Thema: Krieg oder Frieden

Haben wir wirklich Frieden oder doch Krieg auf unserem Planeten???

Wie man immer wieder in den Medien sieht, gibt es neue Attentate, neue Verletzte und neue Tote,
viele davon alt und nicht mehr fähig sich noch zu wehren,
andere so jung, dass sie noch nicht einmal realisieren, was in ihrer direkten Umgebung genau passiert...
Jeden Tag werden neue Kriege geführt, Tag ein Tag aus...,
und andere die schon seit Jahren am Laufen sind, werden wohl nie ihr Ende finden...
Geht dieser Machtkampf denn nicht auch ohne Waffengewalt,
kann man nicht in Frieden zusammenleben?, nein so sind die Menschen nicht, Macht- und Habgier leiten sie...
Doch geschieht dies alles Rechtens, oder bleibt der Massenmord doch unfair und sinnlos?,
trotz der zahlreichen Gründe, die einige Länder und Staaten vorgeben, um in den Krieg zu ziehen
und Chaos und Zerstörung über die Natur und damit auch über die Menschen zu bringen...
Die Frage ist eigentlich, kann es überhaupt nachvollziehbare und sinnvolle Gründe für einen Krieg geben?,
oder befinden wir uns längst alle in einer Lage, in der unser Wort und unsere Taten, egal wie ruhmreich sie auch sein mögen,
nichts mehr an dem Geschehen der Welt zu ändern vermögen,
in der wir ohne es zu merken manipuliert und zum falschen Handeln gedrängt, wenn nicht sogar gezwungen werden...
Einer Lage, in der Krieg nur noch Mittel zum Zweck ist und aus der man nur schwer entkommen kann...,
falls man des selbstständigen Denkens nicht mehr fähig ist...
und selbst dann ist es so gut wie unmöglich...

Doch was kann man dagegen tun?, wenn die Menschheit doch schläft und alles ignoriert, was sie vor Augen bekommt...
Was ist zu tun, wenn blinde, törichte Narren unsere Welt regieren,
und niemand es merkt...

Denn wenn es jemand merken würden, so könnte es doch nicht dazu kommen, dass sie immer noch an der Macht sind, oder?
Viele wissen darum, doch keiner tut etwas, traurig...

Mich interessiert nun, nach meinem langen Einleitungstext, ob ihr euch schon mal mit diesem Thema beschäftigt habt,
welche Meinung ihr dazu habt und ob ihr Wege oder Möglichkeiten seht, die Welt zu verändern...,
oder ob ihr einfach aufgebt und euch der Welt, so wie sie ist hingebt...
Ob ihr schon mal einen Krieg miterlebt habt, ob nun als Zivilist oder als Soldat...
und ob einer von euch die Denkweisen der Regierungen, bzw. der Organisationen versteht, die einen Krieg (oder Attentate) herbeirufen

MfG Cloud761


Hört mal hier rein, während ihr nachdenkt...: YouTube - Serj Tankian - Empty Walls (Official Video)

Ich weiß nicht, ob ihr die Frage hier bereits behandelt habt,
denn ich habe sie per Suchbegriff nicht gefunden, daher bitte ich um Verständnis, falls dies doch der Fall sein sollte...

Kriege hat es seit Menschengedenken gegeben.Ob nun in Weltkriegen oder örtlich begrenzten Kriegen.Zum Beispiel den Irakkrieg.

Und nach jedem Krieg folgt erstmal Frieden.
Wenn lange genug Frieden war muß halt wieder ein neuer Krieg her.
Sei es nur um die eigene Entwicklung der Waffensyssteme zu testen.

Das wird auch so bleiben.
Da werden Einzelne oder gar wenige Länder gar nichts ausrichten.Und die Uno erst recht nicht.
Erst wird gegen einen Agressor protestiert.Wirtschaftssanktionen verhängt.Wenn ich das schon höre.
Sollte es nicht fruchten, wird überlegt ob UN-Truppen zum Einsatz kommen sollen.
Und da mittlerweile ein großteil der Länder UN-Truppen stellen, ist die Welt im ständigem Krieg.
Ob nun Geplänkel, oder wie im Kosovokrieg, der ja schon heftig war, in dem die UN-Truppen nur Zuschauer waren.Dafür hätte man sie gar nicht hinschicken brauchen.

