt haben.
Hier lebte Edin A., seit Michelle E. ihn rausgeschmissen hatte. Dort soll er Christian geknebelt, an einen Stuhl gefesselt und ihm die Schlüssel zur Wohnung von Michelle E. abgenommen haben. „So, jetzt bringe ich deine Mutter um“, waren seine letzten Worte.
Über vier Stunden windet sich der 12-Jährige auf dem Stuhl, bis er seine Füße aus den Fesseln bekommt. Beim Versuch loszulaufen, fällt er mit dem Kopf gegen einen Tisch, fängt an zu bluten.
Eine halbe Stunde nachdem Christian die Nachbarn alarmiert hat, stürmt ein Spezialeinsatzkommando (SEK) die Wohnung seiner Mutter. Für Michelle E. kommt jede Hilfe zu spät.
Edin A. hat seinen Plan eiskalt umgesetzt, die 35-jährige Mutter ist tot.
Eine Freundin des Opfers erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei: „Michelle hat ihren Ex mehrfach angezeigt. Er hat sie gestalkt, beklaut, bedroht, sie und den Jungen immer wieder verprügelt. Die Polizei unternahm jedes Mal nichts.“
Wie die B.Z. aus Ermittler-Kreisen erfuhr, war Edin A. wegen mehrerer Fälle von häuslicher Gewalt gegen seine Ex-Freundin aktenkundig. Vor der Tat soll der Bosnier sich illegal in Deutschland aufgehalten haben.
Öffentlich gefahndet wird nach dem als gefährlich und gewalttätig geltenden Bosnier aber noch immer nicht! Das erklärt ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft mit noch „einigen Ermittlungsansätzen“. (*Name des Kindes geändert)
Das Amtsgericht Wismar erließ am Sonntag Haftbefehle gegen die beiden 19 und 31 Jahre alten Männer aus Lübeck. Sie werden verdächtigt, die Schülerin am Freitagabend schwer sexuell missbraucht und vergewaltigt zu haben.
Verdächtiger behauptet: Sex war einvernehmlich
Die beiden Tatverdächtigen wurden am Sonntag mehrere Stunden lang vom Haftrichter in Wismar befragt. Da sie Türken sind, musste ein Dolmetscher übersetzen. Der ältere der beiden, die miteinander verwandt sind, ist nach Informationen von NDR 1 Radio MV derzeit aus der Türkei zu Besuch in Lübeck. Der Jüngere räumte ein, dass er sexuellen Kontakt mit dem Mädchen gehabt habe. Dieser sei jedoch einvernehmlich gewesen. Der 31-Jährige bestritt hingegen die Vorwürfe.
Über Messenger-Dienst kennengelernt
Laut der Staatsanwaltschaft Schwerin hatten die beiden Männer am Freitagabend gegen 19 Uhr das Wohnhaus des Mädchens im Raum Wismar aufgesucht. Die Schülerin war zu diesem Zeitpunkt allein zu Hause. Einen der beiden Verdächtigen hatte sie zuvor über einen Messenger-Dienst im Internet kennengelernt. Nachdem die Männer das Kind in den Hausflur zurückgedrängt hatten, vergingen sie sich nach Angaben der Ermittler an dem Mädchen. Als die Mutter der 13-Jährigen nach Hause zurückkehrte, sei das Duo geflüchtet, hieß es weiter.
Nach kurzer Fahndung Verdächtige aufgespürt
Nach einer kurzen Fahndung wurden die Männer schließlich von Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin zusammen mit Polizeikräften aus Lübeck in der Nacht zum Sonnabend in der Wohnung eines der Verdächtigen aufgespürt. Sie befanden sich seitdem in Polizeigewahrsam. Die Staatsanwaltschaft leitete ein Verfahren wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Vergewaltigung ein. Im Fall einer Anklage und Verurteilung drohen den Männern mehrjährige Haftstrafen.
Am Samstagabend, dem 20. Mai 2017, ist eine Gruppe von zirka einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt. Auf der Karl-Liebknecht-Straße trafen sie nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierte.
Dabei erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 – 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper. Sie wurden ins Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Ein Mann aus der Gruppe der deutschen Männer rief über Notruf die Polizei zur Hilfe, die kurze Zeit später eintraf. Die Syrer hatten sich bereits entfernt. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei zur Klärung der sich zugetragenen Geschehnisse und dessen Ursachen wurde gebildet.