Attentate hat es auch schon immer gegeben.Ceaser ist eines zum Opfer gefallen.Zum Beispiel.
Sarajewo.1914, bei dem der östereichische Thronfolger ermordet wurde.Das Attentat auf Kennedy.....und und.Die Diskisskussion um Attentate hat doch erst seit dem 11.9.01 wieder an Brisanz gewonnen.Obwohl es sie schon immer gab.Die Attentate.Wie auch die Kriege.

Ich war nicht im Krieg.Weder als Zivilist noch als Soldat.
Da mich aber einige von euch kennen, und wissen wie ich zur Armee stehe, werden mir nachempfinden können, wenn ich sage :Ich wäre gerne als Soldat in einem Krieg dabei gewesen.


Erstmal bis hierhin, soweit.

ein interessanten thema

ich denke mal es wird immer krieg geben
und einen wirklichen frieden gibt es eigentlich nicht ,...leider
ich denke das man waren frieden nur erzwingen könnte denn es gibt immer krieg ...
krieg war eigentlich das ergebnis von schmerz
aber momentan nutzt der mensch der an der macht ist krieg um probleme zu umgehen
und das ist inakzeptabel
ich verstehe krieg nicht wirklich aber ich weis das ich ihn nicht erlebt hab ,nicht erleben will
aber in jedem fall noch erleben werde
denn solange es so ein welt wie momentan gibt wird es jeden tag krieg geben
es wird solange sich hier nichts ändert nicht aufhören
atentäter meinen sie würden für die freiheit kämpfen ,politiker meinen sie würden für die freiheit kämpfen aber in wirklich keit lassen beide einfach LEUTE STERBEN! und das geht nicht man darf für so etwas kein einzieges menschen leben aufs spiel setzten
nichts auf dieser welt hat es verdient zu sterben selbst die die leute für einen krieg opfern ...

das ist meine meinung und ich möchte sagen das diese meinung aus den worten eines 12 jährigens kommen und wenn leute in meinem alter schon so denken wie ich (wie ich es grade formuliert hab) dann kann hier etwas nicht stimmen


@ ich danke dir Cloud761 das du dich getraut hasst so ein grausames thema anzusprechen und ich werde diesen theard weiter hin verfolgen @

Hier eine gute Nachricht:

Länder mit der am längsten anhaltenden Friedensdauer:

* Schweden (1815 - bis heute)
Schweden ist bis zum heutigen Tag das Land mit dem am längsten andauernden Frieden. Seit seiner Invasion Norwegens zur Durchsetzung der Personalunion entsprechend dem Kieler Vertrag konnte es den Frieden aufrechterhalten.

* Schweiz (1848 - bis heute)
Durch Bestehen auf Neutralität hat sich die Schweiz einen lang andauernden Frieden erhalten können.


das macht doch Hoffnung auf mehr, oder?

es tut mir leid das zu sagen aber meiner meinung nach nicht wirklich ...
denn es gab zwar keine großkriege aber atentate bestimmt
und meiner meinung nach ist das kein richtiger frieden ....leider

Wie hat ein griechischer Philosoph mal gesagt: Manchmal muss man Krieg führen um in Frieden zu leben!

Ob dass stimmt sei danhingestellt. Aber ich glaube da ist sogar etwas Wahres dran.