Oberbürgermeister Holger Kelch reagierte mit Bestürzung auf den Vorfall in der Nacht zum Sonntag in der Innenstadt: "Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten. Wir werden jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen." Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung. "Die Ergebnisse der Ermittlungen werden wir abwarten. Öffentliche Spekulationen über etwaige Hintergründe bringen niemandem etwas. Lasst Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen, dann besteht die beste Aussicht, dass Täter ermittelt und bestraft werden können." Wer etwas gesehen habe, solle sich an die Polizei wenden und nicht Spekulationen in sozialen Netzwerken befeuern.
Geisel: Weitere Löschversuche bei Amri-Akte
Laut Innensenator Andreas Geisel wurden auch Informationen aus dem Drogen-Täter-Umfeld von Anis Amri gelöscht.
Der Vertuschungsskandal um den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri weitet sich aus: Ermittler haben in den Akten inzwischen weitere Manipulationen durch Mitarbeiter des Berliner Landeskriminalamtes festgestellt. Dies sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Sonnabend der Berliner Morgenpost. "Damit verfestigt sich der Eindruck, dass es sich bei den ersten Löschungsversuchen nicht um Zufall handelt", unterstrich der Senator. "Es war also richtig, Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt und Urkundenfälschung zu erstatten."
Nach Informationen der Berliner Morgenpost wurden laut neuestem Ermittlungsstand nicht nur Erkenntnisse über Amri gelöscht, die auf "gewerbsmäßigen, bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln" hinwiesen. Die Beamten haben – wie sich jetzt wohl herausstellte – auch Namen aus dem Drogen-Täter-Umfeld von Amri gelöscht. Offenbar ein weiterer Versuch, das Ausmaß des Drogenhandels von Anis Amri zu verharmlosen und Fehler zu vertuschen...
Sonntag, 21.05.2017, 16:29
Die Fahrerin hatte nicht mehr bremsen können. Schockierender Vorfall am Samstagnachmittag in Düsseldorf! Dort kam es in Flingern zu einem vergleichsweise harmlosen Unfall: Eine Fünfjährige wurde von einem Auto angefahren – erlitt Schürfwunden und Prellungen.
Doch was dann passierte sorgt für Aufsehen: Die Familienangehörigen des Mädchens attackierten die Fahrerin (51) des Unfallautos. Auch eine Zeugin (49), die dazwischen gehen wollte, wurde angegriffen – musste verletzt ins Krankenhaus.
„RP-Online” berichtet, dass das kleine Mädchen in der Tempo30-Zone plötzlich auf die Fahrbahn gelaufen war. Die Autofahrerin hatte nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Gegen die Angehörigen des Mädchens wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
In der Leipziger Eisenbahnstraße sind Polizisten während eines Einsatzes mit einem Stuhl und Glasflaschen beworfen worden.
Laut Polizei häufen sich solche Angriffe. Ausgelöst hatte den Einsatz eine Messerstecherei
Grund für den Einsatz in der Eisenbahnstraße am Mittwochabend war eine Messerstecherei. Vor einem Bistro kam es offenbar zu einem Streit zwischen dem Bruder des Bistro-Betreibers und Drogendealern, die sich vor dem Laden aufhielten. Die Dealer sollen die Kundschaft belästigt haben. Bei der Konfrontation wurde der 36-jährige Bruder des Bistro-Betreibers mit einem Messer schwer verletzt und kurz darauf vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Zwei Polizisten leicht verletzt
Als die Polizei eintraf, hatten sich mittlerweile Schaulustige versammelt. Rund 50 Personen mit Migrationshintergrund hätten sich rund um den Tatort aufgehalten, so Uwe Voigt von der Leipziger Polizei. Die Beamten wollten den Bereich absperren: "Das hat einigen nicht gefallen, daraufhin kam es dann zu Tumulten unter den Anwesenden. Dabei wurden die Einsatzkräfte aus der Menschenmenge heraus mit einem Stuhl und zwei Flaschen beworfen." Zwei Polizisten wurden leicht verletzt, sie konnten ihre Arbeit aber fortführen. Eine Person sei wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Gewahrsam genommen worden. Die Polizei erstattete Anzeige wegen Landfriedensbruch gegen unbekannt.
Angriffe häufen sich
Uwe Voigt bestätigt, dass es in letzter Zeit immer häufiger Angriffe auf Einsatzkräfte gibt. Laut seiner Aussage liegt das auch daran, dass viele Schaulustige solche Einsätze wie am Mittwoch in der Eisenbahnstraße mit ihren Handys filmen. Häufig ignorierten diese auch die Bitten der Polizei, beiseite zu treten, damit die Rettungskräfte und Polizeibeamte ihre Arbeit machen können. Offensichtlich sei es für sie wichtiger, die Filme schnell auf entsprechenden Internetplattformen zu posten. "Man brüstet sich dann, dass man einer der ersten vor Ort gewesen ist."
Ein unhaltbarer Zustand, sagt Uwe Voigt. Er wünscht sich, dass einige Teile der Bevölkerung in Zukunft wieder mehr Respekt vor Polizei und Rettungskräften haben und solche Angriffe aufhören.
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22.05.2017, 13:26 #2352Ole2
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Es wundert mich überhaupt nicht. Ich habe acht Jahre lang in den 90-igern bis Ende 2000 in Leipzig gearbeitet und in der Woche über dort auch gewohnt, kannte fast jede Ecke sehr gut, auch dieses Viertel um die Eisenbahnstraße im Osten der Stadt, war immer schon ein kleiner Brennpunkt. Schon Anfang der 2000-er änderte sich das Bild dort auf den Straßen und es zogen immer mehr merkwürdige Gestalten zu, die dort, wie es auch Bekannte schilderten, mit Drogen zu tun hatten. Abends traute sich kein normaler Bürger mehr auf die Straße, weil die Belästigungen damals schon begannen. Es ging mir selbst so, man wurde angemacht usw. Nun hat sich das offenbar weiter zugespitzt und das Fass zum Überlaufen gebracht. Es dauerte eben doch alles eine ganz Weile bis es mal knallt. Der Leipziger an sich ist aber auch furchtbar tolerant.
@gamefreake89 Heute früh las ich auf dem Handy einen Artikel auf N-TV, der das in etwa spiegelt, was du schildertest. Es ging um das rasante Artensterben und welche Bedeutung ganz best. Säugetiere auch für unser Überlegen hätten. Ich finde den Beitrag jetzt leider nicht mehr wieder aber es ging z. Bsp. um den Geier in Indien, was der für eine hohe Bedeutung habe etc. Über Bienen stand da zwar nichts, aber wenn es die auch mal nicht mehr gäbe - großes Problem für die Bestäubung der Blüten und den Obstanbau usw. Dieses Jahr starben ja angeblich bereits 60 Prozent der Bienenvölker in Deutschland aufgrund der kühlen Witterung. In anderen Ländern wird es kaum anders gewesen sein.... Ist schon keine schöne Entwicklung, aber wir Menschen breiten uns halt aus wie die Fliegen.
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23.05.2017, 01:01 #2353gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Zum Thema der wichtigkeit von Bienen bzw allgemein Insekten auf unsere Ökosystem habe ich mal ein sehr gutes Buch gelesen leider fällt mir einfach nicht mehr der Titel ein.
Die verschollene Stadt der Khmer
Auf den Spuren von Mahendraparvata
scinexx | Die verschollene Stadt der Khmer: Auf den Spuren von Mahendraparvata
Jahrhundertelang galt sie als verschollen – und vielleicht sogar als bloßer Mythos. Doch jetzt haben Archäologen sie aufgespürt: Mahendraparvata, die legendäre erste Hauptstadt des Khmerreiches. Verborgen unter dichtem Dschungel enthüllten erst Laserscans die Existenz und enorme Größe dieser 1.200 Jahre alten Stadt.
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23.05.2017, 15:41 #2354Krankfried
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Vergewaltigung in Wien: Vier statt sieben Jahre alt
Der OGH reduzierte aufgrund der "bisherigen Unbescholtenheit" (bisherig = Drei Monate) das erstinstanzliche Urteil und ließ die "Schwere des Verbrechens" sowie die "nicht absehbaren Folgen" für das Opfer durch das Landesgericht Wien nicht gelten, da es diese vielleicht "überhaupt nicht gibt". Wir halten also fest, dass die Vergewaltigung eines elfjährigen Buben in Österreich kein besonders schweres Verbrechen ist, durch ein psychiatrisches Gutachten festgestellte Belastungsstörungen vielleicht auch nicht da sein können und die Schonfrist für jemanden, der "seit vier Monaten keinen Sex mehr hatte", länger als drei Monate beträgt.