Wir leben bestimmt nicht im Frieden. Aber auch nicht im direkten "Krieg". Es ist so eine Art Frieden/Kriegs Welle auf der wir momentan reiten. Es wird auch noch die nächsten 100 Jahre Kriege geben. Wegen politischen Unstimmingkeiten oder wegen Ressoucen. Ich hoffe mal dass in nächster Zeit nicht eine Art Weltkrieg ausbricht. Was ich auch nicht glaube. Aber es wird immer in Afghanistan z.B. Kriege geben. Die Russen haben es nicht geschafft. Also werden die westlichen Nationen es wahrscheinlich auch nicht schaffen bzw. werden sie Jahrzehnte brauchen. Aber dass ist das Problem. Man kämpft dort nicht gegen eine reguläre Armee. Sondern gegen Söldner phanatischen Glaubenskriegern. Durch Militär und Macht kommt man nicht weit.

Die Terroristen halten große u. moderne Armees (USA, Deutschland, Frankreich, England etc. mit nur Sprengstoff die betonung liegt auf "nur" in Schach. Nicht durch Lufthoheit oder Mannesstärke.

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Wie hat ein griechischer Philosoph mal gesagt: Manchmal muss man Krieg führen um in Frieden zu leben!

Ob dass stimmt sei danhingestellt. Aber ich glaube da ist sogar etwas Wahres dran.

Wir leben bestimmt nicht im Frieden. Aber auch nicht im direkten "Krieg". Es ist so eine Art Frieden/Kriegs Welle auf der wir momentan reiten. Es wird auch noch die nächsten 100 Jahre Kriege geben.

warscheinlich nicht nur die nächsten hundert jahre sondern auf ewig den Frieden gibt es doch an sich nicht oder ...
nicht einmal tiere haben frieden
wie also sollten es die menschen haben ...

@Sith player: das mag nicht nur stimmen das stimmt sogar. Einmal einen Krieg mit allem was wir haben und es herrscht auf diesem Planeten hier für immer Frieden xD.

So Scherz bei Seite und zum Thema zurück, ich persöhnlich bin Neutral was den Krieg betrifft, er gehört zur Menschheit wie die Scheisse zu den Fliegen. Und dem Krieg kann man auch viele gute Dinge abgewinnen, er schafft Arbeitsplätze die Menschen wie mir Arbeit geben. Außerdem würde ohne Krieg dieser Planet schon längst platzen vor Menschen
Und zum Thema ob Frieden herrscht, es herrscht soviel Frieden wie man sich einbilden kann oder garkeiner, eher ein Internationaler Waffenstilstand der auf Atomarer Ebene herrscht. Naives denken wie "ohne die Atomwaffen wäre die Welt besser" ändert sich auch nichts an der Realität 2000 Jahre und die Menschheit hat immer noch nichts gelernt das bleibt auch so. Und ohne der ständigen Angst der Mächte vor ihrem eigenen Tod der ganz leicht durch Nuklearwaffen eintretten kann würden sich sogar die Industrieländer fetzten. Für den Staat sind Soldaten nur Söldner und jeder ist soviel Wert wie sein Sold...
Das ist meine Ansicht der Dinge, es ist nunmal so das einige nur überleben wollen und andere nur das Geld dadurch "erwirtschaften wollen". Und der Krieg ist nicht viel mehr als etwas unpersöhnliches, da man heutzutage weder den Namen noch die Ungefähre Lebensgeschichte oder die Gesinnung des anderen kennt. Und ihn trotzdem abschiesst oder zerbomt je nach dem. Krieg ist für mich einfach ein Wirtschaftliches Geschäft in dem es um Geld geht und in dem Söldner (Soldaten) nur zur Gewaltvollen Interessendurchsetztung geeignet sind, ist also weder heroisch noch in irgent einer Weise Krank, da Krieg einfach zur Menschheit dazu gehört, nur nicht in die kleine Welt eines Deutschen der in seinem 1 Familienhaus wohnt und durch unsere gut gefilterten Medien nichts mitkriegt und keine Interessen hat in dieser Richtung und für ihn "alles OK erscheint". Das geheule fängt nämlich erst an wenn man der Typ ist der grade angegriffen wird....