Das, meine Damen und Herren, ist alpenländische Justiz in ihrer ganzen, grässlichen Pracht. Mir fehlen echt die Worte.
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23.05.2017, 22:58 #2355Counterweight
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Bei den "Wahlpannen" hier, wo zufällig der AfD scheinbar jede Menge Stimmen flöten gegangen sind, ermittelt jetzt sogar die Polizei.
https://www.welt.de/politik/deutschl...lizei-ein.html
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23.05.2017, 23:01 #2356frable
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Von wegen der Schulz-Zug ist entgleist, falsch gezählt haben se .
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23.05.2017, 23:17 #2357gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Gut so
Hoffentlich werden die Idioten welche das gemacht haben schnell erwischt.
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Vater darf Tochter gegen Willen der Mutter impfen lassen
Bundesgerichtshof zu Impfung: Vater darf Tochter gegen Willen der Mutter impfen lassen - SPIEGEL ONLINE
Im Zweifel für den Schutz: Streiten getrennt lebende Eltern über das Impfen ihres Kindes, kann ein Familienrichter dem Befürworter zur Durchsetzung verhelfen. Das hat jetzt der Bundesgerichtshof entschieden.
Die Entscheidung, ob ein Kind geimpft wird oder nicht, hat weitreichende Konsequenzen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss nun klar Stellung bezogen. Demnach darf ein getrennt lebender Elternteil, der sich nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission richtet, entscheiden, ob sein Kind geimpft wird oder nicht. Auch wenn der andere Elternteil kategorischer Impfgegner ist.
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24.05.2017, 21:39 #2358ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Loch in Air Berlin-Maschine: "Wir hätten tot sein können...
Nachdem Fluggäste ein klaffendes Loch in der Außenwand eines Flugzeuges entdeckten, will ein Passagier einen Anwalt einschalten
Ein belebter Busbahnhof in der indonesischen Hauptstadt wird plötzlich von einer Explosion erschüttert. Die Polizei geht von einem Selbstmordanschlag aus. Damit würde sich die seit 2000 anhaltende Serie von Terrorattacken fortsetzen.
In der indonesischen Hauptstadt Jakarta hat sich offenbar ein Selbstmordattentäter an einem belebten Busbahnhof in die Luft gesprengt. Ein Polizist wurde durch die Explosion am Terminal Kampung Melayu im Osten Jakartas getötet, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Neun Menschen wurden demnach bei der Explosion verletzt, darunter vier weitere Polizisten. Die Beamten waren an dem Busbahnhof gerade für eine Parade zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan im Einsatz, als sich die Explosion ereignete.
Bilder im Netz zeigen verstreute Körperteile
Man vermute ein Selbmordattentat, sagte der stellvertretende Polizeichef des Landes, Syafruddin, im Fernsehen. In den Sozialen Medien kursierende Fotos zeigten verstreute Körperteile des mutmaßlichen Attentäters.
Der Anschlag wäre die zweite Attacke in Jakarta in weniger als zwei Jahren. Bei einem bewaffneten Überfall und einem Bombenattentat waren im Januar 2016 in einem Geschäftsviertel der Millionenmetropole acht Menschen getötet worden, darunter die vier Attentäter.
Indonesien wird seit 2000 immer wieder von Terrorattacken erschüttert. Hunderte Menschen kamen dabei bereits ums Leben. Der Inselstaat hat die weltweit größte muslimische Bevölkerung.
Bitteres Urteil für Lionel Messi: Der Oberste Gerichtshof Spaniens hat die 21-monatige Gefängnisstrafe gegen den Superstar des FC Barcelona bestätigt. Hinter Gitter wird es für Messi dennoch nicht gehen.
Mittels Scheinfirmen soll der Argentinier gemeinsam mit seinem Vater zwischen 2007 und 2009 insgesamt 4,16 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben. Deshalb war Messi im Juli 2016 zu 21 Monaten Haft verurteilt worden.
Der 29-Jährige legte jedoch umgehend Berufung ein. Diese wird vom Obersten Gerichtshof in Spanien nun abgewiesen. Neben der Gefängnisstrafe verhängt das Gericht zudem eine Geldstrafe in Höhe von zwei Millionen Euro.