Krieg muss man von Terrorismus distanzieren.
Attentate gehören zum Terrorismus, nicht zum Krieg. Ebenso sind Attentate die folgen von Kriegen, siehe z.B. Irak-Krieg.
Die Entscheidende Frage ist, wie definiert man Krieg und wie definiert man Frieden ?
Ist Krieg wenn ein paar Leute andere Umbringen? Oder ist Krieg wenn viele Leute ein paar umbringen ??
Ebenso, was ist Frieden ? Wenn jeder lacht es jedem gut geht und niemand auch nur irgendeinem ein haar krümmt ?
Ich denke jeder definiert Krieg & Frieden anders, sodass es schwer wird zu einem gemeinsamen ergebniss zu kommen.
Meiner Meinung nach herrscht auf unserer Erde im moment kein Krieg. Sondern Terrorismus und Unterdrückung. Frieden herrscht auf der Welt nicht, in einigen Staaten / Gebieten vielleicht, aber nicht auf der Welt.
Krieg ist keine gute Sache, ich glaube das weiß jeder der eine Banane schälen kann, jedoch gibt es Situationen wo der Diplomatische Weg nichtmehr weiterhilft, und Krieg gefordert wird.
Nehmen wir mal den Irak.
Der Irak war vorher durch einen Diktator besetzt, ein nicht gerade freundlicher Diktator. Die USA entschloss sich also den Menschen dort zu helfen (was ja keine schlechte Sache ist!) und schaffte den Diktator ab. Leider hatte Husein viele Anhänger, die zum Terror aufriefen. Der Krieg war beendet, jedoch brach Terror aus und die Situation wurde nicht besser.
Meine Schlussfolgerung:
Krieg ist etwas anderes als wenn Leute meinen die Menschheit zu terrorisieren, jedoch ruft das eine das andere hervor, ebenso wie Terror bald wieder Krieg hervorruft.
Und da fallen mir direkt 2 gute Sprüche ein :

"Ich weiß zwar nicht wie der 3. Weltkrieg aussieht, jedoch weiß ich das im 4. wieder mit Keule und Stein gekämpft wird"

"Dennoch, trotz unserer Erfolge, befinden wir uns eher am Beginn dieser Auseinandersetzung mit dem weltweiten Aufstand als an dessen Ende."


One Love

Ich weiß wirklich nicht genau wie ich zu all dem stehen soll... ehrlich gesagt: Ich verabscheue die Kriege und die sinnlosen Gründe die erwachsene Männer wie kleine Kinder von sich geben um vor den Augen anderer im Recht zu sein.
Bei Kindern ist das alles noch Spaß, alles noch lustig und keinesfalls gefährlich, aber wenn man erwachsen wird, dann sollte so etwas doch eigentlich ein Ende nehmen..., oder?
Ich kann dem Krieg nichts was gut ist abgewinnen... wirklich nicht... es sterben immer Zivilisten und Unschuldige...
Ist das fair? Klar, die Menschen würden ohne Krieg zuviele werden, aber wagt das nochmal zu sagen, wenn eure Geliebten sterben wegen des Krieges. Wagt es den Krieg für gut zu befinden und lernt ihn mit aller Grausamkeit kennen.
Der Mensch ist dumm... der Mensch baut Waffen um sich gegenseitig zu vernichten und auszulöschen, ich habe noch nie eine Maus gesehen die sich eine Mausefalle baut.

So viele behaupten, dass der Mensch so schlau ist, aber das einzige was die meisten Menschen können ist Tod und Verderben bringen, Armut und Hunger.
Der Mensch ist grausam und böse, aber er kann auch lieb und warmherzig sein, nur leider sind die braven Menschen nie stark genug um sich eine hohe Position zu erkämpfen.
Irgendwann wird der Mensch so oder so sterben und die Natur wird uns alle überdauern und sich irgendwann vielleicht sogar wieder von dem Grauen das wir ihr antun erholen.

Ich sehe keine guten Seiten am Krieg. Ich bin vielleicht zu jung um all das zu verstehen mit meinen gerade mal 16 Jahren und ich werde auch nie Soldat werden und ich werde nie in den Krieg ziehen, aber ehrlich gesagt will ich da auch nicht hin. Für mich bedeutet der Krieg immer Tod und Blut und im Krieg wird es nie, niemals, Gewinner geben, es gibt immer nur Verlierer im Krieg und die die den Krieg wollen sitzen zu Hause in der Villa und sehen sich im Fernsehen irgendwas an.
Ich würde mich nie für den Staat aufs Schlachtfeld stellen, egal wie oft man mir sagen würde, dass es fürs Land geschieht, denn ich glaube, dass ein Volk sich niemals für einen Krieg entscheiden würde, dass machen immer nur wenige Männer, die den Krieg nicht kennen, die von all den Nachrichten unberührt bleiben.


Alles in allem ist der Krieg wirklich schlimm. Er ist verabscheuungswürdig. Denkt ihr über den Krieg was ihr wollt. Prahlt mit dem Soldatenleben, aber verlangt nicht nach Hilfe von Menschen die all das nicht wollen und ich glaube, dass es sehr viele Soldaten gibt, die nach einer Woche Krieg, vielleicht auch schon nach zwei Tagen, nichts sehnlicher Wünschen als den Frieden.

Man sollte an den Frieden glauben, darauf hoffen, dass wir eines Tages wirklich Frieden haben. Es kann überall Frieden geben. Aber wir können nicht sagen, dass wir Frieden haben, wenn in anderen Ländern gekämpft wird.

Die Kriege werden irgendwann ein Ende nehmen, das müssen sie einfach.

Denkt was ihr wollt, aber ich glaube an den Frieden und an das Gute der Welt, auch wenn es davon leider nicht viel gibt.

Memento mori...

Also mal ernst, glaubt ihr ernsthaft das es zuviele Menschen geben würde ohne Krieg ???
Amerika platzt doch auch nicht wegen überfüllung (trotzdem hatten sie kriege, aber nicht in ihrem land!!)
Das Kriege dafür da sind das es eine begrenzte Anzahl Menschen gibt ist in meinen Augen totaler schwachsinn... Dann wäre das Lebensziel eines Menschen ja im Krieg zu fallen.
Jedoch stirbt er auch ohne Krieg, denkt mal drüber nach.

Das Grundprinzip der Waffen ist auch nicht das auslöschen des freundes, sondern die verteidigung des eigentums gegen (damals) Tiere.
Nur hat sich das Prinzip mit der Zeit gewandelt, zu unserem Nachteil.
Man muss auch immer ein bisschen in die Vergangenheit und die Hintergründe gucken bevor man einen Kommentar zu einem wirklich ernsten Thema gibt.
Damit will ich keinen hier Angreifen o.ä.

p.s. Ich werde übrigens zum Bund gehen und nicht Zivi machen.

One Love

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Wie hat ein griechischer Philosoph mal gesagt: Manchmal muss man Krieg führen um in Frieden zu leben!

Ghandi hat bewiesen, dass es auch anders geht.

Ich halte es da eher mit Platon: "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."
Und zwar deshalb, weil die Menschen nie etwas dazulernen; leider.

The Fallen

Ghandi hat bewiesen, dass es auch anders geht.

Ich halte es da eher mit Platon: "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."
Und zwar deshalb, weil die Menschen nie etwas dazulernen; leider.

Bei Ghandi hat es funktioniert, in anderen Länder wär er einfach weggesperrt oder erschossen worden, so dass keiner etwas von ihm erfahren hätte.

The Fallen

Ghandi hat bewiesen, dass es auch anders geht.

Übrigends: Ghandi ist gestorben, weil er seinen Leibwachen verboten hat, ihn gewaltsam vor seinen Angreifer zu beschützen

*** Edit ***
Gerade auf spiegel.de gefunden, passt gut zum Thema: Psychologie: Warum wir gewalttätig werden - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

@ Ironman: Ich möchte deinen ersten Post nochmal aufgreifen...