Die Strafe von Vater Horacio wird immerhin von 21 auf 15 Monate reduziert.
Dennoch muss Messi nach der Bestätigung seiner Haftstrafe nicht ins Gefängnis gehen. In Spanien ist es üblich, dass Strafen unter zwei Jahren nicht vollstreckt werden, sollte der Verurteilte zuvor noch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein.
Siebenjähriges Mädchen im Krankenhaus gestorben NACH KARLSRUHER MESSERATTACKE
Das siebenjährige Mädchen, das am vergangenen Donnerstagabend von einem 33-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt wurde, ist tot. Nach Polizeiangaben erlag das Kind seinen schweren Verletzungen am Montagnachmittag in einem Krankenhaus. Nach einer notärztlichen Versorgung vor Ort und einer anschließenden Notoperation befand sich das Mädchen zunächst außer Lebensgefahr. In den letzten Tagen verschlechterte sich der Gesundheitszustand der Siebenjährigen Zusehens.
Hintergrund der Tat war wohl ein Beziehungsstreit
Wie bereits berichtet, soll ein 33-Jähriger der Tochter seiner Lebensgefährtin am Donnerstagabend lebensgefährliche Verletzungen beigebracht haben. Der Mann wird beschuldigt, das Mädchen gegen 19 Uhr in einer Wohnung in der Nordoststraße angegriffen und mit einem Messer auf das Kind eingestochen zu haben. Nach der Tat flüchtete der Beschuldigte. Kurze Zeit später stellte ihn eine Polizeistreife und nahm ihn fest. Er befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft.
Tatmesser wurde bisher nicht gefunden
Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnte das Tatmesser bislang noch nicht aufgefunden werden. Nach den bisherigen Erkenntnissen flüchtete der 33-jährige Mann aus Kamerun zunächst über die Nordoststraße. Anschließend ging er nach rechts in die Wettersteinstraße und weiter am Hausengraben entlang. Kurz nach der Brücke über den Hausengraben konnte er festgenommen werden.
Sie sollen das Volk zu einem "bewaffneten Aufstand" gegen die Regierung animiert haben: Nach der Veröffentlichung eines Erdogan-kritischen Titelblatts hat ein türkisches Gericht zwei Chefs des Nachrichtenmagazins "Nokta", Cevheri Güven und Murat Capan, zu 22 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das meldete die Nachrichtenagentur DHA. Das Gericht erließ zudem Haftbefehl gegen die Journalisten, deren Aufenthaltsort zunächst unklar war.
Hintergrund sei das Cover des Magazins, das am 2. November 2015, also einen Tag nach der Parlamentswahl erschienen war. Darauf hieß es, in der Türkei beginne ein "Bürgerkrieg".
Zudem sei Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan zu sehen gewesen, der sich selbst vor der Beerdigung von Soldaten fotografiert. Das Magazin ist inzwischen geschlossen.
Bei der Parlamentswahl am 1. November 2015 erhielt Erdogans islamisch-konservative AKP die absolute Mehrheit zurück. Bei der vorherigen Parlamentswahl im Juni 2015 war keine Koalitionsregierung zustande gekommen.
Seit dem gescheiterten Staatsstreich im Juli vergangenen Jahres wurden in der Türkei mehr als 40.000 Menschen festgenommen. Mehr als 100.000 Beschäftigte in Militär, öffentlichem Dienst oder der Privatwirtschaft wurden entlassen oder beurlaubt. Auch mehr als hundert Wissenschaftler und Journalisten waren davon betroffen.
Der Täter soll ein anerkannter Flüchtling (26) aus Eritrea sein.
Nach bisherigen Ermittlungen kam es gegen 23.30 Uhr zu dem sexuellen Übergriff im Bereich des Allner Sees. Das Opfer hatte sich nach der Tat einer Freundin anvertraut, die die Polizei verständigte.
Der Tatverdächtige konnte kurz nach Alarmierung am Hennefer Bahnhof aufgegriffen und widerstandslos festgenommen werden. In seiner anschließenden Vernehmung bestritt er die Tat.
Das Opfer befindet sich in der Obhut seiner Eltern und wird durch Opferschützer betreut.