Ich weiß nicht, ob ich es so richtig sehe aber ich werfe mal die Frage in die Runde, ob Amerika irgendein Recht dazu hatte einzugreifen?
Mir ist nämlich nicht bekannt, dass irgendwer die Amerikaner um Hilfe gebeten hatte, sie gebeten hat,
einen Krieg zu führen, um einen einzigen Mann von seinem Regierungssitz zu holen...
Mir ist außerdem nicht klar, wie es sein kann, dass unzählige Menschen,
die nichts aber auch gar nichts mit der Armee oder sonst irgendetwas zu tun haben bei diesem Krieg gestorben sind...
Die nachfolgenden Terroraktionen sind denke ich auf keinen Fall richtig, aber verständlich, wenn man bedenkt, dass viele ihrer Freiheit beraubt wurden, und das Gebiet im Irak lange Zeit unter der Kontrolle der USA stand...,
wenn es nicht noch heute von hunderten von Amerikanischen Soldaten heimgesucht wird...
Denn ich möchte gerne eines betonen, dass nicht nur die "bösen" irakischen Terroristen Anschläge verursachen, sondern meiner Meinung nach vor allem die USA Anschläge oder sagen wir Eingriffe, auf manche Wohnorte ausführt,
mit der tollen Begründung, dass sich da ja die bösen bösen Terrors versteckt halten, die ja jederzeit nukleare Sprengköpfe zünden könnten...haha..., ich weiß nicht, was schlimmer ist.., dass es sowas gibt, oder dass es geduldet wird...

Außerdem möchte ich hier nochmal anmerken, das ein Krieg nicht nur Menschenleben fordert,
sondern auch einen Großteil der wirklichen Natur auslöscht

Gut, das ja Saddam Hussein und sein Familienclan keinen unterdrückt hat, keinen aus Laune getötet hat, Minderheiten gejagt und getötet hat und und und

Ich glaube viele haben eine einseitige Vorstellung über die Situation im Irak

Ich verstehe schon, dass diese Argumente sicherlich für einen Eingriff sprechen, aber ist ein Krieg da die richtige Lösung?
Ein Krieg bei dem viele Menschen und ein großes Stück Natur zerstört werden?


´@Patzenhofer: Ich schreib Dir dazu ne Pn, damit sich das hier nicht fest fährt

Cloud761

Ich verstehe schon, dass diese Argumente sicherlich für einen Eingriff sprechen, aber ist ein Krieg da die richtige Lösung?
Ein Krieg bei dem viele Menschen und ein großes Stück Natur zerstört werden?

Tut mir leid, aber die Natur ist mir in dem Fall sowas von egal
Die Menschen sind aber in Irak auch schon bevor die Amerikaner das Land betreten haben gestorben. On es aber rechtfertigt, kann ich natürlich auch nicht sagen, aber ich denke schon, dass Saddam weg gehörte und das Land stabilisiert werden muss. Leider haben die Amis im Irak einige Fehler gemacht, die wohl mehr Menschen kosteten als nötig und es erschwert den Irak zu stabilisieren, aber nachträglich ist jeder schlauer.

Patzenhofer

Tut mir leid, aber die Natur ist mir in dem Fall sowas von egal
Die Menschen sind aber in Irak auch schon bevor die Amerikaner das Land betreten haben gestorben. On es aber rechtfertigt, kann ich natürlich auch nicht sagen, aber ich denke schon, dass Saddam weg gehörte und das Land stabilisiert werden muss. Leider haben die Amis im Irak einige Fehler gemacht, die wohl mehr Menschen kosteten als nötig und es erschwert den Irak zu stabilisieren, aber nachträglich ist jeder schlauer.

Ja da dass stimmt. Wen juckt bei sowas die Natur?
Da gibts eh fast nichts außer Sand.
Wächst ja alles nach.

Naja wir wissen ja warum die Amys im Irak sind.
Unser 9/11 hat dass alles ins Rollen gebracht. Damit man dass Öl auch bekommt aber dafür auch einen Grund hat (warum man in diesem Land ist).

Ob sie durch dass Öl ein + oder ein - gemacht haben..........wohl kaum. Die Armee dort ist ja nicht billig.

Cloud761

Haben wir wirklich Frieden oder doch Krieg auf unserem Planeten???

Wie man immer wieder in den Medien sieht, gibt es neue Attentate, neue Verletzte und neue Tote,
viele davon alt und nicht mehr fähig sich noch zu wehren,
andere so jung, dass sie noch nicht einmal realisieren, was in ihrer direkten Umgebung genau passiert...
Jeden Tag werden neue Kriege geführt, Tag ein Tag aus...,
und andere die schon seit Jahren am Laufen sind, werden wohl nie ihr Ende finden...
Geht dieser Machtkampf denn nicht auch ohne Waffengewalt,
kann man nicht in Frieden zusammenleben?, nein so sind die Menschen nicht, Macht- und Habgier leiten sie...
Doch geschieht dies alles Rechtens, oder bleibt der Massenmord doch unfair und sinnlos?,
trotz der zahlreichen Gründe, die einige Länder und Staaten vorgeben, um in den Krieg zu ziehen
und Chaos und Zerstörung über die Natur und damit auch über die Menschen zu bringen...
Die Frage ist eigentlich, kann es überhaupt nachvollziehbare und sinnvolle Gründe für einen Krieg geben?,
oder befinden wir uns längst alle in einer Lage, in der unser Wort und unsere Taten, egal wie ruhmreich sie auch sein mögen,
nichts mehr an dem Geschehen der Welt zu ändern vermögen,
in der wir ohne es zu merken manipuliert und zum falschen Handeln gedrängt, wenn nicht sogar gezwungen werden...
Einer Lage, in der Krieg nur noch Mittel zum Zweck ist und aus der man nur schwer entkommen kann...,
falls man des selbstständigen Denkens nicht mehr fähig ist...
und selbst dann ist es so gut wie unmöglich...

Doch was kann man dagegen tun?, wenn die Menschheit doch schläft und alles ignoriert, was sie vor Augen bekommt...
Was ist zu tun, wenn blinde, törichte Narren unsere Welt regieren,
und niemand es merkt...

Denn wenn es jemand merken würden, so könnte es doch nicht dazu kommen, dass sie immer noch an der Macht sind, oder?
Viele wissen darum, doch keiner tut etwas, traurig...

Mich interessiert nun, nach meinem langen Einleitungstext, ob ihr euch schon mal mit diesem Thema beschäftigt habt,
welche Meinung ihr dazu habt und ob ihr Wege oder Möglichkeiten seht, die Welt zu verändern...,
oder ob ihr einfach aufgebt und euch der Welt, so wie sie ist hingebt...
Ob ihr schon mal einen Krieg miterlebt habt, ob nun als Zivilist oder als Soldat...
und ob einer von euch die Denkweisen der Regierungen, bzw. der Organisationen versteht, die einen Krieg (oder Attentate) herbeirufen

MfG Cloud761


Hört mal hier rein, während ihr nachdenkt...: YouTube - Serj Tankian - Empty Walls (Official Video)

Ich weiß nicht, ob ihr die Frage hier bereits behandelt habt,
denn ich habe sie per Suchbegriff nicht gefunden, daher bitte ich um Verständnis, falls dies doch der Fall sein sollte...

Krieg oder Frieden? Rein wissenschaftlich gesehen muss ich für Krieg sein. Es hat nirgendwo so große Innovationen gegeben, wie mit dem Ziel bessere Technik als der Gegner zu haben!

Außerdem sollten wir uns nicht so viele Gedanken darüber machen. Krieg gehört zu unserer Entwicklung. Fressen oder gefressen werden....! Dieser Faden zieht sich durch alle Gesellschaften auf der Erde. Inclusive der augestorbenen Gesellschaften. Es gibt friedfertige Strömungen und kriegerische Strömungen - das muss sich irgendwann entspannen - ähnlich einem Gewitter.