Die Staatsanwaltschaft Bonn hat gegen den Eritreer, der sich seit Sommer 2014 in Deutschland aufhält und bislang strafrechtlich nicht aufgefallen war, einen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht beantragt.
Am Freitagnachmittag wurde er einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete
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25.05.2017, 01:11 #2359gamefreake89
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Haftbefehl gegen Berliner AfD-Funktionär
Identitäre Bewegung: Haftbefehl gegen Berliner AfD-Funktionär |*ZEIT ONLINE
Für die AfD wird eine missglückte Protestaktion der Identitären zum Problem. Nach Informationen von ZEIT ONLINE fahndet die Polizei mit Haftbefehl nach einem Funktionär.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin ist Haftbefehl gegen den Schatzmeister der Berliner AfD-Parteijugend, Jannik Brämer, erlassen worden. Er wird der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt. Das hat ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft ZEIT ONLINE bestätigt. Es bestehe Fluchtgefahr. Er wird von der Polizei gesucht.
Der Haftbefehl steht im Zusammenhang mit einer missglückten Protestaktion der rechtsextremen Identitären Bewegung vor dem Bundesjustizministerium in Berlin am vergangenen Freitag. Brämer ist Mitglied des Landesvorstands der Jungen Alternative und Teil der rechtsextremen Identitären Bewegung. Brämer soll als Fahrer eines Transporters beinahe einen Zivilpolizisten umgefahren haben. Der Beamte musste zur Seite springen, um dem Fahrzeug auszuweichen. Er wurde verletzt.
Rund 50 Mitglieder der Identitären hatten erfolglos versucht, auf das Dach des Bundesjustizministeriums zu steigen. In dem Transporter hatten sich dazu mehrere Rechtsextreme in NVA-Uniformen versteckt, außerdem transportierten sie darin eine lange Leiter.
Die Polizei verhinderte die Besetzung des Gebäudes. Einige Rechtsradikale zündeten daraufhin Seenotrettungsfackeln und skandierten Parolen. Der Fahrer des Transporters fuhr mit dem Mietwagen davon. Die Polizei erteilte etwa 50 Platzverweise. Die Gruppe wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
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Brämer gehörte bisher als Schatzmeister dem Berliner Landesvorstand der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) an und kandidierte für die Partei im Herbst 2016 für die Bezirksverordnetenversammlung im Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf. Nach Bekanntwerden des Haftbefehls kündigte er nach Informationen von ZEIT ONLINE seinen Rücktritt an. Am Abend ließ er einen Sprecher mitteilen: "Um weiteren Schaden von der Jungen Alternative, aufgrund des gegen mich laufenden Ermittlungsverfahrens, abzuwenden, trete ich mit sofortiger Wirkung von meinem Amt als Schatzmeister der Jungen Alternative Berlin zurück."
ZEIT ONLINE hatte vergeblich versucht, Brämer für eine Stellungnahme zu erreichen. Schon mehrmals war Brämer an Aktionen der Identitären beteiligt. Im Sommer 2016 lief er beispielsweise als Ordner bei einer Demonstration in Berlin mit.
Offiziell lehnt die AfD eine Zusammenarbeit mit der Identitären Bewegung ab, doch tatsächlich halten sich viele Parteifunktionäre nicht an diese Vorgabe des Parteivorstands. Der Landesvorsitzende der Jungen Alternative in Berlin, Thorsten Weiß, sagte auf Nachfrage von ZEIT ONLINE, der Abgrenzungsbeschluss seiner Partei zur Identitären Bewegung werde "selbstverständlich von uns rigoros umgesetzt". Auf konkrete Nachfragen zum Fall Brämer antwortete er aber nicht.
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25.05.2017, 11:08 #2360Issomad
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
2,5 Monate vor dem Start des Festivals wird in Wacken eine Pipeline verlegt ...
Neben Strom- und Glasfaserkabeln, Trinkwasser- und Abwasserrohren wird auch Bier durch diese Pipeline fließen und die Bierstände mit dem Gerstensaft versorgen ...
Somit müssen nicht mehr LKWs auf den Acker fahren
In Wacken wir die Bier-Pipeline verlegt
Aus Interesse hatte ich mir mal die wenigen Metallpokémon angeschaut. Es gibt ja nur einen großen Schläger, den man da hat. Die Basisversion kann...
Pokémon Trading Card: Pocket